Leinöl/Hartöl + Ballenmatine/Lack mischen?

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ronmann
Inventar
#1 erstellt: 11. Sep 2006, 08:56
Mahlzeit,
hat schon mal jemand oben genannte Mischung versucht? Mir ist es nie gelungen mit Ballenmatine ne perfekte Oberfläche hinzubekommen. Der Glanz ist wirklich klasse, aber man sieht wo man mit den Stoffballen an- und absetzt. Die geölte Oberfläche ist empfindlicher und es glänzt nicht ganz so stark. Also habe ich Öl und Matine gemischt (doppelt soviel Öl) und es kam ein Mittelding raus. Unempfindlicher und glänzender als geölt, aber so leicht aufzutragen. Hat schonmal jemand versucht andere Lacke und Öl zu mischen? Mich würde interessieren, wie es sich verhält, wenn man eine Klarlack verwendet, dem man Härter zusetzt. Diese Öl/Lack-Mischung könnte doch noch unempfindlicher werden und ist immer noch leicht aufzutragen. Gibt es solche Mischungen schon unter anderem Namen? Mich würde wundern, wenn das noch kein anderer versucht hätte. Produziert es die Industrie nicht, weil es besseres gibt?
ronmann
ronmann
Inventar
#2 erstellt: 11. Sep 2006, 14:32
so, noch etwas chemisches hinterher. Man unterteilt Lösungsmittel in polare (Wasser), unpolare (Öl, Benzin) und Zwischenstufen (z.B. Alkohol). Öl und Matine lassen sich deshalb mischen, weil beide unpolar sind. Beize (meist auf Wasserbasis) und Acryllack sind beide polar und lassen sich auch mischen. Heraus kommt ne Art Lasur. Leider läßt sich Beize und Öl nicht mischen. Unpolare Beize auf Basis organischer Lösemittel habe ich noch nicht gefunden. Vielleicht ginge der Farbstoff Sudan-rot. Der löst sich in Öl. Weiß leider nicht wie beständig der ist. Da Hartöl ins Holz einzieht könnte man so vielleicht den Schritt des Beizens überspringen und als 2. Schicht ne Öl/Matine Mischung auftragen und wäre fertig. Ich finde es nämlich lästig so lange mit Schleifen und Beizen zu fummeln, bis die gebeizte Oberfläche nicht schon wieder helle Ecken durchs Schleifen bekommt. Bei Öl stellen sich die Fasern ja nicht so extrem auf. Wachs dachte ich wäre auch unpolar, aber er löst sich nicht richtig in Öl. Unter Wärme und kräftig schütteln könnte ne stabile Emulsion (=Flüssigkeit in Flüssigkeit fein verteilt, nicht gelöst) entstehen. Wachs scheint eher ein Mittelding zu sein und könnte sich deshalb vielleicht in Aceton lösen. So, nun stellt mal schön Mischversuche an und postet dann hier.
ronmann
ronmann
Inventar
#3 erstellt: 11. Sep 2006, 14:54
So, eine Idee hätte ich noch. Epoxidharz und Hartöl mischen. Der Epoxidharz-Härter würde dann kurz vor dem Auftrag zugesetzt. So sollte auch eine sehr Widerstandsfähige Oberfläche entstehen. Wie stark das Öl den Härter verzögert und auch das Mischungsverhältnis müßte man testen. Wie sich die Farbe mit der Zeit verändert? Keine Ahnung, habe nur gute Langzeiterfahrung mit Öl/Matine. Die Öle z.B. Leinöl haben ja auch die nette Eigenschaften zu vernetzen und damit etwas auszuhärten, aber eben nicht ausreichend, was Nachölen leider ab und zu erforderlich macht.
ronmann
ducmo
Inventar
#4 erstellt: 11. Sep 2006, 15:51
Wenn du nicht weißt, was du machst, solltest du die Finger davon lassen!!! Die von dir angesprochenen Mischungen machen zum Teil absolut keinen Sinn zum anderen Teile kenne ich die angesprochenen Materialien, z.B."Ballenmatine" nicht und kann dazu nichts sagen...

Um es mal kurz abzuhandeln:
Öl kannst du nicht mit Lack, Beize, Wachs oder sonst was mischen! Was bei Speiseöl nicht funzt, funktioniert auch bei Oberflächenbeschichtungsmaterialien nicht, weil es sich nicht verbindet! Mit chemischen Grundlagen kann und will ich nicht dienen... Ist meiner Meinung nach auch nicht wichtig für deinen Fall!!!

