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Pioneer A-10, A-20, A-30, A-50, A-70

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weissglut
Stammgast
#501 erstellt: 27. Jun 2013, 07:33
Weil der Subwoofer dann auch nur einen Kanal abspielt Liegt der Bass z.B. nur auf dem linken Kanal und du hast den rechten Kanal am Sub, dann spielt der natürlich auch nichts ab. Das wird nicht oft vorkommen, kann aber sein.
Der Subwoofer macht intern den Downmix von beiden Kanälen auf mono.

PS: um den aktiven Sub anzubinden reicht auch das billigste, dünnste Kabel aus. Da muss keine Leistung übertragen werden. Wenn es dir darum geht nur ein Kabel zu verlegen, dann such nach einem 4-poligen. Darüber kannst du dann beide Kanäle übertragen.


[Beitrag von weissglut am 27. Jun 2013, 07:35 bearbeitet]
peter6
Ist häufiger hier
#502 erstellt: 29. Jun 2013, 10:21
OK. Aber den Stero Bass machen doch hoffentlich die großen Vento 890, der Sub soll ja nur unterstützen.
Muss ich wirklich den Subwoofer per Stero anschließen?
-Pat-
Ist häufiger hier
#503 erstellt: 02. Jul 2013, 16:11
Hi zusammen,

ich habe seit ein paar Wochen einen A 70 daheim stehen (samt dem PD 50), an dem ein paar KEF Q900 hängen. Soweit, so gut.
Letzte Woche hab ich mir mal einen aktuellen Fernseher gekauft, den ich jetzt gern mit der Stereoanlage verbinden würde (ab und an kommen ja auch schöne Konzerte im TV - und der Sound des neuen Fernseher ist etwas grottig).
Wie stelle ich das denn am dümmsten an? Diese ganzen Digitalein- und -ausgänge verwirren mich etwas
Mein Kabelreceiver hat (neben HDMI) folgende Ausgänge:
- analoger Audioausgang (Cinch)
- optisch
- S/PDIF (koaxial)

Ich vermute, dass ich diesen S/PDIF-Ausgang nutzen sollte, und damit in den digitalen Eingäng des A 70 gehe - oder bin ich auf dem Holzweg?

Danke schon mal
peter6
Ist häufiger hier
#504 erstellt: 02. Jul 2013, 23:12
Ich würde ihn über Cinch anschließen.
Du kannst es aber auch mit SPDIF (optisch) versuchen, was dann den im A70 eingebauten Analaog Wandler benutzt. Ich hatte per SPDIF beim Kanalwechsel, wenn man umschaltet jedoch Knacksen im Lautspecher bei einem anderen Verstärker Modell.

NUN ZU MEINER FRAGE:
Ich habe auch eine Frage: Ich habe nun den A30K gekauft. Super Gerät und richtig schöner Sound.
Ich würde ihn jedoch gerne per Master/Slave Steckdosenleiste als Slave anschalten lassen, jedoch geht der A30K "nur" in den Standby wenn er Strom bekommen. Ich muss ihn also nochmal per Fernbedinung anschalten.
Hat hier jemand einen Tipp für mich??

Grüße,
Peter
MuRd0ck
Stammgast
#505 erstellt: 05. Jul 2013, 12:26
@-pat-
Ich würd's mit S/PDIF versuchen da ich davon ausgehen dass der A/D Wandler Teil in deinem Verstärker besser ist als der im TV.
Allerdings weiß ich nicht welches Tonformat der TV über S/PDIF ausspuckt und womit der A-70 was anfangen kann, da könnte es ggf. scheitern aber um das sagen zu können bin ich nicht tief genug in der Materie drin.
-Pat-
Ist häufiger hier
#506 erstellt: 05. Jul 2013, 13:04
Danke Jungs - ich werde wohl mal mit der digitalen Verbindung anfangen und mir ein Kabel besorgen, um das zu testen.
Sollte das nichts taugen, kann ich immer noch mit Chinch verbinden...
-Puma77-
Inventar
#507 erstellt: 16. Jul 2013, 08:01
So, mein A-70 ist nun zurück zum Händler gegangen. Ich war mit dem Gerät sehr unzufrieden. Bericht wird folgen.
stukah
Hat sich gelöscht
#508 erstellt: 18. Jul 2013, 18:16
Du warst doch immer so begeistert?
-Puma77-
Inventar
#509 erstellt: 19. Jul 2013, 06:47

stukah (Beitrag #508) schrieb:
Du warst doch immer so begeistert? :.


Stimmt, bis ich dann genauer hingehört habe...

Bericht folgt.
-Puma77-
Inventar
#510 erstellt: 19. Jul 2013, 11:24
Hallo Leute,

hier nun der Erfahrungsbericht zum Pioneer A-70, den ich letztlich zum Händler zurückgebracht und durch den Marantz PM 7004 ersetzt habe. Die Gründe hierfür dürften sicherlich auch andere Leser/User interessieren...

Nachdem ich den Teac Esoteric A-1000 wegen eines Defekts in der Lautstärke zurück zum Händler gebracht habe, musste ein neuer Amp her. Da ich aufgrund meines TVs und DVD-Recorders von Pioneer mit dieser Marke gute Erfahrungen gemacht habe, sollte es der A-70 sein, der von den „großen Blättern“ positiv bewertet wurde. Hifi Digital, einsnull, whathifi, Avforums und/oder hdfever haben sich ebenfalls positiv zu dem Gerät geäußert.

