NAD C326 BEE vs. C356 BEE

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grashupfer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Nov 2010, 15:25
Hallo Leute.

Ich habe mit mal den NAD 326 BEE nachhause geholt und Probegehört.
Er hat mir klanglich sehr gut gefallen.
Nun wollte ich mal fragen, ob einer von euch, beide genannten also NAD C326 BEE und NAD C356 BEE gehört hat.
Und ob der C 356 noch besser klingt.
Er hat ja soweit ich weiß nur Mehr Leistung und ein Einschubfach für Erweiterugnen.

gruß christoph


[Beitrag von grashupfer am 04. Nov 2010, 09:41 bearbeitet]
grashupfer
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 02. Nov 2010, 10:27
Hat noch keiner die beiden Verstärker gehört?

gruß christoph
grashupfer
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Nov 2010, 09:20
Vieleicht sollte der Beitrag in kaufberatung verschoben werden?!
Zodac
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Nov 2010, 11:58
Mich interessiert das Thema auch, da ich einen NAD 326BEE daheim hab seit 1,5 Jahren.
grashupfer
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Nov 2010, 09:39
Ich werde wohl mein Händler mal fragen ob er mir nochmal beide Geräte ausleihen könnte.Dazu mit einem Verstärker Umschalter.
Ich denke zwar nicht das er das tun wird aber Fragen kostet ja nichts.

gruß Christoph


[Beitrag von grashupfer am 04. Nov 2010, 09:40 bearbeitet]
grashupfer
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Nov 2010, 11:41
Hat vieleicht jetzt einer ne Meinung dazu?

gruß Christoph
Tomster
Stammgast
#7 erstellt: 21. Nov 2010, 14:34
Hab leider keine Meing, bin allerdings auch am Überlegen, ob mich mir einfach beide bestelle und teste
grashupfer
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Nov 2010, 15:45
Das wäre nett von dir...
Wenn du dann noch was dazu Schreibst Top

gruß Christoph
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Nov 2010, 15:57
Ich kann ein bisschen was zum Vergleich C 326 und 355 schreiben. Auf den ersten Hörcheck hin, kann man die beiden kaum unterscheiden. Sodass man meinen könnte, der 326er ist vollkommen ausreichend. Aber sobald es etwas lauter wird, oder der Lautsprecher etwas kritischer zu betreiben ist, merkt man den Leistungsvorteil des 355ers. Beim 326er weichen die Bässe etwas auf und es klingt insgesamt alles ein wenig härter. Der große Bruder bleibt irgendwie lockerer.
grashupfer
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 26. Nov 2010, 10:30
Das ist ja schon mal was.

Also bei kleinen Lautsprechern Reicht der C326.
Und wenn man etwas Größere Lautsprecher hat und auch mal gern lauter hört greift zum C356.

Ich denke Ich werde mir Eventuell auch noch mal den C356
anhören. Mein Händler hat ihn jetzt bekommen.
Leider sind meine Lautsprecher aber nicht die Größten.
(Tannoy Mecury F3)

gruß Christoph
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Nov 2010, 10:55
Ob die Lautsprecher kritischer zu betreiben sind, hängt ja nicht zwangsläufig von deren Größe ab.

Ich denke schon, dass deine Lautsprecher auch für einen C 326 kein großes Problem darstellen. Allerdings kommt es ja auch noch auf deine Raumgröße an.

