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Aufnahmewahlschalter und Tapeschleife+A -A |
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Autor |
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gyps_ruepelli
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Jan 2021, 14:33 | |
Hallo in die Runde, Ich hätte mal eine Frage an die Experten hier in der Runde: Werden eigentlich noch Verstärker und/oder Receiver angeboten, die einen Aufnahmewahlschalter und/oder eine Tapeschleife haben? Ich bin nach wie vor ein großer Fan von Aufnahmegeräten, von denen ich einige habe. Momentan besteht bei mir kein Bedarf nach einem fabrikneuen Verstärker, weil ich drei altgediente Geräte habe, an denen wenig bis gar nichts auszusetzen ist, aber interessieren tut mich die Frage schon. Bei meiner Lieblingsmarke Yamaha habe ich inzwischen raus, dass der letzte Verstärker mit Aufnahmewahlschalter wohl der A-S700 war, der laut hifi-wiki 2014 eingestellt worden ist. Aber wie sieht das bei anderen Anbietern aus? Allen, die sich die Mühe machen, zu antworten, schon mal vielen Dank dafür. |
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olibar
Inventar |
#2 erstellt: 27. Jan 2021, 11:56 | |
...bei Accuphase gibt es das noch (oder wieder). Ein IOTAVX SA3 hat das auch glaube ich und ist sehr viel preiswerter https://www.lowbeats...endstufe-iotavx-pa3/ [Beitrag von olibar am 27. Jan 2021, 12:05 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#3 erstellt: 27. Jan 2021, 14:26 | |
gyps: Ich nehm an, Du meinst eine echte, klassische Tapeschleife mit Monitoring-Funktion - oder nicht? Falls ja, dann gibt's da zumindest für den "normalen Geldbeutel" nicht mehr viel Auswahl. Sprich, da wüsst ich noch den Rotel A10, von Micromega den IA-60 und seine größeren Brüder und vom AMC den XIA 30 und XIA 50. oli: Ich denk, der IOTA gehört leider zu den Modellen, die nur einen Rekorder-Ausgang besitzen, aber keinen zugehörigen Eingang mit Monitoring-Funktion und somit also keine "richtige" Tape-Schleife Grüße aus München! Manfred / lini |
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gyps_ruepelli
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 27. Jan 2021, 17:42 | |
Die haben alle noch Schleifen. Wie sieht das denn mit Aufnahmewahlschaltern aus? |
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Werner_B.
Inventar |
#5 erstellt: 27. Jan 2021, 20:44 | |
Generell ganz schlecht. Du darfst gerne mal das Internet flöhen und Deine Funde hier posten ... Hersteller, von denen ich mir ausser den o.g. noch vorstellen kann, dass sie was anbieten könnten (allerdings eher ohne Aufnahmewahlschalter): Advance Acoustic, Emotiva, T+A, AVM, Trigon, NAD, Cyrus. Die Luxusvariante *) ist der Funk LAP-2.V4 (oder eine der A- oder S-Varianten, wenn extra viel Dampf für den Kopfhörer gewünscht wird). Verbinde den mit einer XTZ EDGE A2-300 **), und Du bekommst hochkarätige Verstärkung, allerdings ohne Fernbedienung. Nicht billig, aber sehr viel preiswerter als Accuphase, AVM & Co. *) 6 Eingänge, 4 Recording-Ausgänge, 2 Monitor-Ausgänge, 1 Kopfhörerausgang - eine komplette Umschaltmatrix. **) Noch lieber: Aktivmonitore (eingebaute Endstufen). Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 27. Jan 2021, 20:54 bearbeitet] |
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gyps_ruepelli
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 28. Jan 2021, 21:43 | |
Ich hatte schon die Befürchtung, das es sowas nur noch im Profi- und Studiobereich gibt - schade eigentlich. Aber mit gebrauchten Geräten kann man sich ja ganz gut über Wasser halten. Danke für den Hinweis auf Accuphase, ohne jetzt eine Kaufabsicht zu haben habe ich mir die Verstärker mal angesehen. Wenn sie nicht champagnerfarben wären, wären die ja sogar glatt schön. Und geradezu genial finde ich die Idee, verschiedene Arten von Zugängen mittels Steckkarten wie beim PC herzustellen. An solchen modularen Systemen habe ich grundsätzlich Spaß. |
