Ein zu kurzer Besuch beim Udo.

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Gelscht
Gelöscht
#51 erstellt: 16. Okt 2006, 12:27
@ peter: deinen offensichtlich aus anderen threads angestauten frust, an dieser stelle und auf diese weise abzulassen finde ich hoch interessant. dann aber gleich beleidigungen auszusprechen zeugt nicht gerade von menschlicher grösse.
um zur bamboo zu kommen: ja, diesen bausatz habe ich nachgebaut, stark modifiziert und vermessen, um etwas zu lernen. die quintessenz daraus hast du noch nicht gesehen, geschweige denn gehört, sodass deine behauptung nichts weiter als eine haltlose unterstellung ist.

@tao: die beiden von dir zitierten aussagen bilden keinerlei widerspruch. ich sprach von der hörbarkeitsschwelle von verzerrungen. die meisten dieser verzerrungen sind messbar und somit relativ einfach in den griff zu bekommen. kein hexenwerk, kein voodoo, keine abgehobene kabelklangdiskussion.
DerTao
Inventar
#52 erstellt: 16. Okt 2006, 12:43
freut mich, dass du immer noch sachlich bleibst!
Ich meinte nur, dass man manche Verzerrungen durchaus mit testtönen die genau die richtige Frequenz anregen, durchaus auch fehler hören kann, die einem in der Musik dann aber in 100 Stunden einmal kurz auffallen. Wenn überhaupt daher wollte ich halt mal wissen wie du deine Hörbarkeitsschwelle definierst. Wenn du dich aber, wie du schreibst, nur auf diese hörbaren Verzerrungen konzentrierst und zu gegebener Zeit zufrieden bist passt es ja.
Ich finde es in jedem fall wichtig auch uns Nachbauer in unserer Zufriedenheit zu lassen! Ob du das verstehtst oder nicht.
gruß Tao

Edit: messbare sachen sind selten Voodoo aber oft trotzdem unwichtig (Mikrosekunden für das Universum oder 20kHz für meine Ohren )


[Beitrag von DerTao am 16. Okt 2006, 12:47 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#53 erstellt: 16. Okt 2006, 12:55
wie ich bereits in post 25 geschrieben habe, kann die zufriedenheit auch aus dem handwerklichen tun erwachsen. dann aber bitte keine diskussionen a la "ich baue fertig(selbstbau)boxen, weil's besser klingt".
DerTao
Inventar
#54 erstellt: 16. Okt 2006, 13:08
Würdest du "weils gleich gut klingt aber viel weniger kostet, ich spass am bauen hab und mir die Farbe/das Furnier aussuchen kann" gelten lassen? Wenn ja, dann musst du auch klangvergleiche zwischen "fertig"-Selbstbaulautsprechern gelten lassen! Wenn nein, dann sind wir wieder am Anfang dieser Diskussion
gruß Tao
Gelscht
Gelöscht
#55 erstellt: 16. Okt 2006, 13:22
spass am bauen ist legitim - keine frage. aber "weniger kosten" stimmt nicht. wenn ich alles benötigte werkzeug zusammenzähle, kommt ein stattlicher betrag zustande. was kostet gleich nochmal eine behringer truth?
DerTao
Inventar
#56 erstellt: 16. Okt 2006, 13:26
laut angebot 335 Euro fürs Paar aber hast du mit der schon mal eine Schraube in die Wand gedreht und wo gibts die in Kirschfurnier?


[Beitrag von DerTao am 16. Okt 2006, 13:38 bearbeitet]
cSharp
Stammgast
#57 erstellt: 16. Okt 2006, 13:46

markus767 schrieb:
lang geschrieben, aber "gut"? wo die grenze beim perfektionieren liegt habe ich doch beschrieben: hörbarkeitsschwelle. man muss nicht "die ganze zeit nachdenken", wie man wiedergabefehler eliminiert. einfach messen, notwendige korrekturen vornehmen, fertig.
aber da müsste man sich ja mit der materie beschäftigen, messequipment kaufen, das eine oder andere buch lesen, lernen, anstatt seitenlang über den klang von fertig(bausatz)lautsprechern in ungeeigneten hörraumen zu schwadronieren. bislang haben hier nur alle ihre eigene faulheit verteidigt, die notwendige zielgerichtetheit bzgl. der thematik zu entwickeln. der udo findet's natürlich gut, weil genau ihr diejenigen seid, die ihn, unzufrieden mit der letzten udoetta, um schmerzlinderung in form eines neuen bausatzes bitten müssen.


