XLR auf Cinch?

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ForgottenSon
Inventar
#1 erstellt: 07. Jul 2018, 09:57
Hallo,

kann ich den XLR-Ausgang eines Hughes&Kettner Tubemeister Gitarrenverstärkers per XLR-Cinch-Adapter gefahrlos an einen Line-In eines Yamaha R N602 hängen? Es gibt da ja einen Pegelunterschied von 6db bzw. 0,775 Volt.

Hintergund: Ich könnte mein Phono-Digitalisier-Equipment für gelegentliches Recording
nutzen.

Falls das nicht geht, müsste ich mir wohl noch neues Interface kaufen.
ForgottenSon
Inventar
#2 erstellt: 08. Jul 2018, 05:05
Keiner mal gemacht? Es hat ja nix mit den spezifischen Geräten zu tun. Eher damit, ob man
XLR-Ausgänge aus dem Musiker/PA-Bereich mit Line-In-Eingängen aus dem Hifi-Bereich problemlos
verbinden kann. Problemlos im Sinn von, da geht elektrisch nichts kaputt.
Apalone
Inventar
#3 erstellt: 08. Jul 2018, 05:22
Nein, da kann nichts kaputt gehen.

Musst du mal schauen, es gibt etliche Geräte, da kann man den Pegelunterschied sogar am Gerät einstellen.

Es sind übrigens mehr als sechs dB: -(!) 10 zu +(!) 4 dB.

Wenn es pegelmäßig gar nicht klappt, gibt es sogenannte Aufholverstärker (die häufig auch in DI-Boxen integriert sind).

in ganz seltenen Fällen kann es eine nur schwer zu korrigierende Fehlanpassung geben:
dann rauscht es aber lediglich ohne Ende, kaputt gehen kann auch dann nichts.
ForgottenSon
Inventar
#4 erstellt: 08. Jul 2018, 05:27
Danke, also ausprobieren und schauen, wie gut das geht.
Uwe_Mettmann
Inventar
#5 erstellt: 08. Jul 2018, 09:44
Hallo Torsten,

ganz so unproblematisch ist XLR-Ausgang auf Cinch-Eingang nicht. Dazu hat pelmazo (ein ehemaliger sehr kompetenter User dieses Forums) mal einen Beitrag im Wissensbereich gepostet. Hier ein Auszug, der die Verbindung XLR-Ausgang auf Cinch-Eingang betrifft:


Jetzt zu den Ausgangsschaltungen.

1. Trafosymmetrischer Ausgang

Analog zum Eingang ist ein Übertrager eingebaut. In diesem Fall sind Hot und Cold mit der Sekundärwicklung des Übertragers verbunden.

Wenn damit ein unsymmetrischer Eingang angesteuert werden soll, dann verbindet man wieder Cold mit der unsymmetrischen Masse und Hot mit dem Signaleingang. Der Schirmanschluß (Pin 1) bleibt unbeschaltet, es sei denn man verwendet Triaxialkabel, wie oben bei trafosymmetrischen Eingängen beschrieben. Alternativ kann man auch ein einfach geschirmtes Adernpaar nehmen, wobei Hot und Cold ans Adernpaar gelegt werden. Der Schirm wird nur auf der Ausgangsseite mit Pin 1 verbunden.

Auch hier machen kommerzielle Adapter wieder Probleme.

2. Vollsymmetrischer Ausgang

Das sind im Grunde zwei Ausgänge, von denen einer das umgekehrte Signal des anderen führt. Auf Hot liegt das normale Signal, und auf Cold das invertierte Signal. Die Differenz ist also das doppelte normale Signal.

Für rein symmetrische Verbindung ist dieser Ausgangstyp eigentlich der beste. Leider kann man diesen Typ von Ausgang nicht völlig korrekt mit einem unsymmetrischen Eingang verbinden. Es bleibt nur, die Gehäusemasse des Ausgangs mit der Masse des unsymmetrischen Eingangs zu verbinden. Der Cold-Ausgang bleibt unverbunden. Das ist nicht völlig befriedigend, weil die Gehäusemasse keine gute Signalreferenz für ein unsymmetrisches Signal ist.

Ironischerweise hat man hier einen Vorteil, wenn der Hersteller fälschlicherweise die Signalmasse auf Pin 1 gelegt hat.

Käufliche Adapter, die den Cold-Anschluß mit dem Schirm verbinden sind hier sogar gefährlich, weil sie den Cold-Ausgang kurzschließen, wodurch dieser beschädigt werden kann, wenn er nicht kurzschlußfest ist.

