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Bau eines Keramikgehäuses+A -A |
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Autor |
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Keramikbox
Neuling |
#1 erstellt: 01. Dez 2013, 16:40 | ||
Hallo alle miteinander, um meine Situation kurz zu umreissen: Ich lerne Keramiker und habe als Abschlussthema die "Kugel" verpasst bekommen... ;-) Das heißt ich muss eine Kugel mit einem Durchmesser von min. 40cm erstellen. Meine Idee schaut folgendermaßen aus: Zwei kleinere Kugeln (D = ca. 20-25cm) geben zwei Lautsprecher die größere Kugel (D = ca. 46cm) ist mein Subwoofer. Ich würde nur die Gehäuse (sprich je eine Kugel plus evtl. Sockelkonstruktion) bauen wollen, fertige Wandler einbauen und danach die komplette Anlage nur noch zusammenstöpseln. Also hier meine eigentlichen Fragen: Eignet sich Keramik als Gehäuse? Eigent sich die Kugelform als Gehäuse? Was ist beim Gehäusebau zu beachten? Vielen Dank für kommende Antworten! Keramikbox |
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SRAM
Inventar |
#2 erstellt: 01. Dez 2013, 17:32 | ||
Ja. Die Belastbarkeit ist ja sehr hoch, insbesondere die Formstabilität herausragend (unter Wechseldruck).
Ja, die Besonderheit der Abstrahlung sollte man allerdings bei der Auslegung der Trennung berücksichtigen.
Das Gehäuse benötigt eine Dämpfung gegen Eigenschwingungen, da diese bei Keramik praktisch nicht vorhanden. Am einfachsten ist es, die Kugeln innen mit Schwerschaum zu bekleben. Schichtdicke 1 cm reicht, vollflächige Verklebng Pflicht. Presiwert und sauber zu verarbeiten --> http://www.schaumsto...ulknu3j2b7r1t4ujlup4 Gruß SRAM |
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Spatz
Inventar |
#3 erstellt: 02. Dez 2013, 06:00 | ||
Moin, neben den Anmerkungen von SRAM hier noch ein paar mehr Ideen: 1. dürfte es kompliziert sein, Schwerschaum auf einer (inversen) Kugeloberfläche vollflächig zu verkleben. Eventuell ist da was zum Sprühen/Streichen besser geeignet? Vielleicht Bauschaum, wo man den Überschuss wieder wegschnibbelt. Aber aufpassen, soweit ich mich erinnern kann quillt der lange Zeit nach, also die Kugel nicht komplett ausfüllen, sonst könnte sie platzen... kann aber auch sein, dass Bauschaum da völliger Unsinn ist, ist nicht mein Fachgebiet. 2. empfiehlt sich für die Satelliten der Einsatz von kleinen Breitbändern oder Coaxiallautsprechern. 3. könnte man, wenn es die Prüfer erlauben, auf der Rückseite gleich abgerundete Kanäle nach innen anbringen, die die Bassreflexöffnungen darstellen und einen Durchlass für die Kabel bieten. 4. dürfte es nicht so leicht sein, die Chassis zu befestigen. Hier könnte man Holzringe einkleben, die mit passenden Keilen an den Innenwänden fixiert werden. Wenn man die zerteilt kann man sie ein bisschen größer als die Öffnung gestalten und somit sind die Chassis dann auch gleich versenkt. 5. gibt es in verschiedenen Preislagen 2.1-Verstärkermodule, aufgrund der kleinen Satelliten solltest du allerdings von einer relativ hohen Trennfrequenz von 100-150 Hz ausgehen. Der Bassboost, den der Subverstärker eventuell hat sollte bei der Dimensionierung des Subgehäuses berücksichtigt werden, ein einstellbarer Bassboost ist natürlich komfortabler, aber meistens nur bei höherwertigen Modulen zu finden... Just my 2 cents, viel erfolg bei deinem Projekt, und immer fleißig Bilder machen! Ciao, Spatz |
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herr_der_ringe
