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Ambient Light Screens: DNP, Black Diamond & Co.+A -A |
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Autor |
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bodo.olschewski
Gesperrt |
#151 erstellt: 25. Mrz 2013, 23:40 | |
Hallo, die beiden nachfolgenden Fotos, zeigen Material aus unserem "Beamer- und Leinwandverleih", mit dem wir in den letzten Wochen viele Betrachter verblüfft haben bzw. faszinieren konnten: Als erstes einmal ein Foto auf dem 4 Leinwandmaterialien in einem ca. 250 Lux hellen Raum zum Vergleich gezeigt werden. Es sind folgende Leinwände im Foto zu sehen: SuperNova (Gain 2) Sony DynaClearScreen Gain 1 Spannleinwand Gain 18 Hellraumleinwand Und hier noch ein Foto, wo wir im Lübecker Dom eine 400x300 cm Hellraumleinwand eingesetzt haben: Das Foto von der Veranstaltung im Dom zu Lübeck ist bei ca. 500 Lux Raumhelligkeit mit schräg auf die Leinwand einfallendem Sonnenlicht aufgenommen worden. Um die Teilnehmer der Veranstaltung nicht mit dem Bild der 400*300 cm großen Hellraumleinwand zu blenden wurde der LCD-Projektor (16.000 ANSI Lumen) im abgedunkelten Eco-Modus (ca. 12.000 ANSI Lumen) betrieben. Wie auf dem Foto gut zu sehen ist, können Hellraumleinwände auch bei großer Helligkeit noch großflächige kontrastreiche Darstellungen (mit nur einem Projektor) erzeugen. Die abgebildete Hellraumleinwand hat einen Betrachtungswinkel von 90° und erzielt durch die Einschränkung des Betrachtungswinkels einen Gain Wert von 26. Sprich die ca. 12.000 genutzten ANSI Lumen wirkten wie ca. 312.000 ANSI Lumen, so dass bei 12 m² Bildfläche und 500 Lux Raumhelligkeit die weißen Bereiche des Bildes ca. 52 mal heller dargestellt wurden wie die dunklen Bereiche. (Hinweis: Laut DIN muss mindestens der Faktor 5 erreicht werden um ein minimal lesbares Ergebnis zu erzielen.) Ich hoffe, dass Euch diese Informationen helfen, da mit den in diesem Thread aufgezeigten und hier anteilig diskutierten Leinwandtypen in der Tat unter "nicht dunklen" Umgebungsbedingungen in Kombination mit LCD Projektoren ein deutlich besseres Ergebnis erzielt werden kann. Zumeist ist es ja immer nur eine Frage der Zeit, wann die im professionellen Segment genutzten Technologien in so großen Stückzahlen gefertigt werden, dass diese preislich auch für Endanwender interessant werden oder ähnliche Technologien in Endanwenderprodukte einfließen. Grüße aus Lübeck Bodo Olschewski |
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hmt
Inventar |
#152 erstellt: 27. Mrz 2013, 12:57 | |
Genau so wichtig wie die Winkelabhängigkeit ist die Struktur der LW. Bis jetzt hat jede LW mit Gain, die ich gesehen habe geglitzert. Das ist quasi zwangsläufig bei einer glänzenden Mikrostruktur. Und genau aus dem Grund gehen diese Leinwände imo gar nicht, weil das einfach scheisse aussieht. Akzeptabel ist das imo nur, wenn es sich um extrem große Leinwände bei denen der Betrachtungsabstand sehr groß ist handelt, weil man dann den Effekt nicht mehr so stark sieht. Leider kann man die Glitzerstruktur sehr schlecht abfotografieren (da sehr feinkörnig). Da muss man dann schon sehr nah herangehen um das per Foto festzuhalten. Aus dem Grund bringen Fotos wie hier oben mal gar nichts. Da sieht jede Hi-Gain LW toll aus. In der Praxis bekommt man dann aber bei hellen Flächen das Kotzen, weil es glitzert. |
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bodo.olschewski
Gesperrt |
#153 erstellt: 27. Mrz 2013, 14:14 | |