3. Kreuzgekoppelter symmetrischer Ausgang

Diese Schaltung versucht das Verhalten eines Übertragers etwas besser nachzubilden. Man kann nämlich hier einen Ausgang mit Masse verbinden, dann produziert der andere Ausgang einfach die doppelte Spannung. Das beim vollsymmetrischen Ausgang beschriebene Problem der Beschädigung wird dadurch vermieden.

Die Verbindung zu einem unsymmetrischen Eingang geht hier von Cold nach Masse und von Hot zum Signaleingang. Pin 1 ist wiederum unverbunden, außer bei Verwendung von Triaxialkabel oder geschirmter Paarleitung.

4. Impedanzsymmetrischer Ausgang

Hier ist lediglich der Cold-Ausgang mit der gleichen Impedanz terminiert wie der Ausgangswiderstand des Hot-Ausgangs. Am Cold-Anschluß liegt also eigentlich gar kein Signal an. Bei der Verbindung mit einem symmetrischen Eingang führt die übereinstimmende Impedanz dazu, daß sich Störungen gleichmäßig auf Hot und Cold auswirken und sich so am Empfänger korrekt aufheben.

Eine Verbindung zu unsymmetrischen Eingängen ist hier wieder unbefriedigend. Man hat nur die Möglichkeit, die Gehäusemasse an Pin 1 mit der unsymmetrischen Masse zu verbinden, mit allen Nachteilen die das hat. Gegenüber einem vollsymmetrischen Ausgang kann hier wenigstens kein Schaden entstehen, wenn Cold und Schirm miteinander verbunden werden.

5. Massekompensierter Ausgang

Hier wird der Cold-Anschluß wiederum terminiert wie beim impedanzsymmetrischen Ausgang. Auch hier liegt also kein Signal am Cold-Ausgang an. Allerdings wird die Spannung am Cold-Anschluß zur Korrektur der Ausgangsspannung am Hot-Anschluß eingesetzt. Anders gesagt: der Cold-Anschluß wirkt wie eine Fühlerleitung, mit Hilfe deren man den Bezugspegel am Empfänger feststellt, so daß dieser das für ihn richtige Signal erhält.

Bei Anschluß an einen symmetrischen Eingang ist das Verhalten wie beim impedanzsymmetrischen Ausgang. Bei Anschluß an einen unsymmetrischen Eingang verbindet man Cold mit der unsymmetrischen Masse und Hot mit dem Signal, wie schon beim trafosymmetrischen Ausgang.


Man sieht also, daß es keine Verkabelungsvariante gibt, die gleichermaßen für alle symmetrischen Ausgangsschaltungen verwendet werden kann, wenn man einen unsymmetrischen Eingang anschließen will. Dieser unglückliche Zustand hat vermutlich viel dazu beigetragen, daß sich die symmetrische Technik bisher im HiFi-Bereich nicht nennenswert verbreiten konnte. Einige Firmen, die den Schritt wagen, bezahlen das sicher mit einem höheren Aufwand für die Kundenbetreuung.

Mir scheint, daß die letzte Ausgangsvariante, der massekompensierte Ausgang, noch am ehesten die Chance hätte, im HiFi-Bereich Verwendung zu finden. Er ist kaum teurer wie ein normaler Ausgang, und bei Verwendung handelsüblicher Adapter funktioniert's halbwegs, wenn man sich auch schnell eine Masseschleife einhandeln kann. Vielleicht würde das die Industrie dazu bewegen, einen Groundlift-Schalter in die Adapter einzubauen. Vor allem für Soundkarten wäre das eine gute Lösung, die helfen kann, die weitverbreiteten Brummprobleme beim Anschluß des PC an eine HiFi-Anlage auf einfache Weise zu lösen.

Meine Empfehlung (auf die natürlich niemand hören wird) wäre, in jedes Gerät, das schutzgeerdet ist, symmetrische Eingänge und massekompensierte Ausgänge einzubauen. Doppelt isolierte Geräte, die keinen Schutzleiteranschluß brauchen, könnten unsymmetrisch bleiben. Wenn man dann korrekt wie oben beschrieben verkabelt, dann sollte man im Allgemeinen keine Brummprobleme kriegen. Aber ich träume...

