Vollverstärker als Vorverstärker - Hitzeentwicklung?

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eloquenz
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Mrz 2014, 11:06
Hallo Community!

Eine kleine DAU-Frage zum Wochenanfang ->

ich habe mir die 2Kanal-Endstufe "M5000R" von ONKYO gekauft.
Einfach weil sie so schön ist
Jetzt wird es etwas unprofessionell, aber ich bin auch ein wenig Ästhet bei HIFI-Bausteinen und der passende Vorverstärker "C3000R" ist optisch nicht mein Fall. Zu schlicht, zu nichtsagend.

Daher habe ich mich entschlossen mir den ONKYO Vollverstärker "A9070" dazu zu kaufen und diesen dann als "PreAmplifier" laufen zu lassen.
Weiterer Vorteil gegenüber der C3000R: der Phonoverstärker ist im A9070 besser und mit Unterstützung von MM und MC (C3000R kann das nicht).

Nun stellt sich mir dabei eine (wahrscheinlich doofe ^^) Frage:
wenn man so einen Vollverstärker nur für die Vorverstärkung nutzt, wirkt sich das dann irgendwie auch auf die Leistungsaufnahme / Hitzeentwicklung aus?
So als Laie würde ich denken "Cool, die Endstufen werden gar nicht erst genutzt, alles im Bypaas direkt raus über PreOut...dürfte der Oschi doch gar nicht so warm werden!" - aber ist das wirklich so?
Wäre ein wenig von Vorteil hinsichtlich der Aufstellung.
(Endstufe kommt ganz nach oben, darunter mit ca. 30mm Luft soll halt der 9070 seinen Platz finden)

Vielen Dank und Gruß in die Runde!


[Beitrag von eloquenz am 10. Mrz 2014, 11:08 bearbeitet]
Touringini
Inventar
#2 erstellt: 10. Mrz 2014, 11:28
Den 9070 kenne ich nicht, im Leerlauf wird er halt gleichmäßig warm werden, wenn er genügend Luft hat.

Den Abstand zwischen Vollverstärker und Endstufe würde ich per Distanzstücken verdoppeln und
die Temperatur messen. Im Leerlauf werden Geräte unterschiedlich warm, da gibt es keine Pauschalaussagen.
eloquenz
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 10. Mrz 2014, 11:45
Alles klar - vielen Dank!
Leuchtet ein, dann werde ich das mal beobachten und die Distanz zwischen den Geräten erhöhen.

Danke noch einmal, das ging ja schnell!
cr
Inventar
#4 erstellt: 10. Mrz 2014, 12:01
Den Ruhestrom der Endstufen braucht er immer. Sowie Verlustleistung im Trafo.
Je nach max. Leistung des Gerätes ist ein konstanter Bedarf von 30 - 60 Watt auch ohne Belastung zu erwarten (Leerlaufleistung)
Amperlite
Inventar
#5 erstellt: 10. Mrz 2014, 12:15
Wirklich sinnvoll ist die Sache nicht. Wenns nur um die Phono-Sektion geht, dann kaufe lieber einen externen Phono-Vorverstärker, der an dein System anpassbar ist. Der brauch viel weniger Platz und zieht auch nicht unnötig viel Strom im Leerlauf. Wie "cr" schon anmerkte, braucht so ein Vollverstärker richtig ordentlich Strom, auch wenn die Endstufen gar nichts zu tun bekommen. Das äußert sich natürlich auch in einer entsprechenden Wärmeentwicklung.
eloquenz
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 10. Mrz 2014, 12:50
Vielen Dank Leute!

Ja, ich weiß - so richtig sinnvoll ist das nicht.
Der logische Schritt wäre halt die passende Vorstufe zu kaufen, allerdings zieht die auch ganz schön Strom und wird sauheiss! - in dem Punkt hätte ich also wenig bis gar nichts gewonnen.
Es geht mir nicht direkt um den Phonoverstärker, auch wenn ich u.a. vorhabe meine alten Vynil-Scheiben wieder zum Leben zu erwecken.
Man wunderte sich halt nur, dass der "nomale" Vollverstärker für seinen Phono-Anschluss gelobt wird, und das entsprechende ONKYO-Gerät aus der "Reference"-Reihe (wohl früher "Integra"?) da eher mager ausgestattet ist.

Es geht mir aber wie gesagt echt um die Optik.
Der 9070 ist einfach nur so ein dicker Bolide mit einem Volume-Drehknopf und Eingangssignalschalter - fertig.
Die C3000R ist mir einfach zu schmal und zu überladen mit Knöppen usw.
Das ist absolut irrational - das weiß ich!, aber für meinen Geschmack sieht die M5000R-A9070-Kombi viel besser aus, als halt die vorgesehen Kombi C3000R + M5000R.
Wie gesagt: die C3000R frisst auch reichlich Strom und die Abdeckplatte oben wird so heiss, dass davon abgeraten wird das Teil in Kinderhöhe aufzubauen, sofern man jungen Nachwuchs hat.

