transistor = verstärker?

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benjami
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Feb 2005, 21:51
hallo
mit den röhren versteh ich das ja(glaub ich zumindest)
die elektronen werden in der röhre beschleunigt und somit wird das signal verstärkt.
aber wie kann ein transistor ein signal verstärken?
dieser ist doch eigentlich nur ein schalter.
vielleicht habe ich ja auch etwas grundlegendes noch nicht begriffen...
Wolfgang_K.
Inventar
#2 erstellt: 24. Feb 2005, 23:11
Einen Transistor mußt Du Dir wie ein Ventil vorstellen, der Strom fließt nur in einer Richtung. Im Prinzip eine Diode. Ein Transistor besteht aus drei leitenden Schichten: Emitter (negative oder positive Grenzschicht), dem Kollektor (negative oder positive Grenzschicht) und der Basis. An der Basis eines Transistors gibt es einen Bezirk (Silizium oder Germanium) der einen elektrischen Einfluß auf die beiden Sperrschichten (Emitter - Kollektor) hat. Das ist wie bei einem Ventil mit dem Absperrschieber. Je mehr die mittlere Schicht mit Strömen oder Spannung versorgt wird, desto durchlässiger werden die beiden Sperrschichten. Ohne Strom an der Basis gibt es keinen Durchlassstrom an Emitter und Kollektor. Nur mal so ganz laienhaft erklärt. Der Transistor kann entweder als Schalter fungieren, oder Signale verstärken.
richi44
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Feb 2005, 12:11
Leider hast Du das mit der Röhre nicht begriffen. Es hat nichts mit Beschleunigung zu tun, sonst wärs ein Auto

Die Elektronen kommen aus der Kathode, wenn diese geheizt wird. Wenn nun das Gitter negativ ist, werden die Elektronen abgestossen und finden die "Schlupflöcher" des Gitters nicht, sie gelangen also nicht weiter. Ist das Gitter auf 0V, also an Masse, werden die Elektronen nicht abgestossen und können das Gitter passieren. Sie landen dann auf der Anode und da ein fliessender Elektronenstrom einfach STROM ist, passiert da etwas. Die Röhre leitet.

Ursprünglich war eine Röhre ein Schalter oder ein Relais, das keine Leistung zur Ansteuerung brauchte. Von daher ist kein so grosser Unterschied zum Transistor, nur dass dieser etwas Leistung braucht zur Ansteuerung.
Später hat man dann gemerkt, dass man ja nicht nur die Zustände Minus und Erde für das Gitter machen kann, sondern auch alle Zwischenstufen. So, und jetzt haben wir genau die Ventilwirkung wie beim Transistor.
HinzKunz
Inventar
#4 erstellt: 25. Feb 2005, 15:51
Ignoriert diesen Post. (gelöscht wegen unsinns)


mfg
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 25. Feb 2005, 16:15 bearbeitet]
DB
Inventar
#5 erstellt: 25. Feb 2005, 15:57
Hallo Martin,


Wozu braucht eine Triodenröhre denn sonst eine eine Beschleunigungsspannung?


??? Welche "Beschleunigungsspannung" denn?
Sowas brauchen bestenfalls Oszilloskopröhren.

Eine Triode ist quasi nichts anderes als ein Elektronenbeschleuniger.

???


Wenn U(b) (in diesem fall die gitterspannung) null ist, dann ist die Triode eine Diode.



??? Eine Triode mit Ug=0 ist eine Diode ???
Was ist denn dann eine Pentode, wo Ug1=-3V, Ug2=250V und Ug3=0V beträgt?


Wenn aber U(b) ungleich null, dann ist die diode ein verstärker/schalter.


??? Erst ist U(b) Ug, dann Null, dann wieder was anderes?
Eine Diode ist ein Verstärker???
Ja, wie denn nun??? Ich dachte eigentlich, ich hätte die Röhrentechnik in ihren Grundlagen weitestgehend verstanden, aber das alles ist mir gänzlich neu.

MfG

DB


[Beitrag von DB am 25. Feb 2005, 15:59 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#6 erstellt: 25. Feb 2005, 16:00
Ups

Ich hab ausversehen ne Strahlröhre und ne Elektronenröhre zusammengeworfen

aber ne triode ohne gitterspannung ist (funktioniert wie) eine diode

edit: Über die strahlröhren hab ich heute ne klausur geschrieben, desshalb bin ich etwas durcheinander geraten bei dem thema

mfg
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 25. Feb 2005, 16:07 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#7 erstellt: 25. Feb 2005, 16:50
Röhren, die zur Beschleunigung eingesetzt werden, befinden sich auch heute noch in vielen Geräten (v.a. im Fernseher)
hier kommt jetzt die Beschleunigungsspannung zum tragen.
Der Aufbau ähnelt einer Elektronenröhre:
eine beheitzte Kathode als dient Elektronenquelle.
davor befindet sich eine art ring. Zwischen Der glühkathode und dem Ring beiden liegt die Beschleunigungsspannung an.
die elektronen fliegen los, werden durch die Beschleunigungsspannung schneller und können so genutzt werden, um (im falle der braunschen röhre) eine fluoreszensschicht zum leuchten zu bringen.