Inventar |
#4 erstellt: 02. Dez 2013, 08:10 | ||
hmmmh... schau dir mal das prinzip der la sphere von cabasse an...müssen ja nicht diese furchtbaren untergestelle dran sein von der kugel ein segment "abschneiden". im großen volumen könnte man ein sub beinahe unsichtbar integrieren; im vorderen kleinen segment dann ein breitbänder oder koax-chassis rein, fertig ist der punktstrahler |
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lonelybabe69
Inventar |
#5 erstellt: 02. Dez 2013, 11:58 | ||
warum furchtbaren sehen ja voll Hammer aus zumindest diese hier Danke Martin für den Tip. Schreibe ich mir direkt hinter die Ohren ...Ich glaub mir ist grade eine neue Idee für mein neues Projekt geboren [Beitrag von lonelybabe69 am 02. Dez 2013, 11:59 bearbeitet] |
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Schleusser
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 02. Dez 2013, 14:40 | ||
Moin, ich muss dem Herrn der Ringe zustimmen (wie passend in diesem Kontext), die Ständer sehen grässlich aus, würde mir bei aller Qualität nicht ins Haus kommen. Geschmäcker sind verschieden... Gruss Schleusser |
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lonelybabe69
Inventar |
#7 erstellt: 02. Dez 2013, 23:02 | ||
natürlich ist das Design Geschmackssache. Aber originell sehen die auf jeden Fall aus. Nicht das übliche Einheitsbrei. |
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Wave_Guider
Inventar |
#8 erstellt: 02. Dez 2013, 23:56 | ||
Mal vom Geschmack abgesehen: man muss halt nicht nur das Gehäuse machen und geeignete Chassis dafür finden. Sondern sämliche erforderlichen Befestigungen einplanen und stabil umsetzen. Grüße von Thomas |
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SRAM
Inventar |
#9 erstellt: 03. Dez 2013, 12:21 | ||
http://www.hifi-forum.de/bild/main648_375733.html Bestes FFF Design ! Kommt in meine Design Sammlung. Danke ! SRAM |
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lonelybabe69
Inventar |
#10 erstellt: 03. Dez 2013, 12:41 | ||
nix da, das Design ist schon für mein nächstes Projekt reserviert |
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fabel
Stammgast |
#11 erstellt: 03. Dez 2013, 13:19 | ||
Hey, " von der kugel ein segment "abschneiden". im großen volumen könnte man ein sub beinahe unsichtbar integrieren; im vorderen kleinen segment dann ein breitbänder oder koax-chassis rein, fertig ist der punktstrahler " Hobby Hifi Leser ? Siehe Ausgabe 3/11 S. 68, Leserbriefe ... . Toll gemachte weiße, segmentierte Kugeln mit Thielcoax und Vifa 10" als Bass. GF |
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herr_der_ringe
Inventar |
#12 erstellt: 03. Dez 2013, 14:16 | ||
danke, jetzt erspar ich mir das hersuchen |
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Black-Devil
Gesperrt |
#13 erstellt: 04. Dez 2013, 18:46 | ||
Das ist nicht die La Sphere, die sieht so aus: http://www.radiodeea...cabasse_lasphere.jpg Auf dem obigen Bild ist es die L´Océan und die finde ich eigentlich auch ziemlich gelungen! Und die sehen in echt fast noch besser aus. Die Kugel täuscht optisch auch geschickt über deren Volumen hinweg, die LS sehen fast schon zierlich aus trotz ihrer ~50cm Breite. Hab ich aber bisher nur gesehen, nicht gehört. Die La Sphere hab ich schon gehört und die gefiel mir schon ziemlich gut. Beeindruckend war die Pegelfestigkeit. Hotel California in Originallautstärke auf ~100m² hat die problemlos mitgemacht!