Nun, wie auch immer. „Selber hören macht schlau“, habe ich mir gedacht und bin zum Händler, um mir selbst ein Bild vom Gerät zu machen. Der Händler hatte gerade ein Exemplar vom A-70 reinbekommen, das ich auspacken und zur Probe hören konnte. Meine mitgebrachte CD lief dann am A-70, PD 50 Pioneer samt Heco Celan GT 302. Nun, die Abhörsituation beim Großhändler war alles andere als optimal. Irgendwie wollte mal kein Bass aus der Kette kommen. Auch der Händler war verwundert. Nun, wie auch immer, ich habe noch etwas am LS-Regler rumgedreht, um mich von der Haptik und Verarbeitung des Geräts zu überzeugen, dann wurde ein Exemplar in schwarz mitgenommen. Im Fall der Fälle steht ja bei Nichtgefallen innerhalb der Frist das Rückgaberecht zur Verfügung, habe ich mir gedacht.

Zuhause standen mir vorerst lediglich die LS meiner Freundin von ihrer Kompaktanlage zur Verfügung, die sicherlich kein geeigneter Partner für den A-70 waren. Hier wurde ich bereits stutzig, weil aus den LS ein deutliches Rauschen drang, wenn die Funktion „Pure Direct“ deaktiviert wurde. Bei Aktivierung von Loudness kam dann ordentlich Wumms aus den Schallwandlern, aber eben stetig begleitet von einem Rauschen, das aus einer Entfernung von 2m deutlich hörbar war.

Den N-30 habe ich mir später wegen der guten Kritiken und des Systemgedankens beim Händler dazu geholt. Musik aus dem Netz und vom Stick hatte mich schon lange interessiert. Letztlich kamen die Magnat Quantum 803 dazu. Hier ging der Spaß dann richtig los...

Das Rauschen nahm über die Magnat 803 drastisch zu, wenn bei deaktivierter „Direct-Funktion“ der Regler für die Höhen und Bässe über die „0-Position“ hinaus erhöht wurde. Auch in der Nullstellung war das Rauschen zu hören. Wurde die Loudness-Taste aktiviert, war das Rauschen nochmals gesteigert. Da ich das Rauschen als ausgesprochen störend empfunden habe, habe ich meinen Verkäufer und die Hotline von Pioneer kontaktiert. In beiden Fällen wurde mir mitgeteilt, dass das Problem unbekannt sei.

An der Hotline von Pioneer teilte man mir mit, dass ein technischer Defekt vorliegen müsste. Als Begründung wurde angeführt, dass der A-70 als Schaltverstärker gerade kein Rauschen über die Lautsprecher, egal in welcher Stellung sich die Regler befinden, generieren dürfte. So habe ich auch von einem Schalt/-Digitalverstärker gedacht, der als Neugerät 2012 auf den Markt kommt.

Der Amp wurde dann nach meiner Bitte mit der Problembeschreibung über meinen Händler in eine Pioneer-Fachwerkstatt nach Leipzig geschickt. Nach 3 Wochen kam der A-70 zurück .... und rauschte wie eh und je. Ich hab´ mich dann hartnäckig zum Techniker durchstellen lassen, der sich meines Amps angenommen hatte. Der freundliche Techniker, der das Gerät gründlich durchgemessen hatte, sagte mir, dass sich die gemessenen Werte im Rahmen dessen bewegen, was Pioneer für den A-70 vorgibt. Anders ausgedrückt: Pioneer definiert, wann das Rauschen im Normbereich ist und wann nicht. Mein A-70 befand sich mit seinem Rauschen ergo im „Normzustand“.

An dieser Stelle ist mir dann fast der Hörer aus der Hand gefallen. Hand auf´s Herz, was nützt mir ein Verstärker, der doch das ihm zugeführte Tonsignal lediglich verstärken soll, wenn er dem Klang ein Rauschen zufügt, das aus einer Entfernung von 2m zu hören ist? Man kann sich vorstellen, welcher Spaß aufkommt, wenn zwischen den Tracks auf einer CD eine Pause gesetzt wird, die so rauscht, als ob im Nebenzimmer Omas Küchenradio läuft, das leise surrend keinen Radiosender finden will.

Ich hab zur Überprüfung meines Problems einen Hifi-Händler in Frankfurt am Main aufgesucht. Ich konnte bei ihm einen A-70, zusammen mit dem Pioneer PD-50, an den Lautsprechern B&W CM 5 und KEF R 300 mit dem von mir mitgebrachtem Musikmaterial hören. Hier stellte sich erneut der Effekt ein, den ich in meiner Abhörsituation in den heimischen vier Wänden vernommen habe: Das Rauschen nimmt zu, wenn die „Direct-Funktion“ deaktiviert ist. Das Rauschen nahm ein derartig hohes Maß an, dass wir den Verstärker ausgeschaltet und mit dem Rotel RA 12 und dem Creek Evo 2 Amp verglichen haben, um die Klangeindrücke zu verifizieren. Keiner der Verstärker der Fremdmarken hat so ausgeprägt wie der A-70 gerauscht, wenn die Musik in vergleichbarer Lautstärke gehört wurde.

Wurde via „Direct-Funktion“ gehört, war das Klangbild flach, bassschwach, ausgedünnt und frei von Tiefenstaffelung. Das Rauschen war dann aber ebenfalls verschwunden. Überhaupt muss man sagen, dass der A-70 nur dann mit den genannten Amps ansatzweise mithalten konnte, wenn Loudness aktiviert war. Ein Kollege, der mich begleitete, schaute mich irritiert an, weil der Creek und der Rotel „out of the box“, also ohne Klangveränderung von Bass, Höhe etc., richtig gut klangen. Gerade mit den B&W CM 5 und der KEF R 300 klangen diese top. Der A-70 fiel klanglich deutlich zurück, weil er entweder über „Pure Direct“ lieblos vor sich hin dudelte oder aber bei „Loudness“ so in die B&W und KEF „hackte“, dass der Klang schlicht „oversized“ schien. Gerauscht hat er dann natürlich auch wieder.

