TQWT mit Fostex FE206E

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Morfeus
Stammgast
#1 erstellt: 26. Jun 2006, 12:08
Hallo,

Ich spiele mal wieder mit dem Fostex. Nachdem ich ihn in das recommended BR Gehäuse verbaut hatte, wollte ich nun einmal eine TQWT probieren. Die Berechnungs-Sheets spucken dafür dieses Gehäuse aus, damit soll der Treiber dann bis ca. 30 Hz (!) runtergehen:



Schallwandbreite: 24,4 cm, Bassreflexrohr Durchmesser 8,1 cm, Länge 12,1 cm. Alle Maße Innenmaße.

Da das recht einfach und schnell zu bauen ist, habe ich mir am Samstag die Bretter schneiden lassen und am Sonntag die Boxen gebaut.

Da ich kein 8er Rohr hatte, bin ich auf 7er ausgewichen und habe es auf 13cm verlängert.

Das Ergebnis ist - naja - ernüchternd. Kein Bass, auch im oberen Bassbereich sehr sehr dünn. Mitten und Höhen sind ok. Selbst das mehr als suboptimale recommended BR Gehäuse brachte da mit 45 Liter Volumen untenherum wesentlich mehr Substanz.

Woran kann das liegen? Seht Ihr irgendwo in meinem Entwurf einen Denk- oder Berechnungsfehler? (mir ist klar, dass ich ohne Messequipement nicht viel weiter komme, ist in der Mache)

Danke,
Heinz
jhohm
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Jun 2006, 12:31
Hallo,

Du wirst entweder mittels Sperrkreisen Alles oberhalb von 60 Hz leiser machen müssen; oder das Gehäuse höher abstimmen -> das Rohr verkürzen...

Ich persönlich würde beim 45L-BR-Gehäuse bleiben; aus eben diesen Gründen...

Gruß Jörn
Morfeus
Stammgast
#3 erstellt: 26. Jun 2006, 13:18
@jörn

...danke

@all

Habe jetzt gerade nochmal mit Martin Kings Mathcad Worksheets simuliert und bekomme - jedenfalls in der Simu - eine beeindruckend glatte SPL-Kurve runter bis 40Hz.

Wie kann es sein, dass die Realität so extrem abweicht? Die Worksheets sind doch normalerweise einigermaßen zuverlässig...

Gruß,
Heinz
selector24
Inventar
#4 erstellt: 26. Jun 2006, 13:26
Hallo,

die BR-Abstimmung ist zu tief.
Wenn ein 8cm Rohr 12cm lang sein soll, dann muss ein 7cm Rohr kürzer sein.

In wie weit das schuld ist müsste man probieren (oder simulieren)

lg

Wolfgang
Morfeus
Stammgast
#5 erstellt: 26. Jun 2006, 15:13

selector24 schrieb:
Hallo,
die BR-Abstimmung ist zu tief.
Wenn ein 8cm Rohr 12cm lang sein soll, dann muss ein 7cm Rohr kürzer sein.

In wie weit das schuld ist müsste man probieren (oder simulieren)


Hallo Wolfgang,

oh, klar, wie dumm von mir...

Allerdings, Rohr habe ich gerade gekürzt, keine (hörbare Änderung).

@all
Damit wir uns richtig verstehen: mir fehlt nicht etwa nur etwas im unteren Bassbereich. Schon männliche Stimmen klingen reichlich dünn...

Komisch das. Wenn ich später wieder Zugang zu einem Windows-Rechner habe, poste ich mal die Simu mit Martin Kings Worksheet...

Gruß,
Heinz
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 26. Jun 2006, 15:29
Hallo Morfeus,
Jhohm hat recht.
Schau doch mal den Hersteller Frequenzgang an
http://www.hm-moreart.de/104.htm unten

Die simus gelten max für 3 Oktaven, d.h.
zwischen 200+800 Hz ist zu wenig.

Der FE206E gehört in ein Horn
http://www.hm-moreart.de/70.htm
Morfeus
Stammgast
#7 erstellt: 26. Jun 2006, 16:13

hm schrieb:
Hallo Morfeus,
Jhohm hat recht.
Schau doch mal den Hersteller Frequenzgang an
http://www.hm-moreart.de/104.htm unten


Hallo hm,

den Frequenzgang des Treibers kenne ich. Ich weiß auch, dass der Treiber durchaus tief runter kann, in ML-TL's, BR und Hörnern. BR habe ich simuliert und auch gebaut, das ist nicht optimal, aber um Größenordnungen besser als die Test-TQWT und genau das verstehe ich eben nicht und würde es gerne verstehen. Wenns nicht geht und ich keinen Fehler gemacht habe, dann siehe unten...

