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Behringer DCX 2496 Top oder Flop+A -A |
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Autor |
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Dj_Hanomag
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Mrz 2006, 10:57 | |||
HI leute, wollte mal eure meinung über dieses teil haben denn meine interessen seben zwissen dem teil und denn dcb 12 also schauts euch mal an thx dj hanomag |
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usul
Inventar |
#2 erstellt: 26. Mrz 2006, 11:41 | |||
Ähm, sprichst du von der DXC 2496? Das ist ein tolles Teil mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis, leider momentan nur mit viel Glück gebraucht zu bekommen |
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Klaus_N
Inventar |
#3 erstellt: 26. Mrz 2006, 11:51 | |||
mit viel Glück - und viel Geld..., die Preise sind für Gebrauchtgeräte momentan über denen der nicht erhältlichen Neugeräte. |
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usul
Inventar |
#4 erstellt: 26. Mrz 2006, 12:03 | |||
Also letztens ging bei eBay eine für etwa 230 Euro weg, das ist kein schlechter Preis. |
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Klaus_N
Inventar |
#5 erstellt: 26. Mrz 2006, 12:13 | |||
stimmt, dafür hätte ich sie auch genommen. Viele gehen aber weit über 300 Euro weg. |
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djelton
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Mrz 2006, 13:52 | |||
usul
Inventar |
#7 erstellt: 26. Mrz 2006, 13:54 | |||
Du bist wirklich klasse. Hast du mal bei deinem Link das Feld "Lieferinfo" angeschaut? |
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djelton
Stammgast |
#8 erstellt: 26. Mrz 2006, 14:04 | |||
naja musst dich halt dann noch 2 monate gedulden , aber vom preis her top oder ?! |
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Granuba
Inventar |
#9 erstellt: 26. Mrz 2006, 14:05 | |||
Ich wage zu bezweifeln, ob die dann auch lieferbar ist von wegen Vorbestellungen! Harry |
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usul
Inventar |
#10 erstellt: 26. Mrz 2006, 14:07 | |||
Ist leider nicht so einfach. Behringer gibt keinerlei Auskunft WANN das Ding wieder lieferbar ist (und OB überhaupt). |
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prof.inti
Stammgast |
#11 erstellt: 01. Apr 2006, 17:31 | |||
Hatte selbst interesse an diesem System, allerdings wurde mir hinter vorgehaltener Hand (Verkäufer) dringendst davon abgeraten. Kleiner Hinweis wegen den Lieferungsengpass. Das Geschäft hat mehr als >100 wieder an den Hersteller zurückschicken müssen -> defekt. In anderen Foren liest man schon deutlich, das dieses System übel sei von den Werten und ohne Umbau wohl nix bringt ?! Nur beim besten Willen, wenn mir ein Verkäufer (der will ja verkaufen) mir das System nicht freiwillig verkauft und mir noch andere Dinge darüber preisgibt, dann die schlechten Infos von diversen Usern in Foren stehen. Mein Fazit -> Finger davon lassen. |
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usul
Inventar |
#12 erstellt: 01. Apr 2006, 17:41 | |||
Was ist das denn für ein Laden? Die müssten ja erstmal >100 Stück VERKAUFT haben. Das dürften sehr wenige Läden schaffen.
Ich weiss nicht, wo du noch liest. Aber du wirst ZU ALLEM im Internet irgendjemanden finden, der damit Probleme hat.