Anfangs hatte ich mein Equipment als klanglichen Übeltäter in Verdacht: Netzkabel Silent Wire AC 8 und AC 5; NF-Cinch-Kabel Wireworld Luna 5, Coax Oehlbach; Lautsprecherka-bel Kimber 4 PR und Magnat Quantum 803). Die Netzleiste von Naim Audio sowie sämtliche Netzverbindungen waren und sind in Phase.

Da sich meine Klangerfahrungen mit dem A-70 beim Händler wiederholen ließen, konnte ich mein Heim-Setup für das Rauschen sodann ausschließen. Zudem kann ich sagen, dass mein neues Setup, bestehend aus Marantz PM 7004 und Marantz CD 6004, an der o.g. Peripherie wirklich top klingt. Nix rauscht, es öffnet sich eine sortierte Klangbühne, Instrumente haben ihren Platz und überhaupt zeigt sich eine hohe Informationsdichte (Hintergrundgeräusche werden hörbar), die nicht auf Kosten der Langzeittauglichkeit geht.

Der A-70 ging anschließend wieder zu Pioneer zwecks Überprüfung. Auch hier stellte sich dasselbe, ernüchternder Ergebnis ein: Das Rauschen des A-70 ist im Normbereich. By the way: Der Vintage Pioneer SA 510 meiners Vaters, weit über 20 Jahre alt, rauscht bei "Loudness“ weniger als der A-70...

Fazit:
Der A-70 bietet eine tolle Vollausstattung (D/A-Wandler, Phono MM/MC, Bi-Wiring etc.) und ist haptisch für meine Begriffe gelungen. Der Kopfhörerausgang klingt richtig gut. Leider hapert es deutlich am Klang des Gerätes. Verstärker klingen nicht? Dieser hier schon, denn bei deaktiviertem Pure Direct rauscht der A-70 so deutlich, dass es aus einer Entfernung von 2/2,5m noch deutlich hörbar ist. Wer nix rauschen hören will, drückt Pure Direct. Dann ist alles „clean“.

Dann ist aber auch von Musikgenuß nach meiner Einschätzung keine Rede mehr. Die Klangbühne schrumpft zusammen, egal, wie umfangreich mit den LS experimentiert wird. Bass ist und Höhen scheinen wie rausgekürzt aus dem Klangbild. Eine gewisse Synthetik schleicht sich in jedes Musikstück ein. Egal, ob Michael Jackson, Katy Perry oder String Quartet (Beethoven). Es klingt alles gleich, denn stets scheint die Musik durch einen „Computer-fleischwolf gepresst“ worden zu sein. Wird die Lautstärke erhöht, springt einem die Musik förmlich in´s Gesicht. Entspannt Musik hören klingt für mich anders. Sicher, mein Magnat RV 1, CEC TL 5300 R sind teurer als der Pioneer A-70. Nicht aber der Marantz PM 7004, Creek Evo, Onkyo 9911 etc. Sie alle haben nicht gerausch (ja, auch der RV 1 als Vollröhre hat nicht so gerauscht).

Noch ein Wort zum hochgelobten D/A-Wandler im A-70. Ich habe mehrfach gewechselt zwischen dem A-70 und dem N-30, die via RCA/Cinch und Coax.-Kabel miteinander verbunden waren. Fazit: Der Wandler im N-30 klingt deutlich besser, weil er mehr Details aus der Musik schält und dabei der Musik einen leicht wärmeren Klangcharakter gibt. Die ohnehin synthetische Note des A-70 (Pure Direct) wird bei Nutzung seines D/A-Wandlers nach meiner Erfahrung verstärkt, was ihm nicht gut zu Gesicht steht. Lediglich Stimmen klangen einen Hauch konturierter, als wenn der N-30 gewandelt hat.
Siamac
Inventar
#511 erstellt: 19. Jul 2013, 14:59
Schade das es so gelaufen ist. Ist wohl ein "Montagsverstärker".

Ein Pioneer A-90 von 1982 hat prinzipbedingt kein Grundrauschen mehr gegenüber A-27 oder SA-9800.
Wobei man das Rauschen früherer Verstärker nicht wirklich als störend empfinden kann.

Bei deinem Verstärker liegt offensichtlich ein Defekt vor. Nur schade, daß der Service nicht richtig reagiert hat.

m.henneke
Stammgast
#512 erstellt: 05. Aug 2013, 13:26
Moin.

Pioneer A-50. Kein Rauschen, nix wackelt, sehr neutrale Verstärkung mit guter Kontrolle und recht passabler Räumlichkeit sowie sehr guter Ortbarkeit. Als reine Endstufe mit einem Röhrenpre davor ändert sich klanglich kaum etwas, das Dynamikverhalten ändert sich etwas. Das spricht für die Vorstufe im A-50.

Alles in allem bin ich zufrieden. Ich habe das gerät nun 1 Woche, falls sich etwas ändert, werde ich berichten.


LG,

Michael
r_schmidt
Stammgast
#513 erstellt: 05. Aug 2013, 17:27

m.henneke (Beitrag #512) schrieb:
Moin.

Pioneer A-50. Kein Rauschen, nix wackelt, sehr neutrale Verstärkung mit guter Kontrolle und recht passabler Räumlichkeit sowie sehr guter Ortbarkeit. Als reine Endstufe mit einem Röhrenpre davor ändert sich klanglich kaum etwas, das Dynamikverhalten ändert sich etwas. Das spricht für die Vorstufe im A-50.

