vincent sv 238 bi-amping

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alcoa
Neuling
#1 erstellt: 07. Mrz 2011, 22:14
Hallo,

wer hat erfahrung mit vincent sv 238 im bi-amping modus?
Hat das schon mal jemand probiert?
Oder kommt jemand mit einem Sv 238 aus dem raum frankfurt? Und ist an einem Test interessiert?
mfg alcoa
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 08. Mrz 2011, 00:56

alcoa schrieb:

wer hat erfahrung mit vincent sv 238 im bi-amping modus?


Was soll das bitteschön sein?

Saludos
Glenn
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 08. Mrz 2011, 08:42
Hi,

die Vincent SV 238 ist eine Stereo-Endstufe. Bi-Amping bedingt vier Kanäle.
Meinst Du vielleicht Bi-Wiring?

Grüße
Frank
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Mrz 2011, 08:52
@Hüb

Moin,
der SV238 ist ein Stereo-Vollverstärker, keine Endstufe!

Aber genau deshalb habe ich mir die Frage auch gestellt.
Vermutlich meint er Bi-Wiring, der SV238 hat nämlich Anschlüsse für 4 Kabel.

Saludos
Glenn
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 08. Mrz 2011, 08:59

der SV238 ist ein Stereo-Vollverstärker, keine Endstufe!

Pardon!
Meine Antwort ändert sich dadurch aber nur marginal.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Mrz 2011, 09:02
Unnötiges Komplettzitat entfernt.

Ich wollte das nur richtig stellen, damit der TE nicht noch verwirrter ist als jetzt....



[Beitrag von Hüb' am 08. Mrz 2011, 09:07 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 08. Mrz 2011, 09:07
Ja, danke!
germi1982
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 08. Mrz 2011, 20:20

Hüb' schrieb:
Hi,

die Vincent SV 238 ist eine Stereo-Endstufe. Bi-Amping bedingt vier Kanäle.
Meinst Du vielleicht Bi-Wiring?

Grüße
Frank
:prost



Nö, Bi-Amping bedingt eine aktive Frequenzweiche zwischen Vorstufe und zwei Stereo-Endstufen. Eine Endstufe bedient dann die hohen und mittleren Frequenzen und die andere bedient die tiefen Frequenzen.

Bi-Wiring ist im Endeffekt nur eine Erhöhung des Kabelquerschnittes indem man die Lautsprecher mit vier statt mit zwei Kabelpaaren ansteuert.


[Beitrag von germi1982 am 08. Mrz 2011, 20:23 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Mrz 2011, 20:25

germi1982 schrieb:

Nö, Bi-Amping bedingt eine aktive Frequenzweiche.


Quatsch!

Jeder Passivlsp. hat doch eine Weiche verbaut und wenn die Anschlüsse als Bi-Wiring ausgeführt ist, passt es, wofür also noch die Aktivweiche?

Saludos
Glenn
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 08. Mrz 2011, 20:32

Nö, Bi-Amping bedingt eine aktive Frequenzweiche zwischen Vorstufe und zwei Stereo-Endstufen.

Nein, das ist nicht richtig und widerspricht dem, was allgemein unter Bi-Amping verstanden wird, nämlich dem Betrieb eines Passiv-LS, der über zwei getrennte, passive Weichenzweige verfügt und mittels zweier Stereo-Endstufen betrieben wird. Daher auch der Name der Anschlussvariante.
Aktivweichen kommen nur in "echten" Aktivkonzepten zum Einsatz.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 08. Mrz 2011, 20:39 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Mrz 2011, 20:54

GlennFresh schrieb:


Quatsch!

...



Netten Umgangston hast du, muss ich schon sagen...

Aber Mister Perfect hat sicher noch nie was falsch gemacht...


[Beitrag von germi1982 am 08. Mrz 2011, 20:55 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Mrz 2011, 20:56

germi1982 schrieb:

Netten Umgangston hast du, muss ich schon sagen...


Mimose?

Dann

Saludos
Glenn
germi1982
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Mrz 2011, 20:58
Nö, bei jemandem den ich schon Jahre kenne kein Problem. Aber nicht bei Leuten die mir eigentlich völlig unbekannt sind. Da hat das einen etwas anderen Charakter.