Wie du dem Text entnehmen kannst, funktioniert der käufliche Standardadapter nicht immer und kann gar Schaden anrichten (siehe 2. Vollsymmetrischer Ausgang). Das gilt selbst dann, wenn es scheinbar funktioniert.

Ich empfehle dir, den Adapter um zu verdrahten:
XLR-Pin 2 auf Cinch-Innenleiter und XLR Pin 1 auf Cinch- Masse. XLR-Pin 3 bleibt frei.

Vorteil dieser Lösung, es kann nichts kaputtgehen und sie wird wahrscheinlich funktionieren. Funktioniert sie nicht, kann man immer noch weitersehen.

Hier der Link zum Kompletten Beitrag von pelmazo: Klick mich


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 08. Jul 2018, 09:46 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#6 erstellt: 08. Jul 2018, 12:14
Ich habe meinen Adapter mal durchgemessen. Zwei XLR-Pins gehen auf Cinch-Masse, einer auf
Cinch-Innen. Den Adapter kann ich nicht umverkabeln, ist so eine Stecker-Buchse-Einheit. Es sei denn,
es sagt mir jemand, wie man den öffnet.
Uwe_Mettmann
Inventar
#7 erstellt: 08. Jul 2018, 13:32
Genau, Pin 3 und Pin 1 sind in der Regel miteinander verbunden.

Wenn der Adapter vergossen ist, kann man ihn nicht öffnen. Ansonsten stelle ein Foto hier rein, vielleicht kennt einer den Adapter und weiß, wie er zu öffnen ist.

Ansonsten empfehle ich dir, ein Adapterkabel zu kaufen, bei dem man den XLR-Stecker öffnen kann.

Alternativ kannst du dir auch die Schaltung des XLR-Gerätes anschauen und dann nach pelmazos Text ermitteln, wie der Adapter zu beschalten ist. Das ist aber eine schwierige Lösung.


Gruß

Uwe
burkm
Inventar
#9 erstellt: 08. Jul 2018, 15:49
Da Standard Kabel nach "Norm" verdrahtet sind, passen üblicherweise auch die von diesen Herstellern (s. z.b. www.thomann.de) verfügbaren "Unbalanced => Balanced" XLR Adapter problemlos. Der Adapter sollte immer am entfernten Ende sitzen, damit die Kabelverbindung selbst möglichst noch per XLR-Aufbau erfolgt. Wenn das tatsächlich mal nicht funktionieren sollte, ist das eher ein Problem des angeschlossenen Gerätes und weniger des universellen XLR-Adapters. Ich setze diese Adapter sehr häufig beim Übergang "Balanced / Unbalanced" ein und hatte selbst damit noch keinerlei Probleme...
ForgottenSon
Inventar
#10 erstellt: 08. Jul 2018, 16:44
Uwe_Mettmann
Inventar
#11 erstellt: 08. Jul 2018, 21:22
Nun, dann will ich mal erläutern, warum so ein Standradadapter nicht immer ganz unproblematisch ist.

Der symmetrische Ausgang besteht oft aus zwei unsymmetrische Ausgangschaltungen. Die die zweite Ausgangsschaltung wird mit einem invertierten Signal gespeist. Somit liegt ein symmetrisch zwischen den beiden Ausgängen der Ausgangsschaltungen an. Der Ausgang der einen Schaltung ist mit Pin 2 der XLR-Buchse verbunden, der andere Ausgang mit Pin 3 und die Masse liegt an Pin 1.

So, jetzt wird so ein Standardadapter verwendet, bei dem Pin 1 und 3 miteinander verbunden sind. Somit ist der Ausgang der zweiten Ausgangsschaltung kurzgeschlossen.

In der Regel (aber halt nicht immer) sind solche Ausgänge zwar kurzschlussfest, aber so einen Ausgang im kurzgeschlossenen Zustand dauerhaft zu belasten, finde ich alles andere als ideal.


Gruß

Uwe
ForgottenSon
Inventar
#12 erstellt: 09. Jul 2018, 04:00
Danke Uwe, das hatte ich schon so verstanden. D.h. das Problem besteht XLR-seitig.
Ich müsste bei Hughes&Kettner nachfragen, ob der Adapter problemlos verwendet werden
kann.
Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 09. Jul 2018, 05:35
Torsten, was mir noch eingefallen ist, du kannst auch eine passive DI-Box (z.B HD400 von Behringer) zwischenschalten, denn dann ist egal, wie die Schaltung des Ausgangssverstärkers des XLR-Ausgangs aussieht.

