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Die (Spaghetti) Aldente+A -A |
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Autor |
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ton-feile
Inventar |
#151 erstellt: 09. Apr 2007, 18:45 | |
Hallo Stephan, Für mich stehen bei diesem Projekt auch der Spassfaktor und die Neugier an erster Stelle und ich bin froh, dass Du es auch so siehst. Also mir gefällt der BR-Kanal da am Besten, wo er nicht zu sehen ist, deshalb wäre ich für Position 3. Die Nähe zum Boden verstärkt auch noch ein wenig die Wirkung. Das mit dem Volumen brauchst Du nicht so eng sehen. In meiner Simulation bin ich von 80Litern Gesamtinnenvolumen ausgegangen. Die 5 Liter für den BR-Kanal sind da schon dabei. Das Gesamtvolumen darf aber ruhig um +/- 5% schwanken. Gruss Rainer |
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Sebastian_K
Stammgast |
#152 erstellt: 09. Apr 2007, 19:39 | |
Ich persönlich wäre für BR-Kanal 1. Ist aber nur, weil ich keine Lust habe, so viel Formteile zuzuschleifen. Falls ich mir die Aldente denn bauen sollte. Wegen der Spaghetti noch was: Wenn man nur die gerade Rückwand weglässt wird's aber schwierig, die oberen und unteren Treiber mit TML zu bestücken. Da sind ja Formteile vorgesehen. Fallen die dann auch weg? Wäre es nicht sinnvoll, die TMLs möglichst noch etwas länger zu machen? Damit müsste sich der Frequenzgang nach unten hin noch etwas erweitern lassen, oder? Stimmt man die TMLs auf die Reso der Treiber ab, wie das die "reine Lehre" sagt, kommt man auf eine Linelänge von etwa 40cm. Dass sich das gestalterisch nicht mit der Spaghetti machen lässt ist klar. Aber bei diesen Längen zählt jeder Zentimeter. Beispiel: 11cm stimmt auf 750Hz ab, 12cm auf 687 und mit 13cm ist man schon bei 635. 2cm Line für eine mehr als 100 Hz tiefere Abstimmfrequenz find ich recht gewaltig. Mit einer tiferen Linefrequenz wandern allerdings auch die Einbrüche im Fgang mit nach unten. Glaube aber, dass das nicht soo stört. Wie verhält sich so eine Line eigentlich unterhalb der Abstimmfrequenz? Einfach wie offene Schallwand, die um Zweimal die Linelänge breiter ist? Gegen den Kammfilter könnte man übrigens Dämpfen. Wenn man an die Schnellebäuche der 3, 5, 7,... -fachen Abstimmfrequenz Watte stopft, dann wird der Kammfilter schon geringer. Sebastian |
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ton-feile
Inventar |
#153 erstellt: 09. Apr 2007, 20:15 | |
Hallo Sebastian_K, Da haben wir jetzt glaub ich ein Missverständnis. Ich habe nur versucht, das Gehäuse der Spaghetti (ohne Rückwand) mit AJ-Horn zu simulieren. Da hat es sich angeboten, es als TML mit sehr kurzer Line zu beschreiben. Im Grunde ist die Spaghetti aber erstmal nur deshalb hinten offen, weil jede andere Gehäusemöglichkeit die Reso der BBs nach oben treiben und so die Trennung zum Tieftonmodul weiter erschweren würde. Mal sehen, wie nah die Simu dann an der Wahrheit war, wenn wir die echte Spaghetti messen. Als Dipol mit nach hinten umgeklappten Schallwandverbreiterungen und oben und unten angesetzten TMLs wäre sie ja schliesslich auch zu beschreiben. Da darf man wirklich gespannt sein. Gruss Rainer [Beitrag von ton-feile am 09. Apr 2007, 20:16 bearbeitet] |
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Sebastian_K
Stammgast |
#154 erstellt: 09. Apr 2007, 21:32 | |
Ah, ok. Da hab ich wirklich was etwas falsch verstanden. Langsam versteh ich auch, warum du die Sache als so schlecht vorhersagbar ansiehst. Man lernt nie aus. Sebastian |
