HobbyHifi Optimum

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ax3
Inventar
#1 erstellt: 26. Sep 2006, 08:45
Ob die HobbyHifi Optimum das Optimum darstellen, lasse ich hier mal dahin gestellt.

Aber hat die jemand gebaut, will bauen, hat gehört?
Christoph_Gebhard
Inventar
#2 erstellt: 26. Sep 2006, 12:32
Hallo,

hier http://www.hifi-music-world.de/aussteller.htm soll sie ausgestellt werden.

Gruß, Christoph
ducmo
Inventar
#3 erstellt: 26. Sep 2006, 13:47
Und im letzten Jahr stand schon ein Prototyp auf dem Stand der Tischlerei Theisges & Mohlitz! Gehört hab ich die Box damals aber nicht.

mfG Jan
Christoph_Gebhard
Inventar
#4 erstellt: 26. Sep 2006, 14:01

ducmo schrieb:
Und im letzten Jahr stand schon ein Prototyp auf dem Stand der Tischlerei Theisges & Mohlitz! Gehört hab ich die Box damals aber nicht.


Sie ist meines Wissens eine Eigenentwicklung von Theisgeis&Mohlitz und mit anderem Mittel- und Tieftöner (Focal Audiom) bestückt und wird über einen DCX aktiv angesteuert. Sie hat außer dem gleichen Hochtöner und der Optik nix mit der Maximum zu tun.
War für meinen Geschmack mit das Beste, was auf der Messe stand, sehr druckvoll mit guter Auflösung und Plastizität, wenn auch irgendwie komisch unharmonisch und technisch.

Gruß, Christoph
ducmo
Inventar
#5 erstellt: 26. Sep 2006, 14:10
Danke für die Aufklärung!!!

Wie gesagt, ich hab sie nicht gehört... Mir ist nur beim Stöbern in der HH aufgefallen, dass ich die Box schon mal gesehen habe!

Das Gehäuse scheint das selbe zu sein, lediglich der MT hat ne neue Ausfräsung bekommen... ist schon komisch, wenn man bei einem 20cm Chassis von Mitteltöner spricht!

mfG Jan
Toni100000
Stammgast
#6 erstellt: 03. Okt 2006, 06:50
Kann jemand schon mehr über die Optimum von Timmermanns sagen?

Ich bin nämlich gerade am überlegen, ob ich den Oberteil dieser Box bauen soll.

Als Bassverstärkung unterhalb 250 Hz, hätte ich 2 Stück 15 Zöller je Seite im geschlossenen Gehäuse vorgesehen, da ich Reflexbässe nicht mag. Zwischen Bass und Mittelhochtoneinheit eine aktive Weiche geschaltet mit 2 Stereoendstufen angesteuert. MT-HT-Bereich passiv getrennt, wie er von Timmi beschrieben wird. Die Glimmer Kondesatoren sind mir zu teuer, normale MKPs tun es auch.
prof.inti
Stammgast
#7 erstellt: 03. Okt 2006, 13:52

Toni100000 schrieb:
Kann jemand schon mehr über die Optimum von Timmermanns sagen?

Ich bin nämlich gerade am überlegen, ob ich den Oberteil dieser Box bauen soll.


Komisch, die Idee hatte ich auch, habe sie aber direkt wieder verworfen. Warum ? Die Bassabteilung ist nur ein geringer Kostenfaktor, dann kannst das auch gleich als komplettes System bauen.

Wir reden hier von Focal ? Der Firma die auch bei Wilson Audio zum Einsatz kommt ?
Toni100000
Stammgast
#8 erstellt: 03. Okt 2006, 14:34
Das stimmt so nicht. Reflexboxenklang muss man mögen. Ich mag ihn nicht, weil auch bei bester Abstimmung dieser nennen wir ihn "Bumms" zu hören ist. Mir sagt einfach der Bass geschlossener Boxen oder Hörner besser zu, als der einer TL- oder Reflexbox. Das ist keine Bewertung, sondern Geschmackssache.
Daher kann ich mir vorstellen, dass zwei geschlossene 15 Zöller je Seite eine sehr gute Alternative darstellen.

