HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Frontloadet horn bauen. wie am einfachsten? | |
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Frontloadet horn bauen. wie am einfachsten?+A -A |
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Autor |
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messschuh
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 13. Nov 2006, 21:04 | |||||
nabend zusammen. ich suche ideen und vorschläge wie man am einfachsten ein frontloadet horn baut. WARUM? ich hab am samstag morgen angefangen mir eins zu bauen. WIE? der plan war "einfach" 22 22mm MDF ringe zu sägen und dann übereinander zukleben und dann alles schön glatt schleifen. beim sägen fing es schon an.das war eine schweine arbeit, ich habs im nachhinein mal ausgerechnet es waren insgesamt über 23m was meine 10 jehre alte 100DM stichsäge zu bewältigen hatte und ich hab jetzt noch muskelkater. dann gings weiter mit dem schleifen nach dem ich über 2std. damit verbracht habe die ersten 3 ringe(beim kleinsten angefangen) zu schleifen hab ich aufgegeben und mir überlegt das ganze einfach zu verspachteln (mit gips).das hab ich heute gemacht is zwar ne sauerei aber besser als schleifen. so, alles in allen ein mords aufwand den ich mit sicherheit nicht nochmal machen werde, meine nachbarn werden dankbar sein (hab am sa von 10-18uhr bis auf 2std mittagsruhe durchgehend gesägt) wer hat eine idee oder anregung wie man so ein teil einfacher aufbauen kann. ich häng mal noch ein paar bilder an. ich hoff mal der ganze aufwand hat sich wenigstens ein bisschen gelohnt, die erste hörprobe werd ich wohl morgen abend oder am mittwoch mal durchführen. |
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JesusCRamone
Stammgast |
#2 erstellt: 13. Nov 2006, 21:50 | |||||
Berserker? Schon oft drüber nachgedacht, momentan ist die Idee, ca 11 identische Profile aus MDF anzufertigen mit der Hornkontur, sie entsprechend zu verspannen von Außen mittels irgendwelchen Hilfskonstruktionen und dann von innen mit einem alten Hüpfballgummi zu bespannen, sollte dann peferkt verspannt laut meiner Phantasie wie ein Grammophontricher aussehen. Von aussen könnte man nun mit Glasfasermatten und Flüssigkunststoff arbeiten um das ganze fest zu machen und dann das Gummi wieder ab und von innen verspachteln oder wieder mit Matten und Kunststoff arbeiten. Evtl geht ja auch Gips und Binden, allerdings müßte man da etwas beimischen oder es irgendwie endbehandeln damit es nicht bröckelt. Finde die eckige Grammophonform eigentlich ganz ansprechend. Wenn du allerdings das eine schon fertig hast, würd ich es gleich als Negativform nehmen, für diverse Experimente :-) Weswegen ich eigentlich schreiben wollte .... was sind das für Fostex die du da verbaut hast? sehen aus wie 166/167er, will die auch gerade verbauen. -Micha [Beitrag von JesusCRamone am 13. Nov 2006, 21:53 bearbeitet] |
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messschuh
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 13. Nov 2006, 22:25 | |||||
hi. ich glaub ich weis was du meinst, ist aber auch recht kompliziert( so stell ich es mir zu miendest vor)und ob es am ende hinhaut weis man ja auch noch nicht. aber so ne grammophontrichterform fänd ich auch ganz schick. das sind die FE166E. geschlossen ca.8,4l |
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Fullrange
Stammgast |
#4 erstellt: 14. Nov 2006, 14:00 | |||||