Wenn du keine Partypegel willst dann sollte der kleine NAD bis ca 25 qm. völlig ausreichen.
Wenns aber ein 40 oder 50 qm Raum ist, dann nimm lieber den C 356. Wie gesagt, klanglich gab es beim 326 & 355 keinen Unterschied, sondern nur Leistungsmäßig.
Olzhohr
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Dez 2010, 00:46
Sorry, hab den Fred erst jetzt entdeckt. Ich habe beide (326 und 356) zu Hause und an getrennten Anlagen im Einsatz. Meine großen Lautsprecher (Nubert nuLine 102 mit Basserweiterungsmodul) habe ich auch an beiden Verstärkern gehört, aber leider nicht im direkten A/B-Vergleich (jeder weiß ja, wie schwer das unter "Wohnzimmerbedingungen" ist). Ich konnte keine relevanten Unterschiede zwischen den beiden Verstärkern hören. Lediglich die größere Leistungsreserve des 356 macht sich bei hohen Lautstärken und viel Tiefbass, also Situationen, in denen das Erweiterungsmodul viel Energie vom Verstärker abruft, deutlich bemerkbar.

Bei "normalen" Lautstärken und "normaler" (also nicht übermäßig tiefbassiger) Musik reichte bei mir der 326 an 86.5 db (1 W, 1 m) Empfindlichkeit für ca. 25 m² gut aus, aber es war möglich, ihn unter "Stressbedingungen" (kurz vor Disko-Lautstärke) hörbar ans Limit zu fahren. Mit dem 356 habe ich das noch nicht geschafft.

Feine Verstärker sind sie beide!

Gruß Holger
_musikliebhaber_
Inventar
#13 erstellt: 02. Mrz 2011, 14:07
Hallo!
Also ich habe die möglichkeit den NAD 356BEE für 360 euro zu bekommen(3 monate alt und wie neu).Da ich ein bestehendes Home Cinema anlage habe möchte ich den amp über die preouts des Receivers anschliessen. Würde sich das lohnen?
Peericles
Stammgast
#14 erstellt: 04. Mrz 2011, 11:20

_musikliebhaber_ schrieb:
Hallo!
Also ich habe die möglichkeit den NAD 356BEE für 360 euro zu bekommen(3 monate alt und wie neu).Da ich ein bestehendes Home Cinema anlage habe möchte ich den amp über die preouts des Receivers anschliessen. Würde sich das lohnen?


Diese Kombination würde mich auch mal interessieren bzw. ob das überhaupt Unterschiede mit sich bringt, da man ja trotzdem die Vorstufe des AVRs mitnutzt. Lediglich der Verstärker wäre ja in diesem Fall im Stereoverstärker, der ja sicherlich aufgetrennt werden müsste.


[Beitrag von Peericles am 04. Mrz 2011, 11:21 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#15 erstellt: 04. Mrz 2011, 14:35

_musikliebhaber_ schrieb:
Da ich ein bestehendes Home Cinema anlage habe möchte ich den amp über die preouts des Receivers anschliessen. Würde sich das lohnen?

Wenn du an die Leistungsgrenzen des AVR stößt oder das Gerät nicht mit der Lautsprecherlast zurechtkommt: ja.
Wenn man den AVR weiterhin als "Steuerzentrale" behalten will, würde ich allerdings nicht zu einem Stereo-Vollverstärker greifen, sondern eine (ggf. Studio-)Endstufe verwenden.
Peericles
Stammgast
#16 erstellt: 04. Mrz 2011, 16:30
Äh da hab gleich nochmal eine Frage zu . Ich habe einen Denon 2809 der lt. Herstellerangaben 110 Watt RMS pro Endstufe hat.
Meine Fronts laufen sogar im Bi Amping also pro Box sinds dann doch 2x 110 Watt RMS oder? Das sollte doch rein theoretisch ausreichen für eine KEF IQ 7, oder?
Bin halt auch am überlegen spassenshalber mal ne andere Enstufe über die Preouts laufen zu lassen.

Wenn das jedoch rein theoretisch überhaupt nichts bringt, kann ich es auch sein lassen

MFG


[Beitrag von Peericles am 04. Mrz 2011, 16:31 bearbeitet]
_musikliebhaber_
Inventar
#17 erstellt: 04. Mrz 2011, 17:04
Ich habe gerade etwas ausprobiert! Habe einen yamaha a-s1000 über die preouts meinen receiver angeschlossen und muss sagen das es nicht viel gebracht hat. Was ok ist das man den cd player am yamaha anschliesen kann und den stereo genus dort geniesen kann. Bei HK bringt es fast nichts!
Amperlite
Inventar
#18 erstellt: 04. Mrz 2011, 19:42

Peericles schrieb:
Meine Fronts laufen sogar im Bi Amping also pro Box sinds dann doch 2x 110 Watt RMS oder?

