Minuetta

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Neutz
Stammgast
#1 erstellt: 23. Apr 2006, 18:08
Moin zusammen,

da es ja nun doch fast ewig gedauert hat, hier die frohe Kunde: Sie sind fertig!

Im Großen und Ganzen nix anderes wie bei den Anderen auch; daher spare ich euch jetzt mal die Kommentare wierum welches Brett auf welches geklebt wurde.

Die LS sind aus 19mm MDF gemacht und mit Ponalexpress verleimt.
Die Inneseiten sind mit Trittschallplatten ausgekleidet die ich ebenfalls mit Ponal verklebt habe.
Bei den Bildern wird euch auffallen das die Aufnahmen für die Hochtöner mal rund waren, ich kaufte auch erst den SD-19, rüstete dann aber während dem Bau doch noch um

Da es mir irgendwie nicht gefihl die Weichen irgendwo "reinzupappen" habe ich sie in externe Gehaüse gepackt und mit isolierten Polklemmen nach außen geführt.

Da ich zwischenzeitlich mal einen Sorroundamp hatte der nicht giehl hatte ich haufenweise Kabel übrig das nur rumlag...naja, geflochten habe ich ja immer schon gerne

Davon verspreche ich mir keine klanglichen Abenteuer, ich fand es aber vom Desing her witzig, im gegensatz zu meinen Fingern. Bedauerlicherweise ging mir zwischendurch der passende Schrumpfschlauch aus.

Das Furnier ist helles Ahorn, nicht geaugt aber dennoch mit vielen "Narben", ich finde das gibt der ganzen Sache Charakter.
Sieht teilweise so aus als hätte eine Box hier und da ein Muttermal, die Flächen sind natürlich nicht synchron furniert!

Insgesamt stellt sich das wie folgt dar:














..und noch ein schönes Pic von den verwendeten Steckern, ich finde es gut gelungen



[Beitrag von Neutz am 23. Apr 2006, 18:17 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#2 erstellt: 23. Apr 2006, 19:06
Gratulation!!
Und, bist du ach mit dem Klang zufrieden? Ich ahtte die Minuetta mal kurz zuhause und bei mir wars zuviel Bass (Aufstellung, Raumresos).
Viel Vergnügen bei hören. Du wirst wahrscheinlich erst mal nicht mehr basteln, oder?

P.S. Speaker Heaven hat die Duetta in ein chickes Designgehäuse gepackt. Sieht wirklich sehr gut aus.
Im folgenden Link macht jemand sowas selber.
http://home.versatel.nl/chiararomee/diy/indexeng.htm


[Beitrag von xlupex am 23. Apr 2006, 19:09 bearbeitet]
Neutz
Stammgast
#3 erstellt: 23. Apr 2006, 19:29
Basteln? Yoa...doch, es findet sich immer irgendwas
Ich werkel ja um des Bastelns willen.

Klang: Paßt, wie Du allerdings sagst, etwas weniger Bass wäre auch ok.
xlupex
Inventar
#4 erstellt: 23. Apr 2006, 20:15
Hei!
In dem Zusammenhang kann ich echt den Behringer DEQ empfehlen. Der löst solche Probleme. Und andere.
Und Preis ist echt okay.
Grüsse
Ralf
polochen
Stammgast
#5 erstellt: 23. Apr 2006, 20:28
Danke für den Link Ralf... Das ist sehr inspirierend


[Beitrag von polochen am 23. Apr 2006, 20:28 bearbeitet]
vin5red
Stammgast
#6 erstellt: 23. Apr 2006, 22:05
Hallo Jens,

Herzlichen Glückwunsch zu den jetzt fertigen Minuettas!
Sie gefallen mir richtig gut mit dem Arhornfurnier!
Zudem sieht alles sehr sauber gearbeitet aus!
Viel Spass beim Hören!

Grüße
Vincent
Neutz
Stammgast
#7 erstellt: 24. Apr 2006, 10:48

vin5red schrieb:

Sie gefallen mir richtig gut mit dem Arhornfurnier!
Zudem sieht alles sehr sauber gearbeitet aus!


Hi, merci, hat ja auch lange genug gedauert

Das Furnier war Udos Idee.

Zu den Kabeln: Duch das flechten erhalten die Mitten eindeutig mehr Schmelz, die Höhen sind defizieler und der Bass straffer... (gleich gibts Haue aus Kiel )
vin5red
Stammgast
#8 erstellt: 24. Apr 2006, 10:55
Hallo Jens,


Neutz schrieb:
Zu den Kabeln: Duch das flechten erhalten die Mitten eindeutig mehr Schmelz, die Höhen sind defizieler und der Bass straffer...