Also sorry, mit dem Posting entziehst du der Diskussion jegliche Grundlage. Du bildest dir also tatsächlich ein, dass du mit einem einfachen Messsystem und etwas angelesenem Fachwissen grundsätzlich eine Verbesserung erreichen und damit beurteilen kannst, dass deine Modifikation keine Verschlimmbesserung ist? Auch wenn ich mir noch ein paar Bücher durchlese und noch mehr Erfahrung mit der Entwicklung von Weichen sammele, bleibt für mich das Grundproblem bestehen: Meine Ausbildung ist nicht fundiert genug um beurteilen zu können ob ich wirklich eine Verbesserung erreicht oder einfach nur einen kleinen aber entscheidenden Faktor übersehen habe. Mein Raum selbst hat zuviele Eigenarten als dass ich anhand einer Messkurve beurteilen kann ob die Modifikation ein Schritt in die richtige Richtung war, selbst mit deutlich mehr Erfahrung nicht. Und da ich mich da nicht verrennen will habe ich für mich einen anderen Ansatz gefunden, der das Ganze hauptsächlich auf das Genießen von Musik reduziert. Nicht dass wir uns falsch verstehen: Auch ich stelle keine Minuetta bei mir in den Hörraum und sag anschließend "oh wie toll, sie macht schöne Musik" sondern hab den Raum akustisch optimiert sodass die Nachhallzeit für meine Raum-maße in der empfohlenen Region ist. Habe in dem Hörraum auch schon selbst Boxen entwickelt die hinterher auch einen schön geraden Frequenzgang hatten (auch unter Winkel gemessen, Weiche verpolt um eine Senke zu erhalten um die Phase zu prüfen etc.), 2 Wege klangen hinterher ganz passabel und 2,5 Wege auch. Trotzdem bleibt wenn ich den Weg weitergehe immer der Zweifel ob ich nicht noch was vergessen habe oder irgend ein Mess-Ergebnis nur durch eine Reflektion oder sowas in der Art zustande kommt. Untermauert wird meine These auch damit, dass die Minuetta und andere von "Profis" entwickelten Lautsprechern trotz allem besser klangen als meine eigene Entwicklung. Vielleicht weil es da ganz einfach passt?

Wenn du dir nach deiner Einmal-Aktion bereits sagen kannst, dass du dein Optimum bereits erreicht hast, dann sei damit zufrieden. Ich kann es nicht, bei mir bleibt der Zweifel ob ich die richtigen Modifikationen an Raum und Weiche durchgeführt habe oder ob ich nicht einem Trugschluss erliege, und deswegen beschränke ich mich darauf, fertige Lautsprecher als Blackbox zu sehen und diese in einen Raum mit etwas optimierter Raumakustik aufzustellen und dabei Raummoden geschickt gegeneinander auszuspielen und Frequenz gut-anregen und gleiche Frequenz am Hörpunktgut-wahrnehmen auf jeden Fall zu vermeiden.

Was mir nicht ganz klar ist: Was willst du hier eigentlich erreichen? Hier sind 3 Leute zur "grauen Emminenz" gefahren und haben dort einen schönen Nachmittag verbracht. Und hier erzählen sie von ihren Klangeindrücken und ordnen diese den Boxen zu. Sollen sie dabei stets auf die unantastbare Formulierung wie "Unter den dort vorgefundenen Raumakustischen sowie technischen Bedingungen klar die Minuetta für mich im mittelhochtonbereich am Besten"? Das kann man sich meiner Meinung nach getrost schenken. Mir scheint es eher so, dass du es nicht abhaben kannst dass viele Leute mit Udo's Arbeit eine Möglichkeit sehen, zu besserem Hifi-Equipment (Boxen...) zu kommen ohne dies dann höchst-kritisch zu hinterfragen. Solange die Leute nicht selbst auf die Idee kommen, dass es noch mehr Möglichkeiten geben könnte, hat jeder solche Ansatz wie du ihn fährst für mich so etwas wie missionieren um den hörigen Wohlgemuth-Jüngern die Ohren zu öffnen und ihnen zu zeigen, dass sie sich weit weg von dem befinden, was möglich ist. Allein schon der Titel graue Emminenz zeigt doch schon, was du davon hälst. Wenn du der Meinung bist, dass du für dich den besseren Weg gefunden hast, dann ist das ok, aber lass die Leute zufrieden die sich mit DIY in dieser / ihrer Form befassen wollen. Und zu behaupten dass dies DIY aufs Handwerken beschränkt, weise ich entschieden zurück, denn wenn ich mir die Modifikationen von Jemandem mit Erfahrung machen lasse, bekomme ich weit mehr als eine selbst geschreinerte Holzkiste mit ein paar Chassis drin.