Nein. Bei einfachen AVRs ist das Netzteil der Flaschenhals und nur weil du die Lautsprecher an einen anderen Anschluss klemmst, erscheint da nicht auf einmal mehr Saft aus dem nichts.
Peericles
Stammgast
#19 erstellt: 04. Mrz 2011, 22:47

Amperlite schrieb:

Peericles schrieb:
Meine Fronts laufen sogar im Bi Amping also pro Box sinds dann doch 2x 110 Watt RMS oder?

Nein. Bei einfachen AVRs ist das Netzteil der Flaschenhals und nur weil du die Lautsprecher an einen anderen Anschluss klemmst, erscheint da nicht auf einmal mehr Saft aus dem nichts.


Ich klemm sie ja nicht an einen anderen Anschluss, sondern an einen bzw. zwei zusätzliche. Sind die 2 Amps für die Back Surrounds (7.1). Ich habe aber nur 5.1.
D.h. da werkeln jetzt 2 amps pro front LS. Sind ja auch 7 Endstufen verbaut im Denon.
Amperlite
Inventar
#20 erstellt: 05. Mrz 2011, 01:29

Peericles schrieb:
Ich klemm sie ja nicht an einen anderen Anschluss, sondern an einen bzw. zwei zusätzliche.

Das bleibt größtenteils das gleiche, denn sie werden von derselben Quelle gespeist. Es mag Ausnahmen und Grenzfälle geben, wo wirklich die Endstufen limitierend wirken. Bei üblichen AVRs der Consumerklasse wird aber (wie schon erwähnt) das Netzteil den Flaschenhals bilden.

Zum Vergleich:
Wenn du in eine Gießkanne ein zweites Loch bohrst, hast du noch immer nicht mehr Wasser zur Verfügung.


[Beitrag von Amperlite am 05. Mrz 2011, 01:31 bearbeitet]
_musikliebhaber_
Inventar
#21 erstellt: 06. Mrz 2011, 20:09
Und welche studio endstufe würdest du mir empfehlen. Und was kann ich damit erreichen? Einen guten stereo klang,mehr kraft???
Peericles
Stammgast
#22 erstellt: 07. Mrz 2011, 08:46
Also ich meine, er meint , dass lediglich bei hohen Pegeln es etwas bringen würde, den AVR durch eine zusätzliche Endstufe zu entlasten.
Einen großen Unterschied bei normalen Pegeln wird man nicht hören, da man ja nach wie vor den Vorverstärker des AVRs dazwischen hat.
Man kann natürlich die Fronts nur über den zusätzlichen Verstärker laufen lassen. Dann sollte man einen Unterschied haben.
Es wird jedoch bestimmt schwierig die Fronts dann zusammen mit dem Rest abzustimmen.
Amperlite
Inventar
#23 erstellt: 07. Mrz 2011, 12:26

Peericles schrieb:
Einen großen Unterschied bei normalen Pegeln wird man nicht hören, da man ja nach wie vor den Vorverstärker des AVRs dazwischen hat.

Vorverstärker sind klanglich prinzipiell unproblematisch und die Erzählungen über den schlechten Klang von AV-Receivern können wohl getrost dem Genre der Märchen zugeordnet werden.

  • Bei vollgestopften AVRs kanns Probleme mit Rauschen geben, aber das höre ich in der ersten Sekunde, wenn es ohne Signal aus den Lautsprechern rauscht.

  • Interessanter sind Firmware-Bugs, die verhindern, dass das Signal 1:1 (ohne Veränderungen durch DSP, Equalizer, Filter, etc.) durchgeleitet wird.