In der Tat ist es so, dass bei genauem Hinsehen bei jeder Leinwand mit einer speziellen Oberfläche und einem Gainwert > 1 (bei manchen auch mit Gain < =1) eine Art Struktur oder eine Art Kriseln bei bewegten Bildern bei gewissen Abständen von manchen Leuten mehr von manchen Leuten weniger stark wahrgenommen werden kann. Die Physik setzt hier nun einmal Grenzen und unser Gehirn ist nun einmal auf Mustererkennung trainiert. Entsprechende Hinweise finden Sich dazu ja auch nicht ohne Grund z.B. zu den DNP Supernova (Gain 2) und z.B. den SI BlackDiamond Leinwänden zu Hauf im Internet, wenn man sich ein wenig umschaut. Auch jede Leinwand mit Lichtkanaltechnologie oder einer groben Struktur bzw. Körnung weist diese Problematik auf. (z.B. Perl-Effekt) und wenn man einmal ganz ehrlich ist, auch mehr oder weniger jeder Bildschirm, denn gerade diese weisen eine starre Rasterung auf. Es ist aus meiner Sicht alles immer nur die Frage wer wo mit welchem „Kompromiss“ wie sein Ziel am besten erreicht bzw. wie lang er darauf warten kann bzw. möchte eine bessere Lösung bekommen zu können. Ein Auto ist auch kein optimales Fortbewegungsmittel und dennoch wird es millionenfach täglich so benutzt wie es uns momentan zur Verfügung steht, bis wir irgendwann eine bessere Lösung dafür haben. Die vermeidbare Gefährdung von Lebewesen und der Natur und Umwelt (u.v.m.) nehmen die Nutzer in Kauf, weil in Ihrer Bewertung andere Faktoren stärker berücksichtigt werden. Die von mir gezeigten Bilder sollten zeigen, dass auch bei großer Helligkeit kontrastreiche Projektionsergebnisse möglich sind, dass hierfür Technologien real existieren und dass diese auch real im Altag eingesetzt werden und wie die (z.T. hier angesprochenen) verschiedenen existierenden Technologien nebeneinander aussehen, damit hier alle einmal die Grundlage bekommen auch die vermutlich eher selten zu sehenden Technologien einmal mit den bereits etwas bekannteren Produkten aus dem Homebereich (z.B. Sony DynaClear Screen) vergleichen zu können. Es ging in diesem Thread um eine Projektion in einem hellen Raum. Eine weiße Gain 1 Leinwand ist da vermutlich für die wenigsten noch eine akzeptable Basis, weil dann das Bild auf einem ggf. kleineren Bildschirm immer noch deutlich überzeugender wirkt wie auf einer blassen großen Fläche. Die Lichtstärke der Projektoren ins Unermessliche zu erhöhen ist durch Stapelbetrieb und Edgeblending bereits seit Jahren möglich, aber sowohl seitens Platzbedarf, Lärm- und Wärmeentwicklung, Strombedarf und sicherlich auch der Kosten wegen, nur für wenige Fälle die richtige Alternative, auch wenn man so um eine sichtbare Struktur (abgesehen von der Panelstruktur) weitestgehendst herumkommen könnte. (man hätte bei obigem Foto aus dem Dom zu Lübeck immerhin 26 baugleiche Projektoren einsetzen müssen um auf einer weißen Leinwand ein ähnliches Kontrastverhältnis erzeugen zu können) Unter dieser Maßgabe verlässt man die mehr oder weniger optimalen Voraussetzungen eines Kino’s mit schwarzen Wänden, Decke, Boden, Möbeln, etc. und begibt sich je nach Streulichtanteil im nicht abgedunkelten Raum in eine andere Welt in der eine neue Abwägung der Faktoren Sichtbarkeit, Kontrastverhältnis und Wahrnehmbarkeit von Strukturen, etc. erfolgen muss, wenn die obigen Faktoren einen dazu veranlassen. In einem Raum mit 500 Lux können Bildschirme mit matter Oberfläche kaum überzeugen. Viele Flachbildschirme (auch in Notebooks, Pad‘s, Telefonen, etc.) haben ein glänzendes Inlay. Der Glanz kann dabei erheblich den Spaßfaktor bei der Nutzung vermindern, deutlich stärker als eine feine Struktur auf einer Leinwand, dennoch sind hoch reflektierende Displays in sehr großem Umfang im Markt anzutreffen und werden von vielen Anwendern akzeptiert, weil dieser „Kompromiss“ eine Sicht bei Tageslicht ermöglicht, die ohne diesen Kompromiss nicht oder nur zu Faktor xx höheren Kosten möglich wäre und niemand nur zur Nutzung des Handys in einen dunklen Raum laufen möchte. Unter diesem Aspekt gibt es auch für optische Multilayerleinwände wie DNP Supernova und SI Blackdiamond, etc. aber auch für die ganzen HighGain Leinwände eine Daseinsberechtigung, da diese Leinwände Leistungen unter Bedingungen möglich machen, die für mehr als 80% der Betrachter den besseren Kompromiss für die vorliegenden Umgebungsbedingungen darstellen. Es wird vermutlich noch 10 Jahre oder länger dauern bis 120 Zoll Flachbildschirme auch kostentechnisch in 80% der Wohnzimmer / Heimkinos