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stoske
Inventar |
#155 erstellt: 10. Apr 2007, 13:25 | |
Hi, so, hier nochmal die aktuellen Daten der Spaghetti Aldente. Fokuskreis, Durchmesser: 4890 mm Fokuskreis, Radius (Hörabstand): 2445 mm Aufteilung gesamt: 256 Chassis auf 360 Grad Aufteilung genutzt: 32 Chassis auf 45 Grad Strecke Chassisfläche: 1920 mm Einzelwinkel Chassis: 1.40625 Grad Abstand Chassis: 60 mm Chassistyp: HKM XF-57-S318 Zur Konstruktion: Das naheliegenste wäre natürlich 32 große Löcher in ein schmales Brett zu bohren. Aber selbst wenn man gerade einen 57 mm Kreisbohrer zur Hand hat, ist es äußerst schwierig per Hand eine präzise Reihe von Löchern zu bohren und dabei exakte Abstände einzuhalten. Durch die Biegung ist schon die genaue Berechnung der Lage der Löcher ein komplexes Problem, weshalb wir hier auf das Bohren von Löchern verzichten und die Sache anders lösen. Hier eine Drahtansicht von vorne. Das Chassis liegt beidseitig auf den Kanten der beiden Seitenteile und zwischen jedem Chassis liegt ein kleines Brettchen. So bilden sich kleine Quadrate dessen Ecken mit kurzen Stücken einer schlichten Dreiecksleiste stabilisiert werden. Dort landen auch die Schrauben des Chassis und dazwischen kommt natürlich eine Dichtung. Der kleine Breitbänder erlaubt zwar eine Montage von vorne, ist aber vom Aufbau her eher für die Montage von hinten geeignet. Störend ist dabei die rückwärtige Wulst die mit 57 mm Durchmesser nur 0.75(!) mm zum Rand freilässt. Legt man die Chassis also dicht an dicht wie im Bild oben, dann wären nicht nur die Auflageflächen am Rand zu klein, sondern auch die Zwischenbrettchen mit gerade mal 1.5 mm Stärke viel zu dünn. Also wird der Abstand auf 60 mm vergrößert, was die Stege dazwischen auf drei mm bringt (unten). Tatsächlich sind die Ausschnitte sogar noch etwas kleiner, nämlich nur 55 mm im Quadrat. Das macht zwar ein paar Hiebe mit einer Raspel erforderlich, gibt uns aber die Möglichkeit die Chassis noch minimal in der Ausrichtung zu verändern. Auch die Zwischenstege bieten dann mit fünf mm Stärke genügend Halt und Fläche. So genau wie hier im 3D-Modell muss das natürlich nicht sein. Wahrscheinlich reicht auch ein scharfes Schnitzmesser, ein Minibohrer mit rundem Schleifaufsatz oder eben eine grobe Halbrundraspel. Die Dichtung darunter ist am Besten ein durchgängiger Streifen Neopren oder Moosgummi (1920 x 60 mm). Hier im Bild sind die Schrauben viel zu groß, sie sollten 4 oder besser 3 mm dick sein. Die Löcher in den "Dreiecksleistenstückchen" müssen auf jeden Fall vorgebohrt werden, sonst platzen sie. Da es nun keine Rückwand mehr gibt, verbleiben noch vier verschieden Formteile. Am Besten benutzt man eine der vektoriellen Dateien um einen 1:1 Ausdruck machen zu lassen oder selber zu stückeln. Damit fertigt man sich eine Schablone um die Formen gemäß ihrer Anzahl und Dicke auf das Material zu übertragen. Aussägen dann per Stichsäge. Im Einzelnen: - Seitenteil. Je zwei Stück pro Box mit 16 mm. Die Stufe hinten ab Mitte nach unten wird später durch den Ständer gefüllt. Die Zwischenbrettchen sind eingezeichnet, deren Lage sollte man mit übertragen, z.B. durch kleine Löcher auf allen vier Ecken. - Mitte oben und unten. Jeweils zwei Stück mit 19 mm und eines mit 16 mm. Dadurch ergibt sich ein rechnerischer Innenraum von 54 mm. Durch die vier flächigen