Zum Schluss stelle ich noch die These auf, dass es DIE Wahrheit bei Hifi nicht geben kann, sondern nur einen ganzen Haufen Ansätze und jede Menge Wege, die nach Rom führen. Für mich ist erlaubt, was dem Hörer gefällt. Und was ihm gefällt, bestimmt er selbst.

gruß
cSharp
Meister_Gü
Stammgast
#58 erstellt: 16. Okt 2006, 14:14
Abgesehen davon, wer hat schon die Möglichkeit, mit wirklich gutem Messequipment in einem wirklich schalltoten Raum zu messen? Wahrscheinlich eh keiner, der hier mitdiskutiert...

Und wenn das so leicht wäre mit messen, etwaige Fehler beheben, durch welche Maßnahmen auch immer und dann is fertig. Wieso haben dann so viele LS mit den gleichen linearen FG im selben Raum einen anderen Klang?
Gelscht
Gelöscht
#59 erstellt: 16. Okt 2006, 14:20
@csharp: willst du wirlich nach rom oder zweifelst du lieber weiter am weg dorthin?

@meister_gü: schon mal was von nahfeldmessung oder zeitfensterung gehört?
von welchen lautsprechern mit "gleich linearem frequenzgang" sprichst du?
DerTao
Inventar
#60 erstellt: 16. Okt 2006, 14:26

markus767 schrieb:
@csharp: willst du wirlich nach rom oder zweifelst du lieber weiter am weg dorthin?

@meister_gü: schon mal was von nahfeldmessung oder zeitfensterung gehört?
von welchen lautsprechern mit "gleich linearem frequenzgang" sprichst du?


zum ersten Teil: Bist du sicher, dass Rom nur aus dem geografischen Mittelpunkt besteht und es wirklich notwendig ist diesen genauestens zu vermessen nur um dann draufzukommen, dass man auf einem Punkt nicht stehen kann.

vom zweiten Teil war ich echt enttäuscht! Ich dachte du willst den Lautsprecher an DEINEN Raum anpassen An den schalltoten passen doch eh schon alle anderen an
Schiffbauer
Stammgast
#61 erstellt: 16. Okt 2006, 14:29
Sagt mal Leute: Was ist denn hier los?

Übt mal ein bisschen mehr Toleranz. Jeder soll das machen wozu er Lust hat und den anderen respektieren. Keiner ist besser, oder schlechter als der andere.

Harry wollte hier kurz von unserem Trip berichten. Und Ihr fangt hier langsam an Euch die Köpfe einzuschlagen. Leute das kann es nicht sein.

Nun will ich mich auch noch outen. Ich bin auch Nachbauer. Messen kann ich nicht. Ich kann versuchen zu beschreiben was ich hören und sagen was mir gefällt und was nicht. Dazu brauch ich dann Leute die Basteln, messen, entwickeln und mir weiterhelfen. Dafür kann ich dann beim Holzbau helfen.
Damit habe ich kein Problem und trotzdem jedemenge Spaß. Ich denke der Spaß am Hobby sollte doch das Wichtigste sein. Und wenn ich in meinem Raum so Musik hören kann wie es für mich optimal ist, dann werden wieder Schiffsmodelle gebastelt.

Gruß Dirk
Meister_Gü
Stammgast
#62 erstellt: 16. Okt 2006, 14:33
Ja sicher hab ich von Nahfeldmessungen und Zeitfensterung gehört.

Ein Händler in meiner Nähe hat einige Visaton Bausätze spielen, die haben, laut Hersteller, alle einen sehr linearen FG, und trotzdem klingen sie im selben Raum, an der selben Kette sehr unterschiedlich.

edit: Sicher will ich in meinem Rau optimal hören, es ging mir nur um neutrale Messumgebungen...


[Beitrag von Meister_Gü am 16. Okt 2006, 14:37 bearbeitet]
elefant!no
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 16. Okt 2006, 14:41

markus767 schrieb:
@ peter: deinen offensichtlich aus anderen threads angestauten frust, an dieser stelle und auf diese weise abzulassen finde ich hoch interessant.

Ach herrje, über den Frust über die unterirdische Diskussions"kultur" von ein paar (F)Lachbox-Voodooisten bin ich doch spätestens seit dem kläglichen Versagen der Herren mit den hohen Zielen, Messungen zu präsentieren, die den naiven Glauben an die perfekte Flachwelt stützen könnten, hinweg.

Der unbewältigte Frust dürfte eher auf der anderen Seite liegen.

Erfolgreichen Abbau wünsche ich. Und vielleicht probierst du es das nächste Mal mit einem Bauvorschlag von Udo, "um etwas zu lernen". Schaden kann's nicht.

