Der Aaron Thread

der Geniesser hört und schweigt.

Ja , Martin , bei der Masse der Kunden ist das tatsächlich so , aber vielleicht gibt es ja aufgrund deines Einsatzes jetzt hier etwas mehr .






.

Scheint wohl was dran zu sein, dass der geneigte User sich wohl oft erst an den PC setzt und die Foren durchforstet..............................................................wenn irgendwelche Probleme aufgetreten sind.


Da sieht es bei Aaron wirklich gut aus .


Kommt Leute, zeigt her Eure Aaron !!!






Gruß von Martin

Hi Martin,

hier gab oder gibt es schon einen threat (Aaron an Klipsch, meine ich)

Über den bin ich ja auch auf Werner aufmerksam geworden.
Auch wenn du es vieleicht schon weisst, ist es bei mir mit begeisterung für Aaron auf und ab gegeangen.
Anfänglich sehr angetan von meiner Ampkombi (sonst hätt ich ja nicht gekauft), gab es später an dem Sound der anlage auch einige Dinge die mir nicht so gefielen.
Vieles hab ich dem Aaron in die Schuhe geschoben. Das mein damaliger Hörraum alles andere als optimal war, (trotzdem war das Ergebnis nicht wirklich schlecht, das weisst du ja), war mir auch klar.
Zu vorschnell, wie sich nach meinem Umzug herausstellte, hab ich das was mir nicht so gefiel auf den Amp geschoben.
Obwohl deutlich abgespeckt(kein Beamper mehr, momentan keine besonders hochwertige Quelle), spielt es alles jetzt auf viel höherem Niveau.
Ein weiterer Augen bzw. Ohrenöffner war das Gastspiel von dem Audionet Art G2. Das sollte man gehört haben, damit man weiss das das Klangspektrum noch drastisch gesteigert werden kann.
Zugegebenermaßen hat mir eine Kombination aus der Vst Shindo Aurieges (ziemlich teuer und nur schwer zu bekommen) und sehr potenten Röhrenmonos von Brocksieper (Modell Lc807 mit jeweils 100 Watt, in der Ausführung ebenfalls drastisch teurer als Aaron) ebenfalls sehr gut gefallen und vergessen hab ich sie nicht.
Aber ich weiss ja das es einer möglichst guten Quelle bedarf, damit man das optimum aus den Aaron Amps zuhören bekommt.
An der Stelle nochmal dank an Horn-Fan! Ich hoffe wir werden uns bald wiedermal zusammensetzen um dem ganzen zu lauschen. Vorsicht Martin, du willst dieses Teil danach haben, da bin ich mir sicher

Gruß

Hi,

Den neuen Trööt habe ich eröffnet, da mir Aaron an Klipsch doch zu speziell erschien und es bestimmt etliche Aaron-User gibt, die andere Speaker betreiben, diese konnten sich wohl in dem anderen Thread nicht voll angesprochen fühlen.

Jaaa, der Audionet, das ist schon optisch ein echter Traumplayer, brenne darauf, ihn zu hören. Der würde sehr gut zu meinem XX passen.

Bis dahin macht der Agile seine Sache aber recht ordentlich, zumindest macht es immer noch richtig Spass ihn anzuschalten und mit Silberlingen zu füttern.



Gruss von Martin

Hier ist der "lost thread" , in dem ja auch eine Menge Erfahrungen nachzulesen sind :

http://www.hifi-foru...um_id=100&thread=990







.

Na dann will ich auch mal!

Hier mein aktuelles System mit Aaron No.22 und Aaron No.3



Dazu meine Hörberichte:

So Leute,

ich habe gerade mal eine ruhige Minute und versuche euch ein wenig meine Erfahrungen mit Aaron näher zu bringen.
Als Werner gegen Mittag bei mir in Berlin auf den Hinterhof gefahren ist, saßen Thomas (der zum Cornscala Testen bei mir war) und ich noch gemütlich bei mir auf der Couch und hörten ein paar Sampler der "High End 2000" die der Thomas von Wolfgang abgestaubt hatte.

Die Idee Aaron überhaupt zu testen ist mir mehr oder weniger bei den Telefonaten mit Werner gekommen, die ich im Zusammenhang bin der Planung des Forum-Treffens geführt habe.

Ich muss gestehen das ich am Anfang den Aaron Geräten recht skeptisch gegenüber gestanden habe.
Das geht mir aber eigentlich bei allen Geräten so, die ich nur von euphorischen User Berichten kenne.
Vor zwei Wochen hatte ich ja bereits einen Marantz PM-17 MKIIm, den Lector ZAX sowie eine 2500€ Raysonic Röhre da und fand die Unterschiede zum Pioneer doch mehr als bescheiden...ganz im Gegenteil: Der Lector war sogar schwächer im Bass, der Marantz im Bass wahnsinnig schwammig.
Da ich aus der 5.1 Ecke komme und geplant hatte den Stereo Zweig aufzuwerten, erwarte ich mir davon natürlich eine Verbesserung in allen Bereichen.