Verklebungen übereinander wird der Abstand praktisch aber noch etwas wachsen. Um für die beiden letzten Chassis ganz oben und unten noch genügend Raum zu erhalten, sind die Mittelteile am Ende eingekerbt, womit sich eine recht dünne Stelle ergibt. Hier sollte man beim Aussägen noch etwas stehen lassen und diese Kerbe erst nach dem Verkleben per Raspel erweitern. - Ständer. Einmal mit 19 mm. Wie gehabt, nur mit einem Ausschnitt. Damit bleibt die Rückseite ganz geöffnet. Die Explosionsdarstellung aller Teile. Zusammegeleimt, ohne Seitenteil und Dreiecksstücke. Natürlich kommt der Ständer erst zum Schluß dran. Die Zwischenbrettchen sind 5 mm stark und 20-30 mm tief. Die Breite sollte man bestimmen wenn die drei Mittelteile zusammengeklebt wurden. Die Dicke die sich dann mit der Verklebung ergibt ist auch die Abstand der Seitenteile und die Breite der Zwischenbrettchen. Wahrscheinlich werden es 54 bis 56 mm. Die Dreiecksleiste ist 14 x 14 mm und wird in Stücken zu 20-30 mm zerteilt, je nachdem wie lang die verwendeten Schrauben sind. Und nochmal komplett in Roh. Auf meinem Server habe ich wieder einen Ordner mit den Dateien angelegt... ftp://www.stoske.de/outgoing/speaker/Spaghetti Hier findet ihr neben den obigen Bilder auch folgende Dateien: Spaghetti.c4d - Die parametrische Quelldatei mit allen Vektoren für Cinema4D Spaghetti.3ds - Polygonmodell Spaghetti.dxf - Polygonmodell Spaghetti.fh - Original Vektoren der Formen, 1:10, Freehand-Format Spaghetti.ai - Vektoren der Formen, 1:10, Illustrator-Format Bei Fragen, bitte fragen. Grüße, Stephan Stoske |
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ton-feile
Inventar |
#156 erstellt: 10. Apr 2007, 18:18 | |
Hallo Stephan, Ein Traum! Scheint, als wären die Planungen auf der Zielgeraden. Grüsse Rainer |
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stoske
Inventar |
#157 erstellt: 11. Apr 2007, 13:47 | |
Hi Rainer, > Scheint, als wären die Planungen auf der Zielgeraden. Ja, sieht so aus. Ich stelle jetzt noch dieselben Daten für das TT-Gehäuse zusammen. Wenn dann niemand mehr irgendwelche Fehler entdeckt und keine Einwände oder Vorschläge kommen, können wir ja mal über eine Bestellung nachdenken. Grüße, Stephan Stoske |
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ton-feile
Inventar |
#158 erstellt: 11. Apr 2007, 19:08 | |
Hallo Stephan, Du hast Post. Grüsse Rainer |
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ton-feile
Inventar |
#159 erstellt: 13. Apr 2007, 20:02 | |
Guten Abend Allerseits, So, das hat etwas gedauert... Wie es aussieht übersteigen die Preisvorstellungen von HKM doch bei weitem das, was wir zu zahlen bereit sind. Es steht also gerade wirklich nicht so gut um die Realisation der AlDente-Kombi. Wie soll es jetzt weitergehen? Ein Pollin-Projekt mit daraus folgender viel zu hoher Trennfrequenz und deshalb eigentlich keiner Chance mehr auf guten Gesamt-Klang? (Das mit der Trennfrequenz zum TT-Modul ist ohnehin ein sehr kritischer Punkt bei der AlDente, finde ich.) Oder "Normalpreisiger" Selbstbau mit dem dann schmerzlicheren aber trotz tieferer Trennfrequ. nicht von der Hand zu weisendem Risiko, das die Physik (verdammt ) schon wieder gewinnt? Oder teure Spaghetti mit Billig-TT-Modul? Auf Verdacht schwobbel ich trotzdem mal meine Pollin "Mittelhochtöner" ein und mess dann ein wenig dran rum. Grüsse Rainer [Beitrag von ton-feile am 13. Apr 2007, 20:08 bearbeitet] |