Gruß,
Peter
lenz
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 16. Okt 2006, 14:47

cSharp schrieb:



Mir scheint es eher so, dass du es nicht abhaben kannst dass viele Leute mit Udo's Arbeit eine Möglichkeit sehen, zu besserem Hifi-Equipment (Boxen...) zu kommen



Hallo

D A S scheint wohl der Casus Knacktus zu sein.

Edit Konkurrenzneid oder einfach nur Besserwissereihabenwollen.


[Beitrag von lenz am 16. Okt 2006, 14:53 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#65 erstellt: 16. Okt 2006, 14:54

DerTao schrieb:
Ich dachte du willst den Lautsprecher an DEINEN Raum anpassen An den schalltoten passen doch eh schon alle anderen an ;)


die kenntnis des freifeldfrequenzganges ist für eine raumanpassung unabdingbar.
Gelscht
Gelöscht
#66 erstellt: 16. Okt 2006, 14:57

Meister_Gü schrieb:
Ein Händler in meiner Nähe hat einige Visaton Bausätze spielen, die haben, laut Hersteller, alle einen sehr linearen FG, und trotzdem klingen sie im selben Raum, an der selben Kette sehr unterschiedlich.


definiere "sehr linear". auch hier gibt es hörbarkeitsschwellen von nur 1 db. von völlig unterschiedlichem diffusfeldfrequenzgang einmal abgesehen.
aber das ist alles kalter kaffee. boxenselbstbau kann heutzutage viel mehr sein, als nachzubauen, um zur optimalen box zu kommen. die kosten für eine dcx ist ein witz. genauso lächerlich sind die anschaffungskosten für messequipment.
Meister_Gü
Stammgast
#67 erstellt: 16. Okt 2006, 15:01
Laut Händler, der die LS auch nocheinmal gemessen hat +/- 1,5dB.
prof.inti
Stammgast
#68 erstellt: 16. Okt 2006, 16:45

Udo_Wohlgemuth schrieb:

Über die Qualität eines Boxenpaares, das ich vor drei Wochen bei Stereoplay abgeliefert habe, waren der Redakteur und ich einer Meinung, obwohl er sie im Hörraum der Motorpresse, der sich in einigen zwar kleinen, aber nicht unwesentlichen Dingen von meinem unterscheidet, gehört hat und ich in meiner ollen Bastelbude - das allerdings bei besserem Wetter. Wenn du jetzt diesen Einfluss bestreitest, kann ich dich leider nicht weiter ernst nehmen *g*.


Wann erscheint die Zeitschrift ?
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#69 erstellt: 16. Okt 2006, 17:35
Hallo prof.inti,
oT-Anfang: die Selbstbau-Beilage gibt es in der nächsten Ausgabe der Stereoplay am 18.10. oT-Ende.
Es ist immer so spannend, wenn Meinungen gegeneinander prallen.

Gruß Udo
FloGatt
Inventar
#70 erstellt: 16. Okt 2006, 17:47
Gut, dass wir uns jetzt alle wieder verstehen!

MfG und
xlupex
Inventar
#71 erstellt: 16. Okt 2006, 18:07

Gut, dass wir uns jetzt alle wieder verstehen!

Aha. Na gut. Ich wollte gerade fragen, was es ausser ca. 1,5 Jahre alter Phrasendrescherei an Vorzeigbarem gibt.
Lass ich dann lieber.

Ich bin soeben von der Arbeit gekommen, blöd, morgen wird`s bestimmt erst 20 Uhr.
Bevor ich das Studium der Lautsprecherkonstruktion beginne, werde ich mir erst aneignen müssen, wie ich mein nächstes Auto selber baue. Wisst ihr, ich fahre hauptsächlich kurze Stecken, gebe insgesamt wenig Gas und fahre auch langsam um die Kurven. Das muss doch irgendwie berücksichtigt werden...
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#72 erstellt: 16. Okt 2006, 19:00
Hallo Ralf,
da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Schumi wäre mit einem Auto von der Stange nie Weltmeister geworden. Er konnte den Technikern aber sagen, was er geändert haben wollte, damit die Abstimmung für die jeweilige Stecke ideal ist.
Wenn wir die ganze Diskussion dahin gehend zusammen fassen, ist Markus mit Schumacher zu vergleichen, während die anderen ihr Auto brauchen, um zur Arbeit zu fahren.
Somit können wir uns nunmehr dem Thema des Threads zuwenden und endlich wieder über die gehörten Eindrücke reden.
Nicht so gut weggekommen ist StraTo, deren Eignung nur für den Teilaspekt "Musikhören" bewertet wurde. Sie ist jedoch den anderen Boxen in Punkto Heimkino vorzuziehen, da sie auch an einem AV-Receiver nicht verhungert. Duetta konnte ihre Stärken nachweisen, wenn die Musik dynamischer wurde. Norah Jones oder Kati Melua reizten ihre Fähigkeiten längst nicht aus, was bei Holly Cole oder Deborah Henson-Conant deutlich wurde. Zum Abhören benutzten wir entweder die SAC-Monoendstufen "La Forza" und den Epsilon-Vorverstärker, meist jedoch den modifizierten Dynavox VR 70 E, sowie den Teac-CD-Player VRDS 25-X.