Aber nun zu Aaron und Opera:
Nachdem Werner alle Geräte in die Wohnung geschleppt hatte, waren wir natürlich sehr gespannt auf das was kommen sollte. Werner hatte sehr fix seine Geräte aufgebaut und phasenrichtig angeschlossen und ein paar Testtracks zur Überprüfung der Cornscalas und korrekten Verkabelung/Einstellung abgespielt. Danach legte er uns die Fernbedienungen auf den Tisch und wir konnten loslegen.

Gehört haben wir hauptsächlich die High End Sampler CD. Diese kannten wir nun bereits mit den anderen Geräten und wussten was uns erwartet.

Den Anfang machte der kleine Aaron XX mit dem großen Opera CD Player. Um es kurz zu machen: Es war klasse und wir erstmal baff. Was der kleine Aaron für moderate 2000€ Liste da aus den Cornscalas an tiefen, harten und schnellen Bässen aus den Cornscalas geschoben hat, war einfach super. Dabei waren die Bässe nie überbetont oder zu präsent. Die Bässe hatten einfach nur richtig Druck und Kontrolle. Einfach klasse.
Im HT und MT gefiehl uns die Auflösung und die breite Bühne. Melodieläufe luden zum Fußwippen ein und machten einfach Freude. Das tolle dabei: Das war nicht nur bei hohen Pegeln der Fall, sondern bereits bei geringen Pegeln. Der Druck und die Auflösung blieb einfach erhalten. Als überzeugter Loudness Fan ( :Leidtun: ) habe ich bei geringen Lautstärken absolut nichts vermisst. Bei meinem Pioneer habe ich bei geringen Pegeln oft das Problem das der Ausdruck der Musik einfach fehlt. An dieser Stelle machte und macht auch jetzt Loudness für mich absolut Sinn. Beim Aaron war dies interessanter weise nicht der Fall. Ich fands klasse.

Hier wird Thomas sicher noch seine Eindrücke ergänzen.

Nachdem wir Thomas gegen Nachmittag zum BHF gebracht hatten, setzte der No. 1.a dem ganzen dann noch einen drauf. Er klang noch relaxter und kontrollierter. Das Timing war wie bereits beim XX einfach klasse. Das Teil "rockte" einfach. Das Silber der Frontplatte wirkte in meinen Augen zudem noch einen Tick edler, und die erweiterten Einstellmöglichkeiten wie z.B. ein größerer Regelbereich beim Vorpegel machen in meinen Augen gerade bei Wirkungsgradstarken Lautsprechern Sinn.

Zum Thema CD-Player: Ich hatte es nicht wirklich glauben wollen...aber der Unterschied zwischen den D/A Wandlern der Geräte (Pioneer/Opera/Opera) war wirklich deutlich größer als ich es vermutet hatte. Hier lasse ich Thomas beim Berichten aber den Vortritt...ich glaube er kann das noch besser in Worte fassen als ich. :lol:

Fazit: Ich sitze nun gerade hier auf der Couch und bin stark am überlegen wie es bei meiner Anlage weitergehen soll. Das was die Kombination Aaron/Opera hier geboten hat, lässt mich zum ersten Mal an dem Sinn meines Surround Setups zweifeln :mrgreen:
Müsste ich mich momentan zwischen Stereo mit Aaron und 5.1 mit dem AVR entscheiden, würde ich defintiv auf reines Stereo setzen.
Mein Problem ist nun eigentlich nur: 5.1 ist auch mit der Kombi von Aaron möglich. Gerade wenn ich noch einen Cornscala Center bauen sollte, würde das einen (wie Werner sagen würde) "tieferen Sinn machen" :mrgreen: ...und so sehe ich das momentan auch.

Mir hat der Tag auf jeden Fall eine Menge Spaß gemacht. Nicht nur weil ich nun weiß wieviel Potenzial in den Boxen noch steckt, sondern auch weil es in der Runde einfach Spaß gemacht hat Musik zu hören.
Ich freue mich nun wirklich auf das Foren Treffen...auch wenn es durchaus sein kann das ich Werner zwischendurch noch mal in Berlin sehen werde

Gruß Robert


------------------------------
Dann folgte der Kauf :-)
------------------------------

Statusbericht: Eine Woche Aaron No.22 und No.3 Millennium.


