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MC Phonopre mit hohem Ausgangspegel?+A -A |
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Autor |
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zebulon_(ufh)
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Nov 2019, 13:50 | |||||
Moin! Mir ist da neulich ein "Chinaböller" mit LM3886 zugelaufen: https://www.aliexpress.com/item/32911806208.html. Relativ zum Preis ist der Klang überraschend gut und mit einem T&A-Musicplayer "Balanced" als Zuspieler auch für gute mietwohnungstaugliche Zimmerlautstärke geeignet. Als zweiter Zuspieler sollte nun ein Thorens Plattendreher mit Audio-Technica AT F7 dienen. Ein Musical Fidelity LX-LPS Phonopre lag auch noch rum: Drangestöpselt, angehört, "Laut"stärke unterirdisch niedrig. Des Rätsels Lösung dürfte sein, daß der T&A einen bei vielen CD-Playern üblichen, hohen Ausgangspegel von 2.5 Volt auf die Beine stellt, während der MF Phonopre (wie leider wohl auch andere) nur irgendwas bei 300 bis 500 mV ausgibt. Ungern möchte ich hier nun einen "Verhau" von Phonopre und "normalem" Vorverstärker vor die Endstufe setzen; nicht zuletzt, weil die ganze Chose als möglichst kleine Übergangslösung dienen soll. Sobald ich wieder Platz habe, kommt stattdessen wieder was "Ausgewachsenes" hin. Langer Rede, kurzer Sinn: Gibt es/Kennt hier jemand einen kleinen MC-tauglichen Phonopre mit >= 2V Hochpegelausgang? (Mögliche?) Alternative wäre auch ein kleines Stereo-Vorverstärker-Board, welches ich mit in das Gehäuse des Chinaböllers bauen können würde. TIA, Ulrich |
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lini
Inventar |
#2 erstellt: 24. Nov 2019, 05:59 | |||||
Ulrich: Und worin genau liegt nun das Problem? Sprich, stört Dich nur die Lautstärke-Differenz - oder liefert der MuFI mit dem AT eine zu geringe Ausgangsspannung, sodass Du auch bei voll aufgedrehtem Lautstärkeregler nicht auf den von Dir gewünschten Lautstärkepegel kommst? Grüße aus München! Manfred / lini |
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zebulon_(ufh)
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 24. Nov 2019, 10:32 | |||||
Es ist hoffnungslos zu leise. Offensichtlich (technische Daten gibt es zum Chinaböller nicht) braucht die LM3886-Endstufe in etwa genau den Pegel, den manche CD-Player sowie auch der eingesetzte T+A Musicplayer Balanced liefert: 2,5 V. Letzterer ist sogar für den Betrieb von Aktivboxen abgesegnet. Und nun suche ich halt einen Phonopre mit entsprechend gleich hohem Ausgangspegel. Zum https://www.pro-ject-shop.de/phonobox.php steht zwar "Mit Hochpegelausgang"; er liefert aber wohl auch nur 300 mV. Was von der weiteren Angabe "Max. Ausgangsspannung9,5V (1kHz) " zu halten ist, frage ich lieber euch Theoretisch könnte das auch ein "normaler" Vorverstärker mit MM/MC-Eingangsstufe werden, jene sind aber groß und teuer. Ulrich |
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raindancer
Inventar |
#4 erstellt: 26. Nov 2019, 09:00 | |||||
Hast du den Plattenspieler an die MC-inputs angeschlossen? Und die Widerstandstecker dran? [Beitrag von raindancer am 26. Nov 2019, 09:03 bearbeitet] |
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zebulon_(ufh)
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 26. Nov 2019, 10:24 | |||||
Und dann kämen 2 Volt raus? |
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raindancer
Inventar |
#6 erstellt: 26. Nov 2019, 14:01 | |||||
Es kommt raus was der Phonopre ausgibt, und damit wär es nicht "hoffnungslos zu leise". |
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zebulon_(ufh)
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 26. Nov 2019, 14:38 | |||||
Und dann kommen 2 Volt raus, wenn ich nicht so dämlich bin, den nicht auf MC einzustellen? Denn wenn keine 2 Volt - wie aus dem T+A Musicplayer Balanced - rauskommen, dann [b]ist es[/b] hoffnungslos zu leise. Für die LM3866-Endstufe! Daß es nicht zu leise ist, wenn hinter dem Phonopre noch ein "normaler" Vorversärker werkelt, weiß ich auch ohne so Schlauberger wie Dich … |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 26. Nov 2019, 15:27 | |||||