Alles in allem bin ich zufrieden. Ich habe das gerät nun 1 Woche, falls sich etwas ändert, werde ich berichten.


LG,

Michael


Der sollte doch bis auf den DAC doch gleich dem A-70 sein?
m.henneke
Stammgast
#514 erstellt: 06. Aug 2013, 11:56
Keine Ahnung ? Ist er ?

Funktioniert jedenfalls.



Michael
-Puma77-
Inventar
#515 erstellt: 06. Aug 2013, 13:07
Der Pioneer A-70 unterschiedet sich vom kleineren Modell A-50 durch das AirStudios Klangtuning, die 192 kHz/32-Bit D/A-Wandler von ESS SABRE nebst der Funktion zur Verwendung als asynchroner USB-Wandler, durch die stabilen Sockelfüpe, den MC-Phonoeingang (A-50 nur Phono MM, diesen Eingang besitzt der A-70 selbstverständlich auch), durch die Attenuator-Funktion und durch die Fernbedienung mit Metallgehäuse.

Quelle:

http://www.areadvd.de/hardware/2013/pioneer_a70_n50.shtml


Und auch:

http://www.pioneer.e...ents/amplifiers.html
harrykeller
Ist häufiger hier
#516 erstellt: 18. Sep 2013, 10:30
Ich habe den A20 seit über 2 Monaten und bin (toi,toi,toi) bis jetzt vollkommen zufrieden.
Hoffentlich bleibt das auch so Ich höre ausschließlich über die Direct Funktion.
Er läuft an ca.40 Jahre alten Boxen und liefert einen superKlang bei allen Musikrichtungen. Mit Kabeln für ein paar Euro
Der Verstärker hat mich 199 Euro gekostet.

Liebe Grüße

Harry
Siamac
Inventar
#517 erstellt: 18. Sep 2013, 14:18
Hallo Harry, toll daß Du zufrieden bist.

Mehr Verstärker braucht man zum Musikhören nicht.
Zum Anfassen bietet der A-70 natürlich mehr.

get_the_hjk
Gesperrt
#518 erstellt: 19. Sep 2013, 16:03

dann wurde ein Exemplar in schwarz mitgenommen. Im Fall der Fälle steht ja bei Nichtgefallen innerhalb der Frist das Rückgaberecht zur Verfügung, habe ich mir gedacht.


Wenn du vor Ort einkaufst hast du doch kein Rückgaberecht,
es sei denn, dies wurde gesondert vereinbart.

Ansonsten ein sehr guter Bericht, den ich fast nicht glauben kann.

Das wäre ja echt ein Armutszeugnis für den A-70 und Pioneer.




CM
-Puma77-
Inventar
#519 erstellt: 19. Sep 2013, 19:27
"Wenn du vor Ort einkaufst hast du doch kein Rückgaberecht,
es sei denn, dies wurde gesondert vereinbart."

Der Händler hat ein 14-tägiges Rückgaberecht eingeräumt (Privatautonomie :-)

Das Rauschen wollten wir auch nicht glauben... Der Techniker hatte es aber dann ebenfalls gehört und bestätigt.


[Beitrag von -Puma77- am 20. Sep 2013, 17:15 bearbeitet]
mawe12345
Schaut ab und zu mal vorbei
#520 erstellt: 13. Nov 2013, 12:18
Hi,

ich habe seit gestern Abend auch einen Pioneer A30 in silber. Ich habe meinen alten Kenwood KRF 5030D ersetzt, was klanglich ein Riesenunterschied ist!

Mir sind jetzt allerdings auch ein paar Sachen negativ aufgefallen:
- Bei mir eiern alle Regler und zwar nicht nur ein bisschen, sondern ziemlich stark. Da muss man nicht gerade genau hinschauen... :/

- Auch mein Verstärker brummt. Hebe ich ihn hoch während des Betriebs, verschwindet das Brummen. Das Brummen scheint also Resonanz vom Gehäuse zu sein, die durch meine Hände gedämpft wird.

- Bei etwas lauter gehörten leisen Klavierstücken, scheinen hohe Töne von einem verstärkten Rauschen untermalt zu sein. Ich kenne sowas von einem Verstärker, wo die Endstufe defekt war. Mir fiel es auf, als ich in 2m Abstand ein Rauschen gehört habe und dann mein Ohr direkt vor dem Lautsprecher platziert habe. Leider ist es schwierig herauszufinden, ob das an der Aufnahme liegt oder von der Quelle (DVD/CD Player) kommt.

Jetzt überlege ich, ob ich den Verstärker umtausche. Ich habe ihn im Saturn gekauft (fand ich fair, da ich dort ewig rumprobieren durfte und mir auf Wunsch verschiedene Lautsprecher angeschlossen wurden). Beim Probehören ist mir keins der Sachen aufgefallen.

Mein Gerät ist laut Aufkleber an der Rückseite im September 2012 gefertig worden.


[Beitrag von mawe12345 am 13. Nov 2013, 13:31 bearbeitet]
weissglut
Stammgast
#521 erstellt: 13. Nov 2013, 12:44

mawe12345 (Beitrag #520) schrieb:
- Auch mein Verstärker brummt. Hebe ich ihn hoch während des Betriebs, verschwindet das Brummen. Das Brummen scheint also Resonanz vom Gehäuse zu sein, die durch meine Hände gedämpft wird.

