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Beyerdynamic Kopfhörer an Marantz PM7004 Wieviel Ohm?+A -A |
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Autor |
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vogelscheuche
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Sep 2016, 17:08 | |
Hi, ich würde gern wissen welche Beyerdynamic Kopfhörervarianten ich an den Marantz PM7004 hängen kann. Sprich bis wie hochohmig dürfen die Hörer sein? Leider ergab das Studium der Bedienungsanweisung des verstärkers keinen Aufschluss. Ich würde ja gern die DT880 in der 600ohm Variante mal testen. Beste Grüße vogelscheuche [Beitrag von vogelscheuche am 13. Sep 2016, 17:09 bearbeitet] |
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vogelscheuche
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 15. Sep 2016, 17:41 | |
Echt keiner Ahnung davon, hier im Hifi forum? |
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detegg
Inventar |
#3 erstellt: 15. Sep 2016, 18:53 | |
Testen kannst Du den KH gefahrlos. Die Frage ist, ob der Marantz am KH-Ausgang genügend Spannung liefert, um einen 600R-KH adäquat anzutreiben. Detlef |
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Reiniman
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 17. Sep 2016, 02:39 | |
Und warum gerade die 600 Ohm Variante? Ich würde hier eher den 250 Ohm nehmen. |
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CatweazleX
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 17. Sep 2016, 07:34 | |
Marantz schreibt nunmal nix zum Kopfhörerausgang. Die 600 Ohm Varianten wollen an einer kräftigen Quelle hängen. Zerstören kann man den Verstärker mit hochohmigen Kopfhörern sicher nicht. kann nur sein das er nicht laut genug wird, oder etwas mau/flau/müde/dünn klingt wenn der Ausgang nicht genug Spannung abgibt. In diesem Fall greift man zur 250 Ohm Variante, die meistens gut versorgt wird. Persönlich würde ich nur zur 600 Ohm Variante raten, wenn man einen entsprechenden KHV besitzt, ansonsten halt zur 250 Ohm Variante. Das heist zwar nicht das der Marantz das nicht hinbekommen könnte, aber das es dir hier keiner sagen kann. Man kann auch beide Varianten bestellen, und die behalten die besser zur Anlage passt. |
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AudioTrip
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Sep 2016, 21:21 | |
Hallo Wenn man also einen entsprechenden KHV hat, greift man dann lieber zum 600 Ohm Model anstatt dem 250 Ohm Model? Klingt eine Hochohmige Kopfhörervariante besser an einer kräftigen Ausgangsstufe? Das habe ich noch nie wirklich verstanden [Beitrag von AudioTrip am 20. Sep 2016, 21:22 bearbeitet] |
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CatweazleX
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 21. Sep 2016, 14:13 | |
Das 250 Ohm Modell spielt eigentlich an den meisten Quellen. Man kann sie natürlich auch an einem kräftigen KHV betreiben. Sie ist also flexibler einsetzbar. Der 600 Ohm Variante sagt man nach, das letzte Quäntchen aus dem 880'er "rauszuholen". Wenn man einen entsprechenden KHV (zB: O2) hat und weis das der 880'er nur daran betrieben werden soll, sollte man ihn sich holen. Er würde auch an einer "schwächeren Quelle" (zB: FiiO E10k, FiiO A3) "laut genug", kann dann aber nicht voll ausspielen. Klingt daran aber immer noch gut. Bei hochohmigen KH kann man die Spule leichter machen. Genauso viele Windungen nur dünneren (und damit leichterer) Draht. Dadurch kann die Membran+Spule besser dem Musiksignal folgen. Die Feindynamik (Transienten/Räumlichkeit) wird besser. Natürlich muss das ganze auch in der Aufnahme zu finden sein. Klassik und Jazz sind da gute Kandidaten. Wenn durch Dynamikeinengung kaum bis gar keine Feindynamik in der Aufnahme enthalten ist, wird das durch einen hochohmigen KH auch nicht besser. Andernfalls kann sich schon eine Verbesserung einstellen. Wenn der KHV eine höherer Ausgangsimpedanz hat und der KH dadurch eine unerwünschte Klangverfärbung erfährt, kann man das durch eine höherohmige Variante lösen. Da die Ausgangsimpedanz dann weniger ins Gewicht fällt. Hier was Beyer sagt: http://support.beyer...fluss-auf-den-Klang-
Was genau wird denn erwartet was sich verbessern soll? [Beitrag von CatweazleX am 21. Sep 2016, 14:16 bearbeitet] |
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vogelscheuche
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 21. Sep 2016, 16:36 | |
Ich weiß es nicht und bin noch unschlüssig welcher Beyer Hörer überhaupt in Frage kommt. Nach euren Antworten tendiere ich nun zur 250Ohm Version. Ich weiß nur immernoch nicht ob DT880 oder 990. Hatte jetzt lange Zeit den K701 und fand den toll, möchte aber nun mal was anderes probieren. |
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CatweazleX
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 21. Sep 2016, 17:38 | |
Der DT880 gehört wie der AKG 701 zu den eher neutralen KH. Der 990'er ist eine Badewanne / Spaßhörer. Wenn der 701 als Toll befunden wurde, dann könnte der 990'er einem mit der Zeit auf den Geist gehen. Aber Probehören geht über Studieren. Thomann läßt einem da 30 Tage Zeit. Oder halt in ein Geschäft des Vertrauens gehen. Würde folgende Liste zum testen anregen: - DT880 - 250 / DT880 - 600 - DT990 - Custom One Studio (hat 80 Ohm) Beim COS kann man die Bassmenge einstellen. Von zu wenig bis viel. Die Höhen sind gegenüber dem DT880 etwas abgesenkt. Ist allerdings ein Geschloßener. Oder T90 |
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Werner_B.
Inventar |
#10 erstellt: 21. Sep 2016, 17:54 | |
Vogelscheuche, hier kannst Du nachlesen, gleiche Sachlage wie bei Deinem Marantz bei dem hier diskutierten Kenwood (um das zu wissen, muss man sich nur mal den Schaltplan ansehen): http://www.hifi-foru..._id=214&thread=19803 Gruss, Werner B. |
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AudioTrip
Stammgast |
#11 erstellt: 22. Sep 2016, 00:51 | |
@CatweazleX Ich erwarte garnichts. Du hast mir aber mit deinem Beitrag geholfen. |
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