Erfahrungen Abacus 6-2RC (Vorverstärker)

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Sid-1
Stammgast
#1 erstellt: 17. Mrz 2020, 22:35
Wer hat Erfahrung mit dem Abacus 6-2RC?

Habt Ihr den schon gehabt, oder sachdienliche Infos darüber, die mir weiterhelfen könnten?

Ist ja eine recht kleine Firma, weshalb ich da lieber etwas vorsichtig bin. Habe da schon etwas gelesen, das Gerät scheint ja gar nicht so schlecht zu sein, oder was meint Ihr, wie seht´s aus?
Taugt die Fernbedienung etwas?
Würde mich freuen über Eure Infos, leider ist mein Preamp kaputt gegangen und nun brauche ich einen neuen.


[Beitrag von Sid-1 am 17. Mrz 2020, 22:36 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#2 erstellt: 19. Mrz 2020, 14:53
Ich hatte mal den kleinen Prepino von ihnen (nur kurz zum Testen!), und Aktivlautsprecher von Abacus besitze ich. Serviceseitig sind die super, müssen sie auch sein (wenn sich was Problematisches rumspricht, dann ist einer von ganz wenigen Vertriebswegen in Gefahr...).

Technisch machen die Dinger schon, was sie versprechen. Und angesichts meiner tollen LS von ihnen hab ich absolut null, gar keine Zweifel daran, dass Abacus ihre Elektronik beherrschen.

Was mich am Prepino gestört hat, ist die Optik - sieh dir die Fernsteuerung an, auch bei deinem angepeilten Gerät, schön finde ich das nicht. Aber dafür sind sie so ehrlich und zeigen dir sogar auf der Webseite gleich das Innere des Geräts, da siehst du dass Vorverstärker-Elektronik keine Hexerei ist, die Platine ist doch eher simpel gehalten.

Was du bei Abacus bekommst, ist die Fertigung in Deutschland, und das war für mich ein Grund von mehreren, dort zu bestellen. Ich gehe nämlich davon aus, dass es Defekte deswegen sehr selten gibt, auch die Endkontrolle wird gewissenhafter sein als bei einer Massenfertigung.

Beim Vorverstärker ist das vielleicht nicht so super wichtig, mir war das bei Aktiv-LS wichtig, denn wenn mal die Elektronik was haben sollte, fällt quasi direkt die ganze Anlage aus und deswegen die Lautsprecher mit 15+ kg Gewicht in der Welt herumzuschicken ist umständlicher, als bei einen kleinen Amp. Bei Herstellern die jede Menge Elektronik in ihre LS packen, wie zB Nubert, hört man durchaus von Problemen (aber das mag auch daran liegen, dass die über die Masse Geld machen und einfach zigfach mehr verkaufen, verkaufen müssen, dann gibt es auch mehr Geräte im Umlauf, die Probleme haben können).

Den von dir ausgewählten Amp würde ich nicht nehmen, weil er gar keine digitalen Eingänge hat, ich finde das nicht mehr zeitgemäß heutzutage. Andererseits brauchst du die vielleicht auch nicht und ein guter Phono-Vorverstärker ist auch drin. Leider habe ich die Fernbedienung beim Prepino nie probiert, daher weiß ich nicht wie die so sind.

Du kannst aber anfragen, ob sie ihn dir zum Testen schicken können, ein Testpaket sehe ich direkt auf der Webseite nicht. Falls sie das machen, wird dir glaube ich auch der Versand dann angerechnet, wenn du dich zum Kauf entschließen solltest, war zumindest bei mir so. Das ist fair und macht es mir auch einfach, eine Empfehlung auszusprechen, wenn es dir gar nicht taugt bist du ja nur die 20-30 Euro Versand los.


[Beitrag von suspensionforker am 19. Mrz 2020, 14:53 bearbeitet]
Sid-1
Stammgast
#3 erstellt: 22. Mrz 2020, 00:08
Danke Dir für die echt ausführliche Ausführung, echt super von dir!!