Je nach Untergrund kann das Trafobrummen auch von der Standfläche verstärkt werden (beim Anheben wird es leiser). Dafür kann ich die Oelbach Shock Absorber empfehlen.
mawe12345
Schaut ab und zu mal vorbei
#522 erstellt: 13. Nov 2013, 13:35

weissglut (Beitrag #521) schrieb:

mawe12345 (Beitrag #520) schrieb:
- Auch mein Verstärker brummt. Hebe ich ihn hoch während des Betriebs, verschwindet das Brummen. Das Brummen scheint also Resonanz vom Gehäuse zu sein, die durch meine Hände gedämpft wird.

Je nach Untergrund kann das Trafobrummen auch von der Standfläche verstärkt werden (beim Anheben wird es leiser). Dafür kann ich die Oelbach Shock Absorber empfehlen.


Die werde ich mal noch probieren.

Hat jemand außer mir noch dieses Rauschproblem beim A30?
Ich weiß nicht ob ich für den Preis zuviel erwarte...


[Beitrag von mawe12345 am 13. Nov 2013, 13:36 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#523 erstellt: 13. Nov 2013, 14:06
Bring den Amp zurück! Mit dem wirst du nicht mehr glücklich. Das Rauschen war eigentlich für den Schaltverstärke a 50/70 typisch.


[Beitrag von -Puma77- am 13. Nov 2013, 14:07 bearbeitet]
mawe12345
Schaut ab und zu mal vorbei
#524 erstellt: 13. Nov 2013, 16:40

-Puma77- (Beitrag #523) schrieb:
Bring den Amp zurück! Mit dem wirst du nicht mehr glücklich. Das Rauschen war eigentlich für den Schaltverstärke a 50/70 typisch.

Ich war gerade mal im Media Markt. Dort eiern sowohl bei allen A 30 (silber, schwarz) als auch beim A 70 (silber) die Regler. Scheinbar ist das normal oder sogar beabsichtigt (mit eiern meine ich, dass der Regler in der Mittelstellung an der Oberseite weiter "hervorsteht", während er versinkt wenn man ihn nach links oder rechts dreht). Wahrscheinlihc bin ich zu pedantisch...
Ein Brummen konnte ich dort nicht feststellen (dazu war aber auch zuviel Umgebungslärm), aber auch beim Berühren des Gehäuses war kein Schwingen fühlbar.

Ich habe mit meinem Verstärker zu Hause nochmal verschiedene CDs ausprobiert. Es scheint so, als käme das Rauschen von den Aufnahmen einzelner CDs. Der Hochtonbereich löst so krass auf, dass ich bei einer Aufnahme (einzelne Akustik Gitarre) sogar hören kann, wie eine zweite Spur hinzugemischt wurde (es fängt plötzlich an zu rauschen, sobald die zweite Gitarrenspur dazu kommt). Ich probier morgen nochmal anderen CDs...


[Beitrag von mawe12345 am 13. Nov 2013, 17:18 bearbeitet]
dungsungng
Neuling
#525 erstellt: 13. Nov 2013, 21:23
Hallo,

ich kenne mich wenig aus, von daher benötige ich eure Hilfe.

Mein Vater ist interessiert an dem Verstärker PIONEER A70 S und besitzt noch einen JBL L60 Lautsprecher. Worauf muss man bei dem Verstärker bzgl. der Kompatibilität achten? Bei den technischen Daten nur primär auf die Belastbarkeit (in W)?

Danke im voraus.
-Puma77-
Inventar
#526 erstellt: 21. Nov 2013, 16:34

dungsungng (Beitrag #525) schrieb:
Hallo,

ich kenne mich wenig aus, von daher benötige ich eure Hilfe.

Mein Vater ist interessiert an dem Verstärker PIONEER A70 S und besitzt noch einen JBL L60 Lautsprecher. Worauf muss man bei dem Verstärker bzgl. der Kompatibilität achten? Bei den technischen Daten nur primär auf die Belastbarkeit (in W)?

Danke im voraus. :)


Hi,

Post 510 hilt dir evtl. weiter.

Gruß
dungsungng
Neuling
#527 erstellt: 21. Nov 2013, 16:36

-Puma77- (Beitrag #526) schrieb:

dungsungng (Beitrag #525) schrieb:
Hallo,

ich kenne mich wenig aus, von daher benötige ich eure Hilfe.

Mein Vater ist interessiert an dem Verstärker PIONEER A70 S und besitzt noch einen JBL L60 Lautsprecher. Worauf muss man bei dem Verstärker bzgl. der Kompatibilität achten? Bei den technischen Daten nur primär auf die Belastbarkeit (in W)?

Danke im voraus. :)


Hi,

Post 510 hilt dir evtl. weiter.

Gruß

Danke dir. Werde ich mir gleich ansehen.
Hubibert
Neuling
#528 erstellt: 02. Dez 2013, 10:58
Hallo,

eine Frage zum A-70: Beim Anschluss eines Computers über USB, kann man mit der Fernbedienung das Musikprogramm steuern, ähnlich wie es bei Audiolabs M-DAC geht?

Ich überlege momentan den A-70 zu kaufen, Post 510 lässt mich nun aber zweifeln. Ich denke ich werde es einfach versuchen und ihn im Zweifelsfall zurück schicken. Ich habe eine funktionierende Anlage hier, also absolut keinen Zeitdruck

Hubibert
-Puma77-
Inventar
#529 erstellt: 02. Dez 2013, 11:03

Hubibert (Beitrag #528) schrieb:
Hallo,

eine Frage zum A-70: Beim Anschluss eines Computers über USB, kann man mit der Fernbedienung das Musikprogramm steuern, ähnlich wie es bei Audiolabs M-DAC geht?

Ich überlege momentan den A-70 zu kaufen, Post 510 lässt mich nun aber zweifeln. Ich denke ich werde es einfach versuchen und ihn im Zweifelsfall zurück schicken. Ich habe eine funktionierende Anlage hier, also absolut keinen Zeitdruck

Hubibert


Der A-70 leitet das Signal lediglich weiter. Über die FB des Amps kann die Lautstärke geregelt werden.