Aber der Bass ist nur die halbe Miete. Wie wird der MT-HT-Bereich klingen? Das ist die Frage.
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 03. Okt 2006, 16:27
Und wie bitte schön soll man so eine Frage beantworten???? Doch bestimmt nicht in einem Forum - oder??? Da bleibt doch nur das Selberhören - oder wer kann hier hellhören???
Toni100000
Stammgast
#10 erstellt: 03. Okt 2006, 16:54
Man wird noch fragen dürfen, ob einer diese Box bereits gebaut oder vielleicht irgendwo gehört hat und seine Erlebnisse schildern hier in diesem Forum kann. Weiters sind für einen erfahrenen Boxenbauer bereits die Auswahl und Anordnung der Chassis, sowie die Frequnzweiche so aussagekräftig, dass er Aussagen über den Klang dieser Kombination machen kann. Zumindest, welche Erwartungen man grundsätzlich stellen kann.

Das wollte ich fragen und nichts anders.
Radiologe
Inventar
#11 erstellt: 03. Okt 2006, 17:07

Toni100000 schrieb:
Weiters sind für einen erfahrenen Boxenbauer bereits die Auswahl und Anordnung der Chassis, sowie die Frequnzweiche so aussagekräftig, dass er Aussagen über den Klang dieser Kombination machen kann. Zumindest, welche Erwartungen man grundsätzlich stellen kann.


Hallo,
diese Aussage möchte ich mal stark anzweifeln.Das ist so komplex,dass Du mal erklären müsstest wie das funktionieren soll.Ich stell mir das in einem Gesamtkonzept,was man noch nie gehört hat unmöglich vor.Mann könnte höchstens die Phantasie spielen lassen...

MfG Markus
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Okt 2006, 17:17
Gebe Radiologe völlig recht. Klar bekommt man irgendwann ein Gefühl dafür wie was zusammenpassen kann - aber das Du hier völlig wage Ratschläge suchst um einer dritten Person eine Kaufentscheidung über eine doch deutliche Summe zu geben halte ich für doch sehr gewagt. Das muß der oder die schon selber hören und entscheiden.
kceenav
Stammgast
#13 erstellt: 03. Okt 2006, 18:45

Radiologe schrieb:

Toni100000 schrieb:
Weiters sind für einen erfahrenen Boxenbauer bereits die Auswahl und Anordnung der Chassis, sowie die Frequnzweiche so aussagekräftig, dass er Aussagen über den Klang dieser Kombination machen kann. Zumindest, welche Erwartungen man grundsätzlich stellen kann.

diese Aussage möchte ich mal stark anzweifeln.Das ist so komplex,dass Du mal erklären müsstest wie das funktionieren soll.Ich stell mir das in einem Gesamtkonzept,was man noch nie gehört hat unmöglich vor.Mann könnte höchstens die Phantasie spielen lassen...

Tonis Frage läuft bedauerlicherweise der Einleitung des Threaderstellers zuwider ... Der wollte nämlich lieber nicht erörtern, inwieweit die "Optimum" konzeptionell ihrem Namen gerecht werden kann.

Eine Erörterung - rein theoretisch, ja! - ist aber sicher möglich. Ich persönlich finde das Timmermannsche Konzept an einigen Stellen höchst fragwürdig. Wozu DIESEN Hochtöner (Klirr!)? Warum 2 so große "Mitteltöner" bis 3000 Hz hochlaufen lassen? (Wegen des unsinnigen Hochtöners, schon klar..)
Unter den bekannten "Neutral"-Gesichtspunkten taugt das nichts. Das Abstrahlverhalten ist viel zu unstetig.

Trotzdem kann und will ich keineswegs ausschließen, dass die Box in angemessener räumlicher Umgebung - 30+ qm, sehr freie Aufstellung möglich, mindestens 3 m Hörabstand - begeistern kann. Und sowohl Spaß macht als auch mit jedwedem Programm "ordentlich" klingt - der peniblen Abstimmung auf einen linearen Frequenzgang sei Dank.

Zum Beispiel dieses Ziel, Linearität, will bei einer Eigenkonstruktion erst mal erreicht werden ...

Auf jeden Fall weist eine Konstruktion mit Hornkoax im Übertragungsbereich des Horns natürlich ein sehr viel gerichteteres Abstrahlverhalten auf. Ob das "gut" ist, hängt vom Raum und vom Geschmack des Hörers ab. Beim Übergang zum Bass erwächst aus der dann unvermeidlichen Änderung der Richtcharakteristik aber ein zusätzliches Abstimmungsproblem ...


Letzten Endes ist die Verwirklichung beider Konzepte mit erheblichem Risiko verbunden. Beim Koaxkonzept weiß man vorher nicht genau, was im Zusammenspiel mit der geplanten Basseinheit herauskommt.
Und selbst wenn die "Optimum" vorher auf irgendeiner Vorführung gehört werden kann und dort überzeugt - wie sie zuhause klingt, wird man nicht wissen, bevor man sie nicht gekauft bzw. selbst gebaut hat.