Tag, für den Zielwert in der Höhe von 2,0 Volt mit dem AT F7 benötigte man schon einen MC-Verstärkungsfaktor in der Größenordnung von 70 dB und höher, 72 dB mithin 4000-fach (Aufsprechpegel bei STEREO 0,5 mV mal Gain 4000, resultierend Output 2000 mV). Bezug: AT F7 nominell 0,35 mV/5 cms Seitenschrift/MONO allein, bei STEREO zuzüglich Tiefenschrift, d.i. 0,35 mV mal 1,4142, somit 0,5 mV (gerundet). Die Suchaufgabe lautet also: Finde einen möglichst preisgünstigen Phono-Pre mit Verstärkung im MC-Modus in der Höhe von 70 dB oder höher noch. Die Preisfrage stellt die Schwierigkeit dar. Freundlich Albus |
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raindancer
Inventar |
#9 erstellt: 26. Nov 2019, 16:11 | |||||
An dem Gerät gibts nix einzustellen, es gilt die richtigen Buchsen zu verwenden. Ansonsten sollte der Pegelunterschied bei richtiger Nutzung etc bei 12 dB liegen, halte ich für signifikant, aber nicht hoffnungslos. Aber viel Spaß noch bei deinem "2V-Glauben". |
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DB
Inventar |
#10 erstellt: 26. Nov 2019, 16:22 | |||||
Naja. Vor -zig Jahren gab es mal einen Bauvorschlag von Dr. Corinth für einen Phonoentzerrer, der studiotauglich ist (u.a. +6dBu Normausgang). Dessen Übersteuerungsgrenze (k=1%) wurde mit etwa 10V angegeben. Allerdings -billig war der nicht. MfG DB |
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zebulon_(ufh)
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Nov 2019, 16:41 | |||||
Und dann kämen 2 Volt raus?
Glauben hieße "nicht wissen". Nun weiß ich aber nun mal, daß die 2,5 Volt, die der T+A-Muscplayer Balanced an die Endstufe gibt, ausreichend für eine brauchbare Lautstärke sind; die 300 (500?) mV des Musical Fidelity dagegen nicht. Egal, ob ich so dämlich wäre, die falschen Buchsen zu verwenden oder so schlau, die richtigen. |
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zebulon_(ufh)
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 26. Nov 2019, 17:10 | |||||
So gesehen habe ich das bisher nicht betrachtet. Einen solchen Phonopre wird es wohl kaum geben. Mhh. Also doch noch einen "normalen" Vorverstärker zwischen Pre und Endstufe? Oder ließe sich die Eingangsempfindlichkeit der LM3886-Endstufe erhöhen? Leider lagen beim Chinaböller weder technische Daten noch gar kein Schaltplan dabei. Ulrich |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 26. Nov 2019, 19:40 | |||||
Tag, und Tag Ulrich, in einem Nachbarforum ging es einmal um eben eine MC-Verstärkung von mindestens 70 dB: https://www.analog-f...0%E2%82%AC/&pageNo=1 Bei einer derartig hohen Verstärkung ist ferner die Gefahr etwaiger elektrischer Störungen nicht von der Hand zu weisen. Vorbeugende konstruktive Maßnahmen sind dann eben auch Kosten- und Preis-Faktor. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 26. Nov 2019, 19:40 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#14 erstellt: 27. Nov 2019, 07:11 | |||||
Ulrich: Also wenn jener "China-Böller" schon für Zimmerlautstärke selbst an den Cinch-Eingängen mindestens 2 Volt sehen will, ist das Gerät meines Erachtens eine Fehlkonstruktion - und dann schiene es mir weiser, wenn Du Dich nach einer anderen Interimslösung umsehen würdest. Frage am Rande: Welchen Kennschalldruck haben Deine Lautsprecher? Grüße aus München! Manfred / lini |
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zebulon_(ufh)
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 27. Nov 2019, 10:55 | |||||
Es ist halt eine Endstufe und kein Vollverstärker. Vergleichbar mit Aktivboxen, die eigentlich™ auch einen VV benötigten. Der T+A Musicplayer Balanced ist mit seinen 2.5 Volt explizit zum Treiben von Aktivboxen ausgelegt und daran liefert diese Endstufe auch genügend Lautstärke.