Oh nein... |
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Keramikbox
Neuling |
#14 erstellt: 06. Dez 2013, 22:33 | ||
Also, erst mal vielen Dank für die regen Antworten zum Thema! Das hat mir auf jeden Fall schon mal weiter geholfen! :-) Ich habe mich jetzt für folgende Variante entschieden: - Subwoofer und Hoch-/Mitteltöner jeweils in geschlossener Bauweise zu erstellen, - und das ganz mit 2 Verstärkern und einer Frequenzweiche zu verknüpfen Nach längerem Nachdenken bin ich doch zu dem Entschluss gekommen, dass die Befestigung der Lautsprecher selbst an den Gehäusen kein Problem darstellen dürfte. Ich kann auch schon vorgegebene Löcher zur Befestigung von vornherein einarbeiten bzw. ggf auch nachbohren. Auch wenn ich noch keine konkreten Lösungvarianten habe glaube ich das es machbar ist. Genaueres kann ich das sowieso erst überlegen, wenn ich Bauteile vor mir liegen habe und ich mich mit der Ausfürung des Gehäuses beschäftige. Die Kabelführung lässt sich bequem über einen unten stehenden Sockel in die Kugel führen. Einen Sockel brauche ich, weil eine Kugel von selbst nicht stehen bleibt. Die Dämmvariante mit der Beklebung des Schwerschaumes erscheint mir am Sympatischsten. Bauschaum habe ich auch in Erwägung gezogen, allerdings lässt sich die Auftragsstärke dann nicht richtig steuern und das Ausschneiden dürfte nachher ein ziemliches Gepfrimel geben. Vor allem in den kleineren Satelliten. Nach einer überschlägigen Berechnung komme ich bei der großen Kugel (Sub) auf einen lichten Durchmesser von 41cm (bei bereits abgezogener Wandstäke des Gehäuses und einer ebenfalls abgezogenen Dämmstärke von einem Zentimeter). Das ergibt ein unfassbares Volumen von rund 36,1 Litern bzw. dm³. Bei den kleineren Kugeln (Satelliten) sind es je 18,3cm lichter Durchmesser und 3,2 Liter Fassungvermögen nach allen Abzügen. Für die weitere Vorgehenweise habe ich jetzt noch mal eine Frage: Welche Treiber eignen sich denn für sowohl die Kugelform, als auch für die jeweiligen Volumen? Könnt Ihr mir da bitte konkrete Tipps geben welche da ideal wären. Auch wenn ich jetzt nicht an der Qualität geizen will, aber für meinen eher schmalen Lehrlingsgeldbeutel ist der Preis natürlich auch ein Thema. Ich bin, was das angeht, allerdings erst mal für sämtliche Vorschläge offen! :-) Vielen Dank noch mal für bereits gegebene Antworten und natürlich auch für kommende! Für alle Leute, welche dran interessiert sind: Ich werde dann bei der Entwicklung, als auch beim Bau Fotos machen und euch selbstverständlich auf dem Laufenden halten! |
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JulesVerne
Inventar |
#15 erstellt: 06. Dez 2013, 22:49 | ||
Zur befestigung, ich meine in der letzten hobby hifi wurden ls mit einer art spreizring verbaut, also komplett ohne löcher für schrauben. Waren glaube ich accuton ls mit keramik membran. http://www.hifi-selb...ef-mittelt&Itemid=58 Sind aber nicht ganz günstig [Beitrag von JulesVerne am 06. Dez 2013, 22:51 bearbeitet] |
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Black-Devil
Gesperrt |
#16 erstellt: 07. Dez 2013, 12:56 | ||
Nicht ganz günstig ist gut! Ich würde die Chassis einfach einkleben. Mit einem scharfen Messer kann man beim richtigen Kleber die Chassis sogar nochmal entfernen. Als Sub würde der Wavecor SW270 sehr gut passen. Untere Grenzfrequenz liegt dann bei etwa 40Hz, was für einen geschlossenen Sub schon sehr beachtilich ist. In die Sat-Kugeln würden die Dayton RS 100-4 gut passen. |
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frico
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 07. Dez 2013, 14:02 | ||
Du könntest dir auch einen (zweigeteilten) Ring bauen, der im inneren der Kugel lose ist und in den du von außen das Chassi festschraubst. Wäre dann fest aber trotzdem lösbar. |
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vielzulaut
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 07. Dez 2013, 14:03 | ||
Moin, nein die Chassi würde ich auf keinen Fall einkleben, die Gewindebuchsen zur Befestigung hingegen schon. Bei dem Kleber, bei dem Chassi und Gehäuse wieder zerstörungsfrei von einander getrennt werden konnten fehlte wohl die zweite Komponente. Kleben gehört zu den nicht reversiblen Fügeverfahren. |
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Black-Devil
Gesperrt |
#19 erstellt: 07. Dez 2013, 14:38 | ||
Bei den vielen Klebern gibts auch jede Menge, die wieder entfernt werden können. Silikon wäre da nur ein Beispiel und das hält mehr als ausreichend! |