Genau weil dein Verkäufer VERKAUFEN will, wird er dir nicht etwas empfehlen, was er dir nicht verkaufen kann (weil es nicht lieferbar ist). Er wird dir halt raten etwas zu kaufen, womit er JETZT Geld verdient Aber mal eine Info von meinem Händler. Der war auf irgendeiner Musikmesse. Termine gibt es immer noch keine, aber ausgelaufen ist das Ding definitiv noch nicht. Ist auch nicht nur die DCX2496, sondern noch 4 andere Geräte (keine Ahnung welche), die auch nicht lieferbar sind. Irgendwie scheinen die einen sonderbaren Produzenten zu haben... Gemunkel wurde wohl von Mai/Juni, aber festlegen wollte sich keine darauf. |
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prof.inti
Stammgast |
#13 erstellt: 01. Apr 2006, 20:18 | |||
Mit dem JETZT keine Frage, nur er hat mir auch nix anderes "angedreht", weil ich nach etwas vergleichbaren nachfragte ! Er verwies auf das Drive Pack PA von dbx allerdings direkt der Hinweis, dass dieses Gerät nicht alles vom dcx kann, aber was es kann umso besser. - Gerüchteabteilung Wollte den dcx vor Weihnachten kaufen, aber nirgends gab es ihn. Nur bei Ebay fiel mir eine Schwemme von Verkäufen fest. Ich stelle jetzt einfach mal in den Raum, wenn das Gerät so super ist, wieso wird es bei Ebay wieder verkauft und warum werden keine Geräte schnell nachgebaut ? Wenn das ein Topgerät ist, wieso dauert das scheinbar 6 Monate ? Ich vermute eher, dass es nochmals überarbeitet wird um die Rückläufer einzudämmen. Sowas nennt man auch Qualitätsmanagement. [Beitrag von prof.inti am 01. Apr 2006, 20:22 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
#14 erstellt: 01. Apr 2006, 20:18 | |||
Moin, ich habe mir mal erlaubt, den Titel zu korrigieren
Das halte ich für Haienten-Paranoia. Die "schlechten Werte" habe ich noch nirgendwo messtechnisch dokumentiert gesehen. Es gibt aber einige Leute hier im Forum, die die DCX mit Erfolg in unmodifiziertem Zustand einsetzen -> Suchfunktion. Grüße, Zweck |
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Zweck0r
Inventar |
#15 erstellt: 01. Apr 2006, 20:21 | |||
prof.inti
Stammgast |
#16 erstellt: 01. Apr 2006, 20:49 | |||
Das wäre mir natürlich am liebsten. Denn für die Funktion ist der Preis wirklich gut. Nur leider überwiegen meine gelesenen, wie auch gehörten negativen Meinungen. Danke für den Hinweis einer Alternative neben dbx ! Nachtrag: du hast ihn offenbar selbst im Einsatz. Wie siehts denn nun wirklich aus ? Ich habe es wie gesagt nur gehört und nie selbst getestet. [Beitrag von prof.inti am 01. Apr 2006, 22:59 bearbeitet] |
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prof.inti
Stammgast |
#17 erstellt: 02. Apr 2006, 23:40 | |||
Nachtrag zu Infos aus einem anderen Forum.
Könnten hier einmal die DCXler etwas aus der Praxis zu sagen ? Zum Thema Messwerte -> http://www.soundmaen...drive/Ultradrive.htm [Beitrag von prof.inti am 02. Apr 2006, 23:49 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
#18 erstellt: 03. Apr 2006, 00:27 | |||
Das ist doch ein Wort. Ich gehe davon aus, dass die meisten, die sich über starkes Rauschen beschweren, zu empfindliche bzw. zu empfindlich eingestellte Endstufen angeschlossen haben. Die Anpassung ist dann optimal, wenn bei voll ausgesteuertem Wandler die Endstufe auch gerade eben voll ausgesteuert ist. Sollte dann immer noch Rauschen hörbar sein, baut man sich eben noch einen schaltbaren 6-fach-Spannungsteiler. Grüße, Zweck |