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olibar
Inventar |
#7 erstellt: 29. Jan 2021, 07:23 | |
...die sind schön, weil sie champagnerfarben sind |
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Passat
Inventar |
#8 erstellt: 01. Feb 2021, 21:49 | |
Bei Geräten mit Zone 2-Funktion kann man den Zone 2 Ausgang als Aufnahmeausgang benutzen. Und da sich bei Geräten mit Zone 2 Funktion die Quelle für Zone 2 immer unabhängig von Zone 1 wählen lässt, kommt das einem Aufnahmewahlschalter gleich. Bei Zone 2 hat man allerdings noch ein paar Zusatzfunktionen, wie z.B. Lautstärkeregelung, Balanceregelung, Klangregelung, etc. Diese Sachen sollten also auf Mittelstellung stehen oder ausgeschaltet sein. Bei einigen Geräten mit Zone 2 Funktion kann man auch die Lautstärke auf Festpegel stellen. Grüße Roman |
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gyps_ruepelli
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 01. Feb 2021, 22:46 | |
Kannst Du mal ein Beispiel für so ein Gerät nennen? |
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Passat
Inventar |
#10 erstellt: 02. Feb 2021, 00:03 | |
Die meisten AVRs haben Zone 2. Grüße Roman |
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lini
Inventar |
#11 erstellt: 02. Feb 2021, 02:15 | |
g_r: Obacht allerdings - denn es gibt keine Feedback-Schleifen-Prävention, wenn man so eine Zone-2-Funktion zur Emulation einer Tape- respektive Insert-Schleife nutzt. Sprich, der (Vor-)Verstärker oder Receiver mit so einer Zone-2-Funktion weiß ja nichts davon, dass der Anwender diese Funktion etwas anders als vorgesehen nutzt, sodass der fürs Zurückliefern genutze Eingang nicht von der Zone-2-Quellselektion ausgeschlossen ist (respektive ausgeschlossen werden kann). Somit muss da also der Anwender selbst gut aufpassen, was er tut, damit er keine Feedback-Schleife fabriziert. Grüße aus München! Manfred / lini |
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gyps_ruepelli
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 03. Feb 2021, 21:36 | |
Wie funktioniert denn so eine Feedback-Schleifen-Prävention in der Praxis? Ist da eine elektronische Überwachung im Gerät, die den Ausgang stumm schaltet, wenn es rückkoppelt? |
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Werner_B.
Inventar |
#13 erstellt: 03. Feb 2021, 23:51 | |
Nein, das wird schaltungstechnisch sichergestellt, also dadurch, dass nur bestimmte Eingänge auf bestimmte Ausgänge geroutet werden können, und bestimmte Kombinationen (sprich: Eingang und Ausgang vom/zum selben Gerät) nicht möglich sind - vorausgesetzt natürlich, dass alle Geräte korrekt angeschlossen sind. Zone-2-Ausgänge haben eigentlich einen anderen Zweck, deshalb gibt es da keine Sperre. Die Nutzung als Aufnahmeausgang ist gleichsam ein Missbrauch des Zone-2-Ausganges (gleichwohl derartig nutzbar). Zone-2-Ausgänge sind häufig dennoch eingeschränkt, aber in anderer Hinsicht: entweder erhalten sie das identische Signal wie die Main-Zone, oder, falls abweichend von der Main-Zone wählbar, sind nur analoge Eingänge auf den Zone-2-Ausgang schaltbar. Das liegt daran, dass es insbesondere bei billigeren Geräten nur einen DAC gibt, bei freier Wahl aber zwei DACs benötigt würden. Inwieweit das für Deinen Anwendungsfall eine akeptable Lösung darstellt, darfst Du selbst entscheiden. |
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lini
Inventar |
#14 erstellt: 04. Feb 2021, 05:09 | |