  • Und das Hauptproblem sitzt nach wie vor auf dem Hörplatz: Bei der Fülle der Einstellungen an AVRs kann es viel leichter passieren, dass Einstellungen falsch getroffen oder Surroundmodi beim Stereohören nicht deaktiviert werden.


  • [Beitrag von Amperlite am 07. Mrz 2011, 12:28 bearbeitet]
    grashupfer
    Ist häufiger hier
    #24 erstellt: 31. Mrz 2011, 16:11
    Ich habe jetzt seit längerem den NAD 326 BEE und muss sagen der klingt hammer mäßig.
    Mit meinen Tannoy F3 von der Auflösung her sogar besser als ein Lyric 120 mit Dynaudio 360 Lautsprechern. (Der einzigste Vergleich)
    Mit meinem Plattenspieler einfach nur Gut hab noch nichts besseres gehört. (Zum Glück :P)
    Aber wenns dann mal lauter werden soll muss ich sagen, wird er unsauber. Er kann laut aber mit Verlusten. Da würde ich schon gerne nochmal den 356 testen. Ich hab ihn damals leider nicht mit nachhause bekommen... Schade

    gruß Christoph
    discovery767
    Stammgast
    #25 erstellt: 06. Apr 2011, 10:52

    grashupfer schrieb:
    Ich habe jetzt seit längerem den NAD 326 BEE und muss sagen der klingt hammer mäßig.


    gruß Christoph



    Dem kann ich nur zustimmen.

    Discovery
    Sersh22
    Inventar
    #26 erstellt: 16. Mai 2011, 20:43
    Ich besitze seit 4 Monaten den C356BEE und treibe damit die Canton Ref7 an. Meine Erfahrung bis jetzt ist überwiegend positiv. Das Klangbild liegt schon fast am Ideal für meinen Geschmack. Präsente trockene Bässe, direkte flüssige Mitten und ein brillanter und dennoch sehr geschmeidiger Hochton. Der C356BEE bringt aber nicht ganz das gewünschte Auflösungsvermögen mit und der Raum wird auch nicht ganz so weit geöffnet. In der Summe aber ein durchaus edel klingender Amp. Die Grobdynamik ist in Ordnung, bin aber schon besseres gewohnt (Sound Quality Car-Hifi). Was fasziniert, ist das praktisch nicht existierende Grundrauschen, der beste Wert der mir in die Hände gekommen ist. Es macht wahre Freude bei gehobener Lautstärke den leisen Passagen zu lauschen! Was nervt ist die grobe unpräzise Lautstärkeregelung über die Fernbedienung.

    Gruß, Sersh.


    [Beitrag von Sersh22 am 17. Mai 2011, 06:49 bearbeitet]
    Tom_Hagen
    Ist häufiger hier
    #27 erstellt: 14. Aug 2011, 17:48
    hallo an alle,

    ich liebäugel damit mir den 326bee zu kaufen.
    hätte da ein frage zu den mono-sub-out-anschlüssen. die arbeiten ja sicherlich mit einem "festen", damit meine ich nicht weiter einstellbaren bass-management, ähnlich dem eines av-receivers (nur, dass man da ja teilweise viel und minutiös einstellen kann). mich irritiert, dass ich in der bedienungsanleitung (online) nichts (interessantes) dazu gefunden hab (z.B. ab welcher frequenz diese gespeist werden, bzw. welche einstellung/en sollte man am sub/an den subs vornehmen?).
    Gibt es hier jemand, der seinen 326bee so betreibt? Ich vermute, dass man es ähnlich wie bei den av-receivern machen muss... trennfrequenz auf maximum und den rest macht der verstärker, richtig?

    schönen gruß


    [Beitrag von Tom_Hagen am 14. Aug 2011, 17:50 bearbeitet]
    Selbstistdermann
    Ist häufiger hier
    #28 erstellt: 15. Sep 2011, 09:23
    Bin unschlüssig. Ob ich von nem Cyrus auf NAD wechseln soll.

