Leinwand wenig lichtdurchlässig?

Gute Frage, leider noch keine Antwort. Würde mich auch Mal interessieren. Schon interessant, was Google immer wieder für alte Beiträge findet.

Na ich weiß ja nicht, eine Leinwand soll das Licht zum Zuschauer möglichst im großen Winkel (Sweetspot nicht erwünscht) reflektieren . Wenn das Licht nun durchgeht, geht "Etwas" verloren. Für viele Leinwände gibt es aus dem Grund extra ein Backing Tuch .

Ich hab mir eine Canvas Leinwand gekauft. In dem Sinne ist es Zweckentfremdet, weil diese eher für Kunstmalereien sind. War aber ohne Problem konfektionierbar und günstig. Benutze diese mit einem Wemax One Pro UST Beamer mit einer Bildgröße von 126". Die Leinwand ist schön Glatt und weiß vorgrundiert. Aber bei letzter näherer Betrachtung viel mir auf, dass relative viel Licht durch die Leinwand scheint. Das richt doch nach Optimierungspotenzial. Alles was durchscheint ist meiner Logik nach Verlust, oder?
Ursprüglich hatte ich so oder so vor noch eine Kontrastbeschichtung aufzutragen, bin aber noch nicht dazu gekommen, den richtigen Mix zu mischen.
Um dem ganzen Optimierungspotenzial entgegen zu wirken, frag ich mich, ob es dennoch sinn mach die Rückseite dess Tuches schwarz zu färben.

Für eure Erfahrungen und hinweise wäre ich dankbar...

Deswegen kommt bei einer Heimkinoleinwand (z.B. im Selbstbau) auch eine Lage schwarzer Mollton zwischen Rahmen und Leinwandfolie. Um genau das zu gewährleisten....