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Apalone
Inventar |
#19 erstellt: 03. Apr 2006, 05:43 | |||
Ich vermute mal, die meisten, die sich über Rauschen beschweren, haben den Einsatz v symmetrischer Technik in unsymmetrischen Ketten nicht begriffen! Vollsymmetrisch rauscht gar nichts (!!) und beim Übergang v symm. auf unsymm. muss natürlich die 14dB Pegeldifferenz korrigiert werden (+4 dB PA, -10 Heim/unsymm.) Ein bisschen muss man sich schon mit Live-PA und/oder Homerecording beschäftigen, um so'n Ding sinnvoll einzusetzen. Die 2496 hat definitiv das beste Preis-Leistungsverhältnis überhaupt. Nur ist es halt übliche Behringer-Qualität, also so la la. Es gíbt Alternativen (die Suchfunktion könnte man auch mal benutzen!), KME, BSS. Deutlich besser - ab 1.300,- €. Marko |
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prof.inti
Stammgast |
#20 erstellt: 03. Apr 2006, 09:27 | |||
Preis Leistung ist wirklich gut, nur die Technik sollte dann auch irgendwo ihr Geld wert sein, sonst kann man ja direkt 300 EUR in die Tonne klopfen Mittlerweile muss ich sagen, je mehr Stimmen man hört, desto mehr Klarheit kommt ins Spiel. Was meinst du mit "so la la" Qualität ? Im übrigen ist die BSS (live und in Farbe miterlebt) auch mit "Fehlern" behaftet. Thema -> Ton weg, weil Kiste aufgehangen. |
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detegg
Inventar |
#21 erstellt: 03. Apr 2006, 10:09 | |||
Nu will ich auch mal ... Behringer scheint in PA-Kreisen wg. schlechter Verarbeitung verrufen. Ob die Marke roadtauglich ist, kann ich nicht beurteilen. Betreibe meine DCX mit unterschiedlichsten Setups seit ca. 2 Jahren. Für´s "Wohnzimmer" taugt eine DCX auf jeden Fall. Die AKM-Wandler sind ok, die Algorithmen ebenfalls, messtechnisch wurde das Teil immer positiv bewertet. Und Rauschen tut es bei richtiger Austeuerung ebenfalls nicht. Und die Vielzahl der Features überfordern manchen User ... Mein Fazit: für´s Geld allererste Sahne! Detlef PS: hier steht so ziemlich alles über DCX2496 --> http://groups.yahoo.com/group/DCX2496/ |
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Apalone
Inventar |
#22 erstellt: 03. Apr 2006, 11:11 | |||
Na ja, nicht hundertprozentiger Potigleichlauf, Wackelkontakte nach einiger Zeit u.ä. Vielleicht musst du deine Erwartungshaltung ein wenig korrigieren: f 280,- ist die 2496 ein Bombenangebot, MIT der Qualität! Meine Sony hat im Jahre 2000 4.000,- DM gekostet; beste Qualität. Die KME soll richtig gut sein... |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#23 erstellt: 03. Apr 2006, 11:21 | |||
Hallo Forum Wenn es der Entscheidungsfindung dient hier auch noch ein Link von uns. http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=118&s=read Nachdem der Fehler im Griff ist, sind wir wieder sehr zufrieden mit dem Gerät. |
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Zweck0r
Inventar |
#24 erstellt: 03. Apr 2006, 18:38 | |||
Dann wünsche ich Dir alles gute, dass es sich nicht um Scheinselbstreparatur handelt. Das passiert mir nämlich häufiger. Ich baue eine Komponente aus - Fehler ist verschwunden und lässt sich weder durch Wackeln noch durch Hitze provozieren. Schraube ich das Gerät wieder zu, ist es immer noch in Ordnung. Erst, wenn es wieder im Schrank steht und fertig verkabelt ist, kommt der Fehler wieder
In der DCX gibt es zum Glück keine Potis Und Wackelkontakte dürften eher ein Problem im rauen PA-Alltag sein. Grüße, Zweck |