Wenn du Beize und Lack mischt, erfüllt die Beize nicht mehr ihre eigentliche Aufgabe. So würde sie einfach den Lack einfärben, wenn überhaupt, mehr nicht... Sie MUSS vor dem lackieren aufgetragen werden, damit die Holzstruktur herauskommt und "anfeuert"!

Wenn du den Lack nur einfärben willst um eine bestimmte Farbe zu erreichen, solltest du direkt farbigen Lack verwenden oder ne Abfärbetinktur! Dazu muss ich sagen, dass diese zum Lackmaterial passen muss und deshalb vom gleichen Hersteller stammen MUSS!!!

Für 2K-Lack oder Lack mit Härter, wie du es genannt hast, gilt das Gleiche!!! Der Hersteller hat sich etwas dabei gedacht, als er den Lack entwickelt hat!!! Zum Teil reagiert das Material sehr empfindlich auf veränderte Mischungsverhältnisse und oder falsche Verdünnungen oder Zusatzstoffe. Im schlimmsten Fall musst du die komplette Oberfläche wieder abtragen!!!


Ich verstehe ehrlich gesagt nicht was du eigentlich willst! Wenn dir das Ergebnis so nicht gefällt, solltest du mal ein höherwertiges Öl oder Wachs testen!!! Es gibt ja nicht nur billige Baumarkt Zeug, sondern auch sehr gute Materialien im Fachgeschäft!
ronmann
Inventar
#5 erstellt: 11. Sep 2006, 16:23
So so, Öl kann man nicht mit Wachs mischen? Warum wird dann Hartwachsöl verkauf? Und Öl kann man nicht mit Lack mischen? Komisch, es mischt sich sehr gut. Natürlich will ich keine Beize und Lack mischen, weil ich dann gleich Lasur kaufen könnte. Eingefärbter Lack ist ein großer Unterschied zu Farblack. Letzterer enthält Pigmente (=Suspension, Feststoff in Flüssigkeit fein verteilt), eingefärbter nicht, weil der Farbstoff gelöst ist.
Übrigens Ballenmatine ist so ne Art Klarlack und diese mit Hartöl zu mischen macht meiner Erfahrung nach absolut Sinn. Wie kommst du eigentlich darauf dies hier hätte nix mit Chemie zu tun? Mag ja sein, dass du Erfahrung mit der Oberflächenversiegelung hast, mußt dich doch aber nicht gleich so energisch gegen was Neues streuben. Die Leute die sowas rumstehen haben können es doch mal testen. Dümmer wird man nicht dabei. Ich war es eben leid tausend Schichten Öl draufzuknallen, bis das Ergebnis zufriedenstellend war. Und die Möglichkeit richtig zu lackieren haben die meisten nicht. Selbst mein Lackierer ist zu doof Holz richtig auf´s Lackieren vorzubereiten, weil er den ganzen Tag nur Autos macht.
ducmo
Inventar
#6 erstellt: 11. Sep 2006, 20:32

ronmann schrieb:
So so, Öl kann man nicht mit Wachs mischen? Warum wird dann Hartwachsöl verkauf?


Es ist durchaus möglich das man Wachs und Öl mischen kann... Aber warum sollte man das machen? Der Sinn vom Öl ist es, tief ins Holz einzudringen und eine gewissen Beständigkeit gegen Licht zu erzeugen, das ist quasi die "Grundierung"! Das Wachs bringt die Schichtdicke (die offenbar bei dir fehlt) und macht die Oberfläche "kratzfester" und "wasserbeständiger"!

Wenn mans mischt kannst du keine Funktion so erfüllen wie es möglich wäre, wenn du Wachs und Öl getrennt aufträgst!!! Außerdem braucht es eh mehr als eine Schicht... Zeit sparst du mit deiner Technik also nicht!

Das angesprochene Hartölwachs ist ein Zwitter, der für den Leien gemacht ist, weil der eh keinen Plan hat!!!
Mit richtigem Hartwachs hat das nicht viel zu tun...


Und Öl kann man nicht mit Lack mischen? Komisch, es mischt sich sehr gut.


Du kannst auch Scheiße und Milch mischen! Auf meine Möbel würd ich das Zeug trotzdem nicht kippen!


Natürlich will ich keine Beize und Lack mischen, weil ich dann gleich Lasur kaufen könnte. Eingefärbter Lack ist ein großer Unterschied zu Farblack. Letzterer enthält Pigmente (=Suspension, Feststoff in Flüssigkeit fein verteilt), eingefärbter nicht, weil der Farbstoff gelöst ist.


Und was willst du mir damit sagen? Das du dich mit dem 1 mal 1 der Oberflächenbeschichtung auseinandergesetzt hast, hab ich gemerkt, dieses "Wissen" hilft dir aber nur soweit, dass du die Grundlagen kennst... Anwenden kannst du es anscheinend noch nicht!