passen. Spätestens dann werden dort vermutlich aber auch die weißen Leinwände ausgedient haben! Die Strukturen der meisten Leinwände sind aus dem einzuhaltenden Mindestabständen (mindestens die Bildbreite besser Bildbreite * 1.5) in der Regel kaum bis wenig erkennbar, da diese dann oftmals bereits zu klein für unser Auge sind. Bei der obigen 400x300 cm Leinwand aus unserem Vermietungsbereich kann man aus 5m Entfernung auch mit kritischem Auge keine Struktur mehr wahrnehmen. Bei manch anderen Leinwänden sollte man (unabhängig von der Größe) nach meinen persönlichen (kritischen) Erfahrungen mindestens 5 bis 8m Abstand einhalten, damit die Struktur sicher nicht mehr wahrgenommen wird. Ich vermute einmal das „hmt“ sich bei jedem Outdoor-Event über die deutliche Pixelstruktur von LED Wänden ärgert und deswegen das Haus nicht mehr verlässt, weil das Bild in seiner „Dunkelkammer“ für Ihn einfach das Maß aller Dinge ist. Andere Leute freuen sich über das was heute bereits möglich ist, auch wenn es in einigen Jahren mit noch neuerer Technik dann ggf. noch etwas besser machbar sein wird. Denn viele Leute leben lieber hier und jetzt statt in der Hoffnung die besseren Zeiten noch erleben zu können und viele Leute können bzw. wollen nicht in einer Dunkelkammer hocken weil die Dunkelheit und ein freundliches Beisammensein einfach nicht so perfekt korrelieren. @hmt – bitte vorsichtig sein, wenn vor Dir einmal eine Frau im glitzernden Kostüm sehen sollte - (zumindest wenn Glitzern bei Dir wirklich Kotzen auslösen sollte …) also ab jetzt bitte immer eine Kotztüte für den Fall der Fälle mitnehmen! |
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AppleRedX
Stammgast |
#154 erstellt: 27. Mrz 2013, 16:45 | |
Man nimmt ja auch keine dnp mit Gain 2.0 fürs Heimkino ... dafür gibt es die 0.8er. Kein Glitzern, keine Struktur, kein Hotspot. AppleRedX [Beitrag von AppleRedX am 28. Mrz 2013, 07:18 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
#155 erstellt: 27. Mrz 2013, 17:58 | |
Darum gehts ja. Hier wird wohl kaum eine LE für public Viewing diskutiert, sondern für den Einsatz im HK. Und da ist sie imo total ungeeignet, es sei denn man ist kurzsichtig. |
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AppleRedX
Stammgast |
#156 erstellt: 28. Mrz 2013, 09:24 | |
a1mLeSS hatte mal die 2.3er von dnp mit den entsprechenden Erfahrungen. Hier nachzulesen ab Post #39 http://www.hifi-foru...ack=1&sort=lpost&z=2 |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#157 erstellt: 31. Mrz 2013, 14:03 | |
@bodo.olschewski Gain 26 ist ein beeindruckendender Reflektionswert. Kannst du näheres (Aufbau, Struktur, half Gain angle) dazu sagen? @hmt. hier geht es nicht um screens für´s dunkel Heimkino, sondern um tageslichttaugliche screens. Fritz |
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AppleRedX
Stammgast |
#158 erstellt: 02. Apr 2013, 08:41 | |
Vor allem geht es aber um tegeslichtaugliche Screens fürs anschauen von Filmen. Z.B. in einem "normalen" Wohnzimmer. Da sind Eigenstrukturen, glitzern & hotspotting ein absolutes NoGo. |
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hmt
Inventar |
#159 erstellt: 02. Apr 2013, 13:49 | |
Na dann kannst du die hier genannten LWs knicken. Es sei denn, du sitzt weit genug weg oder hast genug Dioptrin. High-Gain ohen Hotspotting und ohne Glitzerstruktur habe ich bislang nicht gesehen, auch nicht bei den in den USA so belibeten Supernovae. |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#160 erstellt: 02. Apr 2013, 13:54 | |
ich denke eher man kann diffuse 1,0 Leinwände "knicken" im Wohnzimmer mit Tageslichteinfall. Fritz |
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hmt
Inventar |
#161 erstellt: 02. Apr 2013, 14:10 | |