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Spatz
Inventar |
#25 erstellt: 03. Apr 2006, 19:24 | |||
Dann liegts wohl an der Verkabelung! |
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audiofisk
Inventar |
#26 erstellt: 03. Apr 2006, 19:51 | |||
Es müssen unbedingt Tonfüße unter die Kabel! --- Das manche DCX liebevolle Zuwendung braucht, kann ich in geswissen Grenzen bestätigen: bei meiner möchte das Netzteil gerne warmlaufen, die ersten Minuten ist die Spannung für die Beleuchtung nicht stabil, flackert etwas. Das Gerät ist Klasse, sehr funktional, leicht, wenn auch nicht immer intuitiv zu bedienen. Für den Heimeinsatz (Wohnzimmer, Keller, Garten) bei weitem Robust genug. Den Funktionsumfang habe ich schnell schätzen gelernt: - EQs, Delay, Pegel, Polarität, Trennfrequenz je Ein- und Ausgang und für den Summenkanal getrennt einstellbar - Mute und Vergleichsfunktion, genug Speicherplätze Auch mit wenig freiem Speicher (11%) habe ich noch keine Probleme gehabt. Wie schon erwähnt sollten nur die Pegelverhältnisse sinnvoll eingestellt werden: kleiner analoger Eingangspegel und hohe Verstärkung an den Endstufen ist nicht ideal. Tiki z.B. speist seine digital. Das ist sehr rauscharm. Ohne nachgeschaltete Lautstärkeregelung aber unkomfortabel. Wenn ich nur eine 2te kriegen würde... mir fehlen noch 2 Kanäle. ]-audiofisk°< |
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Zweck0r
Inventar |
#27 erstellt: 03. Apr 2006, 21:23 | |||
In der Liste (Link von Hifi-Selbstbau) ist eine mit 4 Ausgängen, die nur 189 Euro kostet. Grüße, Zweck |
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Zweck0r
Inventar |
#28 erstellt: 03. Apr 2006, 21:33 | |||
Die Bedienung fand ich sehr intuitiv. Habe mich allerdings nicht mit dem Mäuseklavier herumgeschlagen, sondern gleich die Steuersoftware aufs Notebook installiert. Etwas enttäuscht war ich nur, dass die Einstellautomatik für Delay und Polarität offenbar nicht die Laufzeit der Filter berücksichtigt. Bei einer 12 dB-Weiche muss man selbst umpolen. Grüße, Zweck |
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tiki
Inventar |
#29 erstellt: 03. Apr 2006, 22:32 | |||
Das ist mir neu. |
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audiofisk
Inventar |
#30 erstellt: 03. Apr 2006, 22:34 | |||
Ööööööh - dachte ich. *Wieso dann die Fummelei?* |
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Apalone
Inventar |
#31 erstellt: 04. Apr 2006, 05:37 | |||
Da habe ich leider andere Erfahrungen: ich habe ca. 10 Behringer-Geräte, im Wohnzimmer und stationär, nix PA. Die mucken recht schnell! Das Preis-Leistungsverhältnis ist nach wie vor top, zum Ausprobieren und Horizonterweitern gut, mehr nicht. Die DCX hat kein Poti, aber den Drehregler f die Parametereinstellung... Ultralink: extreme Kanalungleichheit DCX 1024: Wackelkontakt Beleuchtung Schieberegler KHV 4400: Pegelungleichheit der verschiedenen KHV Tube ultrafex: Pegelabhängige Funktion kanalabhängig CX 2310: Kanalungleichheit bei Trennfrequenzwahl usw. und und und Marko |
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prof.inti
Stammgast |
#32 erstellt: 04. Apr 2006, 07:39 | |||