Eine ML-TL kommt nicht in Frage, da ich wegen der benötigten Sperrkreise Wirkungsgrad verliere, den ich brauche.


hm schrieb:

Der FE206E gehört in ein Horn
http://www.hm-moreart.de/70.htm


Da hast Du durchaus recht. Ich würde aber dann in jedem Falle das Fostex-recommended Horn bauen, Deine gefallen mir leider überhaupt nicht.

Gruß,
Heinz
A._Tetzlaff
Inventar
#8 erstellt: 26. Jun 2006, 22:07
Wundert mich garnicht - was wird denn erwartet, die eierlegende Wollmilchsau? Es ist schlichtweg illusorisch, aus einem relativ kleinen Gehäuse Tiefbass und einen hohen Wirkungsgrad zu holen - immerhin legt der Fostex mit 90, 95 dB die Messlatte recht hoch. Das schaffen sonst nur 15- oder 18-Zöller (im BR).

Sinnvoll: Den Treiber in ein kleines Gehäuse packen (BR oder Minihorn) und den fehlenden Bassbereich durch einen Sub ergänzen. Der Treiber muss durch das Gehäuse bis in den oberen Bassbereich unterstützt werden (pack´ das Ding mal in ein geschlossenes Gehäuse - der Antrieb ist dermaßen überstark, dass lt. Simulation schon unter 150 Hz (!!) der Frequenzgang fällt!).
Cyburgs
Stammgast
#9 erstellt: 27. Jun 2006, 00:01
Hi Morfeus,

TQWPs sind ziemliche Hunde. Ich hab mit dieser Gehäuseform auch schon meine blauen Wunder erlebt. Als Techniker scheue ich mich, bei gelungenen Gehäusekonstruktionen von "Glück" zu reden, aber bei der zickigen TQWP ist ein wenig "fortune" recht hilfreich.
Auch mich hat der TQWP-King-Sheet diesbezüglich schon mehrmals völlig im Stich gelassen. Generell hat sich bei mir die Erfahrung herauskristallisiert, dass Chassis damit am besten funktionieren, die in brauchbar kleinen geschlossenen Gehäusen zum Kickbass- oder Grundtonbuckel neigen. Diesen Buckel kann man mit einer TQWP flachziehen (der Bafflestep hilft dabei) und den Frequenzgang dann nach unten erweitern. Das heisst, dass eine TQWP relativ leisen Bass erzeugt, aber sehr tiefen (im Bezug zum fs des Treibers). Diese Kombination ist natürlich für einen ausgesprochenen Horntreiber fatal, der ein sattes Fundament braucht, um gegen den gewaltigen Mittel-/Hochton anstinken zu können.

Ich denke, dass das Grundproblem von Basssimulationen ist, dass der ablesbare Bezug zu den oberen Oktaven fehlt.
Vergleich einmal den Bass-Pegel Deiner King-Simu mit den 96dB, die der FE206E im unteren Mittelton liefert, bevor er dann ab 1,5 kHz in Richtung 110dB abhebt.

Der 206er gehört meiner Meinung nach ins Horn oder in eine FAST-Konstruktion mit einem knallharten Mörderdödel. Ist aber ein Spitzentreiber, ich hab selbst ein Paar.

Schöne Grüße, Berndt
Ghisi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Jun 2006, 13:07
Hi Morfeus,

hattest Du denn ein Korrekturglied dazu am laufen?

Meine MLTLs würde ohne dieses auch nur kreischen und kaum Bass im Vergleich zu den restlichen Frequenzen liefern.

Der Fostex kommt wohl nur mit leichter Korrektur im Recommanded oder Jericho auf volle Dynamik.

Ich finde die Dynamik aber in den MLTLs schon mehr als ausreichend.