Gruß Udo
Gelscht
Gelöscht
#73 erstellt: 16. Okt 2006, 19:07
nur ist seit anbeginn der erfindung der stereophonie die strecke immer schon die selbe. danke für das kompliment.
xlupex
Inventar
#74 erstellt: 16. Okt 2006, 19:42
Wieso? Ich dachte jeder Raum wäre extra zu berücksichtigen??

Ich finde deine Einwände tendenziell nicht verkehrt, bzw. inhaltlich richtig. Aber: Es geht hier nicht um DEN ULTIMATIVEN (bzw. fehlerfreien) LAUTSPRECHER, sondern schlicht um ein paar LS, in dem Fall von Udo.

Die Einwände in deiner ultimativen Form gehören für mich eher in Geniessers High-End-Aktiv-LS-(Referenz-)Thread.
Vielleicht geht es dann da auch endlich mal weiter - bin ja schon neugierig nach so viel Anleitung, Materialeinsatz und Lernerfolg (zumindest auf der oberflächlich-theoretischen Seite).
Gelscht
Gelöscht
#75 erstellt: 16. Okt 2006, 20:03
wenn es nicht um den ultimativen lautsprecher geht, um was denn dann?
FloGatt
Inventar
#76 erstellt: 16. Okt 2006, 20:05
Harry wollte einfach nur seine Eindrücke des Besuches bei Udo hier in diesem Threat festhalten!

Gelscht
Gelöscht
#77 erstellt: 16. Okt 2006, 20:07
danke für die aufklärung, harry. ach so, du bist gar nicht harry...
Granuba
Inventar
#78 erstellt: 16. Okt 2006, 20:08

markus767 schrieb:
danke für die aufklärung, harry. ach so, du bist gar nicht harry...


Flo hats aber auf den Punkt gebracht...

Harry
Gelscht
Gelöscht
#79 erstellt: 16. Okt 2006, 20:10
na dann sind wir ja endlich am ende dieses threads angekommen ich danke für ihre werte aufmerksamkeit.
polochen
Stammgast
#80 erstellt: 16. Okt 2006, 20:12
Wie wäres es denn, den Thread zu schließen? Alles wichtige und informative wurde doch gesagt oder?
callehome
Schaut ab und zu mal vorbei
#81 erstellt: 16. Okt 2006, 20:16
@flo

Die helfen bei Markus momentan nicht mehr.

Obwohl sie ja eigentlich eine Beruhigende Wirkung haben (Hopfen).

Ich hatte heute auch eine schlechten Tag, aber den von Markus möchte ich nicht haben.


Gruss
Karl-Heinz
FloGatt
Inventar
#82 erstellt: 16. Okt 2006, 20:20
[OT]


callehome schrieb:
Ich hatte heute auch eine schlechten Tag


Dann auch an dich:

[/OT]
DerKleine
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 16. Okt 2006, 20:21
@markus: Wann stellst du deine neue selbstentwickelte Lautsprecher-Referenz vor? (sie sollte natürlich die Duetta abhängen - sollte klar sein :))
polochen
Stammgast
#84 erstellt: 16. Okt 2006, 20:26
Vielen Dank auf jeden Fall für die ausführlichen Beschreibungen eurer Höreindrücke. Mich hat das jedenfalls motiviert mal nach Bochum zu fahren.. Und das aus Berlin. Das wird eine Weltreise. Lohnen wird es sich bestimmt und ich werde ganz bestimmt ärmer werden.

Gruß,
Gelscht
Gelöscht
#85 erstellt: 16. Okt 2006, 20:34

DerKleine schrieb:
@markus: Wann stellst du deine neue selbstentwickelte Lautsprecher-Referenz vor? (sie sollte natürlich die Duetta abhängen - sollte klar sein :))


wenn es eine erkenntnis gibt, die ich gelernt habe: "die" lautsprecher-referenz gibt es nur in kombination mit dem hörraum. wer etwas anderes behauptet, der weiss es nicht besser oder ist ein lügner.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#86 erstellt: 16. Okt 2006, 20:37
Hallo Polochen,
mit dem ICE bis Bochum wirst du es doch wohl schaffen, am Bahnhof hole ich dich ab. Oder du fliegst bis Dortmund, was sogar billiger sein könnte als eine Autofahrt ohne Begleiter. Dann hole ich dich nicht am Bahnhof ab, wär ja auch blöd, wenn du dann am Flughafen stehst *g*.