Morgen Leute,

nachdem ich nun seit einer Woche die Geräte bei mir stehen habe ist es an der Zeit für einen ersten Folgebericht. Sicherlich habe ich vieles bereits im ersten Hörbericht geschrieben, aber die Situation in der man sich beim Hören befindet ist doch eine komplett andere. Saß ich beim ersten Aaron Test noch zwischen Thomas und Werner, so habe ich doch nun eine weitaus (Sorry Jungs *Muahaha* ) hübschere Sitznachbarin. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin das man sich nicht mit anderen erfahrenen Hörern über die Charakteristik der Geräte austauschen kann und auf seine eigenen Eindrücke angewiesen ist. Dazu kommt noch der nicht unerhebliche Punkt, dass man im Alltag auch mal einen Titel und eine CD bis zum Ende hört, und nicht bestimmte Passagen quasi auf repeat laufen lässt. :mrgreen:

Nun. Was bleibt?
Auf den sprichwörtlichen ersten Blick sieht man zwei klasse verarbeitete Geräte die zudem in meinen Augen ein wirklich gelungenes Design besitzen. Klare Linien, aufgeräumte Fronten. Dazu ein schickes Display das farblich Akzente setzen kann und ein solider Metallblock als Fernbedienung. Ich muss gestehen, dass die Fernbedienung definitiv einer der größten Eyecatcher ist. Auf das wesentliche beschränkt und aus dem Vollen gearbeitet…die Tasten haben zudem dank Tastschaltern einen klar definierten Druckpunkt.
Dazu kommt ein Stück weit natürlich auch eine gewisse Exklusivität die man sich erkauft. Es ist halt keine Sony oder Denon Anlage. Den Exotenstatus erkennt man meiner Ansicht nach auch daran, dass die Komponenten auf 6moons getestet wurden, die ja sicher den Ruf haben eher über Exoten zu berichten. Das macht die Komponenten natürlich nicht automatisch besser, aber für den ein oder anderen sicherlich interessanter.

Kommen wir nun aber zum wesentlichen: Dem Klang. :hoeren:
An dieser Stelle muss ich erstmal einräumen das sich meine Tests aktuell auf das Zusammenspiel mit meinem Pioneer DVD Player (300€ Klasse) beschränken. Das die Komponenten damit weit unter Niveau spielen wurde mir schmerzhaft von Werner mit den Opera Playern vorgeführt. Aber gut. Auch wenn die Kette sicherlich nur so gut wie das schwächste Glied ist, war es in der Übergangsphase für mich trotzdem interessant wie sich die Aaron Kette an meinem Multiplayer schlägt.
Gespielt wurden u.a. Counting Crows, The Police, Dire Straits, The Eagles, Fourplay, Norah Jones, Alicia Keys. Alles Alben die mir gut vertraut waren und die schon zig Mal gelaufen sind.

Gespielt an der Aaron Kette war ich bei vielen Stücken verblüfft was da eigentlich auf der CD drauf ist. Mir sind Details aufgefallen die viele zuvor getestete Geräte einfach unterschlagen haben. Das betrifft natürlich besonders „zarte“ Passagen in denen z.B. ein Besen auf einer Snare gespielt wird. Vorher überhört, so sorgten diese Passagen doch nun für ein harmonischeres Klangbild. Aber auch in dynamischeren Abschnitten sorgte diese Detailauflösung dafür, dass ein differenzierteres Klangbild erzeugt wird. Wenn der oder die Sänger/in eine durchzechte Nacht hatte, hörte man das nun eindeutig an der Stimme.

Der Hochton ist in meinen Ohren sehr klar und sauber. Halt so wie er in meinen Ohren auch sein sollte. Hier habe ich z.B. mit einem getesteten Marantz PM-17mkII eher einen zurückhaltenden und verwaschenen Klang erlebt. Es mag auch dafür Fans geben, aber meinen Geschmack hat das nicht getroffen.

In den Mitten habe ich natürlich noch die geringsten „Hörerfahrungen“, da nach meinem Aufstieg von der RF-82 auf die Cornscala dieser Bereich am stärksten zugenommen hat. In dem Bereich fällt es mir ehrlich gesagt auch nach wie vor schwer detaillierte Klangbeschreibungen zu geben. Für mich als Kind des digitalen Zeitalters gibt es da quasi nur die Zustände 1 und 0. Getestet mit Alicia Keys (No One, If I Ain't Got You) muss mich die Stimme einfach packen. Entweder die Emotion wird transportiert oder eben nicht. Das gelang neben dem Aaron bisher nur dem Sugden A21SE und zum Teil dem Lector ZAX. Limitierend ist an dieser Stelle jedoch klar mein Pioneer DVD Player. Der von Werner mitgebrachte Opera Forbidden City Orfeo spielte hier noch eine ganze Ecke offener und souveräner.