Einen Tod muss man eben sterben. Bevor ich mir jedoch das Geglitzer anschaue und dem Hersteller mehrere k€ in den Rachen werfe, dafür dass er sich mit seiner "geheimen" Rezeptur dumm und dämlich verdient verzichte ich lieber drauf. Zumal ich sowieso tagsüber kein TV schaue. Für mich haben die Supernovae ein Bild gemacht, dass bei normalen Betrachtungsabständen so schlecht war, dass ich lieber auf ein großes Bild tagsüber verzichte. |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#162 erstellt: 02. Apr 2013, 16:17 | |
so hat Jeder Betrachter seine individuellen Ansichten und Prioritäten |
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Beamer4U
Inventar |
#163 erstellt: 02. Apr 2013, 16:19 | |
Fritz hat recht. Verschiedene Leinwände für unterschiedliche Bedingungen. High Contrast Leinwände müssen nicht glitzern. Das kommt auf den Projektionabstand und auf die Größe der Leinwand an. Umso größer die Leinwand und umso näher der Beamerabstand ist, umso größer der Winkel wie das Licht des Beamers auf die Leinwand trift. Das bedeutet eine sehr schlechte Ausleuchtung am Ende der Leinwand. Folglich HotSpot. Ist das Projektionsverhältnis günstig funktioniert eine High Contrast Leinwand gut. Selbstverständlich gibt es große Unterschiede bei den Tüchern. Gute Erfahrungen habe ich mit dem Draper React2 Tuch und Deep Space 3D gemacht. |
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Beamer4U
Inventar |
#164 erstellt: 08. Apr 2013, 08:13 | |
Hier gibt es einen interessanten Beitrag wie sich eine High Contrast Leinwand im Vergleich zu einer normalen weisen Leinwand unter verschiedenen Lichtbedingungen verhält. http://www.youtube.com/watch?v=IsMI6NudRi0 |
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binockel1
Stammgast |
#165 erstellt: 20. Apr 2013, 17:41 | |
Hallo Audius, kannst du bitte mal genauer erklären duch was das leichte Glitzern verringert werden kann ? Ich hab schon in einem englischen Forum ,vor meinem Kauf gelesen, dass wenn die Projektion von der Decke kommt und nicht direkt zur Leinwand soll es gar nicht glitzern. Ich hab eine BD 0,8 Gain und die glitzert nur sehr selten bevorzugt bei Hauttönen ... allerdings steht mein Beamer sehr nah dran und strahlt direkt auf die Leinwand ... stört mich jetzt nicht aber wenn Du einen Tip hast probier ich es gerne mal aus. |
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Beamer4U
Inventar |
#166 erstellt: 22. Apr 2013, 10:52 | |
Jede High Contrast Leinwand ist anders und glitzert mehr oder weniger, oder garnicht. Im wesentlichen hängt das Glitzern vom Tuch und von dem Winkel ab mit dem du projezierst wie ich es schon geschrieben habe.
Mir fällt leider kein Rat ein, außer den Abstand des Beamers zu vergrößern. Du könntest ein entsprechendes Standbild erzeugen und mit dem Beamer händisch verschiedene Winkel ausprobieren. Ansonsten heißt es die Vorteile einer solchen Leinwand zu schätzen und die Nachteile in Kauf nehmen. |
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bodo.olschewski
Gesperrt |
#167 erstellt: 11. Okt 2013, 13:43 | |
Sorry für die späte Antwort, Gain 26 Material: seitlicher Betrachtungswinkel 90° vertikaler Betrachtungswinkel 15° Die Oberfläche ist gewölbt damit es keinen Hotspot gibt und zudem von jedem Betrachtungswinkel aus immer ein möglichst homogenes Bild zu sehen ist. |
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bodo.olschewski
Gesperrt |
#168 erstellt: 29. Dez 2013, 21:49 | |
Hallo, wir haben kürzlich noch ein Video im Rahmen eines Demoaufbaus im Hangar 10 auf Usedom aufgenommen, mit dem man den seitlichen Betrachtungswinkel einer Gain 26 Hellraumleinwand etwas besser einschätzen können sollte. Die Halle war mit ca. 1400 Lux sehr hell, so dass wir einen 15.000 ANSI Lumen 2K (2048*768) LCD Projektor für das Ausleuchten der ca. 345 cm breiten 16:9 Bildfläche genutzt haben. Da die von der Hellraumleinwand im Hauptsichtbereich reflektierte Leuchtdichte in etwa der eines 390.000 ANSI Lumen Projektors auf einer weißen Leinwand entsprechen sollte, war es erforderlich die Blende der Kamera so weit zu schließen, dass die an sich sehr helle Halle leider recht dunkel wirkt, obwohl das Bild auf der Leinwand immer noch leicht überstrahlt erscheint. Das menschliche Auge ist in dieser Hinsicht deutlich flexibler und sieht ein farbenfrohes kontrastreiches Projektionsergebnis in einer sehr hellen Halle. Das bei Youtube hinterlegte Video ist weder nach- noch überarbeitet worden; auch habe ich die Kamera während des Gehens einfach nur in der Hand gehalten. Bitte entschuldigt das Wackeln, etc., aber ich denke, dass Ihr so dennoch etwas besser den Betrachtungswinkel so einer Leinwand einschätzen könnt. http://www.youtube.com/watch?v=SZlSmZZm9_g |