    Weiss jemand, ob die neuen NAD`S meinen alten Cyrus 3 schlagen? Bin immer noch sehr zufrieden mit meinem Cyrusli, nur ist das Teil nun 14 Jahre alt. Die neuen Cyrus sind mir einfach ein wenig zu teuer.
    Die NAD`s sehen interessant aus. Kann mir jemand einen Tip geben, ob sich der Austausch lohnen würde? (Grundsätzlich)
    Ja ich weiss, kann ich nur mit einem Höhrtest selbst rausfinden, nur verleihen ist bei uns nicht so einfach.

    Gruss SiM
    klausjuergen
    Stammgast
    #29 erstellt: 15. Sep 2011, 17:07
    Grundsätzlich gefallen mir NAD besser als Cyrus, trotzdem denke ich nicht, dass du dich mit einem NAD verbessern wirst, wenn deine Lautstärker zu deinem Cyrus3 gut passen. Wenns passt, dann passts, und das tuts ja meist.
    hifrido
    Inventar
    #30 erstellt: 22. Sep 2011, 20:40
    Ich moechte noch mal dazu sagen dass 50 oder 80 watt rms quasi irrelevant ist wenn man daran denkt das jede anhebung von 3 dB 2 mal zoviel power braucht. (mit 80 watt hast du also nicht mal mehr als 3 dB mehr lautstarke wie mit 50 watt)
    Dass bischen mehr power gibt ledichlich ein itsebitse mehr controlle uber die magneten deine lautsprecher die immer dein verstarker gegenwerken.
    Aber um lautsprecher wirklich gut unter controlle zu haben, sind 100 watt pro kanal das minimum.
    da sind 50 oder 80 watt wirklich fast gleich, nur sieht 80 watt besser aus auf dem datenblatt.
    Die NADs aber liefern richtig gut saft mit mehr als eine doppelte impulsleistung als die nennwert.
    Wenn also die kohle wichtiger sind wurde die 526 voellig ausreichen.
    Klanglich wirklich fast irrelevant. Dann wurde ich eher auf wirkungsgradstarke lautsprecher setzen.
    klausjuergen
    Stammgast
    #31 erstellt: 23. Sep 2011, 06:51
    Das es mindestens 100W braucht, um Lautsprecher "wirklich gut unter Kontrolle" zu haben ist schlicht Unfug.

    Welchen Lautsprecher?
    Was soll "Kontrolle" sein. Dieses Wort geistern immer so herum im Forum und sonstwo, bedeutet aber letztendlich überhaupt nichts.
    Reichen LEistung und Strom für die gewünschte Lautstärke > dann reicht der Verstärker. Wenn nicht > Verstärker tauschen.
    Wenns nicht reicht, dann hört man das. (Aber komm jetzt nicht mit "Minimal strafferer Bass" und so'm Kram...)


    [Beitrag von klausjuergen am 23. Sep 2011, 06:54 bearbeitet]
    hifrido
    Inventar
    #32 erstellt: 25. Sep 2011, 20:31

    klausjuergen schrieb:

    Reichen LEistung und Strom für die gewünschte Lautstärke


    Leistung ist strom mal spannung. Also wenn spannung und strom reichen um eine bestimmte lautstarke zu erreichen heist dass noch lange nicht dass dass die membranen (also im grunde die sprechspulen)der lautsprechern genau dass tun was dass signal gerne haette dass die membranen tun.
    Dazu braucht man eben mehr power. Und ja, der eine lautsprecher braucht dafur mehr leistung als der andere, aber da machen sich 50 oder 80 watt nicht soviel.
    Fur die meisten ist es wahrscheinlich eh nicht hoerbar ob die lautsprecher gut genug gezaemt sind.
    Eine NAD 326 oder 356 sind gleich gut.
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