Das hat aber nicht viel mit der Elektronenröhre, wie sie "richi44" beschrieben hat. Desshalb, "mea culpa": Ich hab müll geschrieben , sorry!

mfg
Martin
benjami
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 27. Feb 2005, 03:03
hmmm
jetzt hab ich nen neuen ansatz ^^
kann es sein das der transistor/röhre das signal einfach nur formt, sozusagen die musik aus dem strom bildet, und andere
bauteile(trafo?) dafür zu sorgen haben das genuegend saft da ist?
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 27. Feb 2005, 10:57
Ach benjami, die Musik kommt doch schon "vorn" in die Basis rein. (Der Transistor "ver"formt die Musik höchstens- Das immer hoffentlich sehr wenig. Denn wer mag schon verzerrte Musik-sprich viel Klirrfaktor und TIM.)

Aber mal ernsthaft, ich sehe ja das Thema beschäftigt Dich. Ich werde also mal schnell Google im zweiten Fenster aufmachen und "Funktionsweise eines Transistors" suchen.

Aha , ich finde auf Anhieb 991 Einträge zum Thema.
Mache das mal und lese. Dann bist Du schlauer.

Hier gleich der erste Link:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Feb 2005, 11:48
Tag,
Wenn eine Elektronenröhre Elektronen nicht beschleunigt, wozu braucht sie dann ein Bremsgitter, wenn sie doch kein Auto ist?
DB
Inventar
#11 erstellt: 27. Feb 2005, 12:57
Gute Frage. Weshalb ein Schirmgitter, wenn es in der Röhre nicht regnet?

MfG

DB
benjami
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 27. Feb 2005, 22:39
werden die elektronen nun beschleunigt oder nicht?
wenn nicht, was macht die roehre dann um den strom zu verstaerken?

sorry aber irgendwie schreibt hier jeder was anderes...
google und wikipedia hab ich vorher natuerlich auch schon
befragt
habe halt kein physik studiert aber versuche trotzdem das grundprinzip zu checken.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Feb 2005, 14:49
werden die elektronen nun beschleunigt oder nicht?
wenn nicht, was macht die roehre dann um den strom zu verstaerken?

sorry aber irgendwie schreibt hier jeder was anderes...
-----------------------------------------------------------
Jetzt wird es ernst. Ich geb´mir Mühe:

Um es vorweg zu sagen: Die Elektronen werden natürlich beschleunigt, sonst würden sie ja die Anode, welches der Pluspol ist, nie erreichen und es würde kein Elektronenstrom fließen! Ehrlich! . Anodenspannung und Beschleunigungsspannung ist physikalisch dasselbe.Bei Verstärkerröhren nennt man sie so und bei Bildröhren so.
Sogar Leuchtstoffröhren sind wie ungeregelte Bildröhren.Letzteres ist ein gutes Beispiel zum Verständnis.
Die Kathode (=Minuspol) der Leuchtstoffröhre wird zunächst aufgeheizt. Um die Heizwicklung herum werden Elektronen aus dem Metalll herausgeschleudert. Das kann man tatsächlich manchmal als bläulich leuchtende Wolke beobachten! Die Spannung zwischen Anode und Kathode saugt die Elektronen weg und es fließt bereits der volle Strom durch die Röhre. An einer Leuchtstoffröhre sinkt die Spannung dann auf 70V. Bei der Verstärker- und der Bildröhre ist es genauso, doch hier befindet sich eine dritte Elektrode (Metallgitter) in der Mitte. Dieses Steuergitter kriegt 20V Minus, klar? Dann denken die Elektronen, daß da nichts zu holen ist und zur Anode(+250V) fließt kein Strom. Bei weniger als 20V minus fließen eben nur ein paar Elektronen, also ist der (Elektronen)-strom geringer. In das Steuergitter fließt aber praktisch kein Strom, folglich ist die Steuerung leistungslos. Der Anodenstrom fließt nun durch den Ausgangstrafo zwischen Anode und Betriebsspannung. Dort kann er seine Leistung abgeben. Das ganze ist also im Prinzip ein LICHTBOGEN mit Nachhilfe und Ventil im Vakuum. Wer behauptet etwas anderes? Zufrieden? Oder mehr?
mfg
Wolfgang_K.
Inventar
#14 erstellt: 28. Feb 2005, 16:13
Durch die Beschleunigung nehmen die Elektronen an Masse zu. Das ist mit einer der Gründe warum zwischen der Anode und der Kathodenheizung überhaupt ein meßbarer Strom fließen kann. Bei den Röntgenröhren mit einer Beschleunigungsspannung von 60kV und mehr wird die kinetische Energie der Elektronen beim Aufprall auf die Anode in Röntgenstrahlung umgewandelt.