Nach deiner Beschreibung stimmt jetzt aber der Hornverlauf nicht mehr. Der Hornverlauf ist jetzt enger als berechnet, da ja die inneren Kanten der Holzringe nicht abgeschliffen wurden. Das Horn hat jetzt andere Eigenschaften und wenn es nicht klingt wie erwartet, dann liegt es höchst wahrscheinlich daran. Hast du zum Schleifen Papier oder eine Raspel benutzt? Mit einer Raspel müsste man MDF eigentlich gut in Form bringen können. Viel Arbeit macht es dennoch. Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Grüße Peter |
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messschuh
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 14. Nov 2006, 15:57 | |||||
hi. natürlich stimmt der hornverlauf jetzt nicht mehr ganz. aber das ist auch nicht so wichtig, ich hatte ja nicht vor ein perfektes horn zu bauen das sollte ja nur mal ein versuch sein weil es mich extrem in den fingern gejuckt hat mal so ein teil zu bauen. und selbst wenn ich es genau nach mass gebaut hätte , weis ich nicht ob es besser gewesen wäre, ich weis ja nicht mal ob die berechnung ein gutes horn ergeben hätte. wie gesagt das war alles nur ein versuch.aber wenn mich der klang überzeugt würde ich gern 2 ordentliche hörner bauen aber natürlich nicht mit dem aufwand. zum schleifen hab ich 40er papier genommen, das einzigste werkzeug was ich zum holz bearbeiten hab is ne stichsäge. ne ordentliche raspel wäre natürlich besser gewesen aber wie du schon g esagt hast wäre das acuh noch ordenlich arbeit gewesen. |
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Neutz
Stammgast |
#6 erstellt: 14. Nov 2006, 17:56 | |||||
Sägen??!! Warum nicht mit einer Oberfräse, Schaftfräser und Fräszirkel? - Dann werden die Ringe 100%tig rund - Die Paare absolut identisch - Es geht schneller als Sägen da man nur noch "drücken" muß, geführt wird ja Das mit der Sägerei war zuviel Aufwand und das ergebnis war a) abzusehen und b) von ungenügender Qualität. ich hätte die Ringe zu groß gefräßt, so das die "treppenstufen" fehlen und die dann mit Gips aufgefüllt. In die Mitte eine Konturschablone aus Sperrholz und das teil als gedreht damit es dem überschüssigen Gips wegwischt. Leß mal im Internet wie man eine Glocke baut ;-) |
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Roemhild
Stammgast |
#7 erstellt: 14. Nov 2006, 18:29 | |||||
messschuh
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 14. Nov 2006, 18:42 | |||||
@ neutz hi. das mit der fräse hat ich auch schon im kopf aber ich hab ja keine, früher oder später werd ich mir wohl ein kaufen, nur, wie gross ist der maximale durchmesser den ich mit sonem fräszirkel fräsen kann? die dinger die ich bisher gesehn hab gehen schätzungsweise bis ca.40cm durchmesser. das horn hat aber an grösster stelle ein aussedurchmesser von 74cm. der lärm beim fräsen is nochmal um einiges höher als beim sägen mit der stichsäge.auch wenn es schneller geht, würde ich , wenn ich 2 hörner bauen will, ein gazen tag höllen lärm machen. |
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JesusCRamone
Stammgast |
#9 erstellt: 14. Nov 2006, 19:04 | |||||
Den Fräszirkel machst du dir (zb) aus einem Brett mit einer durchgehenden geraden Fräsung und einer zentralen Bohrung für den Mittelpunkt des Kreises, durch die du eine Schraube ins Werkstück jagst, an so ziemlich jeder Fräse sind Befestigungslöcher durch die Schraubst du jeweils die Fräse für den gewünschten Radius an dem Brett fest. Behaupte auch mal, dass Fräsen einiges(!) schneller geht als mit Stichsägen Bretter durchzuklopfen. @Roemhild Sind die Oben/Unten Bretter auch gewölbt? Ist das alles geschraubt? Klingt es, sieht dünnwandig aus? Fragen über Fragen! Gruß, Micha [Beitrag von JesusCRamone am 14. Nov 2006, 19:04 bearbeitet] |
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Neutz
Stammgast |
#10 erstellt: 14. Nov 2006, 20:13 | |||||
374 meter?...kommt drauf an wie groß er ist
Ich weiß ja net wo Du so guckst...