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Sebastian_K
Stammgast |
#160 erstellt: 13. Apr 2007, 22:17 | |
Na hoffentlich ist da kein Verdrahtungsfehler din Auch wenn ich mir (vorerst zumindest) keine Aldente Bauen werde: Zumindest für die Anderen wäre es vielleicht hilfreich, mal genaue Preise zu erfahren. Das würde eventuelle Stimmabgaben jedenfalls deutlich erleichtern. Denn was soll man sich schon vorstellen unter "doch bei weitem das, was wir zu zahlen bereit sind"? Gute Nacht Sebastian |
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stoske
Inventar |
#161 erstellt: 14. Apr 2007, 14:10 | |
Hi, wie Rainer schon sagte, innerhalb des geplanten Taschengeldrahmens läßt sich dieses Projekt leider nicht realisieren. Kurz zur Erklärung... Statt einem Euro pro BB kommen wir letztlich auf gute drei, statt fünf Euro für einen Bass kostet er mit 17-25 Euro (je nach Anzahl) das vierfache. Statt im Ganzen unter 200 Euro zu bleiben sind wir dann schon bei 500 Euro, das ist definitiv zuviel. Zumal der geneigte Nachbauer in Zukunft erstmal einen Händler finden müsste, der das bestellt und womöglich noch zum EK durchreicht. Da die Tieftöner XXW-200 mit 17 Euro ihr Geld nicht wert sind, verwerfe ich also das bisherige Gehäuse des TT-Moduls und führe es damit nicht weiter. Falls auch nur einer hier das trotzdem so bauen wollte, kann er die notwendigen Daten und Formen natürlich bekommen. >Wie soll es jetzt weitergehen? > Ein Pollin-Projekt... Die alten BF-57 mit Reso über 500 Hz werden nicht mehr hergestellt, es gibt nur noch den Restposten bei Pollin. Deshalb kosten sie auch nur 95 Cent. Ich habe bei Pollin angerufen um zu erfahren wieviele BF tatsächlich noch existieren. Die genaue Anzahl verrät man mir natürlich nicht, aber sie ist nur noch zweistellig. In Zukunft könnte also niemand mehr eine Aldente nachbauen ohne sich zuvor gebrauchte BF zu besorgen. Das betrifft übrigens fast alle Chassis bei Pollin. Das sind Restposten in unbekannter aber endgültiger Stückzahl. > Oder "Normalpreisiger" Selbstbau ... Wenn ich das richtig sehe, kostet der nächste sinnvoll nutzbare BB (Visaton, Monacor) wenigstens 9-10 Euro. Das würde ich als Normalpreis ansehen und für viel zu teuer für ein solches Experiment. Die drei Euro (EK) für den XF-57 sind da noch im Rahmen, vor allem wenn man die Anzahl etwas reduzieren würde. > ... mit dem Risiko, das die Physik ... wieder gewinnt? Bisher haben wir nur die Rückwand entfernt, die Form aber belassen wie sie war. Die Option, auch die Form, also das Design selbst, akustisch sinnvoll anzupassen, könnten und sollten wir noch nutzen. Ich persönlich sehe eigentlich keinen Grund mehr die ursprüngliche Vorgabe der jugendlichen Zielgruppe (einfach, billig, cool) beizubehalten. Das läßt sich so eben nicht realisieren und gut. Das sehe ich nicht als Beinbruch sondern als Gelegenheit. Ich würde auf den Punkt zurückfallen der mich daran am Meisten interessiert: Nämlich viele fokussierte BB. Und weil das ein Experiment nicht ohne Risiko ist, sollte es wenig kosten. Deshalb würde ich vorschlagen die XF-Chassis zu nehmen, die Anzahl zu reduzieren, das Design zu überarbeiten und auch gleich ein paar sinnvolle Schritte weiterzugehen. Grüße, Stephan Stoske |
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corradohamm
Stammgast |
#162 erstellt: 14. Apr 2007, 21:06 | |