Und den Filter im LS für die Trennung Mittel-/Tieftöner könnte man mit der Aktivlösung entfernen, wäre ja überflüssig. Zudem sollte man sich auch mal anschauen was das im Endeffekt ist, ein paar Widerstände, Kondensatoren und Spulen und das ist dann die Frequenzweiche. Die ist auch nur ein Kompromiss.

Die eine Endstufe braucht zudem ja nicht das komplette Audiosignal, sie soll ja nur die tiefen Töne wiedergeben. So verstärkt die aber weiterhin das komplette Spektrum, also die komplette Musik.


[Beitrag von germi1982 am 08. Mrz 2011, 21:08 bearbeitet]
Hubert789
Inventar
#14 erstellt: 08. Mrz 2011, 21:02
Jedenfalls scheint mir ein SV-238 so ziemlich er letzte Verstärker zu sein, wo ich über Bi-Amping nachdenkene würde. Es sei denn, ich hätte echte Monster-Lautsprecher daran hängen. Aber welche könnten das sein???

Für 99,99% aller Lautsprecher wird der SV-238 hinlänglich strompotent sein...

Grüße
Hubert


[Beitrag von Hubert789 am 08. Mrz 2011, 21:02 bearbeitet]
alcoa
Neuling
#15 erstellt: 09. Mrz 2011, 00:27
ok, also wirklich gehört hat es also scheinbar niemand.
hat jemand einen sv 238 im raum frankfurt und intersse an einem test? ich habe schon eine bi amping lösung von marantz gehört(pm 17)und diese hat erstaunliche verbesserungen bewirkt.
mfg alcoa
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 09. Mrz 2011, 02:11

alcoa schrieb:
ok, also wirklich gehört hat es also scheinbar niemand.
hat jemand einen sv 238 im raum frankfurt und intersse an einem test? ich habe schon eine bi amping lösung von marantz gehört(pm 17)und diese hat erstaunliche verbesserungen bewirkt.

Du hast scheinbar keine der gegebenen Antworten gelesen. Sowohl mit einem Vincent, als auch einem einzelnen Marantz ist Bi-Amping technisch völlig unmöglich.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 09. Mrz 2011, 08:07

Amperlite schrieb:

Sowohl mit einem Vincent, als auch einem einzelnen Marantz ist Bi-Amping technisch völlig unmöglich.


Hast Du nicht gelesen, mit einem Marantz PM17 hat er doch schon eine Bi-Amping Lösung gehört und die hat erstaunliche Verbesserungen bewirkt.

Was auch immer das heissen mag....

Ich kann mir schon vorstellen was er meint, vermutlich will er Bi-Amping mit einem zusätzichen Verstärker realisieren.
Was aber gerade im Falle des SV238 ziemlich unsinnig ist, das kommt davon wenn man zu viele Testzeitschriften liest.

Da frage ich mich, welche Lsp. hat der TE denn, vielleicht ne Infinity IRS oder Beta?

Saludos
Glenn
alcoa
Neuling
#18 erstellt: 09. Mrz 2011, 08:46
also mit bi amping meine ich sicherlich zwei sv 238 die mittels der pre out ausgänge verbunden werden.bi wiring meine ich nicht. und wie gesagt der marantz pm 17 plus zwei sm 17 klingt im bi amping(1 sm 17) bzw btl modus (2 sm 17) um klassen besser.
Hubert789
Inventar
#19 erstellt: 09. Mrz 2011, 09:59

alcoa schrieb:
also mit bi amping meine ich sicherlich zwei sv 238 die mittels der pre out ausgänge verbunden werden.bi wiring meine ich nicht. und wie gesagt der marantz pm 17 plus zwei sm 17 klingt im bi amping(1 sm 17) bzw btl modus (2 sm 17) um klassen besser.


Mittels der Pre-Out-Ausgänge verbunden??? Wie soll das denn gehen???
Bei der Marantz-Lösung wurden offenbar zewi Endstufen an den Vollverstärker gehängt, der dann als Vorverstärker fungierte.