.und? wenns Dich stört setzt halt ein Gehörschutz auf Das ist halt mal so, wenn dr nachbar zur Schlagbohrattacke ausholt macht der sich auch kein koppdrum ob bei Dir die gläser im Schrank wackeln, lad ihn halt nacher zum Probehören ein8 die Hörner, net die Fräse) |
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messschuh
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 14. Nov 2006, 20:40 | |||||
Neutz
Stammgast |
#12 erstellt: 14. Nov 2006, 21:24 | |||||
Schön Welche sind noch offen? Ah, Du hast keine Fräße, ja richtig! Aldi&Co. irgendwas für 8mm Fräßer,kostet um 50€, dafür reichts( auch für andere Aufgaben) Der Fräßer sollte eine Schneidlänge von 20mm haben, und aus Hartmetall(HM) bestehen, bzw. seine Schneiden NICHT gleich ganz durchfräßen 2/3-1/3 ist ok. KEIN HSS!! Der wird dann wohl auch so um die 30€ kosten. auch ganz interessant zu lesen ;) |
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messschuh
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 14. Nov 2006, 22:14 | |||||
danke für den link der ist recht interessant. nee nee son aldi fräse kommt mir nicht ins haus auch wenn es für mene anwendung recihen würde. son billig zeug kauf ich grundsätzlich nicht schon garnicht wenns made in china ist oder sonst wo herkommt.klar kostet ne gescheide fräse ordentlcih geld aber ich spare liebern halbes jahr für was das dann lange hält. noch ne idee: wenn man ein "negativhorn" bauen würde und das dann aussen mit zb. glasfasermatten verkleidet und verklebt hät ich ja dann auch ein horn das recht genau ist. wäre so was auch geeignet so rein akustisch mein ich? oder was könnte man noch für material nehmen um aus dem negativ ein horn zumachen? hat sowas jemand schonmal gemacht? |
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Neutz
Stammgast |
#14 erstellt: 15. Nov 2006, 22:51 | |||||
Ja, nimm Styrodur ausm baumarkt, das ist leicht zu verarbeiten und ist billig! Wenn das in Formgebracht ist ist die Oberfläche aber noch poröß und Saugfähig, die mußte dann mit 2 k Spachtel dichtmachen, glattschleifen und auspolieren...das geht ganz gut. |
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DerMeinereiner
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 06. Jan 2007, 11:46 | |||||
Ich möchte nochmal die Idee mit dem Grammphon-Horn aufgreifen. Du könntest dir dünnes Biegesperrholz kaufen (ca. 2-3mm), es in Hornsegmenten ausschneiden (dazu reicht auch deine Stichsäge) und dann auf vorher angefertigte Hornprofilhölzer aufkleben/verspannen. Anders wurden die Grammophon-Hörner vor 100 Jahren auch nicht gebaut - nur dass hier Messing verwendet wurde. Damit es die notwendige akustische Steife bekommt, kannst du mehrere Lagen des Sperrholzes übereinander leimen, bis es dir passt. Was die Idee mit dem Fräsenkauf angeht: ich stimme dir zu - kauf dir bitte (wenn schon) eine richtige - mit billigem Werkzeug bearbeitet man alles, nur nicht das Werkstück. Aus leidvoller Erfahrung möchte ich dir auch von einem preiswerten HM-Fräser abraten - sowas kann auch schon mal 2cm tief in der Wand gegenüber stecken.. nicht auszumalen, was passiert wär, wenn sich die Fräsklinge einen anderen Austrittswinkel ausgesucht hätte. Oberfräsen sind eines der gefährlichsten Werkzeuge - hier stellt sich nicht die Frage, wieviel einem eine Oberfräse wert ist, sondern wieviel einem die eigene Gesundheit wert ist. Das selbe gilt für das eigene Gehör - überlegt doch mal: wir verbringen Tage und Wochen damit, uns Lautsprecher zu formen damit es besser klingt, geben einen Haufen Geld aus.. und machen uns dann vorsätzlich DAS Organ kaputt, welches wir mit dem ganzen Aufwand befriedigen wollen? Muss doch nicht sein. Viel Spaß beim Hornbau - ich find Hörner sehr interessant! mfG Der Meinereiner |
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Boettgenstone
Inventar |
#16 erstellt: 06. Jan 2007, 14:35 | |||||
hier ist noch ein recht interessanter Artikel übers FLHornbauen gemacht habe ich das aber noch nicht http://www.steinmusic.de/audiofino/hornlautsprecher.html |
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messschuh
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 06. Jan 2007, 14:40 | |||||
danke, das werd ich mir aufjeden fall merken, wenn ich da weiter mach. aber das wird sicher erst im frühjahr oder ehr richtung sommer was werden. |
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Rolf_D.