Kommen wir nun zum Bass. Der Bereich war einer der Hauptgründe für meinen Kauf, da die Unterschiede hier zum Teil frappierend waren. Die Bandbreite der getesteten Geräte (nur in Verbindung mit der Cornscala!) reichte hier von „dünn“ (Lector Zax) über einen stark betonten Oberbass (Pioneer AX2, Denon AVR 2809) bin zum „schwammigen“ Bassteppich den der Marantz auslegte.
Abhängig von der verwendeten Box kann das natürlich eine andere Wirkung erzielen. An meiner im Bass recht fordernden Cornscala mussten die Verstärker jedoch auch beweisen, dass sie einen impedanzkritischen Lautsprecher samt Phasendrehungen im Griff haben. Hier hat mir die Aaron Kombi einfach am besten gefallen. Der Bass ist dabei nicht überbetont oder überzogen satt sondern für mein Empfinden einfach präzise, trocken, schnell und trotzdem tief. Man bekommt das Gefühl tatsächlich unterscheiden zu können wir stark ein Bass gespielt wird. Die Differenzierung bzw. Dynamik in diesem Bereich nimmt einfach zu. So zumindest der von mir gewonnene Eindruck. *Gehtdoch*

Vorläufiges Fazit nach einer Woche:
Bisher noch immer sehr zufrieden. Das Thema Verstärker ist für mich erstmal durch und ich kümmere mich momentan um die Quellen. Nächste Schritte sind bei mir ein Netzwerkplayer für FLACs in Kombination mit einem super DAC sowie ein ordentlicher CD-Player. Auf die dann folgenden Vergleiche freue ich mich schon, wohl wissend eine schicke Verstärkerkette zu besitzen, die mir die Unterschiede auch aufzeigen kann.

Viele Grüße

Robert

Hi Robert,

vielen Dank für diese sehr ausführliche Zusammenfassung Deiner ersten Hörerlebnisse mit den Aaron Amps.

Du betreibst die Geräte ja nun schon eine Weile, und hast ja in der Zeit auch noch einige andere Geräte gehört.

Hat sich Deine anfängliche Begeisterung erhalten, oder ist eine gewisse Ernüchterung eingetreten ?

Was hast Du in Punkto Zuspieler noch so vor, mittlerweile ist ja der Sonos bei Dir eingezogen.





Gruß von Martin

Hi AARON - Liebhaber,

bin nur zufällig auf euch gestoßen -
aber wie konnte es anders sein:
Alle aus dem KLIPSCH-Forum.

Wird bestimmt bald einschlafen hier - aber egal.

Mit AARON (Vor-Endstufe)höre ich nun schon über 2,5 Jahre.
Natütlich auch an KLIPSCH:
Zuerst RF 7 jetzt Scala II.

Bin nach wie vor absolut überzeugt und begeistert.
Es macht einfach Spaß Musik zu hören.

Nur einen Traum hatte ich immer noch:
Einen CD-Player von AARON im Design der Vorstufe.
Leider gibt es ihn nicht.

Seit dieser Woche bin ich aber aus dem Traum aufgewacht:
Geweckt hat mich Werner (ihr kennt ihn alle -
ein langhaariger Herr, im besten Alter und Goldohren)
mit einem Opera player Orfeo.
Passt perfekt zu den AARON's.
Design, Verarbeitung und Preis-Leistung sind erstklassig.

Weiterhin viele schöne Stunden
mit AARON wünscht euch

Carsten

Hi Carsten,

besten Dank für Deine Grüße, hoffe dennoch, dass Deine "Einschlaf-Prognose" nicht zutreffen wird.

Habe den Consonance vor einigerZeit ebenfalls an Scala und Aaron gehört. Amtliches Teil, gefiel mir sehr gut.





Gruß von Martin

Hallo,

bin auch seit einiger Zeit zufriedender Aaron Hörer.
Und zwar mit der Endstufe 33. Sie läuft an einer AVM V1 Vorstufe.
Die LS sind derzeit Eigenbau. Der dritte Kanal läuft auf einen Subwoofer.
Was mir an der Aaron gefällt ist das sie stabil ist bis in hohe Lautstärken.
Der Kang ist in Ordnung. Ist ja eh sehr subjektiv
Die Aaron Endstufen wurden ja auch schon oft in manchen Foren zerissen wegen des `leeren´ Aufbaus, aber ich muß sagen das Ergebniss überzeugt!

schöne Grüße

cleodor schrieb:

Die Aaron Endstufen wurden ja auch schon oft in manchen Foren zerissen wegen des `leeren´ Aufbaus, aber ich muß sagen das Ergebniss überzeugt!

Ich muss gestehen das mit dem "leeren" Aufbau verstehe ich am wenigsten...in anderen Endstufen ist auch nicht mehr drin - warum auch? Lediglich die Class A Teile brauchen natürlich größere Kühlkörper. Aber sonst?

.....ist vor allen Dingen noch nicht gesagt, dass ein mit Bauteilen zugepflasterter Amp gerade deswegen besser klingen soll und gerade darauf kommts ja an.

Eine akribische Bauteil-Selektierung und die Verwendung von vorneherein sehr guten Bauteilen wird da wohl eher wichtig sein.


...................und wer nach Gewicht kauft.............sind ganz schön schwer die Dinger !!!





Gruß von Martin

Bei den einschlägigen deutschen Testmagazinen wird Aaron und Sovereign bis jetzt ja ordentlich die kalte Schulter gezeigt.