Da habe ich jetzt ganz naiv gedacht, dass man eventuell bei dem Vollverstärker sogar eine geringere Temperatur erwarten darf, als wenn man ihn auch zur Leistungsverstärkung nutzt - und nicht nur um das Signal zum Leistungsverstärker durchzuleiten.
Aber logo: Ruhestrom wird er natürlich benötigen.
Immerhin dürfte eines klar sein: der A9070 wird eine konstante maximale Betriebstemperatur haben, die wird nie schwanken, da es die eigentlich typischen Herausforderungen ("Heute mache ich mal Party! Nachbarn olé - 110dB kommen genau jetzt!") nie erleben wird.
Ich werde einfach mal checken wie warm das nun wirklich wird.
Beide Teile kommen in ein Rack aus Stahlgitter mit Luft nach allen Seiten und ohne Luftstau nach oben (wegen Gitter halt). 30mm ist der aktuelle Abstand von Oberkante A9070 (gemessen, noch habe ich das Teil nicht. 18,7cm ist die Höhe laut Datenblatt) zu dem Bodengitter des M5000R. Sollte das nicht reichen vergrößere ich einfach den Abstand - soweit verstanden, so wird es gemacht.

Vielen Dank fürs Mitdenken Leute!! *wink*


[Beitrag von eloquenz am 10. Mrz 2014, 12:51 bearbeitet]
cr
Inventar
#7 erstellt: 10. Mrz 2014, 13:58
Mein alter Pioneer hat zB 600 Watt Anschlusswert, braucht 40-50W Leerlaufleistung und wird an der Oberfläche vielleicht 35 Grad warm (handwarm).
Wenn deiner auch nicht wärmer als 40-45 Grad wird, kannst du das nächste Gerät direkt draufstellen, da reicht der vorhandene Abstand aus.

Ein separater Vorverstärker sollte meist 20W brauchen. Wieso soll der von dir erwähnte viel mehr brauchen? Vermutung oder Spezifikation?
eloquenz
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 10. Mrz 2014, 14:27

Wenn deiner auch nicht wärmer als 40-45 Grad wird, kannst du das nächste Gerät direkt draufstellen, da reicht der vorhandene Abstand aus.

Vielen Dank!, cr!

40-45 Grad klingt in der Tat relativ harmlos, wenn dieser Wert dabei herauskommt dann bin ich schon sehr zufrieden!

Direkt draufstellen würde ich nichts, das ist aufgrund des Racks zum Glück gar nicht notwendig.

Selbst wenn es thermisch möglich wäre hätte ich da meine Bedenken: der M5000R wiegt 25 Kilo.
Nehmen wir mal an, das mache dem A9070 darunter nichts, so würde es aber mit der Zeit wahrscheinlich trotzdem den Rackboden verbiegen.
Es handelt sich dabei zwar um Stahlgitter, aber mit insgesamt fast 50 Kilo würde ich es trotzdem nicht belasten wollen.
Das ist aber zum Glück auch nicht notwendig, im Rack ist Platz genug das jeder Baustein seine eigene Ebene bekommt.


Ein separater Vorverstärker sollte meist 20W brauchen. Wieso soll der von dir erwähnte viel mehr brauchen? Vermutung oder Spezifikation?

Spezifikation ist es nicht - da hast du mich erwischt!
Ja, was die Leistungsaufnahme betrifft handelt es sich um eine Vermutung.
Es scheint zumindest amtlich zu sein dass der PreAmplifier sehr heiss wird, aber ich merke auch gerader selber das der Umkehrschluss "hohe Leistungsaufnahme" wohl nicht so einfach zu machen ist.

Ich habe jetzt gerade mal genau geschaut: ONKYO gibt bei dem P3000R einen Stromverbrauch (Betrieb) von 29W an; der 9070 kommt da auf das zehnfache (290W im Betrieb).
Jo, da hast du also recht, die Preamp würde deutlich weniger Strom verbrauchen!
andre11
Inventar
#9 erstellt: 10. Mrz 2014, 14:33

...C3000R frisst auch reichlich Strom...

Was ist an 30 Watt "reichlich"?

...und wird sauheiss...

Wird hier die gesamte Energie in Wärme umgesetzt?

...Phono-Anschluss....aus der "Reference"-Reihe ....eher mager...

Liegt vermutlich daran, dass man dem Käufer von "Spitzenklasse"-Produkten gerne mehr zumutet.
Externe Phonoverstärker bieten ja meistens auch mehr Möglichkeiten, z.B. Anpassung.
Oder die Phonostufe im Vollverstärker ist einfach nur für die Preisklasse besonders gut, sodass sie extra erwähnt wird.