Gruß Udo
focal_93
Inventar
#87 erstellt: 16. Okt 2006, 20:37
Hi Freunde,

nachdem ich den Thread durchgelesen habe, muss ich meinen Senf auch einmal dazugeben.

Offenbar prallen hier die zwei alten Hifi-Welten aufeinander:

Auf der einen Seite die, welche das Hobby betreiben wollen, um letztendlich Musik zu hören.

Auf der anderen Seite stehen diejenigen, welche Hifi zum Selbstzweck machen, das ganze Jahr an ihrer Anlage herumfrickeln, ständig Kabel, Kondesatoren etc. austauschen und so weiter und ob dieses Stresses ganz vergessen, Musik zu geniessen.

Beides muß erlaubt sein, sollte aber eben nicht darin münden, missionarischen Eifer an den Tag zu legen und denen die über einen schönen Tag berichtet haben, im Nachhinein das Erlebnis schlecht zu reden, bloß weil man zu bestimmten Rahmenbedingungen eine andere Auffassung hat.

Bitte darüber nachdenken

Uwe
DerKleine
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 16. Okt 2006, 21:03
Ich wiederhol die Frage einfach noch mal für dich: "Wann stellst du DEINE neue selbstentwickelte Lautsprecher-Referenz vor?"
polochen
Stammgast
#89 erstellt: 16. Okt 2006, 21:03
[OT]

Ich glaube ich fahre lieber mit nem schicken Mietwagen Einen Zweitfahrer habe ich auch noch dabei. Mein Vater muss noch zum DIY bekehrt werden. Habe neulich die Eton 2U XXL gehört bei einem Forumsmitglied hier in Berlin. Da klangen die Höhen relativ scharf. Er sagte mir aber, dass das wahrscheinlich an der Elektronik lag, da er einen einfachen AV Receiver an den Boxen betrieb. Ansonsten waren sie aber 1A.

[/OT]
Gelscht
Gelöscht
#90 erstellt: 16. Okt 2006, 21:11
@focal_93: ich zähle mich zu den ersteren.

@DerKleine: abgesehen davon, dass ich mein selbstgestecktes ziel noch nicht erreicht habe: wieso sollte ich?
DbTom
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 16. Okt 2006, 21:17
Hallo Polochen,

ich habe die Eton bei mir an einer Rotel Elektronik gehört. Wohnzimmer mit wenig drin, Parkettboden ohne Teppich. Ich hatte bzgl. der Höhen etwas Sorge, aber der Klang der Eton2u XXL war einfach Klasse. Wie schon irgendwo in einem anderen Thread gesagt: Emotion pur, Spaßfaktor garantiert. Die Teile liegen zu Hause, lediglich die Zeit ist einfach nicht verfügbar Aber bis Weihnachten ist sie fertig, definitiv.

@Udo:
Man sollte vielleicht erwähnen das bei der StraTo die "Zisch" Laute deutlich hörbar sind (zumindest ich hab das so empfunden). Für Heimkino kann ich das nicht beurteilen, bei Musik würde es mich stören. Ist aber mein persönlicher Eindruck.

@Murray:
Danke für die Beschreibung. Da ich bald bei Udo was für mein Arbeitszimmer suchen werde ist der Hinweis auf die MS2 brauchbar. Da weiss ich schon womit wir starten werden beim Probehören (gell Udo ).

Grüße

Tom


[Beitrag von DbTom am 16. Okt 2006, 21:20 bearbeitet]
Trudero
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 16. Okt 2006, 21:25
@all und insbesondere @marcus

Ich sitz hier vor'm PC und höre über eine HighEnd-Anlage der Marke Provision (hab ich noch nie abgelesen vom winzigen Typenschild) - Subwoofer mit 2 Tiefmittelhochtönern (na ja, eher Hochmittelhochtönern) inclusive Verstärker für 80 Euronen - und das klingt schweinegut. Ich sitz' ja auch nur 60 cm davor... Ich weiß, so was soll man nicht sagen, aber das ist so.

So wie ich mit meinem drittklassigen Toyota-Autoradio manchmal guten Sound hör.