Das kann ich gut nachvollziehen. Habe nach Udos Tipp mir auch Lautsprecherkabel geflochten und würde die Veränderungen sehr ähnlich beschreiben; vor allem der "straffere Bass" trifft zu!

Grüße
Vincent
cSharp
Stammgast
#9 erstellt: 26. Apr 2006, 06:12
Hallo,

auch ich habe die Minuetta. Was mir inzwischen aber überhaupt nicht mehr gefällt, ist das 2teilige Gehäuse, jedenfalls nicht in der derzeitigen Form. Meiner Meinung nach sieht das zu sehr nach "Selbstbau" aus, während viele der Boxen die man hier auf dem Form findet aussehen als wären es geschreinerte Boxen aus Industriefertigung. Diesbezüglich ist die Minuetta meiner Meinung nach noch verbesserungswürdig. Ich denke derzeit über die Realisierung von gerundeten Seitenteilen nach wie es MaFoe in seinem Thread vorgemacht hat. Alternativ wäre eine "Schallwandverjüngung" wie bei der Isis aus xlupex' link eine gute Idee:
-- Isis mit Schallwandverjüngung --
=> warum nicht? Dauert alles etwas länger zum Aufbauen und verlangt eine durchdachte Planung, viel Zeit und Sorgfalt beim Zusammenbau, aber das Ergebnis macht dann doch mehr Spaß als ein "einfacher" Zusammenbau. Klingt jetzt etwas herablassend, aber ich denke dass eine Box von der Qualität einer Minuetta schon eine Einzelanfertigung rechtfertigt.

Bezüglich des Basses: Da die Minuetta schon sehr viel "untenherum" spielen kann, sind Raummoden sehr kritisch. Bei normalen Räumen (20-25qm) hat man oftmals zwischen 70 und 80 Hertz eine Raummode, die den Bass je nach Aufstellung künstlich aufdickt. Hier kann man entweder bei der Boxenkonstruktion drumherumentwickeln oder aber den Raum umgestalten. Hier hilft eine Raumakustische Beratung weiter. Bei guten Boxen ist eine Optimierung der Raumakustik auf jeden Fall empfehlenswert.

Gruß
cSharp
Neutz
Stammgast
#10 erstellt: 26. Apr 2006, 06:56

cSharp schrieb:

Hier hilft eine Raumakustische Beratung weiter. Bei guten Boxen ist eine Optimierung der Raumakustik auf jeden Fall empfehlenswert.


Womit wir genau beim Punkt sind: Wer kann den sowasß
Mit den Basics bin ich soweit auch vertraut, allerdings brachten die Eckabsorber nicht das gewünschte Resultat.

Absorber:
Weis jemand ob das Material aus dem die gefertig sind wirklich so unterschiedlich vom Dämpfungsfaktor vs. Schaumstoff ist?
cSharp
Stammgast
#11 erstellt: 26. Apr 2006, 07:26

Neutz schrieb:

cSharp schrieb:

Hier hilft eine Raumakustische Beratung weiter. Bei guten Boxen ist eine Optimierung der Raumakustik auf jeden Fall empfehlenswert.


Womit wir genau beim Punkt sind: Wer kann den sowasß
Mit den Basics bin ich soweit auch vertraut, allerdings brachten die Eckabsorber nicht das gewünschte Resultat.

Absorber:
Weis jemand ob das Material aus dem die gefertig sind wirklich so unterschiedlich vom Dämpfungsfaktor vs. Schaumstoff ist?



Hallo,

nur ein paar Eckabsorber und diffusoren aufstellen ist die falsche Methode. Du musst den Raum schon komplett und richtig optimieren. Eine Investition in eine Raumakustische Beratung von einem Akustiker bringt mehr als für einige 100 Euro Tuningmaterial oder eine bessere Anlage zu investieren.

gruß
cSharp
vin5red
Stammgast
#12 erstellt: 26. Apr 2006, 08:06
Hallo Jens,

[quote="Neutz"]
Absorber:
Weis jemand ob das Material aus dem die gefertig sind wirklich so unterschiedlich vom Dämpfungsfaktor vs. Schaumstoff ist?[/quote]

im Intertechnik-Katalog (2004/05) z.B. gibt es Noppenschaumstoff und Kantenabsorber, die beide aus Polyurethan sind und die gleichen Absorptionsgrade (abhängig von der Frequenz)aufweisen.

Grüße
Vincent


[Beitrag von vin5red am 26. Apr 2006, 08:10 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#13 erstellt: 26. Apr 2006, 15:41

Eine Investition in eine Raumakustische Beratung von einem Akustiker bringt mehr

Tja, leider kostet das RICHTIG Geld.