...so richtig sinnvoll ist das nicht...

Natürlich ist es das nicht!
Aber wenn man irgendetwas sinnvoll betreibt, ist es dann noch Hobby?
eloquenz
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 10. Mrz 2014, 14:40
Hallo Andre und Danke für deinen Beitrag!


Was ist an 30 Watt "reichlich"?

Mal so gar nichts, ack!
Da habe ich falsch gedacht und Murks geschrieben, habe es ein Posting drüber schon richtig gestellt. sry dafür.
Jetzt wäre natürlich interessant zu wissen wie hoch der Leerlaufverbrauch des A9070 im Vergelich ist, da der Verbrauch im Betrieb in meinem Falle ja irrelevant ist. Aber da etwas zu finden gestaltet sich schon schwieriger...steht anscheinend nicht im Datenblatt von ONKYO.

Liegt vermutlich daran, dass man dem Käufer von "Spitzenklasse"-Produkten gerne mehr zumutet.
Externe Phonoverstärker bieten ja meistens auch mehr Möglichkeiten, z.B. Anpassung.
Oder die Phonostufe im Vollverstärker ist einfach nur für die Preisklasse besonders gut, sodass sie extra erwähnt wird.

Yep, das ist schlüssig. Da wirst du den Nagel auf den Kopf getroffen haben.
Wer soviel Kohle für einen PreAmp ausgibt, der holt sich auch noch einen Referenzklasse-Phonoverstärker - und für so einen "Volksverstärker" wie den A9070 ist der verbaute Phonoverstärker bemerkenswert gut. Das macht Sinn,

Natürlich ist es das nicht!
Aber wenn man irgendetwas sinnvoll betreibt, ist es dann noch Hobby?

Spruch der Woche - made my day! So sieht es mal aus!
In diesem Sinne: vielen Dank & Gruß!
andre11
Inventar
#11 erstellt: 10. Mrz 2014, 14:50
Gerne!

Eben genau entgegen des ökonomischen Prinzips..... mit dem größtmöglichen Aufwand den geringstmöglichen Nutzen erzielen!
cr
Inventar
#12 erstellt: 10. Mrz 2014, 15:32
Das schlimmste Gerät, das ich hatte, war der Philips-Brenner CDR950.
Bei dem erreicht das Oberblech wohl 60 Grad, und im Standby kaum weniger (15 bis 20W). Warum: Das Netzteil wird glühend heiß. Der praktisch baugliche Marantz CDR (Nummer weiß ich jetzt nicht) bleibt dagegen kühl, da hat man ein verlustarmes Netzteil.
Was ich damit sagen will: Auch vom Netzteil hängt viel ab, somit kann auch ein an sich wenig energiebrauchender Vorverstärker Strom fressen.
Touringini
Inventar
#13 erstellt: 10. Mrz 2014, 15:42
oder Hitze produzieren.....
eloquenz
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 10. Mrz 2014, 15:56
Danke weiterhin für eure Beiträge, Leute.


Das schlimmste Gerät, das ich hatte, war der Philips-Brenner CDR950.
Bei dem erreicht das Oberblech wohl 60 Grad, und im Standby kaum weniger (15 bis 20W). Warum: Das Netzteil wird glühend heiß.

Nomen est Omen, har man sich da wohl gedacht. Wenn CD brennen, dann soll auch der ganze Baustein glühen war da wohl die Devise :).
Aber Spaß beiseite: krass!, aber leuchtet natürlich auch vollkommen ein.
Ein Bekannter hat so einen älteren Integra-CD-Boliden, den wir mal aufgeschraubt haben um reinzuschauen was darin so viel Platz einnimmt und wiegt. Wr dann auch ein MONSTER von Ringkerntrafo!
Logisch...das produziert Hitze. Got it.

by the way: ich habe hier im Forum einen ONKYO 9070-Thread entdeckt, in dem User "Kalle 1980" ein Wärmebild des A9070 gepostet hat.
Das sieht sehr gut aus! Temperaturen von 16,5° - 33,5°, mit dem Kommentar "Der wird nicht warm trotz Vollast".
Das bestätigte dann auch direkt ein anderer User, der sagte das der 9070 wohl angenehm kühl bleibt und er keine Bedenken hätte auch direkt etwas auf diesen Amplifier zu stellen.
Das klingt doch schon mal sehr gut!