Meine Hochachtung vor Jedem (oder selterer Jeder) die sich eine vollkommen optimierte Anlage baut. Hatte ich auch mal, Tieftonhorn als Subbass, Breitbandelektrostaten.... Bin ich wegen Scheidung losgeworden. Und trauere nicht nach.

Heute höre ich Tieftonhörner (na, ja, das muss sein) aber nur noch mit einem 16-cm Canton TMT, dazu Tangband 13 cm Breitband. Das ist NICHT High End. Aber für geschätzt 100 Euro je Kanal vollkommen unschlagbar. (ja, Verstärker und aktive Weiche, alles für 200 Euro mit 3886 gebaut kommt für 200 Euro dazu)

Wenn Markus den absolut in seinem Hörraum unschlagbaren Lautsprecher entwickeln will, wieso nicht. Wenn er meint, DAS allen andern aufdrücken zu müssen: Das nicht.

Und @all: Auch wenn's komisch klingt, Leute wie Markus bingen die Welt voran. Herr Manger, Herr Klipsch und Herr Podszus haben auch mal als Verrückte gegolten.

In diesem Sinne: Glückauf Markus. Aber nicht in meiner Wohnung. Da gelten MEINE Spielregeln.

Trudero
superfranz
Gesperrt
#93 erstellt: 16. Okt 2006, 21:26

xlupex schrieb:
Wieso? Ich dachte jeder Raum wäre extra zu berücksichtigen??

Ich finde deine Einwände tendenziell nicht verkehrt, bzw. inhaltlich richtig. Aber: Es geht hier nicht um DEN ULTIMATIVEN (bzw. fehlerfreien) LAUTSPRECHER, sondern schlicht um ein paar LS, in dem Fall von Udo.

Die Einwände in deiner ultimativen Form gehören für mich eher in Geniessers High-End-Aktiv-LS-(Referenz-)Thread.
Vielleicht geht es dann da auch endlich mal weiter - bin ja schon neugierig nach so viel Anleitung, Materialeinsatz und Lernerfolg (zumindest auf der oberflächlich-theoretischen Seite).


...am Streckenprofil (Hörraum ) hat sich evtl. nichts geändert , doch die äußeren Umstände wie Gripniveau , Teerbelag und Temperatur ( Möbilierung, Hörplatz und Lautsprecheraufstellung ) bestimmen die zu treffenden Maßnahmen wie Setup,Reifenmischung und Srtategie ( Abstrahlverhalten, Übergangsfrequenz und Entzerrung )für ein erfolgreiches Rennen ( neutrale Wiedergabe, HiFi im eigentlichen Sinne ) .

Erfolgreiche " Renner " werden immer auf die Gegebenheiten der Rennstrecke entwickelt, die Aussagen der Fahrer ( Tester von Unterhaltungselektronik-Gerätschaften nebts Schallwandler) spielt so gut wie "keine" Rolle , denn Sensoren die Fahrwerk , Motor und Schlupf sowie Traktion aufzeichnen erübrigen selbigen ( Lautsperchermessung im schalltoten Raum ).

Apropos Testhörer ( Leute die irgendwelche Speaker in irgendwelche Räumen hören ), ein ordentlisches Datenblatt ist mit 1000mal lieber .

franzl
cSharp
Stammgast
#94 erstellt: 16. Okt 2006, 21:31

markus767 schrieb:

@DerKleine: abgesehen davon, dass ich mein selbstgestecktes ziel noch nicht erreicht habe: wieso sollte ich?


Stimmt, warum sollte man in einem DIY Forum seine Lautsprecher vorstellen, wie käme man denn dazu??? *Kratzkratz*

Ok Leute, damit ist dann alles gesagt, wir können das DIY Lautsprecher-Forum zumachen und durch eine Anleitung How-2-built-your-Reference-Speaker-AND-Room ersetzen.

Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten, ist also nicht bier-ernst gemeint um beim zu bleiben

Aber um noch einmal auf deine Argumentation zurück zu kommen: Laut dir entwickelt man einen Lautsprecher samt Raum EINMAL und ist dann fertig, und mit einem Mess-System und dem angelesenen Fachwissen geht das ohne Probleme und ist damit auch kein Akt, der über Monate andauert. Wieso bist du dann noch nicht fertig? Könnte es sein dass doch mehr dahinter steckt als der Kauf von etwas Fachliteratur und die Investition in ein einfaches Messsystem?

gruß
cSharp


[Beitrag von cSharp am 16. Okt 2006, 21:32 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#95 erstellt: 16. Okt 2006, 21:34
Hallo Polochen,
pssst!!! Jetzt fang doch nicht auch noch mit dem Einfluss des Verstärkers an! Sonst kommt noch einer mit dem CD-Spieler, dem Netzfilter, der Verkabelung und den nicht aufgestellten Klangschälchen. Dann kann dieser Thread nie enden.