Nachteil ist natürlich, dass die DI-Box einen Einfluss des NF-Signals haben könnte.


Gruß

Uwe
ForgottenSon
Inventar
#14 erstellt: 09. Jul 2018, 06:20
Bevor ich diesbzgl. mit weiteren 30,-- Euro rumpfusche, würde ich eher 90,-- Euro in ein richtiges
XLR-Interface investieren. Z. B. focusrite scarlet solo 2nd.
Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 09. Jul 2018, 06:38
Den Vorschlag habe ich auch nur der Vollständigkeit halber gemacht.

Ich würde mir Stecker und Kabel kaufen und das Ganze dann zusammenlöten, fertig.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 09. Jul 2018, 06:48
Mir ist noch etwas eingefallen.

ForgottenSon (Beitrag #6) schrieb:
Ich habe meinen Adapter mal durchgemessen. Zwei XLR-Pins gehen auf Cinch-Masse, einer auf
Cinch-Innen. Den Adapter kann ich nicht umverkabeln, ist so eine Stecker-Buchse-Einheit.

Wenn das mit dem Adapter nicht geht, so sehr wahrscheinlich aber mit dem Kabel zwischen Hughes&Kettner und dem Adapter.

Aber schaue erstmal, ob der Hughes&Kettner einen Ausgangsübertrager hat, denn dann kannst du den jetzigen Adapter einfach verwenden.


Gruß

Uwe
ForgottenSon
Inventar
#17 erstellt: 09. Jul 2018, 17:18
Nach weiterem Suchen kenne ich nun die Pin-Belegung der H&K RedBox 5:

"Pinbelegung: 1 = GND / 2 = + / 3 = - (symmetrisch)
...
Pinbelegung: 1 = GND / 2 = + / 3 = GND (unsymmetrisch)"

Quelle: http://hughes-and-ke...ed_Box_5_BDA_1_2.pdf

Im Manual des TubeMeisters hingegen steht:

"RED BOX-Out: XLR, symmetrisch, 1360 Ω, max +6 dBV"

und:

"... um Anschluss an ein Mischpult wird ein Mikrofon-
Kabel verwendet. Der XLR-Eingang des Mischpultes
muss dabei zwingend auf Line-Pegel geschaltet sein.
Verfügt das Mischpult nicht über XLR-Eingänge oder
können diese nicht auf Line-Pegel geschaltet werden,
gibt es im Fachhandel entsprechende Adapter von
XLR auf Klinke."

Da der TubeMeister diese RedBox eingebaut hat, wird die
Pinbelegung wohl die gleiche sein, wie bei der Original RedBox.
Das heisst doch aber, dass es völlig ok ist, Pin1 und Pin3 kurz zu schliessen.
D. h. Pin3 wird dann auf GND gezogen und der Ausgang ist unsymmetrisch.

Ich verstehe nicht, warum in Anleitungen Themen durchaus angerissen,
aber nicht sauber zu Ende dokumentiert werden.
Uwe_Mettmann
Inventar
#18 erstellt: 10. Jul 2018, 05:09
Hallo Torsten,

auch wenn die RedBox 5 und der TubeMeisters die gleiche Ausgangsschaltung hat, so ist das nicht unbedingt vergleichbar, weil die RedBox einen Ausgangspegel von -12 dBV (0,25 V) während es beim TubeMeister +6 dBV (2 V) sind. Außerdem sind auch die Ausgangswiderstände unterschiedlich, insofern sind die Schaltungen doch nicht so identisch.

Warum machst du nicht das aller Einfachste und rufst mal beim Hersteller an? Der muss doch wissen, wie so ein Adpater zu beschalten ist.


Gruß

Uwe
ForgottenSon
Inventar
#19 erstellt: 10. Jul 2018, 06:00

Uwe_Mettmann (Beitrag #18) schrieb:

Warum machst du nicht das aller Einfachste und rufst mal beim Hersteller an? Der muss doch wissen, wie so ein Adpater zu beschalten ist.


Hab denen gestern bereits ne Mail geschickt.
Mal sehen, was sie antworten.
ForgottenSon
Inventar
#20 erstellt: 10. Jul 2018, 14:39
Hier die Antwort:

"... danke für Ihre Anfrage. Rein technisch sollte es kein Problem sein, die Pins 1 und 3 zusammen zu schalten. Da wir diese Art an Adapter aber nie getestet haben, können wir keine hundertprozentige Aussage treffen und so keine Empfehlung abgeben."
Suche:
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