Bei zwei Vollverstärkern ist das unmöglich. Der Pre-Out ist entweder für einen Subwoofer oder eben eine Endstufe. Letzteres erscheint mir aber gerade bei einem Kraftpaket wie dem SV-238 höchst überflüssig.

Wenn du 2 SV-238 zusammenschließt, bleibt höchstwahrscheinlich mindestens einer auf der Strecke. Die Leute hier haben es dir hinlänglich erklärt. Glaubs einfach...

Grüße
Hubert
Zaianagl
Inventar
#20 erstellt: 09. Mrz 2011, 10:11
Ich frag mich grad, wie eine Endstufe oder ein Vollverstärker durch Bi-Amping besser klingen sollte...?

Wenn dadurch etwas besser klingen kann, dann der LS, an den das ganze drangeknotet wurde...


Bei zwei Vollverstärkern ist das unmöglich


Theoretisch schon möglich:

man belegt an den zwei "Endstufen" jeweils einen beliebigen Hochpegeleingang mit dem gleichen Signal, welches von einer geregelten Quelle kommt (Pre-Amp etc). Die LS Regler der "Endstufen" sind dabei voll offen...

Die Sinnhaftigkeit ist diskutierbar...


[Beitrag von Zaianagl am 09. Mrz 2011, 10:22 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 09. Mrz 2011, 11:19

Hubert789 schrieb:
Bei zwei Vollverstärkern ist das unmöglich. Der Pre-Out ist entweder für einen Subwoofer oder eben eine Endstufe.

Mittels Y-Kabel auf zwei Endstufeneingänge ist das durchaus möglich.

Zaianagl schrieb:
Ich frag mich grad, wie eine Endstufe oder ein Vollverstärker durch Bi-Amping besser klingen sollte...?

Es mag da eine klitzekleine Sparte geben, wo diese Maßnahme tatsächlich zum Verbesserungen führen kann.
Dies betrifft die Überlastung der Einzelverstärker durch
- unübliche Impedanzminima und/oder Phasendreher des Lautsprechers
- sehr hohe Lautstärken im Grenzbereich der Leistungsfähigkeit der Endstufe.

Nun ist der Marantz mit seinen 100 Watt pro Kanal noch kein "Bolide", den man nicht doch mit sehr hohen Lautstärken an seine Grenzen treiben kann.
Aus der Art der Formlierung des TE gehe ich aber auch hier (wie so oft) eher von der Wirkung der Autosuggestion aus, als von tatsächlichen technischen Verbesserungen.


[Beitrag von Amperlite am 09. Mrz 2011, 11:24 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#22 erstellt: 09. Mrz 2011, 11:36

Mittels Y-Kabel auf zwei Endstufeneingänge ist das durchaus möglich.


Wenn vorhanden... Beim SV-238 nicht der Fall...


Dies betrifft die Überlastung


Wenn das der Fall ist, erbringen Maßnahmen die das verhindern immer eine Verbesserung.
Dies ist aber nicht auf die "Betriebsart" Bi-Ampimg zurückzuführen, sondern schlicht und einfach auf Maßnahmen, die das überlasten verhindern...
Hubert789
Inventar
#23 erstellt: 09. Mrz 2011, 18:16

Zaianagl schrieb:

Mittels Y-Kabel auf zwei Endstufeneingänge ist das durchaus möglich.


Wenn vorhanden... Beim SV-238 nicht der Fall...


Ebent!!!

alcoa
Neuling
#24 erstellt: 10. Mrz 2011, 23:27
also, gefragt habe ich nach erfahrungen bezüglich bi amping mit dem sv 238.erfahrung hat in diesem forum bis jetzt scheinbar niemand. es funktioniert übrigens beim sv 238.ich habe mich bei dem genreralimporteur erkundigt. der zweck ist der das ein verstärker die oberen boxenanschlüsse versorgt und der andere die unteren.sinnvoll?deswegen die frage nach erfahrung und nicht nach meinung.
Amperlite
Inventar
#25 erstellt: 11. Mrz 2011, 00:00
Der 234 bietet einen Main-In, der 238 nicht.
Ggf. nochmal Bedienungsanleitung konsultieren, ob man ggf. einen Line-Eingang zum Endstufen-Direkteingang umschalten kann.


alcoa schrieb:
der zweck ist der das ein verstärker die oberen boxenanschlüsse versorgt und der andere die unteren. sinnvoll?