2. Versuch, das Thema wieder zu finden:
Aufgefallen ist mir am Samstag ganz besonders, dass sich die Aufnahmetechnik der einzelnen Studios enorm unterscheidet. Neuere Produktionen, die uns aus dem Radio bekannt sind, waren meist etwas aufgepuscht in den Stimmen und dem Oberbass, neigten manchmal auch zu leichten Übertreibungen im Hochton, was Details klarer herausstellte, mir persönlich aber zu vordergründig werden ließen. Bei Jazz, Blues und Klassik waren die Klangfarben und Spielnebengeräusche der Instrumente wesentlich natürlicher. Dass die meisten der gehörten Boxen diese Unterschiede nicht zu Gunsten der Tagesmusik auslegten, wurde bisher nicht gesagt, doch gerade das gefiel mir bei der Hörsitzung.

Gruß Udo
DerKleine
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 16. Okt 2006, 21:40
@markus: Du solltest deshalb mal was selbstentwickeltes vorstellen weil du hier sehr oberlehrerhaft daherkommst! Niemand in diesem Thread hat hier anspruch auf absolute Wahrheit erhoben, aber du hast versucht alles kaputtzureden. Hier ging es um was ganz anderes ursprünglich...
Ich habe meinen Senf abgelassen und werde mich dazu nicht weiter äußern, ist schließlich nicht "mein" Thread und sowieso schon seitenweise offtopic geworden durch die erhitzten Gemüter!

Gruß vom Kleinen

P.S.: Sagt mal, habt ihre alle nix zu tun tagsüber, oder warum können hier so viele schreiben während unsereins sich ums Bruttosozialprodukt kümmert
Gelscht
Gelöscht
#97 erstellt: 16. Okt 2006, 21:50

cSharp schrieb:
... und ist damit auch kein Akt, der über Monate andauert.


wer hat das behauptet? jeder lernt so schnell wie er kann.
Black-Devil
Gesperrt
#98 erstellt: 16. Okt 2006, 21:55
@Udo:
Genau darauf hab ich noch gewartet! Als Metal-Fan muss ich, was die Aufnahmequalität angeht schon mal sehr tolerant sein, einige meiner Lieblingsplatten sind nicht gerade produktionstechnische Meisterleistungen.
Und dennoch hör ich sie 1000mal lieber, als irgend ein perfekt produziertes Gedudel, dass so garnicht meinem Geschmack entspricht!!
Wie ist sowas nur möglich????

Gruß
Oli
superfranz
Gesperrt
#99 erstellt: 16. Okt 2006, 22:05

Black-Devil schrieb:
@Udo:
Genau darauf hab ich noch gewartet! Als Metal-Fan muss ich, was die Aufnahmequalität angeht schon mal sehr tolerant sein, einige meiner Lieblingsplatten sind nicht gerade produktionstechnische Meisterleistungen.
Und dennoch hör ich sie 1000mal lieber, als irgend ein perfekt produziertes Gedudel, dass so garnicht meinem Geschmack entspricht!!
Wie ist sowas nur möglich????

Gruß
Oli


...reine Gewohnheit !

Man kann emotionales Empfinden nicht mit ner HiFi-Norm zügeln .

Was nicht heißen soll, das naturgetreue Musik-Wiedergabe zu verteufeln wäre , womit sollte man selbige dann ersetzten .

franzl
Black-Devil
Gesperrt
#100 erstellt: 16. Okt 2006, 22:55
Da hast du natürlich recht!

Was ich damit sagen will ist nur, wenn ich einen nahezu perfekten Lautsprecher hätte, würden sich sehr wahrscheinlich viele CDs trotzdem nicht besonders toll anhören...evtl. sogar gerade deshalb, weil jeder kleine Fehler bei der Aufnahme sofort entlarvt wird.
Für mich persönlich ist das nicht erstrebenswert!

Gruß
Oli
xlupex
Inventar
#101 erstellt: 16. Okt 2006, 23:04
Hmm. Also als benutzer sehr neutraler LS muss ich gestehen, dass ich gar nicht so viele Fehler auf Platten höre/ gehört habe. Was ist denn gemeint mit Fehlern?

Edit: Habe neulich noch mal alte Accüsed Platten gehört und muss gestehen, dass auch die sich auf neutralen Kopfhörern am besten angehört haben...
Gewöhnung


[Beitrag von xlupex am 16. Okt 2006, 23:06 bearbeitet]
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