Gut, dass in der Liste nicht der DCX steht . Irgendwo ist also doch immer ein Fünkchen Wahrheit. D.h. die DCX hat Probleme, die ein handwerklich versierter Techniker in den Griff bekommt. Der schlechte Ruf von Ohringer kommt also durch diverse andere Geräte zustande. Gut, jetzt kann ich für meinen Teil zumindest abwägen (99%). Habe mir die Mühe gemacht, diverse Händler, HKS und Ebayer anzuschreiben ... junge junge. Das Gerät kostet noch 233 € bei M.store (nicht verfügbar!). Wieso zahlt ihr dafür Mondpreise ? Bei Ie-bah ging letztens einer für über 300 € weg. Dann warte ich lieber, bezahle weniger oder genau so viel und habe GARANTIE. Das gibts doch nicht, ein Hype |
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Yidaki
Stammgast |
#33 erstellt: 04. Apr 2006, 07:51 | |||
Den Preis-Hype verstehe ich auch nicht - ich beobachte das Geschehen in eBay seit langem und finde es unfassbar und nicht nachvollziehbar, was dort in Sachen DCX2496 abgeht. Habe mir Anfang letzten Jahres eine DCX neu vom Händler bei eBay im Sofortkauf für 204 EURO inkl. Versand gekauft. Ca. 4 Monate später habe ich das Teil für 210 EURO wieder bei eBay verkauft. Zeitweise gehen die Dinger jetzt für 300 EURO über die virtuelle Ladentheke. Bala Bala ... Im Übrigen sehe ich's genauso: zum Testen, Spielen und Horizonterweitern ist das Teil eine feine Sache. Wenn's dann aber ernst werden soll und klanglich besser sowie (zumindest an LS mit hohem Wirkungsgrad) rauscharmer werden soll, muss was anderes her. So habe ich meine DCX durch zwei gebrauchte EVoice DX34a ersetzt. Das sind dann schon Welten ... und gekostet haben die mich zusammen 700 EURO - also kaum mehr als heute 'ne hippe DCX (Neupreis der EV jeweils ca. 1200!). (Die Tage ist sogar eine DX38 für nur 311 EURO weggegangen (NP 1500, gehandelt normalerweise für ca. 600) - und ich Depp hab das Auktionsende verpasst.) |
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audiofisk
Inventar |
#34 erstellt: 04. Apr 2006, 07:54 | |||
Nun, das Ding ist gut und zumindest seit November nicht verfügbar. Jeden Monat wird die Lieferfrist um mindestens einen Monat erhöht, bei Partsexpress diesmal sogar um 2 Ein paar Gerüchte dazu, beste Grundlage also. |
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detegg
Inventar |
#35 erstellt: 04. Apr 2006, 08:38 | |||
Moin, ich habe bei Markteinführung für die DCX2496 EUR 439,-- (!) gezahlt (Thomann). Nach ca. 9 Monaten stand der Preis dann bei den bekannten 235,-- - und heute eben wegen der Nachfrage bei bis zu 300,-- - ich kann da keinen Hype erkennen. Gruß Detlef |
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Zweck0r
Inventar |
#36 erstellt: 04. Apr 2006, 10:01 | |||
Was hat die DCX mit dem Wirkungsgrad der Lautsprecher zu tun ? Du musst doch nur den Endstufeneingangspegel passend absenken. Es sei denn, Du willst die Lautsprecher ohne externen Pegelumschalter sowohl als Nahfelder für Zimmerlautstärke als auch für Discopegel einsetzen. Grüße, Zweck |
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Yidaki
Stammgast |
#37 erstellt: 04. Apr 2006, 10:38 | |||
Das Rauschen ist dadurch nicht ausreichend reduzierbar - zumindest im Vergleich zur EV und an meinen LS. -- edit -- Wurde letztes jahr übrigens schon mal thematisiert: http://www.hifi-foru...read=3325&postID=5#5 [Beitrag von Yidaki am 04. Apr 2006, 10:52 bearbeitet] |
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Dj_Hanomag
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 04. Apr 2006, 18:04 | |||
hi leute, ich danke für eure meinungen aber deswegen weiß ich immer noch nicht ob dieses gerät top oder ein flop ist!!!! der eine sag so der andere so könntet ihr mir bitte konkrette meinungen sagen die nicht auf spegulationen sind?? mfg dj |
