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lautsprecherimpedanz ändern+A -A |
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Autor |
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pumper11
Neuling |
#1 erstellt: 13. Okt 2005, 12:17 | |||||||||
hallo. ich möchte meine alten b&o boxen die 4 ohm impedanz haben an eine anlage anschliessen die 8 ohmboxen braucht. geht soweit auch so aber es wird merklich lauter wenn sie dran sind , die abstufung wenns ganz leise sein soll wird dann aber zu gross und die endstufe ist auch ja auch gefährdet wenn ich zu laut aufdrehe. meie idee ist einfach nen leistungswiederstand mit 4 ohm in serie zu schalten und fertig. soweit zu theorie aber klappt das auch so und sind da klangeinbussen zu erwarten? gibts da eine andere/bessere lösung? thx für eure hilfe lg |
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mec02
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 14. Okt 2005, 05:33 | |||||||||
Hi soweit ich weis, soll man keinen Widerstand vor einen Lautsprecher schalten, der bis zu seiner Resonanzfrequenz betrieben wird. Das ist bei kompletten Boxen aber beim Bass der Fall. Es wird vermutlich Klangeinbußen und sonstiges geben... Gruß MEC |
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UweM
Moderator |
#3 erstellt: 14. Okt 2005, 06:30 | |||||||||
Der vorgeschaltete Widerstand bildet mit der Lautsprecherimpedanz einen Spannungsteiler. Da die Impedanz stark frequenzabhängig ist, baut man so ein frequenzselektives Filter. Mit anderen Worten: Der Frequenzgan des Lautsprechers verändert sich in einem Maße, für welches man sonst einen Equalizer einsetzen müsste. keine Frage - der Klang ändert sich ganz massiv. Grüße, Uwe |
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pumper11
Neuling |
#4 erstellt: 14. Okt 2005, 21:53 | |||||||||
ok, danke soweit klar. aber kann man da was anderes tun um die impedanz zu erhöhen und wie würde sich der klang ändern? ein eq kann ja auch einen besseren sound machen, bei hifiboxen is eh nix linear im sound. und wie verändert er sich: konstant oder frequenzabhängig, dh. je nach frequenz des signals eine unterschiedliche veränderung des klangs oder ergibt das eine konstante und gleichbleibende veränderung? was meint ihr sollte ich die 10euro für 2 leistungswiderstände riskieren um es auszuprobieren oder muss der klang so mies werden dass es sich sowieso nicht lohnt? thx lg |
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CurryWurst99
Neuling |
#5 erstellt: 16. Nov 2005, 15:43 | |||||||||
Genau das gleiche Problem habe ich auch, einen PA-Verstärker mit 2x 250W (an je 4 Ohm) oder eben gebrückt 8 Ohm und eine 600W-RMS-Subwoofer-Kiste mit 4 Ohm im Wohnzimmer. Im Moment fahre ich nur einen Kanal, um den Verstärker nicht kaputt zu machen, würde aber die Kiste liebend gerne gebrückt an den Verstärker hängen. Gibt es denn da wirklich keinen Weg? |
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Master_J
Inventar |
#6 erstellt: 16. Nov 2005, 15:55 | |||||||||
Bei meinen schon...
Selbst wenn der Klang nicht mies wird, fallen am Widerstand 50% der zugeführten Leistung ab...
Zweite Kiste für den zweiten Kanal. Gruss Jochen |
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Spatz
Inventar |
#7 erstellt: 16. Nov 2005, 16:03 | |||||||||
Von mir ein endgültiges "Nein, es geht definitiv nicht!!". Da diese Frage etwa alle 5 Tage (kein Witz!) gestellt wird, benutzt die Suchfunktion, wenn ihr wissen wollt, warum! Danke! |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#8 erstellt: 16. Nov 2005, 16:04 | |||||||||
Doch. Lautsprecher tauschen. Vielleicht gibt es das Modell auch mit normaler Impedanz. |
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eBernd
Stammgast |
#9 erstellt: 16. Nov 2005, 16:07 | |||||||||
Hallo, zumindestens für das Sub an Amp Problem kann ich mir noch eine andere Lösung vorstellen: Einen Anpaßübertrager mit einem Windungsverhältnis von 1 : 1,4, das entspricht einer Impedanztransformation von 4 zu 8 bzw 2 zu 4 Ohm. Da keine der Wicklungen (wie beim Röhren-Amp) mit Gleichspannung beaufschlagt sind, könnte man ihn als sogenannten Spartrafo (eine Wicklung mit Anzapfung). Aber für 500 Watt Leistung wird der wahrscheinlich genauso teuer wie ein passender Amp... Ansonsten ist mir keine Lösung bekannt, bei der die Leistung (fast) vollständig übertragen wird. Gruß, Bernd |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 16. Nov 2005, 16:10 | |||||||||
Wenn es wirklich soviel lauter wird, wenn du die 4-Ohm-LS dranschaltest, dann liegt das aber an den Lautsprechern und nicht daran, dass der Verstärker auf einmal soviel mehr Leistung da reinpumpt. Der Lautsprecher bekommt bei gleicher Spannung die doppelte Leistung, also +3dB. Das kann man schon deutlich hören, aber ist nicht massiv lauter. Diese 4-Ohm-LS müssen also einen besseren Wirkungsgrad haben, wenn sie so massiv lauter sind, als die B&O-Teile. Das ist also nur positiv, denn dann musst du für die gleiche Lautstärke weniger Leistung reinpumpen, das heißt, du entlastest den Verstärker. Im Übrigen kannst du auch beruhigt die 4-Ohm-Teile an den für 8Ohm ausgelegten Verstärker schalten. Deshlab bekommst du auch so fuchsige Antworten. Die Suche hätte dich mindestens 100x darüber aufgeklärt, dass es geht. |
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Syntropus
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 16. Nov 2005, 16:15 | |||||||||
@pumper11 Ein Serienwiderstand zum Basslautsprecher ist ganz schlecht, weil der Dämpfungsfaktor der Endstufe, der normalerweise nur durch den Innenwiderstand der Endstufe begrenzt wird, sich verschlechtert. Der Bass wird dann unpräziser. Am Besten lässt Du es wie es ist, heutige Transistorverstärker vertragen auch die 4 Ohm klaglos, solange man keinen Crashtest macht, also den Lautstärkeregler voll aufdreht. Bei Brückenendstufen muss man da vorsichtiger sein. Was ist denn das für ein Verstärker den Du da hast? Gruss Syntropus |
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