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Yamaha Receiver R-S700 - Schalterstellung für Impedanzpegel+A -A |
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Autor |
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FuLong
Neuling |
#1 erstellt: 19. Mai 2014, 17:12 | |
Hallo, bei meinem Receiver (Yamaha R-S700) kann ich beim Schalter IMPEDANCE SELECTOR zwischen High und Low wählen. Das Handbuch sagt: HIGH wenn Impedanz der Lautsprecher mind. 6 Ohm beträgt. LOW wenn Impedanz der Lautsprecher mind. 4 Ohm beträgt. Jetzt ist bei meinen Lautsprechern aber ein Bereich angegeben (4 - 8 Ohm). Hab aber irgendwo gelesen, dass man sich da nach dem Mindestwert orientiert. Ist das richtig? Somit Schalter auf LOW oder? |
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Eminenz
Inventar |
#2 erstellt: 19. Mai 2014, 17:30 | |
Hinter fast allen Lautsprechern mit der Angabe "4-8 Ohm" stecken reine 4 Ohm Lautsprecher und selbst bei denen ist das Impedanzminimum auch unter den erlaubten 3,2 Ohm. HIER mehr dazu. Der Impedanzschalter bei Verstärkern ist nichts anderes als ein Leistungsbegrenzer. Zitat aus einem anderen Thread:
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FuLong
Neuling |
#3 erstellt: 19. Mai 2014, 18:46 | |
In Kurz heißt das, dass es eigentlich egal ist auf welcher Stellung ich den Schalter lasse? |
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Eminenz
Inventar |
#4 erstellt: 19. Mai 2014, 19:25 | |
Nein eben NICHT. Lass ihn auf HIGH und gut ist. |
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chessmichi
Stammgast |
#5 erstellt: 11. Jun 2014, 13:40 | |
hi ein verstärker ist schaltungstechnisch ein spannungsteiler. deine lautsprecher sind die last. der schalter sollte auf der stellung stehen die deinen lautsprechern am nächten kommt - also 4 ohm da praktisch alle lautsprecher mit der angabe 4-8 ohm 4 ohm lautsprecher sind. auswirkung hat es auf die maximalleistun die erzielt werden kann. mfg micha http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0201111.htm |
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Jeck-G
Inventar |
#6 erstellt: 11. Jun 2014, 17:45 | |
Ist der Schalter wirklich nur wegen der Gehäusetemperatur da? Sinn wäre eigentlich beim Auswählen der Trafoanzapfung, dass man zwischen "mehr Spannung und weniger Strom" (8Ohm) und "weniger Spannung und mehr Strom" (4Ohm) wählen könnte. Ein anderes Beispiel hätte ich aus Zeiten, wo Schaltnetzteile quasi noch in den Kinderschuhen steckten, zumindest wenn auch Leistung gefragt wird: Bei meiner LAB1600 (PA-Endstufe mit Schaltnetzteil) kann ich auch zwischen 2Ohm und 4Ohm umschalten (nur hier wurde nicht am Netzteil gespart, sondern im Gegenteil, mehr war Mitte/Ende 90er kaum möglich und der Raum im Gehäuse ist schon gut ausgefüllt). Für Dauerbetrieb sind 780W pro Kanal möglich, wäre keine Umschaltung vorhanden, so hätte man diese 780W nur an 2Ohm, 4 und 8 Ohm würden entsprechend weniger sein. Mit Umschaltung hat man dann die vollen 780W an 4Ohm und 410W an 8Ohm, an 2Ohm wären es kurzzeitig 1,4kW (bei längerer Belastung würde der Temperaturschutz greifen). |
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chessmichi
Stammgast |
#7 erstellt: 11. Jun 2014, 17:57 | |
howdy es ist schlicht eine leistungsanpassung für den verstärker. war früher als die watt`s auch bei elektronik noch teuer wahren noch wichtig und auch weit verbreidet(da gabs auch noch mehr echte 8 ohm lautsprecher). heute ist das lediglich bei röhren mit ihren abgriffen noch interessant da die im verhältniss wenig ausgangsleistung haben und somit eine anpassung an die nenn-scheinimpedanz noch vorteile bringt. best micha |
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audiophilanthrop
Inventar |
#8 erstellt: 13. Jun 2014, 14:32 | |
So isses ja auch beim Vollverstärker-Kollegen A-S700. (Auch die Onkyo TX-NR6x6 aufwärts scheinen da was umzuschalten.) Bei den R-S ist es aber m.W. eine reine Strombegrenzungs-Umschaltung. |
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