Wie kommst du eigentlich darauf dies hier hätte nix mit Chemie zu tun? Mag ja sein, dass du Erfahrung mit der Oberflächenversiegelung hast, mußt dich doch aber nicht gleich so energisch gegen was Neues streuben.


Ich bin selbst Tischlergeselle, habe mich 1 Jahr im Studium mit dem Thema beschäftige und mit diesem Wissen bei deinem Flugzeugausstatter die Oberflächenqualität in deren VIP Flieger verbessert! Du musst mir also nicht erzählen, dass das nichts mit Chemie zu tun hat! Ich hab nur keine Lust 2 Semester "Holzoberflächenbeschichtungslehre" ins Forum zu schreiben... und das ich mich gegen was Neues streube ist Quatsch...


Ich war es eben leid tausend Schichten Öl draufzuknallen, bis das Ergebnis zufriedenstellend war. Und die Möglichkeit richtig zu lackieren haben die meisten nicht. Selbst mein Lackierer ist zu doof Holz richtig auf´s Lackieren vorzubereiten, weil er den ganzen Tag nur Autos macht.
;)


Willst du mir damit sagen das du mehr Ahnung hast, als dein Lackierer??? Das du nicht weißt, wie man Öl richtig anwendest hast du ja schon bewiesen!!!


Die Leute die sowas rumstehen haben können es doch mal testen. Dümmer wird man nicht dabei.


Ne, das nicht! Aber warum sollte ich diese Leute ins offene Messer laufen lassen? Du wolltest doch ne Antwort auf deine Fragen...

Deshalb: Mach was DU für richtig hältst, aber rate bitte niemandem dazu es an seinen mit herzblut gezimmerten Boxen zu testen!!! Hifi-Foren haben eh den Ruf weg, dass nur "Deppen" ihren Quark beisteuern obwohl sie absolut keine Ahnung haben... Das muss doch nicht sein...

Ich hab versucht dir zu helfen und wollte auf die Probleme eingehen, die auftreten WERDEN wenn du z.B. Lack und Öl mischt! Wenn du keinen Rat möchtest okay... Aber warum fragst du dann danach???

mfG Jan


[Beitrag von ducmo am 11. Sep 2006, 20:37 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#7 erstellt: 11. Sep 2006, 21:13
na dann erkläre mir doch, wie man Öl (und welches) richtig verwendet, statt darauf rumzuhacken, dass ich zu dumm bin. Übrigens, wer Tests an neu gebauten LS statt an Holzresten macht ist selber Schuld. Seltsam dass man dir nie gezeigt hat was Matine ist. Wo hast du denn die Lehre gemacht? Dass du mir helfen willst anstatt nur Oberlehrer zu spielen kannst du mir noch beweisen (s.o.). Ich denke wenn du in den Semestern richtig aufgepasst hast, kannst du mir es erklären, warum sich Lack und Öl nicht vertragen. Ich vertrage etwas Chemie. Die Aussage es verträgt sich nicht ist leider etwas dünne. Hindert z.B. das Öl den Lack daran, dass sich die Moleküle nicht richtig vernetzen? Was schlägst du vor, was man dem Öl beigeben könnte, damit eine stabilere Oberfläche entsteht? Man kann auch Kunststoffe in Öl lösen. Was hälst du von Kevlar? Löst sich das? Naja, PE geht, ist aber leider ein Weichkunststoff. So wie man Binden mit Gips-Pampe tränken kann, damit sie den gebrochenen Arm stützen, müßte man auch das Holz mit XY tränken können, damit es fest wird. Und ich würde gern tränken und nicht ne dicke Schicht Parkettlack draufknallen.
ronmann
ducmo
Inventar
#8 erstellt: 11. Sep 2006, 21:59
Schönen Dank für den "Oberlehrer"

http://img238.imageshack.us/img238/5610/00000031anniewv9.jpg

Wie ich schon geschrieben habe, hab ich keinen Bock diesen "Scheiß" haarklein zu erklären!

Wer sich auch nur ein bisschen mit dem Thema auskennt wird dir sagen, dass man den Mischungen der Hersteller vertraut! Lacke sind chemisch viel zu komplex um da mal schnell ne Verbesserung vor zu nehmen! Vor allem wenn man keine wirklich Referenz hat! Und ich glaube nicht das du viel Erfahrung auf dem Gebiet hast... Einfach was dazu zu kippen wird dich nicht weiter bringen! Wenns dir darum geht solltest du dich an jemand anders wenden!

Übrigens, ich habe nie gesagt, dass du dumm bist!!! Nur um dass mal klar zu stellen!