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usul
Inventar |
#39 erstellt: 04. Apr 2006, 18:21 | |||
Sind ja lauter konkrete Meinungen. Du musst dir halt raussuchen, was dir wichtig erscheint. Du hast doch wohl nicht gedacht, dass alle einer Meinung sind |
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detegg
Inventar |
#40 erstellt: 04. Apr 2006, 22:43 | |||
... was hattest Du denn erwartet? Detlef |
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Apalone
Inventar |
#41 erstellt: 05. Apr 2006, 05:28 | |||
Wo ist das Problem? Das Ding ist für's Geld der Hammer! Absolut so la la. Gibt deutlich besseres. Wenn dir absolut Durchschnitt reicht, besorg dir die DCX. Wenn nicht, halt KME oder BSS. Behringer ist nur durchschnittliche Qualität, ist halt so. Was gibts da noch zu deuteln? Marko |
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prof.inti
Stammgast |
#42 erstellt: 06. Apr 2006, 07:48 | |||
.. und Ende April sollen wieder Geräte verfügbar sein. Da kauf ich dann lieber inkl. Garantie als Mondpreise bei Ie-bah. |
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hermes
Inventar |
#43 erstellt: 06. Apr 2006, 08:24 | |||
Hallöchen zusammen! Das wichtigste ist doch imho, wie die Behringer klanglich abschneidet und da steht sie ihren mitbewerbern ja nichtmal nach! Was die Robustheit angeht, ich denke das Gerät hält mehr aus als die meisten CD-Spieler und Leute die ihre Hifi-Komponenten gern mal fallen lassen haben dann sowieso nicht nur mit der Behringer Probleme. Preislich finde ich das Teil auch der Hammer, kleine Rechnung: Hifi-taugliche PC-Soundkarte (100€) + 2 gute passive Dreiwegeweichen (120€) = 220€ Behringer Ultradrive Pro = 239€ (Soundkarte nicht nötig, da Digitaleingang) Hat man schon genug Verstärker zur Hand, zahlt man also nicht mal drauf. Dafür kann man dann, vorrausgesetzt, die Chassis sind wirklich gut, fast jede Klangarchitektur einstellen und das ewige Glücksspiel, was in deinen Raum und zu deinen Ohren passt hat ein Ende. Grüße Hermes |
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ukw
Inventar |
#44 erstellt: 06. Apr 2006, 09:09 | |||
Moin Jungs, Hier ein Link vom Hobby PA Forum zum Thema Low Budget Controller: klick Wichtige Info sind auch die Messungen vom Soundmännchen (weiter oben verlinkt) Edit kptools: Auf Wunsch des Beitragerstellers Textpassagen entfernt. [Beitrag von kptools am 22. Dez 2007, 19:17 bearbeitet] |
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usul
Inventar |
#45 erstellt: 06. Apr 2006, 15:26 | |||
Hehe, da hast du aber wieder einen arg optimistischen Händler gefunden. Die letzte (inoffizielle) Aussage von Behringer war wohl Mai/Juni. Ich halte es daher für sehr unwahrscheinlich, dass es Ende April schon wieder etwas geben wird. Und selbst auf Mai/Juni würde ich nicht wetten. |
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xlupex
Inventar |
#46 erstellt: 06. Apr 2006, 17:37 | |||
Music Store Köln sagte am Telefon etwas von Ende 2007 oder 2010... Gelesen habe ich mal, es soll nicht um Lieferschwierigkeiten sondern um Patentrechte gehen. Das Warten kann also lang werden. |
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prof.inti
Stammgast |
#47 erstellt: 06. Apr 2006, 19:45 | |||
Die Jungs halten auch nicht sehr viel von dem System Patentrechte ? hatte ich auch an einer Ecke gehört, nur ob das stimmt ?
