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Frage bezüglich Projektion durch Wanddurchbruch+A -A |
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Autor |
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Matzinger_P3D
Inventar |
#1 erstellt: 01. Nov 2015, 23:04 | |
Ich spiele mit dem Gedanken den Projektor nicht mehr wie bisher unter die Wohnzimmerdecke zu hängen sondern ihn in das Zimmer nebenan zu stellen und dann durch einen Wanddurchbruch zu projezieren Projektionsabstand wäre dann ca. 6 Meter und 265 cm Bildbreite. Jetzt stellt sich mir die Frage wie gross eigentlich der Durchbruch sein müsste? Ich vermute mal so ungefähr in Grösse und Form eines Schuhkartons oder eher grösser? PS: Es handelt sich um eine Leichtbauwand, ich weiss nicht welches Material und wie dick aber sie hört sich hohl an |
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deniz
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 02. Nov 2015, 11:12 | |
Hallo Matzinger P3D, ich denke, das kommt drauf an wie weit der Beamer dann "Hinter" dem Wanddurchbruch steht. Oder habe ich die Frage nicht richtig verstanden? Wenn du dir das mal auf ein Blatt in den Richtigen Dimensionen aufmalst, solltest du eine erste Vorstellung der Dimensionen bekommen. Wenn ich mich noch richtig an meine Schulzeit zurück erinnere, kann man das aber auch berechnen. Würde versuchen mit der Gegenkathete und Ankathete den Winkel des Dreiecks beim Beamer zu Berechnen. Dann die Ankathete zur Wand (Durchbruch) verschieben und nochmal Rechnen. Damit sollte zumindest die Höhe schon einigermaßen genau zu errechnen sein. ( Die Breite sollte sich davon dann im Verhältnis abschätzen/berechnen lassen.) (Ich hoffe ich erzähle hier jetzt keinen Quatsch, am besten mal Dreieck berechnen bei einer Suchmaschine eingeben. ) |
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CineFanBerlin
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 02. Nov 2015, 13:07 | |
Projektionsverhältnis bei 6m Abstand und 2,65m Bildbreite ist 2,26 zu 1. Einfach Abstand Beamer zu Durchbruchwand messen und das durch 2,26 teilen, dann hast du die Breite des benötigten Durchbruchs. Den Durchbruch vorsichtshalber 2cm größer machen und die Stelle des Durchbruchs 5mal nachmessen, damit die Ausrichtung das Beamers zur Leinwand später auch wirklich passt. [Beitrag von CineFanBerlin am 02. Nov 2015, 13:11 bearbeitet] |
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ANDY_Cres
Inventar |
#4 erstellt: 03. Nov 2015, 00:52 | |
Nabend, die Breite ist eine Sache und relativ einfach zu ermitteln. Das was aber dito wichtig wäre ist die Höhe des Durchbruchs. Und da muss auf den Offset des PJ und der Höhe der Anbindung in Verbindung zur Wand geachtet werden. Die beste Methode ist immer noch das reale simulieren dieser Projektion. Daher Zustand so versuchsweise aufbauen. Und dann ganz simpel mit einem gewünschten Ausschnitt auf Pappe mal probieren, wo die Grenzen sind. So erreichst du auch eine minimale Öffnung und keine "Durchreiche" ANDY |
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Matzinger_P3D
Inventar |
#5 erstellt: 03. Nov 2015, 02:20 | |
Danke für die Antworten An eine Simulierung der Projektion hatte ich auch schon gedacht aber Projektor und Leinwand fehlt momentan noch Mal schauen ob und wann ich die Sache angehe, ist ja doch mit etwas Arbeit verbunden, Faulheit verlass mich nicht |
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