Bau eines Centers mit 4 oder 3 Chassis ?

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The_Godfather
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Jan 2006, 21:43
Hallo erstmal,
also ich hab von nem Freund 2 tiefmitteltöner und 2 hochtöner geschenkt bekommen. Alles 4 Ohm . Jetzt hab ich mir gedacht des ich mir daraus nen schönen Center bauen könnte und so meine 3wege - kompaktbox ersetzen könnte.
Da der Center ins rack unter den Fernseher soll, würde sich eine breite von 60cm und eine höhe von guten 20 cm anbieten.
Ich wollte links und rechts aussen die beiden Tieftöner platzieren und in der mitte einen oder beide hochtöner, je nach dem was mir besser gefällt und was wenn man das folgende problem berücksichtigt klüger ist .
Zum problem : Schaltet eine Frequenzweiche parallel oder seriell? Mein Verstärker sollte man nicht unter 4 ohm betreiben also weis ich nicht wie ich die lautsprecher an die Frequenzweiche, die ich mir noch kaufen werde, anschließen soll. Falls parallel die richtige antwort ist würde ich jeweils 2 chassis seriell an einen ausgang( der 2wege-Frequenzweiche ) hängen --> also jeweils 8 ohm, was sich durch die parallelschaltung wieder zu 4 ohm würde.
Bei serieller schaltung der frequenzweiche halt andersrum.
(jeweils 2 ohm --> gibt 4 ohm)

was meint ihr ?
carlosglatzos
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 25. Jan 2006, 00:44

The_Godfather schrieb:
also ich hab von nem Freund 2 tiefmitteltöner und 2 hochtöner geschenkt bekommen. Alles 4 Ohm . Jetzt hab ich mir gedacht des ich mir daraus nen schönen Center bauen könnte und so meine 3wege - kompaktbox ersetzen könnte.
[...]
Zum problem : Schaltet eine Frequenzweiche parallel oder seriell? Mein Verstärker sollte man nicht unter 4 ohm betreiben also weis ich nicht wie ich die lautsprecher an die Frequenzweiche, die ich mir noch kaufen werde, anschließen soll.


Ich würde vorschlagen, du liest erst mal die FAQ-Seiten zum Lautsprecherbau.
Das was du vorhast, da kommt nichts dabei raus, was auch nur annähernd klingen würde. Vermutlich willst du ihn auch quer legen und mit 2 Hochtönern hat das hochkant wie quer keinen Zweck. D´Appolito-Fertigfrequenzweichen habe ich auch noch nicht gesehen (das ist die Bauweise, wo ein Hochtöner von beiden Seiten von Tieftönern eingezwengt wird, auf jeden Fall ist die Berechnung/Abstimmung von diesem Konstruktionsprinzip nicht ohne). Und eine aus einem solchen Bausatz zu verwenden ist auch nicht sinnvoll, da die Parameter deiner Chassis sicher unbekannt sind. Ohne Thiele-Small-Parameter kannst du keinen Lautsprecher zusammenfrickeln (okay, du kannst das sicher, aber du solltest es nicht tun).

Falls du damit leben kannst, dass das wie Sülze klingt (d.h es ist gröbster Klangbrei zu erwarten) ist eine 2-Wege-Fertigweiche im Standardgehäuse und die Verwendung nur zwei der vier Lautsprecher die einzige Lösung bezogen auf deine Frage.
Da dürfte es wohl auch egal sein, ob der hochkant oder quer liegt, da die Gehäusemaße und die Trennfrequenz auch geraten sind.

Nix für Ungut !

Gruß
Fred
The_Godfather
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 25. Jan 2006, 19:41
Hallo,
danke erstmal für die Antwort.
Also die FAQ ist mir durchaus bekannt allerdings konnte ich nix zu meinem Problem finden, daher auch der Thread
Auch die D'Appolito- Anordnung is mir ein Begriff, da ich diese ja eigentlich bauen wollte und nur wegen der Impedanzen
einen 2.hochtöner in Betracht gezogen hab.
Wie du schon richtig vermutest liegen keine TSP-Daten vor( kenne mich auch hier ein wenig aus,da diese mir schon bei meinem Subwooferbau behilflich waren ), allerdings möchte ich die Chassis nicht wegwerfen da sie ja immerhin von Grundig sind
Also dacht ich mir ich könnte ich ein gut gedämmtes gehäuse bauen und dreifach unterteilen,( jeweils möglichst viel platz für die Tieftöner ) sodass sich die chassis nicht gegenseitig nicht beeinflussen. Auch dachte ich, dass bei einem geschlossen gehäuse ein größeres Volumen immer besser ist, deswegen hoffte ich auch ohne tsp was hinzukriegen.

mein problem ist ja die Frequenzweiche, primär das parrallel/seriell Problem und sekundär die richtigen übergangsfrequenzen.