Ja, ich glaube ich lasse es mal.
Habe mir nun den Doducus UBox 4C-D zugelegt und mir die SPL Volume 2 bestellt da ich denke mich das klanglich weiter bringt. Ich habe dann zwar keine FB, jedoch ich das halb so wild da ich fürs TV die von der VU+ habe und für den Rest ist es zu den Geräten eh nicht weit.

Am wichtigsten ist eh der Klang. Und ist billiger und ich denke die Gerätschaft so auch weniger anfälliger für Defekte ist.
Eh echt beschissen, dass die 1000 EUR NAD den Gest so schnell aufgibt. Na ja, wie mir gesagt wurde nicht extrem verwunderlich
Wenn´s nix ist gehts halt zurück...


[Beitrag von Sid-1 am 22. Mrz 2020, 00:16 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#4 erstellt: 22. Mrz 2020, 07:09
Du hast eine seltsame Wahl bei deinen Gerätschaften, einerseits wird dir der teure NAD kaputt (ist der irreparabel hin?), aber anstatt für einen in Deutschland gefertigten Prepino oder so Geld hinzulegen, kaufst du dir einen komischen Lautstärkeregler um 400 Euro (!), der dann aber einen analogen Regler hat (!). Irgendwann fangt so ein Poti zu kratzen an und dann ärgerst du dich. Ein Prepino wäre insg. günstiger gewesen und hat glaube ich (zur Sicherheit könnte man nachfragen) eine digitale Klangregelung und damit das Potiproblem (-Potential) nicht, sowie eine Fernbedienung dabei.

Die Umschaltbox schaut gut aus, aber auch da preislich, puh... dafür dass da so eine hässliche Front mit den vier Schrauben dran ist... nur als Vergleich, ich habe einen Highend-Phono-Vorverstärker von einem Typen in D bei sich zuhause gefertigt gekauft, und der hat ein wirklich schönes Gehäuse, und das ganze kostete mich 200 Euro (und da steckt mind. soviel Technik drin wie in dem Umschalter).

Bin gerade etwas entsetzt, dass man für einen Eingangs-Umschalter und analoger Lautstärkeregelung irgendwas zw. 600 und 800 Euro zahlen soll. Dagegen wirken sogar die Produkte von Pro-Ject günstig - zB Pre Box S2 usw usf. Hast du dir den Hersteller schon angesehen?
Sid-1
Stammgast
#5 erstellt: 22. Mrz 2020, 11:10
Für die Umschaltbox habe ich für 15,50,- bei ebay ersteigert, sonst hätte ich die auch nicht gekauft. 200,- oder so wäre für mich auch zu viel gewesen. Lässt sich aber echt super schalten ohne Brummen oder so.

Mensch, weiss echt nicht was ich machen soll.
Habe den SPL über Thomann gekauft, da kann ich den noch zurück geben. Der SPL soll aber echt über jeden Zweifel erhaben sein.

Siehe hier:
Test: SPL Volume 2, Volume 8, Monitorcontroller

Test: Analoger Lautstärkeregler SPL Volume 2

6moons audio reviews: SPL Volume2


habe halt echt keine Lust viel für Geräte auszugeben die dann wieder so schnell kaputt gehen. Bei Abacus könnte man die wenigstens in D beim Hersteller reparieren. Aber ist halt echt ein Risiko, wurde ja auch noch nie getestet. Echt saublöde....

Pro-Ject habe ich mir auch angesehen, aber die FB sind da echt extrem blöde..


[Beitrag von Sid-1 am 22. Mrz 2020, 11:15 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#6 erstellt: 22. Mrz 2020, 18:27
Weniger Risiko als Fertigung abseits von China-Masse wirst du kaum finden. Thomann vertreibt aber in der Regel nur Produkte, auf die sie gerne ihre 3 Jahre Garantie geben, daher kannst du natürlich davon ausgehen, dass du keinen Schrott gekauft hast.