Sinnvoll wäre es nur dann, wenn ein einzelner Verstärker überlastet würde. Bei 2x400 Watt ist das in einem üblichen Wohnzimmer höchst unwahrscheinlich.


[Beitrag von Amperlite am 11. Mrz 2011, 00:02 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 11. Mrz 2011, 00:47
Ich werde das Gefühl nicht los, es geht hier um einen Schildbürgerstreich!

Mit zwei SV238 kann man kein technisch sinnvolles Bi-Amping betreiben, weil der Amp keinen Main In hat!
Man kann natürlich einen Line Eingang benutzen, aber da wären wir dann wieder bei meiner Vermutung oben.

Eine reine Endstufe würde hier weiterhelfen, aber wie Amperlite schon sagt, wer braucht so viel Leistung und vor allem, was soll das bringen?

Meine Frage nach den Lsp. und der Raumgröße wurde nicht beantwortet, auch sonst kommt wenig sinnvolles vom TE, daher kann ich den Thread leider nicht ganz ernst nehmen!

Saludos
Glenn
Zaianagl
Inventar
#27 erstellt: 11. Mrz 2011, 06:12

alcoa schrieb:
also, gefragt habe ich nach erfahrungen bezüglich bi amping mit dem sv 238.erfahrung hat in diesem forum bis jetzt scheinbar niemand. es funktioniert übrigens beim sv 238.ich habe mich bei dem genreralimporteur erkundigt. der zweck ist der das ein verstärker die oberen boxenanschlüsse versorgt und der andere die unteren. sinnvoll?


Die Fragen darauf wurden hinreichend beantwortet...

Ansonsten schließ ich mich gern @Glenn an, wobei ich hier weniger an nen Streich glaube, sondern mehr an schlichte Ahnungslosigkeit...

BTW: Die "Sinn"-Frage wird nicht durch Erfahrung beantwortet. Jedenfalls nicht in diesem Falle...

Trotzdem würde ich gerne (von Dir) wissen, wie Du Dir

erstaunliche verbesserungen

erklärst bzw wie sich diese zeigen...!

Edith würde auch noch gerne was wissen:

es funktioniert übrigens beim sv 238.ich habe mich bei dem genreralimporteur erkundigt

Und zwar: Wie???


[Beitrag von Zaianagl am 11. Mrz 2011, 06:34 bearbeitet]
Hubert789
Inventar
#28 erstellt: 11. Mrz 2011, 08:53

alcoa schrieb:
deswegen die frage nach erfahrung und nicht nach meinung.


Wie soll denn jemand zu so einem Projekt Erfahrungen haben? Außer dir ist wohl offenbar noch keiner auf eine so seltsame Idee gekommen...

Haben wir es hier vielleicht mit einem Troll zu tun?

Grüße
Hubert


[Beitrag von Hubert789 am 11. Mrz 2011, 08:53 bearbeitet]
alcoa
Neuling
#29 erstellt: 12. Mrz 2011, 20:03

ich muß mich vielmals entschuldigen.mein vorschlag ist schlicht und einfach falsch.sorry sorry.wenn, dann wäre wohl die einzige möglichkeit über ein y kabel gewesen.
der hintergrund ist folgender.ich habe mir den sv 238 vor ca 8 wochen gebraucht gekauft.leider hat er nicht meine erwartungen in bezug auf "sound" erfüllt. als cd player habe ich einen sony xa 50.im moment kef q7 boxen.
diese möchte ich in naher zukunft ersetzen .
irgendwelche tipps?
ich höre gerne 70er rock,elektro,singersongwriter?
und nochmals sorry für meine beratungsresistenz
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Mrz 2011, 20:27
Tschuldigung, aber was ich da lesen musste, trieb mir die Tränen in die Augen.