Grüße

Bernd
Toni100000
Stammgast
#14 erstellt: 03. Okt 2006, 19:54
Danke für eure Bemühungen, aber ich sehe schon, dass das alles ohne Hören nicht geht. Dazu sind die Teile zu teuer, der Bau zu aufwändig und vieles mehr.

Das geringste Risiko dürfte die BMS 4590 - Jabo 75 Kombination sein, weil sie bereits ausreichend erprobt wurde. Die Timmermannsbox scheint noch keiner gebaut zu haben. Leider wohne ich im HiFi Niemandsland "Rotösterreich" und habe nach Gelsenkirchen einen 2000 km weiten Anmarschweg.

Vielleicht warte ich die Berichte von Teilnehmern dieser Messe ab, die die Timmi-Box dann live erlebt haben.
ax3
Inventar
#15 erstellt: 04. Okt 2006, 13:55
Die Anregung greife ich mal auf und hoffe darauf, dass diejenigen, die die Optimum z.B. auf der HIFIMUSICWORLD gehört haben, dies hier auch mal mit persönlichen Eindrücken niederschreiben.

Es wäre ganz gut mal ein paar Einschätzungen zur Optimum hier im Forum zu haben.
Toni100000
Stammgast
#16 erstellt: 04. Okt 2006, 16:19
Das hoffe ich auch. Für die vielen "armen" Forumisten, die zu weit weg wohnen wäre das eine interessante Sache. Mit ein paar Bildchen wenn´s möglich wäre.
Toni100000
Stammgast
#17 erstellt: 04. Okt 2006, 16:23
Das hoffe ich auch. Für die vielen "armen" Forumisten, die zu weit weg wohnen wäre das eine interessante Sache. Mit ein paar Bildchen wenn´s möglich wäre.

Die Optimum von Timmermanns ist mit der im vorigen Jahr auf der Messe ausgestellten nicht zu vergleichen. Andere Töner, andere Beschaltung, Abstimmung etc. Nur der Bassteil dürfte annähernd gleich geblieben sein, sowie die Form des Gehäuses. Folglich wird sie auch ganz anders klingen und das zu erfahren, wäre interessant.
averett
Stammgast
#18 erstellt: 04. Okt 2006, 16:59

Toni100000 schrieb:
Nur der Bassteil dürfte annähernd gleich geblieben sein, sowie die Form des Gehäuses.


neee, nicht mal das, die Bilder, die ich von der Box kenne, haben keine BR-Öffnungen,
zumindest nicht auf der Vorderseite. Aber dem Wunsch nach Hörberichten schliesse ich
mich an. Gelsenkirchen ist für mich zeitlich leider nicht machbar, auch wenn's wohl
eine der wenigen Möglichkeiten wäre Timmis Topas Plus mal zu hören. 25l für einen 30er,
da kratze ich mich doch ein wenig skeptisch an der Stirn, da wäre eine zweite Meinung
doch sehr spannend. Zumal die Topas Plus bei Jean Audio auch teilaktiv vorgeführt
werden soll.

Grüße, Martin
Toni100000
Stammgast
#19 erstellt: 04. Okt 2006, 18:10
Die von Jean Audio habe ich schon einmal kurz gehört. Klingt gut diese Box, sehr gut sogar.

Aber der Aufwand?

6 Endstufen für beide Seiten, dazu die aktiven Weichen; alles mit großem Netzteil. Alleine die Aktivierung kostet gut 1.500.-€, wenn nicht sogar schon mehr.

Der Bass ist eine Wucht. Man glaubt nicht, dass es sich um einen 20-er handelt, so dynamisch, trocken und tief steigt er hinab. Aktiv eben, ohne Bremsung durch meterlange dünne Spulendrähte, mit gutem Dämpfungsfaktor ausgestattet. Ein Mensch der die Steigerung eines aktiven Basses gegenüber Passivbass nicht kennt, kann es kaum glauben. Ebenso die Räumlichkeit, Plastizität und Auflösung. Eine wunderbare Sache, aber eben leider teuer.

Für mittelgroße Räume wunderbar geeignet, wenn man an die durchschnittlichen Wohnzimmergrößen von ca. 20-30 m2 in Deutschland denkt. Da dürfte es in dieser Preisklasse nichts besseres geben. Dazu schön schmal und angenehm anzusehen. Mit nur 2 Kabeln; einem Netzstecker und einer NF-Buchse in Bodennähe.