Leider habe ich das Ding nun mal hier. Eigentlich auf der Suche nach einem Ersatz für meinen Monacor SA-50 im Büro gesucht und zugelaufen. Dann habe ich ihn mal mit ins Wohnzimmer genommen und statt des Accuphase E470 hinter den T+A Musicplayer Balanced geklemmt. Und da bot es sich anläßlich der bevorstehenden Renovierung an, die ganzen Boliden erstmal einzumotten und temporär diese kleine Kiste zu nutzen. Hinterm Musical Fidelity LX-LPS war sie dann grausam leise.
Genügend, um gehobene Zimmerlautstäke mit den 2x68 Watt des Chinaböllers zu erzeugen. Vorausgesetzt, er bekommt genügend Saft in den Eingang. Konkret ein Paar T+A TCD315 S. Kernschalldruck? Dürfte ich auch mit dem Wirkungsgrad dienen: 86 dB 1W/m? Alternativ ein Paar Tannoy Revolution XT-8F. Ulrich |
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lini
Inventar |
#16 erstellt: 27. Nov 2019, 15:51 | |||||
Ulrich: Naja, eigentlich ist das China-Dingens keine Endstufe, sondern so ein typischer, minimalistischer "Chip-Amp". Aber selbst wenn's 'ne normale Hifi-Endstufe wär, sollten dieser via Cinch normalerweise 0,7 bis 1 V reichen - und zwar für Vollaussteuerung. Wenn das Gerät also schon für Zimmerlautstärke eher um die 2 V benötigen sollte, würd ich's als Fehlkonstruktion ansehen - wobei der nicht eben hohe Wirkungsgrad Deiner T+As dabei natürlich noch erschwerend hinzukommt. Lästig außerdem, dass Musical Fidelity für die LX-LPS zwar Eingangsempfindlichkeiten angibt, aber keinen Referenzpegel dazu, sodass man aus den technischen Daten den Verstärkungsfaktor nicht wirklich ersehen kann. Und dann bleiben als Unbekannte auch noch, was Du wohl als Zimmerlautstärke (oder meinetwegen auch gehobene Zimmerlautstärke") betrachten magst, wie auch, wie groß dieses Zimmer wohl sein mag respektive wie groß der Hörabstand. Kurzum, alles zusammen einigermaßen knifflig... Insofern würd ich Dir raten, erstmal die noch fehlenden Daten zu ermitteln. Ich denk, bei MuFi sollte das nicht allzu schwierig sein - kniffliger werden könnt's bei dem China-Amp. Grüße aus München! Manfred / lini |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 27. Nov 2019, 20:32 | |||||
Tag, also - Musical Fidelity LX-LPS, Verstärkung MM 100x (40 dB), MC 1000x (60 dB), bei Empfindlichkeiten MM 3 mV, MC 0,3 mV, Ausgangsspannung nominell 300 mV. In STEREO, bei Standard-Aufsprechpegel 5 cm/s Spitzenschnelle, AT-F7 (siehe weiter oben mein Beitrag) kämen so genommen 500 mV heraus (0,5 mV x Gain 1000-fach). Das sollte bei üblichem Endstufen-Eingang mit 1 V reichlich Lautstärke bewirken (beispielhaft gefunden für Texas Instruments LM3886, Input 1 V/10 kOhm). Hier aber eben leider nicht, also läuft die Suche weiter. Zum LM3886 - wenn aber eben per T+A "Balance" mit reichlich nominell 2,38 V Ausgangsspannung beschickt und gehöriger Lautstärke der Wiedergabe per LS, auf welcher Position steht am LM3886 dann der Lautstärkeregler? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 27. Nov 2019, 20:33 bearbeitet] |
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zebulon_(ufh)
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 27. Nov 2019, 21:12 | |||||
Auf ca. 9 bis 10 Uhr. Ulrich |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 28. Nov 2019, 11:29 | |||||
Guten Morgen, und guten Morgen Ulrich, danke für die Mitteilung - nachschieben muss ich die Frage nach der Regelung beim Balanced, ich bitte um Nachsicht. Ist der Balanced ohne oder mit Vorverstärkermodul? Wenn ohne, dann ist nach BDA nur die Lautstärke des KH-Ausganges regelbar, ansonsten fixiert; wenn aber mit Vorverstärkermodul, dann ist der Ausgang regelbar - die Position des Volume am Balanced ist dann dabei (Wiedergabe über LM3886 befriedigend, Volume des LM3886 bei 9-10 Uhr) auf Wert/Position...? Danach kann man eine Schätzung der beteiligten Spannungen vornehmen. Im etwaigen Vorgriff: Wenn T+A Music Player "Balanced" ohne VV-Modul in Verwendung, also Ausgangsspannungsniveau fix, unterstellt 2,38 V nominell nach BDA, dann benötigt der LM3886 nur übliche Millivolts (unter 100 mV für gehobene Hifi-gerechte Lautstärke). Der Fehler mit AT F7 an LX-LPS muss dann woanders gesucht werden, nicht beim LM3886. Aber, wenn... Freundlich Albus |
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zebulon_(ufh)
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 28. Nov 2019, 11:44 | |||||
Ohne
Den verstehe ich jetzt nicht. Es scheint mir ja eher die volle >2 Volt "Breitseite" des T+A zu sein, die der LM3886 braucht.