Kann mir da jemand helfen?

Und was ich noch anmerken wollte auf den Tieftönern steht
<35 und auf den hochtönern < 1100 was ich als herz angabe interpertiert habe und so versuchen wollte die richtige frequenzweich zu finden.
Spatz
Inventar
#4 erstellt: 25. Jan 2006, 22:00
Tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber dir fehlt eindeutig sehr sehr viel Grundlagenwissen...

Lautsprecher bauen heisst nicht, einfach ein paar Chassis Pi mal Daumen in irgendein Gehäuse zu schustern und an eine Fertigweiche anzuschließen. Damit dein jetziges Projekt auch nur halbwegs gelingt, bräuchte mal zumindest genauere Daten für Hoch- und Tieftöner. Die einzig wahre Lösung ist aber ein Messsystem, es muss schließlich alles aufeinander abgestimmt werden...

Auch eine richtige D'Appolito-Box hat noch wesentlich mehr (unsichtbare) Details als nur die Chassisanordnung.
Wenn du allerdings sagst, du willst etwas neues nach einem fertigen Plan bauen (was für die meisten Anfänger - zu denen auch ich noch gehöre - das Beste ist), dann schiess los, und wir helfen dir sehr gerne!

MfG,

Spatz
The_Godfather
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 26. Jan 2006, 20:18
hmm,
also jetz erstmal völlig unabhängig von Sinn oder Unsinn des Centerprojekts, interessiert mich das Anschlussproblem mehrerer Chassis an einen Ausgang der Frequenzweiche.
Es gibt doch auch zahlreiche Fertigboxen mit zB 2 tieftönern !
(ich glaub zum Beispiel eine Standbox der Canton Le-Serie)
Wie werden diese angeschloßen?
Robert_K._
Inventar
#6 erstellt: 26. Jan 2006, 22:30
Hallo,

Dann möchte ich dich mal nicht auf dem Trockenen sitzen lassen und vermittel dir ein paar kleine Grundlagen, möglichst einfach erklärt. Dabei gehe ich nicht ins Detail. Du sollst nur deinen Fehler erkennen.

Eine Frequenzweiche trennt einen Lautsprecher nicht bei einer bestimmten Frequenz, sondern geht mit diesem sozusagen eine Symbiose ein. Heißt: Schließt du Lautsprecher A an die Frequenzweiche an, trennt die Frequenzweiche bei Frequenz A. Schließt du Lautsprecher B an trennt die Weiche bei Frequenz B. Diese Trennung geschieht nicht abruppt, sondern fließend. Schließt du Lautsprecher A1 mit Lautsprecher A2 parallel, trennt die Weiche wieder bei einer anderen Frequenz als A. Genauso wenn du LS A1 mit LS A2 in Reihe schaltest.

Diese Trennung ist abhängig von dem Widerstand des Lautsprechers über die Frequenz. Der Widerstand ist nicht konstant. Dazu solltest du dir mal ein paar Diagramme anschauen.

Die restlichen Eigenschaften der Lautsprecher sind auch alles andere als konstant. Bei der Kombination von zwei verschiedenen Lautsprechern treten noch zahlreiche andere nicht konstante Faktoren auf, wie die akustischen Phasen usw.

Ich hoffe du hast erkannt, dass du die Sache falsch angehst.