Ich habe eine gut aufgenommene Klassik CD, was da an Dynamik bei den MLTLs kommt haut mich immer wieder vom Hocker.
jhohm
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Jun 2006, 13:17
Hallo Morpheus,

was ich nicht verstehe ist, wieso Du die TQWT so tief abstimmen willst...
Es heist immer, optimal wären 1x - 1,2x Fs; also grob gesagt 40 Hz bis 50 Hz...
Mit den Chassisdaten von Hifi-Selbstbau habe ich Deine TQWT mal simuliert - als BR; da gibt es keine Unterschiede - und der Pegelverlust im bass ist eklatant...

Ergänzung : mit dem Onlinerechner auf Hifi-Selbstbau und einer Simu in Boxsim ist eine Abstimmung auf 62Hz sehr vielversprechend; das ergibt ein Volumen von ca 60L; allerdings mußt du einen Ständer intregieren... - aber dann könntest Du gleich bei Deiner 45L-BR-Box bleiben

Gruß Jörn


[Beitrag von jhohm am 27. Jun 2006, 13:26 bearbeitet]
Morfeus
Stammgast
#12 erstellt: 27. Jun 2006, 14:37

jhohm schrieb:

was ich nicht verstehe ist, wieso Du die TQWT so tief abstimmen willst...
Es heist immer, optimal wären 1x - 1,2x Fs; also grob gesagt 40 Hz bis 50 Hz...
Mit den Chassisdaten von Hifi-Selbstbau habe ich Deine TQWT mal simuliert - als BR; da gibt es keine Unterschiede - und der Pegelverlust im bass ist eklatant...


Hallo Jörn,

wollte ich ja garnicht. Ich habe die TQWT einfach aufgrund der Wandlerdaten in den 2-3 Sripten, die es für TQWT's im Netz gibt, rechnen lassen. Dabei kam dann der Entwurf des Gehäuses heraus, übringends bei allen Skripten recht ähnlich, mit sehr geringen Maßabweichungen. In einem der Skripte wurde als untere Grenzfrequenz (3dB Abfall) um die 26Hz errechnet. Das kam mir sehr niedrig, sogar unmöglich vor. Mir würde auch eine Abstimmung um 50Hz völlig reichen.

Martin Kings worksheet hat jedenfalls die Daten komischerweise auch weitestgehend bestätigt.

Nochmal: was ich nicht verstanden habe, ist wie extrem dünn die TQWT geklungen hat. Es ging mir nicht um den Tiefbass, an den ich sowieso nicht glauben konnte.

Aber die Ausführungen von Cyburg erklären ja einiges.

Ist auch insgesamt nicht schlimm, war nur ein Experiment. Die Treiber hatte ich ja sowieso, hat mich nur das Holz gekostet und da hab ich MDF genommen, also kein großer Verlust.

Gruß,
Heinz
Morfeus
Stammgast
#13 erstellt: 27. Jun 2006, 14:40

Cyburgs schrieb:

Der 206er gehört meiner Meinung nach ins Horn oder in eine FAST-Konstruktion mit einem knallharten Mörderdödel. Ist aber ein Spitzentreiber, ich hab selbst ein Paar.


Hallo Berndt,

lieben Dank für Deine Ausführungen. Wenn Du das sagst, dann brauche ich ja nicht zu verzweifeln

Es wird also doch auf ein Horn hinauslaufen.

Hattest Du schon einmal Gelegenheit das Fostex-recommended Horn zu hören?

Gruß,
Heinz
Morfeus
Stammgast
#14 erstellt: 27. Jun 2006, 14:42

Ghisi schrieb:

hattest Du denn ein Korrekturglied dazu am laufen?


Hallo Ghisi,

genau das möchte (muss) ich vermeiden. Ich brauche leider jedes dB das der Treiber leisten kann...

Gruß,
Heinz
jhohm
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Jun 2006, 14:55
Hallo Morpheus,

selbst wenn es Dir gelingt, den Bafflestep mittels horn auszugleichen; hat der FE206E einige fiese Resonanzspitzen bei 2,5; 3,5 und 5kHz; die solltest Du jeden fall mittels Saugkreis eliminieren... - siehe datenblatt bei Hifi-Selbstbau

Was hast Du denn für einen verstärker; daß Du auf jedes dB achten willst/mußt?