Sonstige Steuerungsbefehle müssen an der Quelle, etwa der PC, vorgenommen werden (Wahl des Liedes etc.).
Hubibert
Neuling
#530 erstellt: 02. Dez 2013, 11:25
Danke für die schnelle Antwort!

Dann überlege ich es mir noch einmal und werde mal in Richtung Audiolab schauen, falls mein Geldbeutel das zulässt. Dort werden einige Befehle der FB vom Wandler über USB an den PC weitergegeben um z.B. Tracks zu überspringen oder zu pausieren. Wäre schön gewesen, wenn Pioneer das auch umgesetzt hätte.

Hubibert
iyf
Ist häufiger hier
#531 erstellt: 13. Dez 2013, 16:55
Hallo zusammen
Habe vor den pioneer a-70 s mit den elacs fs 197 zu betreiben
Hat schon jemand Erfahrung mit dem Verstärker gemacht
Wäre sehr dankbar für eure Hilfe
MfG
Iyf
naz86
Schaut ab und zu mal vorbei
#532 erstellt: 19. Dez 2013, 16:46
falls es jmd. interessiert, hier geht er günstig raus, habe ihn eben bestellt:

Schlauershoppen.de

für 759,05 € bei Vorkasse ist ein Hammerpreis
-Puma77-
Inventar
#533 erstellt: 19. Dez 2013, 17:43

naz86 (Beitrag #532) schrieb:
falls es jmd. interessiert, hier geht er günstig raus, habe ihn eben bestellt:

Schlauershoppen.de

für 759,05 € bei Vorkasse ist ein Hammerpreis :hail


Berichte dann mal.
naz86
Schaut ab und zu mal vorbei
#534 erstellt: 19. Dez 2013, 17:53
....Und wie ich berichten werde :-)
fabio1723
Stammgast
#535 erstellt: 26. Dez 2013, 14:09
Hi,

ich habe mal ne Frage ich will meinen Kollegen ein Geschenk machen, also der Brauch noch ein Radio im Stereo Verstärker, so jetzt die Frage hat der Pioneer A-30 ein FM-Radio???

Ich finde den Verstärker sehr gut, nur ohne Radio ist es schlecht !
Also hat er oder nicht ?

Danke
OliNrOne
Inventar
#536 erstellt: 26. Dez 2013, 15:08
fabio1723
Stammgast
#537 erstellt: 26. Dez 2013, 15:28
ne sorry dann entscheide ich mich liebend gern für den Yamaha R-S500
auch wenn er 100€ mehr kostet aber das ist es wert, danke für die Antwort
naz86
Schaut ab und zu mal vorbei
#538 erstellt: 27. Dez 2013, 00:54
So,

Verstärker ist angekommen und wurde auch gleich angeschlossen. Erst mal zu Setup:

Bisher:
Rotel RSX-1067 + Project DAC BOX S USB + Visaton CONGA

Rotel und der DAC wurden nun gegen den Pioneer getauscht. Anzumerken ist, dass ich meine Musik nur über den Rechner wiedergebe. Einen CD-Player habe ich seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr, weswegen mir der DAC am wichtigsten ist. Vorzugsweise wird er mit FLAC oder 320 kBit MP3 gefüttert.

Was mir als erstes aufgefallen ist, dass sich am Rechner erst mal nichts tut, wenn man den Verstärker per USB anstöpselt (WIN8.1), es wird nichts automatisch erkannt, wie das bei USB Geräten üblich ist. Nach der Installation des Treibers war nun eine neue Soundkarte vorhanden und es konnte losgehen. Soundkarte

Ich spielte nun meinen ersten Referenzsong:
Eagles - Hotel California..........
Doch was war das, es knackste andauernd, was (nach längerem suchen) von meinem schäbigen USB Verlängerungskabel kam. Nach der Verkabelung ohne eine Verlängerung war der Sound astrein. Was mich zum wichtigsten Thema bringt: Wie klingt der Gute denn nun? Un da muss ich sagen, war ich wirklich überrascht. Im Vergleich zum Project DAC würde ich ihn als etwas lauter und nochmal neutraler beschreiben, die Höhen astrein und der Bass mit sauberem Punch, ohne wummern oder sonstiges. Die Räumlichkeit hat noch einmal zugenommen, was ich sehr gut finde.

Nun zum Verstärker, hat er genug Wumms um so große Boxen zu treiben, reichen 90W?
Testsong:
Lindsey Stirling - Cristallize
Auf 12 Uhr geht es ordentlich zur Sache, trotz der abgrundtiefen Bässe bleibt die Geige (oder wars eine Violine?) sauber.


Zur Verarbeitung:
optisch und haptisch habe ich nichts zu meckern, alles sauber verarbeitet. LEDs lassen sich per Fernbedienung dimmen und auch die Druckpunkte finde ich sehr gut.


Fazit:
Morgen werde ich ihn mal richtig zur Brust nehmen! Nebenbei wandert mein Rotel auf die Ersatzbank. Ich bin begeistert, was man heute für 759€ alles haben kann, wenn ich überlege, dass ich für den 8 Jahre alten Rotel vor 2 Jahren 750€ (NP 6000DM) und für den neuen DAC 200€ bezahlt habe. Sicher mag es bessere Geräte geben, aber wo bekommt man einen High-End DAC und einen soliden Verstärker in einem Gehäuse für das Geld....?


Ich denke morgen werde ich nochmal einen Kommentar zu dem Verstärker abgeben, bis dahin....

