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Denon Verstärker+A -A |
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Autor |
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Rufus49
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Nov 2012, 11:36 | |||
Ich habe hier einen älteren Denon PMA 1080 R und klanglich einen zwiespältigen Eindruck. Der Mittel-Hochtonbereich ist sehr schön auflösend, auch die räumliche Abbildung bei guten Aufnahmen ist sehr gut. Der gesamte Bass- Grundtonbereich kommt mir allerdings sehr verhalten vor. Das Klangbild würde ich fast als etwas hochtonlastig ("steril")bezeichnen. Ein hochdrehen am Bassregler bringt kaum Verbesserung, da offensichtlich nur ein kleiner Bereich (um 100 Hz) angehoben wird. Alles nur Einbildung??? oder sind die Geräteserien von Denon wirklich so unterschiedlich abgestimmt. Es soll ja auch ältere Denon Verstärker geben, die vom Bass richtig Druck machen können und etwas "wärmer" klingen. |
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Hüb'
Moderator |
#2 erstellt: 29. Nov 2012, 11:39 | |||
IMHO ein klares ja. |
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ingo74
Inventar |
#3 erstellt: 29. Nov 2012, 11:46 | |||
oder raum-aufstellungsbedingt - ist der bass im gesamten raum 'verhalten' oder nur am hörplatz, wie gross ist der raum, welche lautsprecher hast du, wo/wie stehen die und wo sitzt du..? |
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Jonas2704
Inventar |
#4 erstellt: 29. Nov 2012, 11:54 | |||
Am Denon liegt es nicht. Der steht gut im Futter und hat mit Sicherheit keine Bass-Schwaeche. |
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Rufus49
Stammgast |
#5 erstellt: 29. Nov 2012, 13:09 | |||
Keine Frage, der PMA 1080 hat jede Menge Power (2x140 Watt) um nahezu jede Box mit immensen Lautstärken anzutreiben. Wenn ich nicht 3 große Verstärker direkt vergleichen könnte (natürlich gleicher Raum, gleiche Boxenaufstellung, gleiches Musikmaterial), wäre ich mit dem 1080 wahrscheinlich auch glücklich und zufrieden, so aber nicht ganz. |
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ingo74
Inventar |
#6 erstellt: 29. Nov 2012, 14:43 | |||
dann frag nicht nach erklärungen, sondern kauf den, der dich glücklich macht |
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Rufus49
Stammgast |
#7 erstellt: 29. Nov 2012, 18:27 | |||
Meine Fragestellung richtet sich eigentlich an Besitzer von Denon-Verstärkern und ihren Erfahrungen zu den klanglichen Eigenschaften der entsprechenden Geräte. Alle Antworten hier sind leider in keinster Weise weiterführend und hilfreich. |
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ingo74
Inventar |
#8 erstellt: 29. Nov 2012, 18:35 | |||
doch sind sie - der denon ist linear und ausreichend dimensioniert und kann somit nicht die ursache für klangliche unterschiede sein, zumindestens nicht, wenn es technisch begründet sein soll..! oder anders - der verstärker 'klingt' nicht. |
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Klassik1972
Stammgast |
#9 erstellt: 08. Jan 2013, 14:46 | |||
Moin, habe u.a. auch einen Denon PMA 1080R mit 2x105W bzw. 4x180W.. Höhentechnisch phantastisch, aber Bässe bzw. Tiefen u. Loudness ziemlich schwach. Würde auch gerne wissen woran das liegen könnte. |
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*mps*
Stammgast |
#10 erstellt: 09. Jan 2013, 17:34 | |||
Es gibt (gab) da Modelle die im Bassbereich eher schlank abgestimmt waren Aber der 1080?, wundert mich ein bisschen Fällt heute besonders bei de AVR`s von Denon auf. In Gegensatz zu zb. Marantz/Pioneer wos dann aber an den Mitten und Höhen in Gegensatz zum Denon fehlt. Yamaha geht auch eher Richtung Denon im Bass, mit der Tendenz etwas mehr Ist halt auch ne Geschmackssache Nur meine Meinung Gruss Michael |
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Klassik1972
Stammgast |
#11 erstellt: 09. Jan 2013, 21:35 | |||
Hy, ja meine Recherche hier im Forum ergab ein ähnliches Bild über die Denon Boliden. Bemerkenswert im Höhenbereich, eher schwächer in den Tiefen. Bass schwache Boxen tun sicher ihr überiges dazu... Gruß auch Michael |
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der_Flo
Stammgast |
#12 erstellt: 09. Jan 2013, 23:43 | |||
Hat das mal jemand gemessen, oder plaudert da nur jeder Dinge nach, die irgendwo zu lesen waren? |
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*mps*