Gruß Jörn
Morfeus
Stammgast
#16 erstellt: 27. Jun 2006, 15:04

jhohm schrieb:

selbst wenn es Dir gelingt, den Bafflestep mittels horn auszugleichen; hat der FE206E einige fiese Resonanzspitzen bei 2,5; 3,5 und 5kHz; die solltest Du jeden fall mittels Saugkreis eliminieren... - siehe datenblatt bei Hifi-Selbstbau

Was hast Du denn für einen verstärker; daß Du auf jedes dB achten willst/mußt?


Hallo Jörn,

momentan habe ich eine Röhre mit 4 x KT88 und Leistung mehr als genug. Ich baue aber gerade eine 300b nach Reinhard Thöress, die wird um die 8 Watt haben. Das wird dann mein Hauptverstärker werden.

Das sind die Messdaten von Fostex für das Recommended Horn:



Sieht nicht so schlecht aus wenns stimmt,oder?

Gruß,
Heinz
jhohm
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Jun 2006, 15:32
Morpheus,

leider sind die Fostex-Daten irgendwie für den Popo...
Ich kenn wie gesagt die Daten, wie sie hifi-Selbstbau gemessen hat und da sie der FE schon etwas anders aus...
Ausserdem ist bei dem Fostexbildchen die Scalierung 10dB pro Linie...
Wie man gut erkennen kann, hat das Recommendet Horn bei 80 Hz hast du ca. 94 dB; bei 150 Hz nur nach 90dB...
Zwischen 250 Hz und 500 Hz hast Du einen Anstieg von 10 dB, bis 1khz fällt der Pegel um 8 dB in Stufen ab...

Mich würde dieser F-Gang nicht direkt zufriedenstellen; ich habe da etwas ander Prioritäten...- soll heissen, lieber nur einen Pegel von 90 dB - was bei 8 Watt immernoch mehr als geng ist - aber dafür einen halbwegs linearen F-Gang...

Gruß Jörn
Morfeus
Stammgast
#18 erstellt: 27. Jun 2006, 17:11

jhohm schrieb:

Mich würde dieser F-Gang nicht direkt zufriedenstellen; ich habe da etwas ander Prioritäten...- soll heissen, lieber nur einen Pegel von 90 dB - was bei 8 Watt immernoch mehr als geng ist - aber dafür einen halbwegs linearen F-Gang...


Hallo Jörn,

hmmm, schon wieder ne neue Meinung



Originally posted by Bob Brines
Here is where the whole project is doomed from the beginning. You have a huge room by single driver standards. IMO, there is no way you will get concert levels from a single driver speaker except in the nearfield. Filling the room just isn't going to happen. If you want concert levels anywhere into the room and you are limited to 10 watts, you will need speakers with sensitivity well over 100 dB/w/m. That is serious horn territory and will be huge if you want any bass at all. The Fostex recommended back horn isn;t going to cut it.

Sorry to be so negative. Unfortunately, your requirements dictate a different approach.


Du sagst 90dB reichen (ich habe hervorragende superlineare 90dB Boxen hier stehen, da bräuchte ich ja garnix neues bauen), Bob sagt "no way", ich bräuchte deutlich mehr als 100dB.

Leider bin ich im Hochwirkungsgrad- und im Fullrange-Bereich ein ziemliches Greenhorn. Deshalb ist das auch alles so schwer für mich....

Gruß,
Heinz
A._Tetzlaff
Inventar
#19 erstellt: 28. Jun 2006, 02:18
Die 90dB/Watt/Meter sollten als Empfindlichkeit reichen - viel mehr als 100dB wird aus den Teilen eh´ nicht rauskommen (wegen Klirr, IM-Verzerrungen), da reichen die 8 Watt.
Ich habe hier auch bloß 9 bzw. 18 Watt an einer schwächlichen BB-Box (82dB/Watt/Meter......), trotzdem kann man damit die Nachbarn ärgern.

Nebenbei: Es sind zwei Boxen und zwei Kanäle - dann sind schon (bei angenommenen 90dB) schon über 105dB drin, unter Wohnraumbedingungen darf man nochmal 6 bis 12dB dazuzählen. Das reicht doch wohl.
Silencer24
Stammgast
#20 erstellt: 24. Jan 2014, 02:12
Was ist denn nun bei all den Bemühungen dabei heraus gekommen? Wurden die Fe206e in Hörner eingebaut oder weiter in der TQWT verwendet!? Auch wenn es schon Jahre her ist würde mich über Antwort freuen! Falls andere Threads dazu schon vorhanden sind, ein Link wäre toll!
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