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 07. Mrz 2007, 23:24 | |||||
Moin, bin noch nicht soo lange hier dabei und fleißig am lesen aber eins ist mir des öfteren aufgefallen Wieso arbeitet ihr denn alle mit Fräszirkel? das geht doch viel genauer und vor allem einfacher und auch sicherer, wenn ich die Oberfräse verkehrtrum unter eine Platte montiere, den Radius mit einer Zentrierspitze fixiere und snun das Werkstück schön langsam am Fräskopf vorbei führen kann. Ich muss die Fräse nicht halten, sondern das zu bearbeitende Stück dadurch brauche ich auch nicht mit einer laufenden Fräse umgreifen, im Kabel verheddern, Werkstück neu einspannen usw mit Frästisch ist das viel sicherer und einfacher auch die Absaugung ist einfacher zu lösen. Gruß Rolf (der am WE ein paar 32mm MDF Ringe fräst) |
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focal_93
Inventar |
#19 erstellt: 08. Mrz 2007, 22:58 | |||||
Hi Rolf, ich fräse mit Fräszirkel, weil es a: schwierig ist, eine z.B. 1m lange Frontwand um einen zentrischen Dorn zu führen. (Da müsste der Frästisch mitten in der Werkstatt stehen!) b: viel leichter ist, den Radius fein einzustellen/ nachzustellen c: einfacher ist die Frästiefe sukzessive zu erhöhen, da meine Fräse nicht 22mm MDF auf einmal ausfräst, sondern ich mich immer in 2mm Schritten voranarbeite. Den Frästisch nehme ich nur dann, wenn ich eine Aussenkontur mit Anschlagfräser kopiere. Da geht es wirklich leichter damit. Grüsse Uwe |
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Michael_Burger
Stammgast |
#20 erstellt: 08. Mrz 2007, 23:55 | |||||
Hallo zusammen, ich trage mich ebenfalls seit geraumer zeit mit diesem Gedanken Fug ca 200Hz mit TB W2 800S. Meine Idee ist, eine Latex-Folie zu spannen, so wie man z.B. mit dem Finger in einen Luftballon drücken kann. Leider habe ich noch nicht die mathematische Funktion gefunden, welche die entstehende Geometrie beschreibt und weiß also nun nicht wie sie von einem Tractrixhorn abweicht. auf jeden Fall bekäme man auch einen recht großen Öffnungswinkel und einen recht langen Hals mit langsamerer Öffnung, und das ist zumindest qualitativ eher nicht exponential sondern eben tractrix. Weitere Vorgehensweise wäre dann außen eine dünne Schicht z.B. mit Glasfaser auf dem gespannten Latex aufbauen, die man dann stück um Stück verstärken, oder noch hinterschäumen könnte. Vorteil wäre, das ganze würde weitestgehend ohne Sägen und Fräsen ablaufen, und wäre wahrscheinlich präzise. Ich bin ohnehin der Auffassung, daß das Einhalten einer absoluten Gesetzmäßigkeit alleine noch keinen guten Klang bringt, da sind andere Dinge wichtiger. Also freiwillige vor... |
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Rolf_D.
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 09. Mrz 2007, 11:41 | |||||
@focal_93 Hi Uwe, bei Frontwänden (Innenloch) geb ich dir durchaus recht um Ringe für ein Horn oder CarHifi zu fräsen ist ein Frästisch leichter zu händeln Ich hab da auch nen variablen Dorn am Tisch, vom Funktionsprinzip ähnlich den Bildern von messschuh, nur fest integriert und easy zu verstellen, für Frästiefenverstellung muss ich mich halt bücken oder den Tisch umdrehen. Anschlagfräsen, wie z.B. Falz fräsen, geht auch wunderbar. idR wird r=15cm selten überschritten und da reicht mein Frästisch völlig aus. ist ja auch nicht für Frontwände gedacht da würde ich auch den Zirkel vorziehen. Gruß Rolf |
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