Grüße

Robert
The_Godfather
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 27. Jan 2006, 20:02
Hallo,
dankeschön für diese Erklärung. Ich dachte tatsächlich, dass eine Frequenzweiche einfach bei einer bestimmten Frequ. trennt.(Es steht ja auch immer dran: Trennfrequenz 2000 Hertz)
Aber nochmal zu den Dingen, die mein Projekt scheitern lassen werden
Also ich hab es bis jetz so verstanden,dass es nicht klappen wird weil ich nicht die richtige Frequenzweiche finden werde, da ich die Frequenzgänge nicht kenne .
ABER ist das Gehäuse auch ein Problem?? Denn wenn ich ein Gehäuse baue des auf jeden Fall genügend Volumen hat, gut gedämmt ist und ich für jedes Chassis eine einzelne kammer baue , kann ich mir nicht vorstellen was doch noch schief gehen könnte

Ich würde mich sehr freunen wenn mir jemand hilft mein HIFI-Wissensdefizit zu dezimieren
frestyle
Stammgast
#8 erstellt: 27. Jan 2006, 20:18
Besorg dir die TSP der LS !!!!!

Schau bei den Ls nach ob Typenbezeichnung und hersteller drauf stehen, dann frag den Google-Gott. Und wenn du mit deinem Latein am ende bist kannst ja noch ein Foto von den Ls posten perhapsli kennt die ja jemand.

Dann kann man ja weiterschauen ob man aus den Teilen was machen kann oder nicht.
Jogi42
Inventar
#9 erstellt: 27. Jan 2006, 20:24
Jedes Lautsprecherchassis hat sogenannte TSP`s, sprich die technischen Daten. Diese Parameter bestimmen mit, welches Volumen ein Lautsprecher bekommt, ob es sich eher für Bassreflex oder geschlosses Gehäuse eignet. Auch müssen TT und HT zusammenpassen.
Also ganz so einfach ist das nicht, eine Box zu konstruieren, aber versuchen knnst du es einmal. Besorge dir mal die genauen Bezeichnungen der Chassis und ihre TSP`s. Dann lese dich mal in die Bedeutung der TSP`s ein.
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=53

Dann schauen wir mal, ob TT und HT zusammenpasst.

Dann kannst du bei www.lautsprechershop.de online oder mit einer Freeware-Simulationsprogramm die Parameter eingeben und Volumen, bzw. Bassreflexabstimmung errechnen. Auch gibt es Onlineprogramme, Software oder Tabellen, mit denen man Frequenzweichen berechnet.

Wenn du das alles hast, kannst du dir die Kiste zusammenbauen. Wenn du professionell bist, wird das ganze mittels Messmikrofon überprüft und evtl korregiert.

Mit viel Glück, hast du dann einen Center, der einigermaßen klingt, aber keine Garantie.
The_Godfather
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 28. Jan 2006, 20:31
Hmm also ich irgendwie das Gefühl wir drehen uns hier im Kreis. Vorallem an Jogi42: Versteh mich bitte nicht falsch, ich finds gut des du dir die mühe machst und schreibst, aber ich hab das Gefühl dass du den Thread nur überflogen hast und einfach paar Standardantworten geschriebn hast.
Ich hab doch geschrieben, dass mir TSP's wohl bekannt sind, es aber nicht möglich ist diese in diesem fall zu bekommen ( messen mal ausgenommen).
Auch hab ich schon ein paar mal mit WinISD gearbeitet.
Meine Fragen sind eher, warum ich die TSP's unbedingt braucht,wenn man folgende Sachen beachtet:
1.Gedämmtes Gehäuse, dass aufjeden fall genügend Volumen für ein geschlossenes System hat.
2. Hoch-und Tiefmittelchassis sind aus der gleichen fertigbox ausgebaut worden (beide von Grundig)
Also brauch ich die tsps nur noch zum wählen der trennfrequenz und zur richtigen wahl des gehäusetyps( wobei ich denk dass geschlossen bei standardchassis immer funktioniert.)
Desweitern hab ich Chassis an einen stereoverstärker einzeln angeschlossen und mit verschiedenen sinustönen getest. also den tiefmitteltöner von 30 bis 2500 Hertz und den hochtöner von 1500 bis 20000 hertz und ich war zufrieden!!!
Jogi42
Inventar
#11 erstellt: 28. Jan 2006, 21:18
Wenn du willst, dass wir dir beim schätzen helfen, dann sag es doch gleich.
Ich biete 15 Liter und ein Bassreflexrohr mit 10 cm Durchmesser und 17 cm Länge. Wer bietet mehr?

Spass beiseite, wenn du die Parameter nicht bekommst, nicht messen willst, dann bleiben dir 2 Möglichkeiten:
a) Das Volumen der Ursprungbox als Anhaltspunkt
b) Volumen schätzen

Was ich nicht verstehe, mehrere sagen dir hier, dass du etwas Grundlagen vertragen kannst. Du bist aber weiter der Meinung, das mit dem Volumen müsste doch hinhauen.
OK, dann bau und berichte hier.
Wenn du aber über TSP`s und FAQ Bescheid weißt. Warum stellst du solche Fragen.