Zu dem Verbrauch habe ich in diesem Thread immerhin entnehmen können, dass jemand für Zimmerlautstärke 120Watt ins Rennen brachte.
Zu Leerlauf noch nichts weiter gefunden, aber ist auch gar nicht mehr so tragisch, die Aussagen bezüglich der Hitzeentwicklung hat mir erst einmal den Tag versüßt
cr
Inventar
#15 erstellt: 10. Mrz 2014, 16:12
Auch ein großer Trafo kann sehr verlustarm sein. Mit zB 3% erzeugt ein 500W Trafo nur 15w Verlustwärme. Es hängt nur von Bauart und techn. Aufwand ab.
Im Phiips-Brenner ist ein kleiner Trafo........
Touringini
Inventar
#16 erstellt: 10. Mrz 2014, 16:18
@eloquenz,

bei "Kalle 1980" hat der 9070 ausreichend Luft nach oben, die Messwerte der Temperatur sind so nicht einfach zu übertragen.
Solltest bei Dir selbst nachmessen, von der Tendenz könnte es gut aussehen.
Das war ja Deine Frage.
eloquenz
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 10. Mrz 2014, 16:40
Denke ich auch, die Tendenz stimmt.
Zur Verdeutlichung: ich will den 9070 ja nicht einquetschen!!!
Es ist nur Neuland für mich einen Verstärker, den ich als Laie bislang als alternative Heizung für den Winter kannte ^^, nicht an oberster Stelle zu platzieren (=Luft bis zur Zimmerdecke), sondern unter ein noch krasseres Teil (Leistungsendstufe) zu packen.

Ich wollte nur verhindern das das eine ´sau´heisse Teil (A9070) von unten noch den anderen ´sau´heissen Baustein aufbackt.

Letztendlich werde ich es genau so praktizieren, wie es von Anfang an geraten worden ist: den ganzen Mist mal anschliessen und Temperaturen beobachten.
Tendenziell rechne ich damit, dass es funktionieren wird nach all euren Beiträgen hier und in anderen Threads, aber die Gewissheit wird in der Tat nur der Praxistest bringen können.

Vielen Dank - tolle Community hier!
Plattenprinz
Neuling
#18 erstellt: 10. Mrz 2014, 16:51
Hallo eloquenz,

klar, dass geht. ein grosser Vorteil der Geschichte wäre die Möglichkeit, die Boxen im Bi-Amping zu betreiben. Wenn man denn Pegelanpassungen vornehmen kann-kenne die Geräte nicht.

Gruss, Axel
eloquenz
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 10. Mrz 2014, 16:59
Hallo Plattenprinz!

Das ist so eine Geschichte die mit Sicherheit interessant werden wird, das habe ich auch schon gedacht.
Alleine schon aus dem Grund, dass ich mir dachte das wahrscheinlich nicht für alle Anlässe immer die Leistungsstufe mitwirken muss.
Für "Tante Klara kommt zum Kaffee" ( ) beispielsweise würde ich sie dann auslassen und nur den A9070 alleine laufen lassen.

Das Thema kommt also bestimmt auch noch in Zukunft, wenn die Anlage als solches steht!

Dicken Gruß, Eloquenz.
andre11
Inventar
#20 erstellt: 10. Mrz 2014, 17:19
Wenn bestimmte Leute zu Besuch kommen, lasse ich die Musik aus!
Nicht, dass die sich noch wohl fühlen....
MacPhantom
Inventar
#21 erstellt: 17. Mrz 2014, 16:54

eloquenz (Beitrag #14) schrieb:
War dann auch ein MONSTER von Ringkerntrafo!
Logisch...das produziert Hitze. Got it.

Kleiner Nachtrag: in den meisten Fällen sind es die Spannungsregler, die die grösste Abwärme produzieren (Transformatoren tun dies gar nicht mal so stark, wie man vermuten könnte). Da gilt in der Regel: je grösser die Spannung ist, die die Regler "herunterregeln" müssen, und je grösser der Strombedarf des Endverbrauchers dahinter ist, desto mehr Abwärme wird erzeugt (und zwar aktiv, denn ein Spannungsregler ist im primitivsten Fall ein simpler Längstransistor, also ein regelbarer Widerstand, der den Rest der Energie schlichtweg in Abwärme umwandelt). Da kann man die Versorgungsspannung des Reglers natürlich mehr oder weniger sinnvoll gestalten (sinnvoll = genügend gross, dass hinten konstanter Gleichstrom rauskommt und noch ein wenig Reserve da ist, aber nicht zu viel Spannung verbraten werden muss). Ein weiteres, mir bekanntes schlechtes Beispiel neben dem von cr genannten Philips: der Vollverstärker Mission Cyrus Two. Da werden doch tatsächlich via Spannungsregler ca. 22V auf 10V heruntergebracht, und alles kommt in einer schuhkartongrossen Verpackung eingequetscht zu liegen.

OT off.


[Beitrag von MacPhantom am 17. Mrz 2014, 16:56 bearbeitet]
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