Stammgast |
#13 erstellt: 10. Jan 2013, 09:42 | |||
Muss man immer Messen um Rauszufinden wie z.b. der Bassbereich der verschiedenen genannten Modelle (Firmen) ist Mein Messinstrument ist wenn, dann schon lieber mein Ohr. Das kann man auch hören, Einen gewissen Klanglichen Grundcharakter der Hersteller ist nicht von der Hand zu weisen. Und: was Messtechnisch vielleicht gut ist, ist kein Garant das es auch gut klingt. Gruss Michael |
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ingo74
Inventar |
#14 erstellt: 10. Jan 2013, 09:59 | |||
um eine objektive aussage zu treffen - ja
die wahrnehmung ist aufgrund von sinnestäuschungen leicht beeinflussbar
sagt/schreibt das einer..? das klangempfinden ist subjektiv
wie soll das gehen, wenn die geräte linear sind und somit nicht gesoundet..? [Beitrag von ingo74 am 10. Jan 2013, 10:01 bearbeitet] |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 10. Jan 2013, 10:14 | |||
Moin Rufus , springt der Denon auch mal bei hohen Pegeln bzw. Musik mit ausgeprägter Dynamik in die Schutzschaltung ?? Ich hab so ein Phänomen mal beim AVC -A1 bemerkt , der dank vorhergehender Revision bei Denon direkt auch garantiert fehlerfrei gearbeitet hat . Der konnte meine Lautsprecher , die sich ab 150 Hz abwärts fast kontinuierlich unterhalb 4 Ohm bewegen nicht haben . Da gab es genau diesen Effekt , der bei Zimmerlautstärke nicht hörbar war , sich aber zu hohen Pegeln hin verstärkte , hörte sich ab nem gewissem Punkt so an wenn man lauter macht , das alles andere nur nicht der Bassbereich lauter wird . Hat man dann weiter lauter gemacht , ging der Amp einfach aus . Der zweite Punkt den du mal testen kannst ist einer den ich letztens mit nem Händler in Hamburg besprochen hab und der mir das auch vorgeführt hat und zwar handelt es sich da bei Denon Verstärkern um eine im Alter immer nervöser werdende Schutzschaltung . Äußert sich dahin , daß die Geräte ganz normal laufen , sie aber sofort in die Schutzschaltung springen , wenn man ruckartig die Lautstärke erhöht , daß muß nicht in der oberen Hälfte des Regelbereichs sein , sondern passiert schon wenn man zwischen Potistellung 9 und 12 Uhr die Lautstärke schnell erhöht . Bevor also jeder von Einbildung redet , lass mal den Verstärker technisch überprüfen , nicht das sich da ein Schaden ankündigt , denn ansich haben die Denons da keine Probleme . Gruß Haiopai |
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sotakremalex52
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 10. Jan 2013, 11:59 | |||
Was willst du denn da messen? Den Frequengang? An welcher Last, Ohmscher Widerstand? Stabillität? Anstiegszeit? Kurzzeitige Stromlieferfähigkeit? So einfach hat man sich das vor 40 Jahren schon nicht mehr gemacht. Freundlich alex |
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ingo74
Inventar |
#17 erstellt: 10. Jan 2013, 13:02 | |||
da es hier um die behauptung eines generellen soundings geht, natürlich der f-gang. allerdings sind die von dir angesprochenen parameter auch schon seit jahren und jahrzehnten keine problem für verstärker und den üblichen hörbedingungen. |
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sotakremalex52
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 10. Jan 2013, 17:03 | |||
Also Frequenzgang... Und wie gemessen? Am realen Lautsprecher? Am ohmschen Widerstand, oder wie? Und wie kommt es, dass z.B. eine Sony TA-N77, wenn man die freien Plätze auf der Platine mit Kondensatoren bestückt, im Bassbereich anders klingt? Habe ich dann den Frequenzgang verbogen? Freundlich alex |
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ingo74
Inventar |
#19 erstellt: 10. Jan 2013, 17:59 | |||
ach alex, die diskussion ist doch müßig und hier völlig fehl am platz. sie wird seit 300 seiten im verstärkerklangthread geführt. wenn du neue erkenntnisse bzgl sounding/verstärkerklang hast, dann zeig sie doch da auf http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=7738 für die mitlesenden hier ein link, der recht einfsch die zusammenhänge erklärt http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm |
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detegg
Inventar |
#20 erstellt: 10. Jan 2013, 19:04 | |||
.. ich mach dann mal hier dicht - sollte der TE eine weitere Hilfestellung wünschen, dann soll er sich bitte per PM bei mir melden. ;-) Detlef |
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