Die günstigsten Absorber sind m.W. von Aixoam.
Für Bassabsorbung sollten es eher Plattenschwinger sein.
cSharp
Stammgast
#14 erstellt: 26. Apr 2006, 16:25

xlupex schrieb:

Eine Investition in eine Raumakustische Beratung von einem Akustiker bringt mehr

Tja, leider kostet das RICHTIG Geld.

Die günstigsten Absorber sind m.W. von Aixoam.
Für Bassabsorbung sollten es eher Plattenschwinger sein.


Hallo,

ja, und genau da liegt das Problem: Wer zahlt schon gerne 500 Euronen für eine raumakustische Beratung? Da hat man nicht soviel offensichtliches von... aber wenn man das Resultat umsetzen kann ist das der einzige Weg die Anlage wirklich zu tunen. Alles andere führt zu einem allenfalls suboptimalem Ergebnis. Schau dir einfach mal den Frequenzschrieb der Minuetta in der K+T an und dann messe das gleiche mal in deinem Wohnraum, da bleibt nicht mehr viel von der ursprünglichen Box übrig und dann erklärt sich auch warum dem einen die Minuetta zu basslastig, dem anderen aber zu dünn ist. Denn eigentlich ist die Box gut genug und das Verschandeln des Wohnraums durch experimentelles Anbringen von Dämpfungsmaterialien, Absorbern und Diffusoren führt zu keinem brauchbarem Ergebnis. Die Grundlagen der Akustik versteht eigentlich jeder der selbst boxen entwickeln kann, und wenn man danach noch in der Lage ist, die Nachhallzeit zu messen kann man den Raum auch selbst optimieren, denn Raummoden ausrechnen ist nicht wirklich schwer.

Gruß
cSharp
xlupex
Inventar
#15 erstellt: 26. Apr 2006, 16:38

Schau dir einfach mal den Frequenzschrieb der Minuetta in der K+T an

Keine Ahnung wie die bei K&T messen. Ach ja, Turnhalle. Proraum hat den nahezu schalltoten Raum. Da bin ich ehrlich gesagt mal gespannt, ob du durch eine Raumakustikberatung für 500 Euro das Ergebnis bei dir reproduzieren kannst. Dein Wohnzimmer sieht danach vermutlich ähnlich aus wie der Meßraum von Proraum.
Suboptimal / Optimal - kanns überhaupt optimal sein?
Meß mal den Freqgang deines LS an deinem Hörplatz, auch mit toller Absorbung. Wird vermutlich immer noch so wellig aussehen, wie es ein Hersteller nie erlauben würde, sowas zu veröffentlichen.
Hier böte ein gut justierter EQ Abhilfe.
habe ich neulich gesehen, hat "sogar" Audionet. Bei seinen teuersten Vorstufen sind Para-EQs eingebaut. Die Meßsoftware kann man von der HP laden. Die EQs müssen programmiert werden.

Ach ja, um schädigende Raumeinflüsse auszublenden gäbe es da noch die Möglichkeit näher an den LS heranzugehen, sprich Nahfeldhören.
Aber irgendwie wiederholt sich hier ja alles.
Grüsse
Ralf
Christoph_Gebhard
Inventar
#16 erstellt: 26. Apr 2006, 16:49

xlupex schrieb:
Hei!
In dem Zusammenhang kann ich echt den Behringer DEQ empfehlen. Der löst solche Probleme.


...aber vorher einfach mal der Tiefton-Weiche eine Impedanzlinearisierung gönnen. Dann sieht der Filter wenigstens eine saubere Last und bläht sich nicht im Bereich fallender Impedanz auf. Erst dann kann der DEQ wirklich effektiv arbeiten.
Aber darf ich überhaupt an einem Denkmal rütteln...

Grüße, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 26. Apr 2006, 16:50 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#17 erstellt: 26. Apr 2006, 16:52
Ein Equalizer ist auch immer nur die letzte Lösung, eine tiefe 10dB-Senke bei z.B. 50Hz am Hörplatz kann bzw. sollte man da nicht mit kompensieren. Man ist erstaunt, was konsequentes Möbelrücken doch bewirken kann.... Dann noch einen Plattenschwinger, bissel was für den Mittel- und hochton und der Akustik ist hinreichend gehuldigt worden.


Dein Wohnzimmer sieht danach vermutlich ähnlich aus wie der Meßraum von Proraum.


Gott bewwahre! Das mag zwar zum messen, aber nicht zum hören von Lautsprechern geeignet sein...

Harry
xlupex
Inventar
#18 erstellt: 26. Apr 2006, 18:46

Aber darf ich überhaupt an einem Denkmal rütteln...