Also, Du hast einen SV 238 um eine KEF q7 anzutreiben respektive zu töten, um den Klang, mit dem Du unzufrieden bist, zu verbessern...Hääää!?!?
Obwohl der SV238 schon mehr als überdimensioniert für eine q7 ist, denkst Du über ein Bi-Amping nach, da frage ich mich, willst Du den Lsp. grillen?

Aber inzwischen hast Du ja anscheinend erkannt, das ein Tausch des Lsp. klanglich deutlich mehr bringen wird, dazu gratuliere ich Dir.
Was Du aber trotzdem nicht vergessen solltest, der Raum, die Aufstellung und die Hörgewohnheit spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.

Wenn man jetzt noch genaueres über das Budget und den Raum weiss in dem die neuen Boxen spielen sollen, kann man vielleicht ein paar Hörtipps geben.

Saludos
Glenn
alcoa
Neuling
#31 erstellt: 13. Mrz 2011, 18:02
servus,
also der raum hat eine größe von ca 23 qm (altbau).
budjet für die boxen hab ich ca 2500-3000 euro eingeplant.
im moment befindet sich in der engeren auswahl:b&w cm 9 und die nubert nuvero 10bzw11.aber entschieden ist da noch nichts.
Tipps oder anregungen sind sehr willkommen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Mrz 2011, 19:04
Was gefällt Dir an der KEF q7 nicht und was genau soll die neue Box (besser) können?

Saludos
Glenn
alcoa
Neuling
#33 erstellt: 17. Mrz 2011, 00:23
servus,
also die neuen boxen sollen mehr druck haben,und auch bei höheren lautstärken gut hörbar sein.insbesondere der hochtonbereich,der bei der kef gerne bei höheren lautstärken klirrt.
Also lieber etwas snfter im hochtonbereich und ordentlich power auf den mitten und tieftonbereich.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 17. Mrz 2011, 10:45
Moin

Das wundert mich nicht, das die iq7 überlastet ist und der Koax klirrt prinzipbedingt bei KEF, das ist allgemein bekannt.
Auch ist die kleine KEF bzgl. Tiefbass nicht gerade eine Bank und der Hochton kann je nach Akustik schnell etwas nervig wirken.
Mich wundert auch, das Du die iq7 noch nicht ins Jenseits befördert hast, mit dem Vincent schnell passiert wenn man nicht aufpasst.


So, nun zu den neuen Boxen....

Das hört sich nach einem zurückgenommenen Hochtonbereich an, da solltest Du in der Tat B&W, Heco, Magnat usw. mit auf den Zettel nehmen.
Die Nubert NuVero Serie würde ich da eher mal ausschliessen, die klingen ziemlich neutral, aber Probehören schadet natürlich nicht.
Ein Lsp. den Du dir mal anhören solltest ist die Cabasse Egea3, ebenfalls mit Koax, klingt aber deutlich angenehmer, kann aber auch Bass und Pegel.

Saludos
Glenn
Amperlite
Inventar
#35 erstellt: 17. Mrz 2011, 11:02

GlennFresh schrieb:
Das wundert mich nicht, das die iq7 überlastet ist und der Koax klirrt prinzipbedingt bei KEF, das ist allgemein bekannt.

Das kann ich nur unterstreichen. Bei o.g. Anforderungen würde ich überhaupt nicht zu einem Koax- oder Breitbänder greifen, sondern zu einem großen Mehrwege-Lautsprecher mit anständiger Membranfläche.

GlennFresh schrieb:
Die Nubert NuVero Serie würde ich da eher mal ausschliessen, die klingen ziemlich neutral, aber Probehören schadet natürlich nicht.

In Kombination mit dem ATM könnte das aber dennoch klappen, eine grundsätzlich neutrale Box mit hoher Belastbarkeit und geringen Verzerrungen variabel auf den eigenen Geschmack abzustimmen.