Ausser vom Joachim Pfeiffer, dem Ex-Chefredakteur der Audio. Ihm scheinen die Produkte von Hern Höhne recht gut zu gefallen.

Trotzdem ein Witz, dass sich Audio und Stereoplay, nebst Stereo da bisher noch nicht drangewagt haben, wo doch gerade deutsche Produkte in weiter Palette getestet werden.

Naja Tests sind auch nicht alles, ich vertaue da eh lieber meinen eigenen Lauschern.




Gruß von Martin

keramikfuzzi schrieb:

Trotzdem ein Witz, dass sich Audio und Stereoplay, nebst Stereo da bisher noch nicht drangewagt haben, wo doch gerade deutsche Produkte in weiter Palette getestet werden. Naja Tests sind auch nicht alles, ich vertaue da eh lieber meinen eigenen Lauschern. Gruß von Martin

Hi Martin,

ich glaube du hast falsche Vorstellungen davon wie solche Tests entstehen. Es gibt viele Hersteller die recht umfangreich Werbung in o.g. Magazinen schalten - dafür gibt es dann positive Tests
Unabhängige Plattformen wie fairaudio, 6moons, etc. sind mir da wirklich lieber. Zum einen entdeckt man viele neue Geräte (besonders bei 6moons) und zum anderen hat man nicht das Gefühl das hier Geräte grundlos gelobt werden. Jeder Test dort spricht auch ein paar kritische Punkte an - egal ob objektive oder auch subjektive. Genau das macht deren Berichte für mich aber lesenswert.

Gruß Robert

Es wird ja oft empfohlen die Geräte am Netz zu lassen.
Wie macvht Ihr das? Gibts eigentlich erhöhten Verschleiß, wenn die immer an sind?

Gruß

Also......am Netz ist meiner immer, nachts eben nur auf stand by und ab mittags ist er dann an in Mute-Stellung.

Dann isser für meine abendlichen Hörrunden schon a bissl warm.

...........dann nicht mehr in Mute-Stellung!!!




Gruß von Martin

akira68 schrieb:

Es wird ja oft empfohlen die Geräte am Netz zu lassen. Wie macht Ihr das? Gibts eigentlich erhöhten Verschleiß, wenn die immer an sind? Gruß

Bei uns ist immer alles auf "on" .

Seit Jahren passiert nichts Negatives - nur Positives .

"Off" sind meine Geräte nur dann , wenn Sie auf Demotour gehen

HighFidelityNorway schreibt , nach Tagen war es genial - und da waren schon ein wenig ConradJohnsons dabei .........

Nabend!

Hatte heute mal wieder ein Hörerlebnis der besonderen Art - Werner Enge war mit einer Sovereign Glory bei mir zu Besuch.

Vorab vielleicht schon mal so viel: Es ist wirklich wahnsinn was verstärkertechnisch wirklich noch so drin ist.
Eine Steigerung in gewissen Teilbereichen hatte ich zwar schon erwartet, aber das sämtliche Parameter noch mal hörbar gesteigert wurden, hätte ich dann doch nicht geahnt.
Abgesehen davon: Man ist das ein großes und schweres Teil gewesen - Werner hat morgen sicherlich Muskelkater



Zur Story:

Ich hatte Werner einfach mal gebeten nach meinem Umzug die Aufstellung der Cornscalas sowie die Abstimmung der Weichen etwas unter die Lupe zu nehmen - zudem wollte auch Werner gerne mal mein neues Setup live sehen und hören.

Das Werner dann noch die Glory dabei hatte, war auch für mich eine Überraschung.

Nachdem Werner gegen 14:00 Uhr hier in Berlin angekommen war und mit Kecksen und Kaffee versorgt wurde,
zeigte ich ihm erstmal die iPad/Sonos Lösung und ein paar aktuelle Lieblingstracks.

Gespielt wurde u.a.: Paul Kalkbrenner, Dire Straits, The Eagles, The Police, Pink Floyd, Die High-End 2000 CD1 sowie der Absolute Sampler.
Zum Raum sollte ich eventull noch schreiben das man vermuten könnte er sei rech hallig. Die Abmessungen betragen 4,3x5,7m und 3,2m in der Höhe.
Die Wände sind gespachtelt und auf dem Boden liegt Laminat. Das es trotzdem nicht hallig wird, dafür sorgen vier dicke Vorhänge und besonderns die 4m breite grobe Stoffcouch. Hinzu kommt der Skyline Diffusor a.k.a. Schieferwand

Wir kümmerten uns also vorerst um die Aufstellung der Cornscalas (die recht gut war) und die Pegelsteller.
Werner tendierte zu -0dB im HT und -4dB im MT, ich wählte letztlich -1dB HT und -4dB MT.
Bevor Werner da war liefen die Boxen mit -3dB und -4dB, allerdings nur weil ich unterbewusst einen EQ-Effekt befürchtete, der bei Pegelstellern aber natürlich nicht vorhanden ist.
Grundsätzlich spielt meine Anlage in meinen Ohren auf sehr hohem Niveau - auch wenn ich momentan noch keine Zeit hatte mir einen neuen D/A-Wandler zu kaufen und somit der Sonos Player direkt am Aaron No.22 hing
Meine Einschätzung kommt vom Vergleichshören anderer Anlagen - auch wenn ein direkter Vergleich dadurch natürlich nicht möglich war, so konnte ich bei vielen anderen Anlagen zumindest häufig Punkte finden die mir absolut nicht gefallen haben.