[Beitrag von Jogi42 am 28. Jan 2006, 21:43 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#12 erstellt: 29. Jan 2006, 12:38
Hallo,

Ein geschlossenes Gehäuse zu wählen ist bestimmt kein Fehler. Einzelne Kammern sind auch nicht falsch. Allerdings kann ein sehr großes geschlossenes Gehäuse etwas müde klingen. Besonders dann, wenn du nicht aktiv nachhilfst. Zudem haben große Gehäuse immer mit höheren Verlusten zu kämpfen. Deshalb ist ein kleines Gehäuse in dem Sinne einem großen überlegen.
Dein Chassistest mit den Sinusfrequenzen macht so keinen Sinn. Wenn du allerdings die Möglichkeit hast, die Frequenz genau einzustellen, darüberhinaus ein Multimeter besitzt, dass kleine Wechselspannungen genau misst, könntest du die TSP messen. Damit kanst du das Gehäuse genau dimensionieren.

Prognose: Dein Projekt ist trotzdem zum Scheitern verurteilt. Als Lernprojekt aber wertvoll. (Oh Gott!!! Wie sich das anhört!!)

Gruß

Robert
The_Godfather
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 29. Jan 2006, 15:25
Ahhh dank an Robert,
du hast mir weitergeholfen.
Ich sehe das Ganze jetz mehr als Lernobjekt und werde es einfach ausprobieren, die kosten und zeit investier ich gerne, wenn ich dabei was lern.
Ich hab bereits mit dem Gehäuse begonnen, dabei komm ich für jede "Tiefmitteltonkammer" auf 16 liter. Ich kann das gehäuse ja im nachhinein immer noch verkleinern ( trennwand) und ich werde mit den dämmstoffen etwas rumexpementieren.
Hierzu noch eine Frage : Wo soll ich meinen noppenschaum am besten befestigen? An den seitenwänden, an grundfläche und deckel oder an der rückwand und um den lautsprecher? Oder direkt überall? Ich weis ohne tsps, ziemlci schwierig, aber ich bin für jeden vorschlag dankbar und wir können nach dem ersten hörtest immernoch die dämmung optimieren
Robert_K._
Inventar
#14 erstellt: 29. Jan 2006, 15:36
Was immer alle mit ihrem Noppenschaum haben????????

Am sinnvollsten ist er wohl an der Wand hinter dem Tieftöner aufgehoben. Da kann er dann verhinden, dass der rückwertige Schall wieder nach vorne reflektiert wird und durch die Membran nach aussen tritt.

Ansonsten empfehle ich Dämmwolle. Diese sollte sich eher in der Gehäusemitte befinden.

Wie groß waren deine Tieftöner?

Grüße

Robert
The_Godfather
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 29. Jan 2006, 16:08
Naja noppenschaum hab ich halt da
werds mal damit probieren.
Durchmesser ist von sickenmitte zu sickenmitte 14,5cm.

Ich hätt auch noch ne Grundlagenfrage zu Gehäusevolumen bei bassreflex an euch
Der tieftöner raveland axx1212 hat einen Aussendurchmesser von 32cm ich möchte aus Stabilitätsgründen noch min.5cm holz zwischen lautsprecherausschnitt haben und den subwoofer würfelförmig aufbauen also komm ich auf 42cm x 42cm x 42cm also 74 liter .Allerdings hab ich mit dem Berechnungstool bei strassacker lediglich 30 Liter errechnet bekommen.
Also hab ich beide Volumina simuliert und ich hab beim grössern einen Buckel bei der Tuningsfrequenz(35 Hertz) bekommen. Also ich dacht 2 dB MEHR sind ja nicht schlecht,ABER wirkt sich dieser Buckel SEHR negativ auf das Klangbild aus ?
( oder gibt eseinen sonstige schlechte einfluss? )

Danke Danke im Voraus
The_Godfather
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 30. Jan 2006, 20:37
Kommt schon Jungs lasst mich nicht hängen
Den " Buckel" aufgrund eines höhren Pegels in kauf nehmen oder doch in kleines "Idealgehäuse" zwängen????
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