Deswegen ja auch meine Frage nach einem anderen Phonopre. Würde es sich lohnen, einfach mal die kleine "Pro-Ject Phono Box" auszuprobieren? Ulrich |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 28. Nov 2019, 12:46 | |||||
Tag, der eilige Leser liest besser nur die Zusammenfassung und das Schlusswort. Ulrich, die Verwendungssituation ist doch wie folgt: A. Basisarrangement - Thorens TD--- mit AT-F7 Tonabnehmer an LX-LPS (MC Gain 60 dB/1000-fach) an LM3886. Resultierende Wiedergabe-Lautstärke ungenügend noch bei Vol. LM3886 Maximum. Der AT-7F sollte nach Spezifikationen am MuFi LX-LPS gut 500 mV erzeugen. B. Vergleichsarrangement - T+A Music Player Balanced, ohne Vorverstärkermodul, daher mit fixer nomineller Ausgangsspannung von 2,38 V, an LM3886, mit Volume LM3886 auf 9-10 Uhr. Resultierende Lautstärke dabei wie gewünscht laut. C. Volume 9-10 Uhr bedeutet eine Absenkung per ALPS-Potentiometer auf typisch -40 bis -24 dB, entsprechend Dämpfung um den Faktor 100 bzw. ~28. Es verbleiben für die Verarbeitung der Leistungs-/Ausgangsstufe des LM3886 dann rund 24 mV bzw. 85 mV. Die Verstärkung unterstelle ich im LM3886 mit 20-fach (26 dB), kännte auch geringfügig höher sein. D. Als Ausgang für die LS ergeben sich bei Volume 9 Uhr ca. 480 mV bzw. 1,7 Volt für die Volume-Position 10 Uhr.. Die LS mit 86 dB/1 W/8 Ohm sind mit 480 mV in der Tat zu leise, ca. 29 mW, mit den 1,7 V dann aber bei 360 mW, was deutlich über Zimmerlautstärke ist (typische Leistung für Wohnzimmer-Wiedergabe liegt bei 75 mW/8 Ohm). Zusammenfassung: E. Die zu erwartenden rund 500 mV der Plattenspieler/VV-Kombination scheinen nicht einzutreten. F. Die Probe per Balanced mit hinter dem LM3886-ALPS-Potentiometer (9-10 Uhr-Position) geschätzten rund 500 mV bzw. 1,7 V, die an die LS gehen, genügen tatsächlich für gehörige gesuchte Lautstärke. G. Bei der Plattenspieler/LX-LPS-Kombination stimmt etwas nicht. Eine Gegenprobe mit einem Phono-Pre mit MC-Modus 60 dB Verstärkung bei mindestens 100 Ohm Eingangswiderstand kann hilfreich sein, etwa die Pro-Ject Phono Box - dann aber nicht, wenn der Fehler im Plattenspieler/Tonabnehmer steckt. Ich weiß, ist zu lang. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 28. Nov 2019, 20:15 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 30. Nov 2019, 19:18 | |||||
Tag, bitte - ist noch eine Antwort in Aussicht? Freundlich Albus |
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