Klar! Besser ist das!
cSharp
Stammgast
#19 erstellt: 26. Apr 2006, 18:47

xlupex schrieb:
Keine Ahnung wie die bei K&T messen. Ach ja, Turnhalle. Proraum hat den nahezu schalltoten Raum. Da bin ich ehrlich gesagt mal gespannt, ob du durch eine Raumakustikberatung für 500 Euro das Ergebnis bei dir reproduzieren kannst. Dein Wohnzimmer sieht danach vermutlich ähnlich aus wie der Meßraum von Proraum.
Suboptimal / Optimal - kanns überhaupt optimal sein?
Meß mal den Freqgang deines LS an deinem Hörplatz, auch mit toller Absorbung. Wird vermutlich immer noch so wellig aussehen, wie es ein Hersteller nie erlauben würde, sowas zu veröffentlichen.
Hier böte ein gut justierter EQ Abhilfe.
habe ich neulich gesehen, hat "sogar" Audionet. Bei seinen teuersten Vorstufen sind Para-EQs eingebaut. Die Meßsoftware kann man von der HP laden. Die EQs müssen programmiert werden.

Ach ja, um schädigende Raumeinflüsse auszublenden gäbe es da noch die Möglichkeit näher an den LS heranzugehen, sprich Nahfeldhören.
Aber irgendwie wiederholt sich hier ja alles.


Ein guter Equlizer kann Raumakustische Probleme nicht ausgleichen, da diese sich wenn man sich einen halben meter bewegt völlig anders darstellen. Man kann aber
- die Aufstellung optimieren um z.b. Raummoden nicht unnötig anzuregen
- den Sitzplatz gegenüber der Aufstellung optimieren um z.b. Raummoden nicht noch stärker zu hören
- die Nachhallzeit in die Empfohlenen Regionen bringen
- mit Diffusoren u.a. Reflektionen und daraus resultierende Flatterechos wirksam eliminieren

Bei mir hat das gleich eine Verbesserung gebracht. Ich hab die Minuetta bei Udo Wohlgemuth im Laden gehört und war etwas über den schlanken Bass erstaunt als ich fertig war. Nachdem ich den Raum um 90° gedreht und mittels einiger anderer "Umstellungen" und einem neuen Teppich, der sich wohnlich noch ganz gut macht, den Raum etwas optimaler gestaltet habe, klang die Box gleich viel annehmbarer. Ein professioneller Akustiker hat für mich einige Aufstellungsvarianten simuliert und "durchgerechnet", und unabhängig von seinen Ergebnissen war dann die neue Aufstellung in Theorie und Praxis die beste. Und warum soll ich darauf verzichten, wenn ich über eine Wiedergabekette jenseits der 2k€ höre?

Gruß
cSharp
Neutz
Stammgast
#20 erstellt: 26. Apr 2006, 21:18
Moin,

ist ja schon einiges was hier zusammen gekomen ist.

Was soll ich den jetzt mal konkret machen um dem Bass auf die Schliche zu kommen?
cSharp
Stammgast
#21 erstellt: 27. Apr 2006, 11:28

Neutz schrieb:
Moin,

ist ja schon einiges was hier zusammen gekomen ist.

Was soll ich den jetzt mal konkret machen um dem Bass auf die Schliche zu kommen?


Hallo,

Bassprobleme kommen durch Raummoden / stehende Wellen zu stande. Hier gibt es 2 Wege, zum Ziel zu kommen:

1. Raum messen, simulieren und durchrechnen
Während man bei der Lautsprecherentwicklung Simulationen nur als Basis nehmen kann, ist man bei einem gemessenen Raum, von dem man die Maße zudem noch genau kennt, mit einer Simulation meistens schon eher einen Schritt weiter. Wenn du dann weißt, wo deine Raummoden liegen und weißt, an welchen Stellen im Raum diese weniger angeregt werden, kommst du auch ganz leicht zu einem brauchbarem Ergebnis

Auf Hifi-Selbstbau . de (z.b.)http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=36&s=read) findest du einige interessante Artikel. Als Abonoment dieser Online Zeitschrift wird dir einer der Redakteure sicherlich auch mit fundiertem Fachwissen beiseite stehen, sodass du mit ein wenig Aufwand deinen Raum ohne ihn wie einen Messraum zu gestalten dem Optimum so nahe wie möglich bringen kannst.

2. Ausprobieren! Wichtig ist dabei, dass du Raumsymetrien einhälst und die Boxen nicht zu nahe an den Wänden stehen. Darüber hinaus sollte der Platz hinter dem Hörplatz möglichst nicht aus einer kahlen Wand bestehen, sondern den Klang zerstreuen (diffusoren).

auf www.hifi-alt.de findest du einen guten Artikel über Raumakustik, der für Anfänger auch recht leicht verständlich ist.

Wenn du sonst noch fragen hast, meld dich einfach.

Gruß
cSharp


[Beitrag von cSharp am 27. Apr 2006, 11:29 bearbeitet]
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