Ich regle meine Lautstärke hiermit: https://www.minidsp.com/products/accessories/ir-remote

Das Gerät ist das miniDSP 2×4 HD um 250 Euro samt Fernbedienung.

Vorteil: Es regelt die Lautstärke, digital, kein Poti-Verschleißteil.
Nachteil: Nur über die Fernbedienung, nix am Gerät selbst. Dafür kostet es deutlich weniger und kann eigentlich deutlich mehr.

Du kannst jede beliebige Infrarot-Ferndbedienung anlernen, bist also nicht an diese spezifische gebunden, wenn sie dir nicht gefällt.

Für 200 Euro Aufpreis kannst du die Firmware auf dem Gerät zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt in eine vollwertige Raumkorrekturmöglichkeit umwandeln bzw. das Feature freischalten. Ich nutze das selbst und kann es empfehlen. Da müsstest du noch um weitere 100 Euro ein UMIK1-Messmikro kaufen. Aber das kannst du dir auch für die Zukunft offen halten, ob dich das interessiert.

Auch ohne Aufpreis bietet das Gerät von Haus aus einen EQ sowie eine digitale Frequenzweiche, wenn dich das für deine Subwoofer interessieren sollte. Selbst wenn du das nicht nutzt, ist es preislich besser als der überteuerte Analogregler.


[Beitrag von suspensionforker am 22. Mrz 2020, 18:27 bearbeitet]
Sid-1
Stammgast
#7 erstellt: 23. Mrz 2020, 19:13
Danke Dir.
Hätte aber schon gerne einen Lautsärkeregler am Gerät selber.
Der SPL ist heute gekommen. Geht aber morgen umgehend zurück, kratzt und schleift erheblich.
Mehr dazu hier: Stereo-Vorverstärker gesucht (mit 2 Stereo Pre-Out...

Da vielleicht auch ggf Alternativen, wenn es da rein passt.
Bei der Abacus bin ich bissl spektisch, soll klanglich anscheinend auch nicht der große Wurf sein. Wäre halt in D beim Hersteller zu reparieren bei Bedarf. Weis jetzt auch nicht weiter, sagt jeder was anderes in den Foren...


[Beitrag von Sid-1 am 23. Mrz 2020, 19:14 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#8 erstellt: 23. Mrz 2020, 19:56
Autsch, das hätte selbst ich mir nicht erwartet, trotz meiner bösen Kommentare in Richtung analoger Volumeregler. Wie auch immer, kauf dir was mit digitalem Regler, selbst mein billiger Receiver um 200 Euro hat eine digitale Regelung (und braucht es auch, da sieht der Regler im Auslieferungszustand aus als fällt er bald ab...).

Lass dir ein Testpaket von Abacus schicken, was du suchst ist 1:1 das was Abacus anbietet!


Sid-1 (Beitrag #7) schrieb:
soll klanglich anscheinend auch nicht der große Wurf sein

Erstens kannst du es selbst testen, zweitens ist das Blödsinn, Vorverstärker und Verstärker/Endstufen haben keinen Klang, wenn sie nicht das Signal irgendwo deutlich verbiegen. Aber ich hab mit dem Hersteller sonst nix zu tun, ich bekomm keine Provision wenn du dort was kaufst. Ich sag nur, besser als zuhause in Einzelfertigung in D hergestellte Geräte auszuprobieren wirds nicht mehr. Wenn dir der Klang "zu flach" ist, schick das Testpaket zurück und ignoriere meine Beiträge ab sofort (vorher frag aber nochmal nach, dann ist irgendwo der Hund drin)
Sid-1
Stammgast
#9 erstellt: 23. Mrz 2020, 20:11
Ja, ich pendle zwischen der Abacus (wäre vielleicht echt was!!) was der Emotiva PT 100
suspensionforker
Stammgast
#10 erstellt: 24. Mrz 2020, 11:34
Das schaut gut aus, optisch gefällt es mir jedenfalls deutlich besser. Vielleicht kann jemand was zu Erfahrung/Zuverlässigkeit sagen, ich kenne das Gerät nicht.
Sid-1
Stammgast
#11 erstellt: 24. Mrz 2020, 12:52
Habe nun schon mehrere Berichte über fehlende Schutzschaltungen und anderen ganz massive Probleme bei den Preamps von Abacus gelesen. Gefällt mir gar nicht. Finde es nur gerade nicht.