Grüße naz86
Totenlicht
Stammgast
#539 erstellt: 28. Dez 2013, 12:15
Ahoi,

heute kam endlich mein A-50 an. Die Berichte zum Thema Rauschen weiter oben im Thread hatten mich durchaus ein wenig verunsichert. Glücklicherweise ist (zumindest mit dem aktuellen Setup aus PD-50 und B&W 602 S3) keinerlei Rauschen zu vernehmen. Der Verstärker brummt zeitweise sehr sehr leise vor sich hin, aber um das wahrzunehmen muss ich direkt davor sitzen. Meine Rotel Endstufe ist da nicht so zurückhaltend und auch vom Hörplatz gut festzustellen, glücklicherweise gibt sich das im Betrieb meist komplett bzw. ist zwischendurch nur für einige Sekunden zu hören.
Haptisch ist der A-50 so gut wie makellos, leicht und absolut sauber laufende Regler, angenehm bedienbare Knöpfe - toll. Gefällt mir besser als beim Rotel RA-12 und dem 1000er Yamaha die ich erst vor kurzem testen durfte (siehe Thread).

Ich bin kein Anhänger der Verstärkerklang-Fraktion, dennoch "bilde ich mir ein" (bewusste Wortwahl!) dass der Pioneer in Sachen Bass und Klarheit meinem guten alten RX-V 800 von Yamaha voraus ist. Aber: diese Diskussion will ich hier gar nicht anstoßen.

Fazit: Bis auf das seltsame Problem mit dem Digitalausgang des PD-50 (siehe anderer Thread), das sich aber mit dem neuen Verstärker - zumindest für mich, da ich nur noch den Analogausgang verwende - nun auch erledigt hat, bin ich erst einmal sehr zufrieden und hocherfreut darüber, dass Pioneer wieder anständige Stereogeräte baut. Die Preise für die Geräte waren auch absolut fair, Media Markt Aussteller und Amazon Warehouse Deals sei Dank.
naz86
Schaut ab und zu mal vorbei
#540 erstellt: 29. Dez 2013, 21:00

naz86 (Beitrag #538) schrieb:
So,

Verstärker ist angekommen und wurde auch gleich angeschlossen. Erst mal zu Setup:

Bisher:
Rotel RSX-1067 + Project DAC BOX S USB + Visaton CONGA

Rotel und der DAC wurden nun gegen den Pioneer getauscht. Anzumerken ist, dass ich meine Musik nur über den Rechner wiedergebe. Einen CD-Player habe ich seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr, weswegen mir der DAC am wichtigsten ist. Vorzugsweise wird er mit FLAC oder 320 kBit MP3 gefüttert.

Was mir als erstes aufgefallen ist, dass sich am Rechner erst mal nichts tut, wenn man den Verstärker per USB anstöpselt (WIN8.1), es wird nichts automatisch erkannt, wie das bei USB Geräten üblich ist. Nach der Installation des Treibers war nun eine neue Soundkarte vorhanden und es konnte losgehen. Soundkarte

Ich spielte nun meinen ersten Referenzsong:
Eagles - Hotel California..........
Doch was war das, es knackste andauernd, was (nach längerem suchen) von meinem schäbigen USB Verlängerungskabel kam. Nach der Verkabelung ohne eine Verlängerung war der Sound astrein. Was mich zum wichtigsten Thema bringt: Wie klingt der Gute denn nun? Un da muss ich sagen, war ich wirklich überrascht. Im Vergleich zum Project DAC würde ich ihn als etwas lauter und nochmal neutraler beschreiben, die Höhen astrein und der Bass mit sauberem Punch, ohne wummern oder sonstiges. Die Räumlichkeit hat noch einmal zugenommen, was ich sehr gut finde.

Nun zum Verstärker, hat er genug Wumms um so große Boxen zu treiben, reichen 90W?
Testsong:
Lindsey Stirling - Cristallize
Auf 12 Uhr geht es ordentlich zur Sache, trotz der abgrundtiefen Bässe bleibt die Geige (oder wars eine Violine?) sauber.


Zur Verarbeitung:
optisch und haptisch habe ich nichts zu meckern, alles sauber verarbeitet. LEDs lassen sich per Fernbedienung dimmen und auch die Druckpunkte finde ich sehr gut.


Fazit:
Morgen werde ich ihn mal richtig zur Brust nehmen! Nebenbei wandert mein Rotel auf die Ersatzbank. Ich bin begeistert, was man heute für 759€ alles haben kann, wenn ich überlege, dass ich für den 8 Jahre alten Rotel vor 2 Jahren 750€ (NP 6000DM) und für den neuen DAC 200€ bezahlt habe. Sicher mag es bessere Geräte geben, aber wo bekommt man einen High-End DAC und einen soliden Verstärker in einem Gehäuse für das Geld....?


Ich denke morgen werde ich nochmal einen Kommentar zu dem Verstärker abgeben, bis dahin....

Grüße naz86



UPDATE:

- zum Thema rauschen kann ich nichts schlechtes berichten, alles top!
- was mir aufgefallen ist: beim Anschluss an den PC unbedingt ein hochwertges USB Kabel verwenden und keine Verlängerungen. Hatte lauter Knackser beim Abspielen vom Rechner!
get_the_hjk
Gesperrt
#541 erstellt: 30. Dez 2013, 07:53

- was mir aufgefallen ist: beim Anschluss an den PC unbedingt ein hochwertges USB Kabel verwenden und keine Verlängerungen. Hatte lauter Knackser beim Abspielen vom Rechner!


Einfachmal die USB-Spezifikationen durchlesen.



