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2. Vollverstärker als zusätzliche Endstufe(BiAmp)+A -A |
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Autor |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 17. Aug 2009, 14:27 | ||||||
Guten Tag Zusammen, seit kurzem beschäftigt mich die Frage ob ich zum Bi-Amping aufrüsten soll. Daher meine Frage, ob es auch möglich ist, statt einer Endstufe einen zweiten Vollverstärker zu verwenden. Meine Überlegung: vom Preout des 1.Vollver. zum Aux des 2.Vollverstärkers. Den 2. Vollver. ganz aufdrehen. Oder wird der 2.Vollver. dann übersteuert? Wer kann dazu etwas schreiben? Vielen Dank schon mal. BD_No5 |
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sealpin
Inventar |
#2 erstellt: 17. Aug 2009, 14:40 | ||||||
Meine Erfahrungen mit BiAmping haben mir gezeigt, dass das eigentlich nichts bringt...die passiven Weichen der LS sind immer noch im Signalweg. Ich hatte das zuletzt ausprobiert mit: LS: Infinity Kappa 8.2i Series II Endstufen: Pioneer Spec 2 und 4 Vorstufe: Pioneer Spec 1 Wenn dann richtig: also VOR den Endstufen per aktiver Weiche trennen und dann je Chassis mit eigenem Endverstärker... Da man dann aber die Weichenabstimmung der passiven Weiche kennen muss um sie auf die aktive Weiche anzuwenden, ist der Aufwand einer Aktivierung eines passiven LS nicht trivial... also mein Tip: lass es einfach. ciao sealpin |
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andre11
Inventar |
#3 erstellt: 18. Aug 2009, 10:25 | ||||||
Was versprichtst Du Dir davon, und welche Komponenten sind vorhanden?
Grundsätzlich schon.
Würde funktionieren.
Ganz aufdrehen wirst Du nicht müssen. Viel eher wirst Du die Lautstärke des "Hochton-Verstärkers" an die Lautstärke des Anderen anpassen müssen. Passiert das nicht exakt, kommt es zu Verschiebungen der Klangbalance. Ansonsten kann ich sealpin nur beipflichten:
Gruß André |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 18. Aug 2009, 11:16 | ||||||
Vielen Dank für die beiden Anmerkungen. Hätte nicht gedacht das die Empfehlungen so eindeutig ausfallen. Eine der größeren Hifi-Zeitschriften propagiert das Bi-Amping seit einigen Ausgaben. Und da man ja immer mal was ändern möchte..... Also nochmals Danke, ich werds lassen. Gruß BD_No5 |
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Highente
Inventar |
#5 erstellt: 18. Aug 2009, 11:39 | ||||||
jajajaja...ich lese die gleiche Zeitschrift..glücklicherweise haben meine Lautsprecher nur ein Single Wiring Terminal und ich brauch mir um solchen Quatsch keine Gedanken machen Gruß Highente |
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andre11
Inventar |
#6 erstellt: 18. Aug 2009, 11:49 | ||||||
...also wenn's richtig gemacht ist, kann es durchaus funktionieren. Aber nicht um jeden Preis und schon gar nicht so eine Lösung mit Vollverstärkern. Selbst eine "Zwei-Endstufen-Lösung" ändert, wenn überhaupt, lediglich Nuancen, sodass man vom eingesparten Geld lieber was Anderes anschaffen sollte. Bi-wiring ist in den meisten Fällen ähnlich zu werten. Wenn Du was verändern möche (kann ich gut nachvollziehen), beschreib doch mal Dein jetziges Equipment. Vielleicht fällt uns da ja was sinnvolleres ein als irgendwelche Bi-Sachen. Gruß André |
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Hörbert
Inventar |
#7 erstellt: 18. Aug 2009, 12:51 | ||||||
Hallo! Bi-Amping funktioniert eigentlich nur mit zwei genau gleichen Endstufen, mit Endstufen unterschiedlicher Leistung oder unterschiedlichen Eingangswerten nur wenn man diese mit entsprechenden Meßgeräten und zusätzlichen Bauteilen im Signalweg aufeinander abgleicht. Technisch gesehen ist Bi-Amping nur dann überhaupt sinnvoll wenn man bis an die Leistungsgrenze der Endstufen gehen will, ansonsten ist die Maßnahme eher Sinnfrei. MFG Günther |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 18. Aug 2009, 15:29 | ||||||
Bi-Amping ist eigentlich immer sinnfrei. Beide Verstärker müssen zu jedem Zeitpunkt den gleichen Spannungshub liefern, weil die passiven Weichen im Signalweg bleiben. Sinnvoll ist nur eine (Teil-)Aktivierung des Lautsprechers, wobei dann wirklich sinnvoll dimensionierte Endstufen für die jeweiligen Zweige gewählt werden können. Gruß |
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