Als Ausgangspunkt für die Sovereign-Beschreibung möchte ich kurz noch beschreiben was den Aaron Klang meiner Meinung nach ausmacht:
Hohe Räumlichkeit, klarer aber eben nicht scharfer HT (wie ich es kürzlich von einem Unison S2 & S6 am Klipschorn berichtet hatte - dort war er zwar auch klar, aber eben nicht ohne Schärfe), voller, samtiger MT und schnelle, federnde Bässe.

Erwartet hatte ich von der Sovereign Glory erstmal nur mehr Leistung - auch wenn das bei dem Preisunterschied dann natürlich schade gewesen wäre.

Kurz zur Verarbeitung:
Diese ist wirklich ein Traum - KEINE (!) Schraube ist sichtbar. Die Aluteile sind dick und sauber gefertigt. Selbst der Power Schalter in Form eines Sovereign "S" ist aus dem vollen gefräst. Insgesamt haptisch eine Wucht - wie aus einem Stück. Wirklich klasse.
Auch wenn man das in anbetracht des Preises auch eigentlich erwarten dürfte, so zeigen doch einige Hersteller mit ihren Plastikknöpfen und unsauberen Spaltmaßen das dem leider nicht so ist.

Zur Optik möchte ich an dieser Stelle nicht viel schreiben. Jeder von euch sieht die Endstufe auf den Fotos - auch wenn sie Live natürlich noch mal eine Ecke anders wirkt, so ist das Design doch letztlich Geschmackssache. Ich kann zumindest behaupten das ich diesbezüglich nicht wirklich einfach bin mir gefällt die Sovereign allerdings wirklich gut - ich wäre aber unsicher ob ich schwarz/gold oder silber/gold bevorzugen würde...

Nun zum Klang:
Die Sovereign kam frisch aus dem Auto und war tatsächlich noch recht kühl (in Berlin gabs Schneeregen). Von meinen Aarons weiß ich bereits das die Geräte zumindest 30 Minuten am Netz hängen sollten - trotzdem starteten wir erstmal "kühl" und ich wurde trotzdem angenehem überrascht.
Positiv für alle Aaron Besitzer möchte ich erstmal anmerken: Die Verwandtchaft zum Aaron kann die Sovereign nicht leugnen. Wer einen Aaron mag, wird die Sovereign leider lieben. Die Staffelung gelingt der Sovereign noch plastischer - die Instrumente stehen tatsächlich im Raum. Wahnsinn. Auch wenn die Aarons bereits den Ton gut von den Lautsprechern lösen, so ist das tatsächlich noch eine ganze Ecke besser.
Insgesamt wirkt der Klang im HT und MT Bereich einfach noch authentischer, detaillierter und irgendwie plastischer.
Was den Bass betrifft so wurde dieser mit mehr Nachdruck angeschoben, blieb dabei aber trotzdem irgendwie "federnd" - blöd zu beschreiben, war aber so

Doch wie es nun mal so ist verging die Zeit leider viel zu schnell und Werner musste wieder los - leider mit der Glory. Ich habe ihm zwar angeboten das Teil bis 2011 für ihn kostenlos zu lagern, scheiterte aber leider an einer passenden Erklärung dafür.
Die Glory wird mir jedenfalls positiv in Erinnerung bleiben - eventuell gibts ja mal ein Wiedersehen in meinen Räumen.

Gruß Robert

Ja, die Sovereigns legen die Messlatte verdammt hoch, aber schön zu wissen, daß es noch hörbare steigerungen zu den eh schon excellenten Aarons gibt und das praktischerweise aus gleichem Hause.

Wer weiss, vielleicht eines Tages.......................









danke für den ausführlichen Bericht, der hat angenehm schmerzlichen Hunger bei mir ausgelöst.



Gruß von Martin

Hallo,

in einem großen Auktionshaus steht eine No3 drin.
Wie werden die den gebraucht gehandelt?

Wie verhält sich so eine Endstufe, wenn man nur einen Kanal belegt?

schöne Grüße

Hallo Leute,

ich habe bisher sehr viel hier gelesen (mehrere tausend Einträge), aber nicht gerade viel geschrieben. Bin eher der stille Mitleser. Nun bräuchte ich mal eure Hilfe.