CM
naz86
Schaut ab und zu mal vorbei
#542 erstellt: 30. Dez 2013, 12:17

get_the_hjk (Beitrag #541) schrieb:

- was mir aufgefallen ist: beim Anschluss an den PC unbedingt ein hochwertges USB Kabel verwenden und keine Verlängerungen. Hatte lauter Knackser beim Abspielen vom Rechner!


Einfachmal die USB-Spezifikationen durchlesen.



CM



Klugscheißer!


Aber du hast recht


Je nach Kabellänge muss der Querschnitt der beiden Stromversorgungsadern angepasst sein, um den zulässigen Spannungsabfall einzuhalten; auch daher sind Verlängerungsleitungen nicht standardgemäß.
-Puma77-
Inventar
#543 erstellt: 01. Jan 2014, 23:12
Der A-70 mag es garnicht, wenn das USB-Kabel verlängert wird. Aussetzer waren bei mir die Folge. Ein durchgängiges 5m langes USB-Kabel brachte die Lösung.

Was das Rauschen angeht, hoffe ich, dass Besitzer des A-50 und A-70 besser fahren.

Die Klarheit im Klangbild (Pure Direct aktiviert) und die enorme Kraft im Bass hatten mich anfangs auch fasziniert.
Noctew
Ist häufiger hier
#544 erstellt: 02. Jan 2014, 10:00

-Puma77- (Beitrag #543) schrieb:
Der A-70 mag es garnicht, wenn das USB-Kabel verlängert wird. Aussetzer waren bei mir die Folge. Ein durchgängiges 5m langes USB-Kabel brachte die Lösung.


Was bei mir bei einem N-50 geholfen hat ist dies: amazon.de (5m (Meter) USB 2.0 Repeater-/Verlängerungskabel (Extention Cable) aktiv mit Signalverstärkung - Signalverstärker / Repeater | erweiterbar | vergoldete Kontakte | schwarz ). Seitdem keine Probleme mehr.

Edit: hm...die Amazon-Linkfunktion scheint nicht zu tun. Das Produkt sollte aber zu finden sein.


[Beitrag von Noctew am 02. Jan 2014, 10:01 bearbeitet]
Cyberfighter
Stammgast
#545 erstellt: 02. Jan 2014, 17:17
Hab mir jetzt den Threat komplett mal durchgeschaut und hätte noch ein paar Fragen, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich möchte den Pioneer (A50 oder A30) nach meinen Yamaha A3020 schalten um ihn im Heimkinobetrieb die Fronts befeuern zu lassen und alternativ Stereo zu hören.
Meine Fragen dazu:
1. Wenn ich den Pio mit einer Steckdosenleiste einschalten geht er in den Standby, ist er irgendwie über Trigger steuerbar vom Yami aus das er startet?
2. Das selbe wiederrum möglicht damit er sich ausschaltet?
3. Von der Hitzeentwicklung eher einen A50 nehmen anstatt den A30? (Steht dann in einem Lowboard mit nicht allzuviel Platz)
4. Das bekannte Problem rauschen? Ist das bei aktuell bestellten Geräten auch noch vorhanden? Und ist es beim "Power Amp Direct" extrem (Da ist ja die Endstufe auf voller Leistung eingestellt wenn ich mich recht entsinne laut BDA)
Hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen. Vielen Dank.
Totenlicht
Stammgast
#546 erstellt: 02. Jan 2014, 17:36
Servus,

Ich spreche jetzt mal über den 50er.

Der hat jeweils einen Trigger Ein- und Ausgang, sollte also über ein entsprechendes Kabel und die üblichen Triggerspannungen steuerbar sein (nicht ausprobiert). Wenn der Yamaha einen passenden Ausgang hat natürlich.

Zum Rauschen kann ich nur sagen: ICH höre da nichts, außer ich lege mein Ohr direkt an den Hochtöner.

Der Amp bleibt fast völlig kühl im Betrieb, so gut wie keine Wärmeentwicklung, Class D sei Dank. In dieser Hinsicht ist der 50er definitiv die bessere Wahl gegenüber dem 30er, der ist soweit ich weiß Class AB.


[Beitrag von Totenlicht am 02. Jan 2014, 17:37 bearbeitet]
naz86
Schaut ab und zu mal vorbei
#547 erstellt: 03. Jan 2014, 00:36
Hi, kann Totenlicht nur zustimmen. Seine Angaben gleichen sich mit dem 70er
Cyberfighter
Stammgast
#548 erstellt: 03. Jan 2014, 12:58
Danke für die Infos. Das mit dem Trigger weiss keiner sicher?
Hab das jetzt mit dem A30 getestet, da gings nicht. (Hatte allerdings nur ein Stereoklinkenstecker, weiss nicht ob der geht?).
Hat das schon irgendwer ausprobiert. Oder wie schaltet Ihr wenn Ihr über AVR laufen lasst. Alles manuell?
Totenlicht
Stammgast
#549 erstellt: 03. Jan 2014, 13:45
Nein, es sollte eine Mono-Klinke sein, zumindest erinnere ich mich dunkel das im Handbuch gelesen zu haben.
Cyberfighter
Stammgast
#550 erstellt: 09. Jan 2014, 19:15
Hab jetzt bei Pioneer nachgefragt. Unterstützt keine Triggerfunktion. Somit sind die Pios dann leider ausgeschieden.
Totenlicht
Stammgast
#551 erstellt: 09. Jan 2014, 19:21
Ja, stimmt, hab heute nochmal das Handbuch studiert, die Anschlüsse sehen zwar nach Trigger aus, aber es ist wohl ein Pioneer spezifischer "Control" In/Output, Hat also wahrscheinlich sein ganz eigenes Protokoll und funktioniert nur mit Pio Komponenten.
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