Im Prinzip arbeitet eine Röhre genauso wie ein Transistor.
Die Kathode ist der Emitter, die Anode entspricht dem Kollektor und das Schirmgitter ist die Basis. Der einzige Unterschied besteht darin daß in einer Elektronen-Röhre ein Vakuum besteht.
DB
Inventar
#15 erstellt: 28. Feb 2005, 16:22
Hallo,

also nochmal: die Elektronen treten aus der Katode aus und bilden dort eine sogenannte Raumladungswolke. Durch das elektrische Feld zwischen Katode und Anode (Anode ist positiv) werden die Elektronen zur Anode hin bewegt und von dieser aufgesammelt (Stromfluß).

Das Steuergitter baut ein Gegenfeld auf und hindert die Elektronen daran, zur Anode zu gelangen. Prinzipiell ist es völlig egal, wo sich das Steuergitter befindet, für beste Steuerwirkung ist es zwischen k und a, nahe der Katode.

Das Steuergitter steuert also den Anodengleichstrom, diese Anodenstromschwankung (Wechselstromanteil) wird mit Übertragern oder Kondensatoren ausgekoppelt und z.B. zum Betrieb von Lautsprechern verwendet.
So funktioniert also eine Triode.

Weil eine Triode aber eine Reihe von Nachteilen aufweist, hat man ein 2. Gitter eingeführt, ein sog. Schirmgitter, welches normalerweise auf einer konstanten Spannung liegt.

Zusätzlich zum Schirmgitter kommt zumeist noch ein Bremsgitter dazu, um die Nachteile von Zweigitterröhren aufzuheben.

Je nachdem, welchen Zweck die Röhre erfüllen soll, können bis zu 7 Gitter drin sein.

MfG

DB
benjami
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 28. Feb 2005, 23:26
dank an euch.

die musik liegt ja an der basis bzw. dem schirmgitter an, richtig?

und die musik steuert somit den stromfluss (emitter -> kollektor bzw. kathode -> anode) richtig?

und am emitter bzw. an der kathode liegt schon der strom an, der im extremfall fliessen kann?!
oder wird dieser tatsaechlich von der röhre/transistor noch verstaerkt?

ich muss des echt verstehen
Wolfgang_K.
Inventar
#17 erstellt: 28. Feb 2005, 23:45
Ja so ist das vom Prinzip her richtig. Die Musik die da verstärkt werden soll, sind nur schwache elektrische Signale die als Steuerspannung an das Schirmgitter der Röhre angelegt wird. Und dieses Schirmgitter steuert dann den Elektronenstrom zu Anode. Das Schirmgitter wirkt wie ein Ventil je nach der Spannung die an diesem Gitter anliegt.

Übrigens die Elektronenröhre hat am Anfang des 20. Jahrhunderts ein Amerikaner (Robert D. Forest) entwickelt.

Ich würde Dir fast empfehlen daß Du Dir entsprechende Fachbücher besorgst, die sind da noch viel ausführlicher.
DB
Inventar
#18 erstellt: 01. Mrz 2005, 15:58
Ich hab' es doch nun schon geschrieben.

Die NF kommt neben einer negativen Gleichspannung an das Steuergitter und damit steuert man den Anodenstrom.

Das Schirmgitter schirmt Katode/Steuergitter gegen die Anode ab und erhält eine positive Spannung.

Das Bremsgitter scheucht aus der Anode herausgeschlagene Sekundärelektronen zur Anode zurück.

Strom liegt nicht an, sondern fließt. Spannung liegt an, und zwar die Anodenspannung (zw. Katode und Anode),
die Gittervorspannung (zw. Katode und Steuergitter) und die Schirmgitterspannung (zw. Katode und Schirmgitter).

Zum Einlesen in die Materie empfehle ich
Heinrich Barkhausen, Elektronenröhren Bd. 1-4

MfG

DB
benjami
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 01. Mrz 2005, 17:09
ich will ja eigentlich nur das grundprinzip verstehen.

welches bauteil im verstaerker sorgt denn dafuer, das genuegend watt am lautsprecher ankommt.
der trafo?

also sind die roehre bzw. der transistor wirklich nur eine art ventil, welches den strom der vom trafo kommt regelt.
DB
Inventar
#20 erstellt: 01. Mrz 2005, 17:28
Naja, es ist etwas komplizierter.