[Beitrag von Amperlite am 17. Mrz 2011, 11:05 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 17. Mrz 2011, 11:18
@Amperlite

Schon mal die neue Cabasse Altura MC Serie gehört?
Ich war jedenfalls positiv überrascht, ein tolles Konzept.
Der Koax ist ein Meisterwerk und mit dem von KEF nicht zu vergleichen, das aber nur mal so am Rande.
Ganz anders verlief das Hören der Nubert NuLine 122 und NuVero 14, hier war ich dann doch etwas enttäuscht.
Insbesondere der Bssbereich hielt in keinster Weise das, was versprochen wird, ob mit oder ohne Modul.
Den Mittel-Hochtonberiech fand ich da noch mit Abstand am besten, eine Absenkung war hier für mich nicht nötig.
Aber der Raum und die Aufstellung sind entscheidend, bei 25qm sind da nicht nur großvolumige Lsp. interessant.
Auch die Hörgewohnheiten, die Aufnahmequalität und die Abhörlautstärke sind wichtig bei der Auswahl des Lsp.

Wie gesagt, der Geschmack entscheidet und ein Probehören, am besten in den eigenen 4 Wänden, ist hier einer der wichtigsten Faktoren.

Saludos
Glenn
alcoa
Neuling
#37 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:29
welche erfahrungen habt ihr mit probehören in hifi studios?
bis jetzt habe ich noch keine gute beratung bzw vorführung erlebt ,obwohl ich vorher einen hörtermin vereinbart hatte.
Könnt ihr händler empfehlen?
Hat schon jemand die focal 1028 be gehört?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:42

alcoa schrieb:

welche erfahrungen habt ihr mit probehören in hifi studios?


Meist gute!


alcoa schrieb:

bis jetzt habe ich noch keine gute beratung bzw vorführung erlebt ,obwohl ich vorher einen hörtermin vereinbart hatte.


Das spricht nicht gerade für die Händler oder liegt vielleicht auch an deinem Auftreten, ohne Dir Nahe treten zu wollen.


alcoa schrieb:

Könnt ihr händler empfehlen?


Dazu müsste man wissen wo Du her kommst oder ist es Dir egal wie weit Du fahren musst?


alcoa schrieb:

Hat schon jemand die focal 1028 be gehört?


Warum, ist dein Budget jetzt auf über 5000€ angewachsen?

Saludos
Glenn
alcoa
Neuling
#39 erstellt: 20. Mrz 2011, 20:40
also,zum thema probehören.
im frakfurter hifi laden einentermin für montag morgen gemacht klipsch cornwall 3 und b&w cm9.boxen waren vorführbereit aber an den oberen anschlüssen angeschlossen.auf nachfrage meinte der verkäufer das sowieso umschaltpult,kabel etc dazwischen seien und das unerheblich sei???


und die focal gibt es gerade bei ebay für 3500euro das paar
musikverrückter
Stammgast
#40 erstellt: 20. Mrz 2011, 21:39
Hä? das ist nur Bahnhof....
Amperlite
Inventar
#41 erstellt: 20. Mrz 2011, 22:26

alcoa schrieb:
[...]aber an den oberen anschlüssen angeschlossen.[...]

Kommt an einer Steckdosenleiste am ersten Steckplatz ein anderer Strom raus als am letzten?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 21. Mrz 2011, 07:48

alcoa schrieb:

also,zum thema probehören.
im frakfurter hifi laden einentermin für montag morgen gemacht klipsch cornwall 3 und b&w cm9.boxen waren vorführbereit aber an den oberen anschlüssen angeschlossen.auf nachfrage meinte der verkäufer das sowieso umschaltpult,kabel etc dazwischen seien und das unerheblich sei???


Und was genau willst Du uns jetzt damit sagen?


alcoa schrieb:

und die focal gibt es gerade bei ebay für 3500euro das paar


Deswegen würdest Du den Lsp. ungehört kaufen wollen?

Saludos
Glenn
Wolfgang_M.
Stammgast
#43 erstellt: 21. Mrz 2011, 16:53

alcoa schrieb:
also,zum thema probehören.
.....................................aber an den oberen anschlüssen angeschlossen.auf nachfrage meinte der verkäufer das sowieso umschaltpult,kabel etc dazwischen seien und das unerheblich sei???
............................................



Wenn ich jetzt noch an die ursprüngliche Frage dieses Threads denke.....
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