g_r: Das ist ein bisschen schwierig zu erklären, weil man da schon allein zwischen einigen Grund-Implemetierungen und dann noch etlichen Implementationsvarianten in der Paxis unterscheiden müsste. Und eigentlich müste man dann noch Zeichnungen dazu fabrizieren, damit's leichter zu verstehen ist... Aber egal, ich versuch's trotzdem mal... Am einfachsten zu verstehen wär wohl das Beispiel "Modell mit Quellenwahl und einer klassischen Tape-Schleife mit Monitorfunktion", klassisch implementiert mit echten Schaltern. Da stellen wir uns nun einfach mal pro Kanal n Line-Eingänge plus den Ausgang einer integrierten Phono-Vorstufe vor, jeweils verbunden mit den n + 1 Eingängen eines als Source-Selector fungierenden Stufenschalters - an dessen Ausgang geht's nun weiter mit einem Parallel-Splitting in zwei Zweige, wovon der eine zum Tape-Out führt. Der andere Zweig geht intern weiter zu einem Kippschalter mit zwei Eingängen (freilich wiederum pro Kanal). Das ist der Monitor-Schalter, an dem zwischen dem von der Quellenwahl kommenden Zweig und dem vom Tape-In kommenden Zweig ausgewählt wird - und der Schalterausgang führt dann weiter zur eigentlichen Line-Level-Vorstufe(n-Sektion) mit Lautstärke-Regelung et cetera. Sofern der Benutzer also nicht so doof ist, den Ausgang des Rekorders mit einem der "normalen" Line-Eingänge anstatt mit dem Tape-In zu verbinden, ist eine Feedback-Schleife quasi automatisch ausgeschlossen - denn dem Rekorder wird ja nur das am Source-Selector gewählte Signal zugeleitet, während sein eigenes Ausgangssignal erst weiter downstream eingespeist wird. Schön... Etwas interessanter wird's jetzt, wenn wir uns ein Modell mit klassischem Record-Selector-Design und zwei Tape-Schleifen vorstellen. Hier gehen alle n Line-Level-Eingänge (Tape-Ins inklusive) plus der Ausgang einer integrierten Phono-Vorstufe) einmal zu den n + 1 Eingängen des Listening-Selectors - und parallel dazu gehen sie auch noch zum Record-Selector. Jenen stellen wir uns aber so ausgeführt vor, dass er pro Kanal zwei Ebenen hat, eine für den einen, und eine für den anderen Tape-Out. Und der simple Trick ist nun schlicht, dass die Ebene für Tape-1-Out in der Position Tape 1 eben nicht mit dem zugehörigen Eingang verbunden ist, sondern mit Masse - und ebenso die Ebene für Tape-2-Out in der Position Tape 2. Damit kann also jeder der beiden Rekorder neben den anderen Quellsignalen jeweils nur noch das Ausgangssignal des anderen Rekorders erhalten, sein eigenes aber nicht - Feedback-Schleifen-Prävention also auch wieder gewährleistet, es sei denn der Benutzer wär doof genug, entweder die Ein- oder die Ausgänge beider Rekorder jeweils falsch herum anzuschließen (also im Sinne von Rekorder 1 entweder an Tape-1-In, aber Tape-2-Out - oder.an Tape-2-In, aber Tape-1-Out). Ein weiteres Beispiel für die Feedback-Schleifen-Prävention wär dann auch noch die Tape-Copy-Funktion mit wählbarerer Richtung bei einem Modell mit Quellenwahl sowie zwei klassischen Tape-Schleifen mit Monitor- und zusätzlicher Copy-Funktion. Die erklär ich jetzt aber nicht, sondern stattdessen das Gegenteil, nämlich die einfache, bidirektionale Copy-Funktion, wie man sie etwa an einigen älteren Pioneer-Receivern vorfindet. Da werden nämlich bei Betätigung des Tape-Copy-Schalters jeweils schlicht die Eingänge des einen mit den Ausgangen des anderen Rekorders verbunden - mit der Konsequenz, dass der Benutzer selbst aufpassen muss und nicht beide Rekorder zugleich auf Aufnahme oder Aufnahmebereitschaft schalten darf, weil er damit eine Feedback-Schleife über beide Rekorder fabrizieren würde. Und das erklärt dann eben auch, warum die meisten Modelle stattdessen entweder eine Copy-Funktion mit wählbarer Richtung oder nur eine unidirektionale Copy-Funktion bieten. Wobei man da auch noch zwischen zwei Untergruppen unterscheiden kann: In der einen bleiben die Ausgänge zur (jeweils) "sendenden" Tape-Schleife mit der am Source-Selector gewählten Quelle verbunden (siehe beispielsweise Harman/Kardon hk825), in der anderen werden sie stattdessen auf Masse gelegt (siehe etwa Marantz PM7000, PM8000, PM7200). Was also bedeutet, dass es bei der ersteren Gruppe möglich ist, in die "sendende" Tape-Schleife auch einen Prozessor/Filter/wasauchimmer einzubinden und dessen Ausgabe der "empfangenden" Tape-Schleife zuzuleiten. Grüße aus München! Manfred / lini |