Daher wars das wahrscheinlich mit Abacus.
suspensionforker
Stammgast
#12 erstellt: 24. Mrz 2020, 13:07
Wenn du es findest, verlinke es bitte, das interessiert mich - eventuell kauf ich dort nämlich mehr, da können die Infos nicht schaden.
Sid-1
Stammgast
#13 erstellt: 24. Mrz 2020, 13:12
War gestern Nacht, suche nun schon länger, finde es aber nicht mehr, Mist. Scheint so, als ob die Preamps so spartanisch aufgebaut sind sodass es dort erhebliche Probleme zu geben scheint. Ich auf jeden Fall lasse es.
Da ich einen anderen Threat noch habe .s.o. will ich hier nicht doppelt schreiben, sonst bekomme ich Ärger...

Nicht das gewünsche gefunden, jedoch was anderes:
http://www.hifi-foru...=2047&postID=105#105


[Beitrag von Sid-1 am 24. Mrz 2020, 13:53 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#14 erstellt: 24. Mrz 2020, 17:51
Nun gut, da hoffe ich der Hersteller hat innerhalb der 36 Jahre seit Veröffentlichung dieses Produkts dazugelernt Wird halt schwer deinem Anspruch gerecht zu werden, Emotiva könnte genausogut irgendwann in der Firmengeschichte mal Probleme gehabt haben. Und kaputt werden kann leider alles, wenn du Pech hast trifft es dich. Vielleicht ist der Weg gut, lieber etwas billiger zu kaufen und wenn es wieder nach 8 Jahren zerschossen ist, kannst du es günstig ersetzen.

Vielleicht könntest du deine Anforderungen rein in Software umsetzen. Es gibt am Computer Tools wie bei mir unter MacOS das AudioHijack, damit kannst du beliebig Eingänge und Ausgänge kombinieren, also zB via USB zwei Interfaces anschließen, die jeweils einen Preout haben und den Output auf beide simultan ausgeben. Dazwischen kannst du Plugins (vst und Co) einfügen. Und Eingänge kannst du auch beliebig einstellen, d.h. einfach pro Quellgerät noch so ein USB-Interface um 30 Euro dran und den Cinch-Eingang verwenden.

Manche Interfaces haben ja auch mehrere Ein- und Ausgänge für wenig Geld, du musst also nicht zig einzelne via USB alle dranhängen (und interne Soundkarten gibts auch).

Das ist nur ganz grob gedacht, kann auch sein dass meine Idee Müll ist. Aber da gibt's dann keinen Vorverstärker der kaputt werden kann. Ob das in der Praxis gut funktioniert müsstest du recherchieren, ich nutze die Software nur mit PC als digitale Quelle und habe noch nie weitere Geräte analog dazugehängt.
Sid-1
Stammgast
#15 erstellt: 31. Mrz 2020, 13:00
Danke, aber dann müsste dauern der PC mitlaufen, suboptimal...

Habe mir nun die IOTAVX SA3 gekauft. Macht echt einen super Eindruck, gefällt mir, bin sehr zufrieden damit. Habe hier mehr dazu geschrieben falls es jemanden interessieren sollte.

Im Internet ist über die IOTAVX SA3 im Gegensatz zu der Abacus jeden Menge Testberichte zu finden, bei der das Gerät sehr gelobt wird.
Kein Einschaltknackser, mit Schutzschaltungen und sehr hochwertige Verarbeitung. Da hat die Abacus keine Chance, ist zudem auch noch um einiges teurer.
Über die Abacus war zudem auch noch einiges negatives im internet über z.B. fehlende Schutzschaltungen zu finden was meiner Meinung absolut nicht geht. Ich will nicht auch meine Lautsprecher schrotten wie 2 andere, welche bei mir extrem hoch wertig sind. 4x Quadral Vulkan !!