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Jache
Stammgast |
#169 erstellt: 04. Jul 2014, 12:46 | |
Hallo, ich interessiere mich auch für eine SI Zero Edge. Jedoch weiß ich nicht welcher Gain. Die Si soll in einem Wohnzimmer mit weißen Wänden, Weißer Decke und Nussbaum Parkett an die Wand gehängt werden. Beamer wird ein Sony VW500 4K Solle ich eher auf die 0.8 gehen oder 1.4? 2.7 auf keinen Fall da wird der Hotspot zu extrem sein. Hat jemand eine 0.8 und kann mal ein Foto im Zustand ohne beamerbild machen (wie dunkel ist die Leinwand normal?) und ein Foto mit einer BD im Tageslicht. Dazu noch die Frage was der Hauptunterschied zwischen der Zero Edge, der Slate Zero Edge und der Pure Zero Edge... |
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Skybox34
Neuling |
#170 erstellt: 12. Sep 2014, 20:46 | |
Hallo Jache, zumindest auf der SI Homepage kann man die Unterschiede mal so grob nachlesen bzw. sehen. http://www.screeninn...14-black/#SliderNav0 Bin auch am Überlegen welche für mich, man könnte sagen fast in gleicher Umgebung wie bei dir, besser wäre. Allerdings möchte den HW55 einsetzen. Grüße |
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binockel1
Stammgast |
#171 erstellt: 13. Sep 2014, 10:38 | |
binockel1
Stammgast |
#172 erstellt: 13. Sep 2014, 10:41 | |
Skybox34
Neuling |
#173 erstellt: 13. Sep 2014, 12:35 | |
Hallo, vielen dank für die Bilder. Was ist eigentlich anders bei der slate, das die günstiger ist? Ich sehe dein Raum ist relativ hell, also keine schwarzen Wände, Decke, wie lässt du die Filme laufen bei der db ,8. Mit Ambilight oder komplett abgedunkelt? Und letzte Frage noch zum eingesetzten Beamer. Grüße Alex |
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binockel1
Stammgast |
#174 erstellt: 14. Sep 2014, 07:59 | |
Hallo Alex, ich habe weisse Wände , Decke sowie einen braunen Parkettboden. Als Beamer dient ein Jvc X30 und macht noch immer ein tolles Bild, der Epson 9200 wird allerdings oft empfohlen weil er lichtstärker ist ( oder der vw500 natürlich ) Ich mache inzwischen hinter der Leinwand ,wie bei Ambilight 3 Lichter an und das gefällt mir persönlich inzwischen am besten. Die Bildqualität leidet keinesfalls ( ich hab schon 100 mal das Licht ein und aus geknipst ) Die Leinwand hat 16:9 und maskieren muss ich auch nicht mehr. Warum die Slate billiger ist weiss ich leider auch nicht, vermutlich eine Reaktion auf die wachsende Konkurrenz auf dem Markt. Die BD und die DNP sind halt schon teuer im Vergleich zur Draper oder der Stewart Cima Tiburon. Die Draper ist sehr interessant auch was den Preis angeht. |
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Skybox34
Neuling |
#175 erstellt: 14. Sep 2014, 09:23 | |
Hallo Viele Dank für die Info, hilft echt weiter. Was vw500es angeht, noch kann ich mir den nicht erlauben, Weil meine bessere Hälfte neues Wohnzimmer und einiges dazu will, haha Aber meine Pläne stehen fest. Bleibe erst mal bei dem hw55. Ich denk ich werde die bd ,8 nehmen, vorher aber noch mal kurz über die 1,2 slate informieren. Grüße |
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Beamer4U
Inventar |
#176 erstellt: 14. Sep 2014, 09:58 | |
Mit einem Sony 55 und einer guten High Contrast Leinwand erzielt man ein besseres Ergebnis als mit einem Sony 500 und einer weißen Leinwand im Wohnzimmer mit Streulicht. Zudem ist es sogar günstiger. Das Thema Leinwand wir oftmals vernachlässigt. |
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