Wird sicher interessant, wie sich diese Box gegen die Plus von Timmermanns behauptet, der hoffentlich auch bei der Messe sein wird. Teilaktiviert wäre sie noch interessanter.

Timmermanns ist nicht zu unterschätzen, der kann was der Kerl.

Wenn nur jemand schon die Optimum hätte???

PS. Vielleicht fahre ich mit der Bahn zur Messe. Nachts mit Schlafwagen, mit meiner Frau als Anstands-Wau-Wau.


[Beitrag von Toni100000 am 04. Okt 2006, 18:23 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#20 erstellt: 04. Okt 2006, 20:06
ne teilaktivierung halte ich für das optimum. aktivierung im bass bringt den größeren vorteil und ist überschaubar. vollaktivierung muß nicht unbedingt sein. bei der teilaktivierung könnte man auch den oberen bass weglassen, wenn die kisten sonst zu groß sind. ganz nebenbei kann man den tiefbassbereich etwas ausdehnen. pegelfest ist´s dann immer noch, selbst mit "nur" einen bass.
averett
Stammgast
#21 erstellt: 04. Okt 2006, 21:58

Toni100000 schrieb:
Die von Jean Audio habe ich schon einmal kurz gehört. Klingt gut diese Box, sehr gut sogar...
...wird sicher interessant, wie sich diese Box gegen die Plus von Timmermanns behauptet, der hoffentlich auch bei der Messe sein wird. Teilaktiviert wäre sie noch interessanter.


...die Plus, passiv und auch teilaktiv, und die etwa zierlichere Jeani wird man wohl in Gelsenkirchen hören können,
jedenfalls ist's im Visaton-Forum so angekündigt:


Die Topas Plus ist eingeschlagen wie ne Bombe (BT und FH sei Dank).
Es rufen Interessenten und Kunden bei mir an, die über Selbstbau bisher noch nicht nachgedacht haben! Aus dem Grund werde ich Timmi`s Topas Plus bis zur Selbstbaumesse noch einmal bauen und sie dort mit Ausstellen (Raum S-105).
Da ich jetzt auch einen eigenen Vorführraum habe (ist leider noch nicht ganz fertig) steht die Topas Plus (umschaltbar von Passiv auf Teilaktivbetrieb) neben der vollaktiven Jeani auch nach der Messe interessierten Böxle Bauern für eine Hörprobe gerne zur Verfügung.

Gruß, Lonzo


...und die Optimum..? ...ehrlich gesagt, aus purer Sensationsgier würde ich sie mir sicher auch anhören, schauen,
nur bis die passende Immobilie für mich im Bereich des möglichen liegt, fürchte, das dauert noch...
totti1965
Stammgast
#22 erstellt: 27. Sep 2010, 07:30
Bernd Timmermanns bietet die Hobby HiFi Optimum in der neuesten Ausgabe der Hobby HiFi zu Kauf an. Für EUR 9.990,-- für Selbstabholer. Wer sie sich gekauft hat, soll sich mal unbedingt hier melden und zum Probehören einladen!

Vom Aufwand her, denke ich, kann sie mit jedem Schallwandler der Welt lockerst mithalten - egal wie teuer!

ABER: die unterste Oktave fehlt komplett. Belohnung: 98 dB Wirkungsgrad.

Es empfehlen sich zwei fette Dipol Subwoofer für diesen Frequenzbereich. Die wollen dann auch noch irgendwie befeuert werden. Ob die überhaupt eine Chance haben, so laut zu können wie die Optimum ist dann auch fraglich. Konventionelle Subwoofer klingen aber bestimmt zu müde für einen solchen Traumlautsprecher.....

Oder mithilfe eines Audiovolvers alle Frequenzen ausser den Tiefstbass absenken. dann ist der Traumhafte Wirkungsgrad aber fast vollständig dahin!

um es mit Walter Giller auszudrücken: ES BLEIBT SCHWIERIG!


[Beitrag von totti1965 am 27. Sep 2010, 07:31 bearbeitet]
bassgott
Inventar
#23 erstellt: 27. Sep 2010, 08:05
Tiefbass für die Optimum?

Kein Problem:
http://www.adam-audi.../sub2100/description

Aber wer um Himmels willen stellt sich solche Schränke auf
wenn man eh noch Riesen Subs Braucht?
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