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SRAM
Inventar |
#20 erstellt: 07. Dez 2013, 15:09 | ||
Befestigung: - ein ca 10 mm breiter umlaufender Flansch Rand nach innen wäre günstig - diesen außen mit auf ein Brett gezogenem Schmirgelpapier plan schleifen - nun einen Innenring (geteilt, Holz oder Metall) und einen Außenring (Metall) fertigen - die Öffnung in der Kugel muß etwas größer als der Außendurchmesser des Chassis sein - die Innenöffnung des Metallringes (etwas dickeres Blech reicht) muß der Chassisinneöffnung entsprechen) - nun Befestigungs-Löcher vom Chassis auf den Metallring übertrage und diesen bohren, mit diesem als Bohrschablone den Innenring und einen Chassis-Dummy-Ring bohren - Chassis dummy ring muß nur den Außendurchmesser und die Flanschblattstärke des Chassis abbilden und nach innen überstehen - in den Holzinnenring Rampamuffen einlassen - nun innere Auflage des Gehäuses und Holz-Innenring mit pastösem, füllerndem Kleber satt einstreichen und den Verbund der Ringe mit Dummy montieren und verspannen. darauf achten, daß weder Aßenring noch auflagefläche des dummies mit Kleber benetzt werden - aushärten lassen, dann Außenring und dummy abnehmen und Chassis sowie Außenring unter zwischenlage von Fensterdichtband (die Moosgummiausführung vom Glaser !) montieren Chassis: - bei Coax benötigst du mindestens 10 cm Durchmesser. Wenn es keine Rolle spielt, daß dadurch die Kugeln eher zu Halbkugeln werden, dann emphele ich den hier: http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/koax/dx10_4.html Die Laschen kann man leicht entfernen. Und eine passende runde Abdeckung gibts dazu. In dem Falle muß die Kugel mit Dämmwatte oder Basotect angefüllt werden und es wäre vorteilhaft auf der Rückseite der Kugel mehrere 5 mm Durchgangsbohrungen zur Ventilation anzubringen (kannste ja gleich mit einformen vor dem Brennen) - ansonsten: http://www.visaton.d...band/fr8wp_sw_4.html (hier ist der Außenring quasi schon vorhanden) Für die TT Abteilung: http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/tiefton/w170s_4.html Gruß SRAM |
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Keramikbox
Neuling |
#21 erstellt: 16. Dez 2013, 11:43 | ||
Ich habe die letzen Tage auf eigene Faust sämtliche Onlineshops durchforstet, aber leider komme ich da kaum weiter. Denn wenn da keine Gehäuseempfehlung / keine Gehäusebeispiel steht dann bin ich in dem Moment schon aufgeschmissen. Wie kann ich mir denn über die technischen Daten das Volumen für die geschlossene Gehäusebauweise bestimmen? Danke für die bereits gebrachten Beispiele, aber jetzt hats mich gepackt selber nachzuschauen... ;-) |
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Big_Määääc
Inventar |
#22 erstellt: 16. Dez 2013, 12:39 | ||
lass dir nen schön Bausatz aus Klang und Ton oder Hobby Hifi empfehlen, dann kaufst du dir das passende Heft (oder PDF) dazu, und du hast alle Hintergrundinfos zum Bausatz. |
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Quartz234
Stammgast |
#23 erstellt: 23. Dez 2013, 02:17 | ||
Naja nur woher soll man wissen welcher Bausatz geegnet ist, und wie groß die verwendeten Gehäusevolumen dort sind ? Gibt es eine Datenbank mit Treibern und dem empfholenen Volumen ? MFG Andi |
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dachfix
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 23. Dez 2013, 13:46 | ||
Hallo Keramikbox, evtl. kann Dir hier zielführender geholfen werden wenn Du uns mitteilst was Du für die Technik denn bereit bist aus zu geben. Imho wäre es am sinnigsten zwei Breitbänder oder Coax's als Satteliten zu verbauen. Als Coax z.B. so etws Würde Volumenmäßig recht gut passen. Allerdings ist bei 2Wegern generell zu beachten, dass die Weiche nicht unbedingt passt, da sie ja für die vorgegebene Schallwand entworfen ist. Ansonsten halt einen 3" oder 4" Breitbänder. Grüße, Carsten |
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romvor
Stammgast |
#25 erstellt: 23. Dez 2013, 16:59 | ||
Servus Keramikbox, dieses Lautsprechergehäuse besteht zwar aus Beton, aber ich finde die schlichte Aufstellmöglickeit ansprechend. - Jack Irgendwo habe ich noch'n Bild von'n 5.1 Set aus geblasenen Glas (d.h. KEIN Aquariumdesign) .... EDIT: - Front – die heißeste Girlgroup der Design-Szene Ok, ok, es fehlt noch die Glaswolle ; )) Gruß romvor [Beitrag von romvor am 23. Dez 2013, 17:13 bearbeitet] |
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