Echt tolles Gerät, bin extrem zufrieden damit, zudem für nur 449,-. Kann jedem nur raten, sich das Gerät näher anzuschauen!!


[Beitrag von Sid-1 am 31. Mrz 2020, 13:02 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#16 erstellt: 31. Mrz 2020, 14:15
Nochmals: Wenn du verraten würdest, wo du die negativen Sachen zu Abacus gelesen hast, wäre das nett - so in den Raum gestellt hilft es niemandem bei einer Entscheidung. Bei deinem letzten Link stellte sich heraus, dass es um ein 30 Jahre altes Modell ging. Insofern...

Dein neuer Amp sieht nett aus, ist schlussendlich ein ganz normaler Voll-Verstärker, wo L/R-Pre-out noch nicht eingespart wurden. Das geht auch günstiger, aber dafür schaut der Regler nett aus und das Gerät ist relativ kompakt. Die Preisfrage: Erfolgt die Klangregelung digital?
Sid-1
Stammgast
#17 erstellt: 31. Mrz 2020, 15:13
- Beitrag gelöscht -


[Beitrag von Sid-1 am 31. Mrz 2020, 15:41 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#18 erstellt: 31. Mrz 2020, 15:17
Schwierig sind - unwahre, verallgemeinernde - Tatsachenbehauptungen. Der Rest ist vollauf durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
Wenn jemand etwas als seine Meinung, seine Wahrnehmung und Erfahrung deklariert, wird man ihm schwerlich am Zeug flicken können.


[Beitrag von Hüb' am 31. Mrz 2020, 15:18 bearbeitet]
Sid-1
Stammgast
#19 erstellt: 31. Mrz 2020, 15:23
@Moderator:
Von mir aus kann der ganze Threat auch gelöscht werden und ich ziehe meine persönliche Konsequenzen.
Dann dürfte ja jeder glücklich sein.


[Beitrag von Sid-1 am 31. Mrz 2020, 15:26 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#20 erstellt: 31. Mrz 2020, 15:31
Ich denke, Du hast meinen Beitrag "in den falschen Hals" bekommen...vielleicht einfach erneut lesen?
dernikolaus
Inventar
#21 erstellt: 26. Apr 2021, 07:39
Habe den Abacus 6-2RC seit einigen Jahren.

Der Verstärker funktioniert zuverlässig. Fernbedienung funktioniert tadellos.

Folgende Kritikpunkte, die meiner Meinung nach bei einem Neupreis von ca. 800€ einfach nicht akzeptabel sind.

1) Durchmesser der Cinchbuchsen variiert
-> Stecker halten mal besser und mal schlechter. Ich verwende nur Cordialkabel mit Neutrik/Rean Steckern. Daran liegt es also nicht. Was soll sowas?

2) Phonovorstufe: Es gibt von Werk aus KEINE Befestigungsmöglichkeit für das Massekabel des Plattenspielers.
-> Man muss eine Schraube der Cinchbuchsen lösen und da das Kabel drunter tüdeln. Was soll sowas?

3) Bei leistungsstarker Endstufe (in meinem Fall 2x205W / 8 Ohm): Bei abgespielter Musik vom DAC kommend und Lautstärke am Vorverstärker auf "0": Leise Musik aus den Lautsprechern hörbar.
-> Widerstand des Potis zu gering. Was soll sowas?

4) Lautstärkeregelung per Fernbedienung funktioniert über motorisierten Poti.
-> Lautstärkeverstellung über Motor verursacht Störgeräusche im Signal. Was soll sowas?

5) Brummende Netztrafos können vorkommen.
-> Lösung: Heißkleber zwischen die beiden Trafos, dann ist ruhe. Akzeptabel.
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