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Werde kein Vermögen bei Ie-bah für ein Nichtgarantiegerät ausgeben. Dann warte ich halt. Habe in der Zwischenzeit eine Schweizerbonbonfirma angeschrieben, zwecks Alto Maxidrive ... denen ist wahrscheinlich das Bonbon im Hals stecken geblieben ... warte vergeblich auf Antwort. |
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hohesZiel
Stammgast |
#48 erstellt: 06. Apr 2006, 20:26 | |||
Ich hatte die dcx testweise für einige Monate in Betrieb. Das einzige, was mir "negativ" auffiel, war jedenfalls nicht die eigentliche Klangqualität: 1) wie bereits hier gepostet... das Ding ist so vielseitig und durchdacht, daß es in der tat zumindest anfangs den Nutzer ziemlich überfordert. WAr bei mir jedenfalls anfangs zuviel an Möglichkeiten auf einmal... 2.1) keine Lautstärkeregelung auf der Ausgangseite. DAher nutzen die Meisten die Aussteuerung auf der Eingangsseite. Dies führt aber dazu, daß die bitbreite heruntergefahren wird und es eben keine 24-er Auflösung ist, sondern allenfalls 8 bit.... Daher habe ich mittlerweile zu meinem inzwischen gebraucht erstandenen 2. DCX eine 8-kanal-LS-regelung von Schuro ausgangsseitig (teurer Spaß) . Aber damit hat man wieder volle 16 (oder mehr) bit Auflösung , egal bei welcher Lautstärke. 2.2) Wenn man aber voll aussteuert und die Endstufen dann nur noch mit minimalen Pegeln knapp über dem Rauschen ansteuert, so ist natürlich der sehr gute Rauschspannungsabstand wieder zum teufel. An einer separaten, halbwegs soliden Volumenregelung kommt man eben nicht vorbei, wenn man es ernst meint. Sollte man also finanziell gleich einplanen. 3.) Die ebenfalls eingebaute Equalizer-Funktion sollte man nicht zu stark nutzen. Andere (nicht so ich, Grund siehe unten) haben bei voller Nutzung der rechnerkapazität (sprich Überforderung) Verzerrungen berichtet. Ist aber - genauer betrachtet - wohl ein NUTZER-Fehler, kein gerätefehler. Dabei möchte ich noch auf einen Nutzerfehler hinweisen, die digitale Übesrteuerung, ich zitiere daher mal jemanden aus einem anfderen Forum:
KOnsequenz: Beim equalizen NIE Frequenzen nach oben, sondern IMMER nur nach unten korrigieren. Heisst: Die höchste Aussteuerung darf nur 0 db betragen. Aber selbst das wird man nur hören, wenn man mehr als nur kurze zeit über die 0 dB hinausgeht, vermute ich mal... Daher empfiehlt sich bei heftiger Frequenzgangkorrektur die zusätzliche Anschaffung eines DEQ, der man halt vor der DCX einschleift. kostet so um 320 teuros. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist also sehr gut. Ob das dadurch zustandekommen kann, daß - wie immer wieder gerüchteweise berichtet wurde - Behringer gnadenlos am Rande oder jenseits der Legalität die jahrelange Entwicklungsarbeit anderer, innovativer Firmen in seinem Auftrag in China kopieren läßt oder nicht... kann ich nicht beurteilen. MAn liest aber immer mal wieder von Lizenz/Patentstreitigkeiten und angeblichen Prozessen, besonders in US-Foren, besonders bei Musikern. Die sind hinsichtlich Ideenklau vielleicht auch weniger Schmerzfrei als andere menschen. Auch bei den neulich auf den Markt gebrachten und inzwischen wieder vom selben verschwundenen Endstufen berichteten bekannte, dass sie erst dachten, behringer hätte Alesis aufgekauft und nur die Schilder ausgetauscht.... eine gnadenlose 1:1-Kopie im design... Auch die kleinen aktiven Monitore sehen ja wohl so aus wie eineiige Zwillinge früherer Genelecs... Abgesehen von zunehmenden Qualitäts-Schwächen des angeblichen zukünftigen Industriegiganten China ist vielleicht eher der Grund für Lieferschwächen bei bösen Briefwechseln mit Patentinhabern zu vermuten.... wer weiß... Wer top-of-the-pop Geräte haben will, kann ja den Klein & Hummel Pro C-28 kaufen... 