Meine Stereo-Geräte sind eine Vor-/Endkombi bestehend aus Aaron No.22 Cineast Vorstufe und Aaron No.3 Millennium Endstufe (soll bald eine zweite für Biamping folgen) und der CD Player Rega Apollo. Wundervolle Geräte !! Ich bin vom Klang absolut überzeugt.

Als Lautsprecher habe ich die Elac FS 208.2 und bin gerade auf der Suche nach neuen Lautsprechern für Stereo. Da ich ebenfalls auch heimkinointeressiert bin, würde ich die jetzigen Elac denn in einer separaten Anlage für Surround nutzen und mit den passenden Surroundlautsprechern aus der gleichen Serie aufstocken.

Zur derzeitigen Auswahl stehen bei mir:

Klipsch RF7 oder etwas aus der Heritage Serie, am liebsten hätte ich das Klipschorn 60th Anniversary (aber im Moment noch viel zu teuer für mich), Klipsch soll laut vielen Berichten perfekt zu meinen Aaron Geräten passen, optisch nicht gerade die Schönsten (bezieht sich nur auf die Cornwall, Heresys und RF7), aber die Dynamik und Auflösung reizen mich sehr

Die KEF XQ Serie(XQ40): das Coax Chassis bringt einen super Klang und tolle Räumlichkeit, optisch für mich wunderschön, aber die Dynamik hängt sicherlich hinterher , bekommt man mittlerweile gebraucht auch zu relativ guten Preisen.

Dynaudio Focus 360 oder etwas aus der Contour Serie. Die 220er Focus gefällt mir schon ausgesprochen gut, aber die 360er soll noch viel viel besser sein

Canton und Nubert sind nicht mein Ding. Von Canton habe ich nahezu jede Serie gehört und ich möchte einfch was anderes haben. Nubert sehe ich ähnlich.

Mein Zimmer ist derzeit noch eher klein (18-20m²), aber ich werde bald umziehen. Dort will ich dann eigentlich einen separaten Raum zum Musik-hören einrichten, oder halt ein Weohnzimmer mit ca. 25 -30m² Fläche. Die Aufstellung der Lautsprecher wird nicht der Gestaltung des Zimmers untergeordnet, sondern umgedreht! Musik ist einfach super wichtig für mich.

Was denkt ihr? Gibt es noch andere gute Vorschläge? Mit Gebrauchtgeräten habe ich kein Problem !!

Ich bedanke mich schonmal im Voraus.

Viele Grüße

Steve

_Music_Freak_ schrieb:

Hallo Leute, Meine Stereo-Geräte sind eine Vor-/Endkombi bestehend aus Aaron No.22 Cineast Vorstufe und Aaron No.3 Millennium Endstufe (soll bald eine zweite für Biamping folgen) und der CD Player Rega Apollo. Wundervolle Geräte !! Ich bin vom Klang absolut überzeugt. Zur derzeitigen Auswahl stehen bei mir: Klipsch RF7 oder etwas aus der Heritage Serie, am liebsten hätte ich das Klipschorn 60th Anniversary (aber im Moment noch viel zu teuer für mich), Klipsch soll laut vielen Berichten perfekt zu meinen Aaron Geräten passen, optisch nicht gerade die Schönsten (bezieht sich nur auf die Cornwall, Heresys und RF7), aber die Dynamik und Auflösung reizen mich sehr Die KEF XQ Serie(XQ40): das Coax Chassis bringt einen super Klang und tolle Räumlichkeit, optisch für mich wunderschön, aber die Dynamik hängt sicherlich hinterher , bekommt man mittlerweile gebraucht auch zu relativ guten Preisen. Viele Grüße Steve

Hi,

der Rega geht gut mit den Aaron? ( werd mir auch einen neuen Player kaufen)

Die Klipsch einfach mal so blind zu empfehlen, ist so eine Sache. Hast Du schon welche gehört?
Gut Musikhören kannst Du mit allen genannten. Die Rf7 hatte ich auch. Die sind jetzt günstig zu bekommen, eine Granate bei Hk und Musik klingt auch sehr gut an der Aaron.
Die Heritage sind eigentlich alle besser im Mittenbereich.

Also willst Du was mehrkanaliges mit Klipsch machen?

Da geht vieles. zB 5X Heresy + Sub(s). Subunterstützung wirst du da auch bei Musik haben wollen, wahrscheinlich jedenfalls.

Bei der Cornwall zB wirst Du das ganz sicher nicht benötigen. ( Hat gerade Aktionspreis)
Die Cw könntest Du auch mit Heresys ergänzen....

Mehr zu erzählen ist aber, denke ich nicht so dolle....

Kennst Du welche?
Wie ist das Budget?