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gyps_ruepelli
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 04. Feb 2021, 08:09 | |
Hallo Werner und Manfred, Danke für Eure ausführlichen Erklärungen! Das macht einige Dinge klarer. Deine Erklärung, Manfred, werde ich mir nochmal mit Stift und Papier genauer vor Augen führen. Euch einen schönen Tag! Daniel |
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gyps_ruepelli
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 13. Mrz 2021, 15:35 | |
Hallo in die Runde, Um nochmal zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Mir ist noch ein Hersteller untergekommen, der noch Tapeschleifen anbietet. Von TEAC wird noch der A-R630MK2 angeboten, der einen normalen Tape Ein- und Ausgang bietet und dazu eine Tapeschleife. Und der ist noch nicht mal teuer. Für 299 Euro ist er zu haben. Von TEAC gibt es außerdem sogar noch CD-Recorder und Cassettendecks. |
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Passat
Inventar |
#17 erstellt: 13. Mrz 2021, 16:32 | |
Wobei das Kassettendeck Schrott ist. Das hat schon lt. Spezifikationen große Gleichlaufschwankungen (0,25% WRMS), die uralte DIN 45500 aus den 60ern erlaubt für HiFi max. 0,25%, aber nach DIN bewertet. Und die DIN-Werke sind immer höher als die WRMS-Werte. Das W-1200 schafft also noch nicht einmal die über 50 Jahre alte HiFi-Norm. Beispielsweise das billigste TEAC-Doppeldeck von 1985, das W-440C kommt auf 0,06% WRMS. Die besten TEAC-Geräte erreichten 0,019% WRMS. Und zudem funktioniert die Rauschunterdrückung nur bei Wiedergabe, mit Rauschunterdrückung aufnehmen geht nicht. Man hat also nicht nur Leiern, sondern auch rauschen. So etwas würde ich nicht einmal Kindern zum Abhören ihrer Märchenkassetten zumuten wollen. Grüße Roman |
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gyps_ruepelli
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 13. Mrz 2021, 16:46 | |
Gibt es denn überhaupt noch andere Hersteller, die noch Cassettendecks bauen? |
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Passat
Inventar |
#19 erstellt: 13. Mrz 2021, 17:29 | |
Da ist mir nichts bekannt. Und was soll da noch kommen? Da nehme ich lieber ein altes Tapedeck und stecke da ein paar Euro für die Wartung rein. Das Ergebnis ist dann auch entsprechend gut, selbst bei ehemaligen Einsteiger-Kassettendecks. Grüße Roman |
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gyps_ruepelli
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 13. Mrz 2021, 17:36 | |
Ja klar, an gebrauchten Tapedecks herrscht ja auch kein Mangel. Es war nur eine neugierige Frage. Plattenspieler werden ja nach wie vor hergestellt... |
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lini
Inventar |
#21 erstellt: 13. Mrz 2021, 18:24 | |
g_r: Oops, ja, stimmt, den Teac hab ich unterschlagen. Der hat tatsächlich noch 'ne Monitor-Funktion für die zweite Tape-Schleife. Allerdings ist das ja ein Lüfter-gekühltes Modell, wodurch allein er sich bei einigen Hifi-Fans schon disqualifizieren mag - und die Spezifikationen für die Rauschabstände lesen sich auch nicht eben berückend. Grüße aus München! Manfred / lini |
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