4 KAnäle mit FIR-Filtern für schlappe 4000 Euro, aber halt Studio-Niveau. Wer sich im gegensatz zu mir zutraut, so etwas zusammenzubrutzeln, der wird hier im Forum ebenfalls im DIY-Elektronic-Forum fündig. Ist also für jeden etwas dabei... Übrigens habe ich mal von einem User hier im Forumgehört, dem das Behringer-Ding zuhause abgebrannt ist - hat es von beringer anstandslos ersetzt bekommen. Möchte aber nicht daran denken, was passiert wäre, wenn der nicht zuhause gewesen... naja, lassen wir das. Nachtrag zur Qualität der DA-AD-Wandler: Ein Bekannter von mir halt mal in A-B-Test ein Direktsignal nicht von einem Signal unterscheiden können, welches durch den behringer lief. Wobei natürlich die Weiche und der Equalizer auf neutral standen, logisch... aber die (falls vorhanden) Signalveränderungen durch die Wandler liegen ganz offensichtlich weit unterhalb der Wahrnehmungsschwelle. Schön zu wissen, oder? Gruß hohesZiel [Beitrag von hohesZiel am 06. Apr 2006, 20:55 bearbeitet] |
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tiki
Inventar |
#49 erstellt: 06. Apr 2006, 21:54 | |||
Hallo, Klein(l)ichkeiten:
Wer hört schon mehr als 50dB unter Vollaussteuerung? Das wären die obersten 8 bit abgeschnitten, mithin noch 16 bit von den ursprünglich 24 übrig - nominal, nicht zwingend faktisch. Theoretisch hat man also noch bei -50dB CD-Auflösung. Praktisch wird dies natürlich u.a. durch die Linearität der Wandler begrenzt. Das DAC-Datenblatt gibt noch typ. -51dB THD+N bei -60dBFS an. Klirr und Rauschen werden also, absolut gesehen, sogar noch geringfügig niedriger bei geringer Aussteuerung.
Die eigentliche Endstufe selbst hat doch sowieso keine interne Lautstärkeeinstellung, der letzte mögliche Eingriff ist vor deren Eingangsstufe. Damit muß man immer mit dem SNR der Endstufe vorliebnehmen. Mit ca. -100dB der Endstufe ist man jedoch (fast immer) auf der sicheren Seite. Andererseits stimmt die Aussage zum Rauschspannungsabstand natürlich, nur läßt dieser sich hier nicht mehr beeinflussen, es sei denn, man dreht auf. Das absolute Rauschen ist hier also interessant. |
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ukw
Inventar |
#50 erstellt: 06. Apr 2006, 23:59 | |||
Hallo Tikki, der SN Abstand ist doch bezogen auf Vollaussteuerung. Wenn die Endstufe also einen Gainfaktor von 40 dB hat (in der normalen Nutzungsumgebung der DCX keine Seltenheit) Das Hauptproblem besteht darin, das die meisten Hifi Nutzer gar nicht wissen, was sie mit dem Gerät machen müssen. Und ein falsch eingestellter Controller ist dem Klang abträglich. Da Behringer einen sehr günstigen Kontroller verkauft hat, gibt es mehr unerfahrene "DAU's" als z.B. bei BSS Controllern, die schon alleine wegen ihres Preises von über 3000,- Euro nicht von "Anfängern" programmiert/ eingestellt werden ... das ist der Punkt! Für einen Hifi Betrieb (niedrige Pegel) ist eine Top funktionierende Lautstärkereglung - hinter dem Controller und vor den Endsufen - Pflicht. Wer einen Oszi hat, sollte sich ruhig mal die Auswirkungen der Funktionen des Controllers auf dem CRT anschauen... |
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detegg
Inventar |
#51 erstellt: 07. Apr 2006, 00:14 | |||
... ebend - eines der wirklichen Manko´s der Behringer DCX und ihrer "PA-tauglichen" Schwestern im HiFi-Betrieb ist diese fehlende Regelung am Ausgang des Controllers - +/- 15dB reichen zur Pegelanpassung, zu mehr nicht. Vielleicht arbeiten die Chinesen gerade an einer DCX-MKII mit integrierter, fernbedienbarer LS-Regelung!? Timo, lass´ uns nach China fliegen ... Gruß Detlef |
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