Gruß Lars

Hallo Lars,

Also mir gefällt der Rega. Hatte vorher den Creek Evo, Vincent CD S6 und den NAD C542. Der Rega gefällt mir vom Klang und sowohl vom Design her am Besten. Die Lade hat schon was, hat mich einfach schon immer fasziniert das Ding Aber wenn ich die Lautsprechersuche abgeschlossen haben, werde ich mir auch mal den immer wieder empfohlenen Opera CD Player anhören.

ich merke schon. Ohne bei mir zu Hause in meinen eigenen 4 Wänden probezuhören wird es wohl wirklich nicht gehen. Leider gibt es hier keine Hifi Händler in der Nähe. Nur einen mit B&W, da hatte ich mal ein Paar der 7er Serie zu Hasue, habe ich dann aber wieder weggebracht. Die 8er Serie ist mir zu teuer.

Die Klipsch RF 7 konnte ich schonmal hören (aber halt nur woanders), mir gefällt halt die Dynamik und die doch recht gute Auflösung. Nur sie ist halt nicht so super neutral, wobei ich mich frage, ob es absolut neutral sein muss. Jedenfalls haben die Füße mitgewippt Die Lautsprecher sollen rein zum Musik hören sein. Ich kann ja mal meine Favorites aufzählen:

Kari Bremnes, Loreena McKennitt, Sara K., Miles Davis, Patricia Barber, Oscar Peterson, Pink Floyd, Jheena Lodwick, Chris Jones, Allan Taylor, Christy Baron, Rebecca Pidgeon, Muddy Waters, John Lee Hooker, Louis Armstrong, Ella Fitzgerald und einiges von Deutsche Grammophon.

Dynaudio finde ich dagegen schön neutral und auch gut auflösend, aber wirkte nicht so mitreißend wie die Klipsch, eher langweilig.

Fürs Heimkino möchte ich dann lieber was separates aufbauen mit meinen jetzigen Elac.

Habe ich mir schon gedacht, dass die Heritage Modell in den Mitten besser sind. Logisch bei einem separatem Horn. Aber ich kann mich wegen der Optik noch nicht so ganz mit den Cornwalls anfreunden. Mit den Heresys eigentlich gar nicht. La Scala und Klipschorn finde ich hingegen wieder sehr schön, sind mir aber leider noch zu teuer.

Mir sind die Elac halt nach mittlerweile 3 Jahren irgendwie zu langweilig geworden. Auch wenn sie schön neutral spielen und auch eine recht gute Auflösung haben, kommt mir der Wunsch nach etwas Neuem auf Die Musik reißt mich einfach nicht mehr so mit, wie am Anfang.

Viele Grüße

Steve

Hi

alles klar. Ist Nur meine Meinung:

Deine genannten Interpreten....das schreit nach größerer Heritage
Ich bin von Rf7 zur La Scala2 gewechselt. Ich höre alles was Du genannt hast.
Du könntest nach einem Paar gebrauchter Scala Ausschau halten.

Wenn es neu sein sol/darf kann ich Dir den Werner Enge empfehlen.

Der einzige ( je nach Raum und Geschmack Nachteil der Scala ist der nicht grade sehr tiefreichende Bassbereich.
Ich denke bei ca. effektiv nutzbaren 50Hz ist Schluß. Dafür ist der Bass knochentrocken und sauschnell. Halt auch ein Horn.
Treiber sind die gleichen wie im Khorn.
Da gibts noch Leute die einen Zwitter zwischen Cornwall und Scala gebaut haben, genannt Cornscala. Ht / Mt identisch zur Scala mit dem konventionellen Bass der CW. Hab ich selbst noch nicht gehört ( Klipsch kam selbst noch nicht auf die Idee sowas zu bauen.......)

Gruß Lars

Gruß Lars

Hmm...ob ich Dir meine Anbieten soll
Allerdings mag ich sie schon sehr

Hallo,

Vielen Dank für die Antwort

hab mir sowas alelrdings schon gedacht, das du die größeren Serien empfiehlst ich glaub, da sollte ich wohl doch noch etwas sparen um mir eine Heritage leisten zu können Sonst fängt man nachher wieder sehr schnell an, unzufrieden zu werden

Also gebraucht ist absolut okay, habe ich gar kein Problem mit Aber die La Scalas sind mir leider noch zu teuer im Moment. Die Cornwalls sieht man ja schonmal so für knapp 1000 Euro weggehen. Dann aber auch nur die älteren Modelle. Gibt es da große Unterschiede zu den neuen, oder kann man die älteren Modelle der jeweiligen Serien auch bedenkenlos kaufen?

Was is denn der grundsätziche Vorteil der Scala zur Cornwall? Hmm...optisch gefällt mir die La Scala ja unendlich mal besser Wie groß sollte denn der Raum für die Lautsprecher sein?

Cornscala hab ich schonmal auf Fotos gesehen, aber konnte nie etwas so richtig konkretes finden, danke für die Aufklärung

Ja der Herr Enge, gilt ja hier als Klipsch Guru schlechthin. Leider ca. 450km von mir entfernt, aber vllt soltle man die Fahrt mal auf sich nehmen, bevor man nachher einen Fehlkauf tätigt.

Viele Grüße

Steve