Ne Gebrauchsanweisung für die Anwendung von Öl steht auf der jeweiligen Verpackung... Das Öl wird gleichmäßig dünn mit nem Lappen oder Pinsel aufgetragen und anschließen mit einem trockenen Lappen abgenommen, so dass keine glänzenden Stellen erkennbar sind! Das Ganze läßt man über Nacht einziehen und trägt das Wachs auf. Was soll ich dir jetzt irgend eine Marke nennen die du eh nicht bekommst! Wenn dein Zeug nicht funktioniert, kann ich dir nur raten mal weiter als bis zum Baumarkt zu gehen... Es gibt in jeder Stadt einen richtigen Holzhändler oder Lacklieferant, der bessere Öle verkauft... Ich glaube aber nicht, dass es bei dir am Öl liegt. Da fehlt einfach Wachs und ein bisschen Arbeit beim polieren... Aber dass kann man aus der Ferne schwer sagen! Du hast dein Problem ja nicht sonderlich erklärt...

Den Sinn deiner übrigen Fragen kann ich nicht erkennen!

Die Idee Holz so zu tränken, dass es (statisch) Stabilität gewinnt ist nicht neu! Wenn du ne Lösung gefunden hast, geh damit zum Patentamt und lass sie schützen... du wärst der erste dem das gelingt!

genervte Grüß
Jan
ronmann
Inventar
#9 erstellt: 11. Sep 2006, 22:18
naja, ein klitzkleinwenig ist es mir ja gelungen. Die Matine zieht mit dem Öl tief ein und wird hart. Besser als Öl, schlechter als Lack, der aber kaum eindringt. Es kann doch nicht so schwer sein, in den Poren des Holzes irgenwas hart werden (oder gar auskristallisieren) zu lassen. Kann es sein, dass man dafür stark verdünnte Lacke verwendet, weil die ja noch etwas tiefer eindringen und dann erst die "Konzentrat"schichten aufträgt? Ach, vielleicht sollte ich mich mal in das Thema irgendwo einlesen. Das mit dem Tiefenglanz ist ein anderes Problem. Wachs ist mir nicht haltbar genug, Lackieren kann ich nicht. Ist aber auch nicht dramatisch. Es sieht auch so gut aus. Nur sollte es einem fest aufgedrückten Fingernagel ohne Spur überstehen und dafür habe ich noch keine Lösung.
Gruß vom gar nicht genervten ronmann
Hab nämlich gerade ein Loblied von einem Kunden per mail bekommen, wie toll die Gerätebasen sind, die ich ihm geliefert habe Und da prallt jede Kritik ab
ducmo
Inventar
#10 erstellt: 11. Sep 2006, 22:24

ronmann schrieb:
Nur sollte es einem fest aufgedrückten Fingernagel ohne Spur überstehen und dafür habe ich noch keine Lösung.


Dieses Ziel ist viel zu hoch gesetzt! Mit Öl / Wachs kannst du das nicht erreichen! Selbst mit den meisten Lacken wirds schwer!!!
ronmann
Inventar
#11 erstellt: 11. Sep 2006, 22:52
ja schade, schön wär´s trotzdem. Mir hat mal ein Lackierer empfohlen 2-Komponenten-Parkettlack mit der Rolle aufzutragen. Der Lack würde angeblich perfekt eben verlaufen und wäre sehr widerstandsfähig. Könnte er mir besorgen für 99€ für 5Liter. Hersteller hat er nicht genannt. Was hälst du davon? Wie grundiere ich sowas? Gesehen habe ich so eine Oberfläche, aber nicht befummelt. Sah nicht viel anders als geölt aus, weil es wohl nur eine Schicht war. Gemein wird es ja erst, wenn die Schicht dick wird, weil es dann nur von Steinways Söhnen perfekt glatt wird. Welchen anderen superkratzfesten Lack kannst du mir empfehlen? Kann ihn aber nicht mit ner Pistole auftragen.
ronmann
ronmann
Inventar
#12 erstellt: 12. Sep 2006, 20:14
so hab das Problem gelöst. Mein Kumpel ist Chemiker und ich hab auch ein paar Semester hinter mir. Aramid (also Kevlar) löst sich nicht. Aber wir haben Ausgangsstoff A und B gemischt und mit kurzwelliger Strahlung die Polimerisation ausgelöst, sodass in der Holzoberfläche Kevlar entstanden ist. Ein 1cm breiter Holz-Furnierstreifen hielt mein Gewicht nach der Behandlung locker aus. Die Farbe der Öberfläche ändert sich ein wenig (grau-gelblicher Schleier) und der Fingernagel kommt kaum noch rein. Abschließend gewachst und es passt.
ronmann
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