Für mich hat sich das Thema Al Dente vorerst auch erledigt. Ich habe heute nochmal eine Al Denkte halbiert und ein wenig gehört. Meine Freundin traf die Klangbeschreibung ganz gut : Sag mal , hat Mark Knopfler die Nebenhöhlen zu ??? Klingt ja wie Micky Maus Sie hat schon ein wenig Recht , ich denke es lohnt sich nicht mit dem Pollin BB , auch nicht für 95 Cent. Die Geschichte über die Weiche zu begradigen düfte aufwendig und teuer werden. Egal , jetzt bekommt sie erstmal ein Sohn ins Kinderzimmer , er hat eh schon die Hälfte der Kalotten eingedrückt........ Kleine Geschichte am Rande : Meine Freundin kam gestern ganz kleinlaut in den Keller und fragte ob ich gut gelaunt wäre ??!! Ich : Wieso ?? Sie : Ich muß dir was beichten , Kay ( mein Sohn ) hat bei den krummen Boxen die ganzen kleinen Dinger in der Mitte eingedrückt , die haben so schön geknackt. Sie wartete , so glaube ich , auf den üblichen Ausraster von mir wenn mal wieder was an meinen Lautsprechern defekt ist........ Sie : Waren die sehr teuer ??? Ich : 60 Euro Sie : Einer ??? Ach du schei..... Ich : Ja nu , ist passiert...... Dann ging sie verwundert weg , ich habe ihr dann nur hintergerufen : 60 Euro für 64 Stück Ich habe den Stein noch die Treppe runterrollen hören... So , genug OT Gruß , Marko |
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HerrBolsch
Inventar |
#163 erstellt: 14. Apr 2007, 21:39 | |
Du bist ja fies Hat deine AlDente denn ein Korrekturnetzwerk? Vielleicht läßt sich da ja noch was retten. Obwohl, mit eingedrückten Kalotten... Gruß, Hauke |
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corradohamm
Stammgast |
#164 erstellt: 14. Apr 2007, 21:43 | |
Die Kalotten sind ja alle ok , das ist ja genau das Knacken wenn sie wieder raus kommen - Hartplastik Aber wenn es meinem Sohnemann Spass macht habe ich auch Spass dran , so lässt er wenigstens meine anderen Lautsprecher in Ruhe. |
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stoske
Inventar |
#165 erstellt: 17. Apr 2007, 10:52 | |
Hi, Corradohamms Kleiner hat was zum Spielen, tonfeile meldet sich nicht mehr, auch sonst hat keiner mehr eine Meinung oder eine Idee zum Thema. Also erkläre ich die Sache hier erstmal für erledigt. Falls noch jemand was machen möchte: Ich helfe gerne und stelle auch alle Daten zur Verfügung. Man kontakte mich dazu einfach. Das grundlegende Thema aber, nämlich multiple fokussierte Chassis, werde ich wie schon beschrieben weiterführen. Also die Prioritäten verändern, aus den gemachten Erfahrungen lernen und das Konzept sowie das Design sinnvoll weiterentwickeln. Ich werde berichten... Grüße, Stephan Stoske |
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ton-feile
Inventar |
#166 erstellt: 18. Apr 2007, 09:12 | |
Hallo Allerseits, Bin leider nicht übers einschwobbeln der BBs hinausgekommen und muss mich aus gesundheitlichen Gründen blöderweise für zwei bis drei Wochen aus der Sache ausklinken. Danach will ich aber schon an der AlDente weiterwasteln. Grüsse Rainer |
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Don-Pedro
Inventar |
#167 erstellt: 03. Mai 2007, 12:08 | |
Ich wollte eigentlich nur grad mal fragen ob man vom Konzept insofern abweichen könnte und nicht einfach 2-4 Mangetostaten einbauen kann? 2 mit je 1 meter im leichten Winkel z.B. Damit könnte man die Gehäuseform mehr oder weniger erhalten und hätte nicht das Problem diesen Minichassis entsprechendes Verhalten anzuerziehen... vom Preis natürlich abgesehen. Mir gefällt die Optik einfach sehr gut. |
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