Durch die Röhre fließt ein Gleichstrom, dem ein Wechselstrom überlagert ist. Zusammen mit dem Lautsprecher bildet der Ausgangsübertrager den Arbeitswiderstand, an dem der Anodenwechselstrom eine Wechselspannung abfallen läßt.
Diese Wechselspannung wird runtertransformiert und treibt den Lautsprecher an, die Leistung wäre Anodenwechselstrom * Anodenwechselspannung.

MfG

DB
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Mrz 2005, 10:06
...oder um auf den Transistor zurückzukommen, der keinen Trafo braucht, was weniger kompliziert ist:
Der Lautsprecher braucht doch Wechselstrom, Die Membrane bewegt sich mal vor und mal zurück. Da nimmt man zwei Transistoren, den einen als Ventil für den positiven Strom und den anderen für den negativen.

mfg
Mülleimer
benjami
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 02. Mrz 2005, 22:35
ein transistorverstaerker braucht kein trafo?

...was der verstaerker an leistung abgibt wird also in erster linie vom trafo erzeugt?

koennte man dann nicht doch sagen, das roehre/transistor lediglich die musik aus dem strom bilden?
Wolfgang_K.
Inventar
#23 erstellt: 03. Mrz 2005, 10:17
Der Grund warum in Röhrenverstärkern Überträger mit Trafos eingesetzt werden (wurden) liegt auch daran, daß am Lautsprecherausgang die volle Anodenspannung von 100 Volt aufwärts liegen würde. Da wäre der Gesundheit des Musikhörers nicht unbedingt zuträglich. Der Trafo regelt die Ausgangsspannung der Röhrenendstufe auf eine niedrige Spannungsstufe hinunter. Primäre Spule liegt am Anodenstromkreis der Röhre, Sekundärspule hängt an den Lautsprechern. Außerdem gibt es bei vielen Röhrenverstärkern keine Netzteile wie in modernen Hifi-Anlagen, da führt das Chassis die volle Netzspannung, man kann diesen Ausgangstrafo auch als Trenn-Trafo bezeichnen (galvanische Trennung).
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 03. Mrz 2005, 13:50
Nein, ein Transistorverstärker braucht, genau gesagt, keinen -->Ausgangsübertrager (ist auch ein Trafo). Ein Netztrafo schon, wenn er nicht auf Batterie läuft.

- Nein, ein Trafo erzeugt keine Energie. Er überträgt sie nur auf ein anderes Maß hinsichtlich Strom und Spannung. Die Leistung wird einfach weitergeleitet.

Aber sag´mal, was willst Du denn jetzt eigentlich alles, und was genau wissen? Hast Du etwas bestimmtes vor? Oder nur so? Und vor allem, was weißt Du bereits? Dann könnte ich nämlich, und die anderen bestimmt auch, Dir noch bessere Antworten geben, glaube ich.

mfg
Mülleimer
benjami
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 03. Mrz 2005, 16:32

naja ich hoere halt gerne musik...
und das ganze audio-thema interessiert mich einfach
aber von verstaerkern will ich nur das grundprinzip checken...
was auf www.elektronikinfo.de steht, hab ich schon gelesen.

ich habe ja auch den netztrafo gemeint.
transistor bzw. roehre koennen doch nicht die leistung welche der netztafo abgibt noch verstarken, oder?

wiviel ampere hat eigentlich das stromnetz und wiviel hat man normalerweise im haushalt?
Wolfgang_K.
Inventar
#26 erstellt: 03. Mrz 2005, 21:49
@benji

Ich empfehle Dir wirklich einen kleinen Grundkurs in Elektrotechnik und Physik. Um noch einmal auf Deine Frage zurückzukommen:

1. Ein Netzteil kann überhaupt keine Leistung erhöhen, das was primär leistungsmäßig reinkommt, kommt sekundär auch leistungsmäßig wieder raus. Wenn an der Primärspule 10 Watt anliegen, kann die Sekundärspule auch nur ??? Watt liefern?

2. Am Transistor oder an der Röhre werden nur schwache Musiksignale verstärkt, aber keine Netzspannungen!!!!!

3. Die Spannung hat mit der Musikübertragung in einem elektronischen Regelwerk zunächst nichts zu tun.

und 4. An einer Haussteckdose stehen 230 Volt mit 16 Ampere zur Verfügung, bei Drehstromanschlüssen sind das 380 Volt mit 25 Ampere (zum Beispiel Küchenherd!!!)

Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, am besten Du besorgst Dir einmal einen Elektronikbaukasten, dort sind die elektrischen und elektronischen Zusammenhänge bestens beschrieben. Ich glaube kaum daß dieses Forum hier einen elektrotechnischen Grundkurs abgeben kann und auch will...

Sorry, daß mußte jetzt raus
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