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Ein Kanal zu leise - behebbar?+A -A |
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Autor |
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weise-eule
Stammgast |
#1 erstellt: 24. Jul 2007, 14:58 | |
Hi! Mein Problem ist, dass ich privat einen gebrauchten Denon PMA-655r gekauft habe und nun feststellen musste, dass der linke Kanal immer hörbar lauter ist als der Rechte. Hab alles überprüft, getauscht, umgestellt usw., immer war der Ton aus dem linken Kanal lauter. Hat jemand Erfahrungen mit diesem, kann mir jemand helfen? Geht zwar auch mit Balance-Regler zu beheben, das is aber ja nicht der Sinn der Sache. Gruß, weise-eule |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 25. Jul 2007, 06:53 | |
Morgen, wenn es sich um einen Unterschied im Bereich der Positionen des Volumestellers -40 bis -60 dB (vergleichbar 7.00 Uhr bis 8.30 Uhr-Position; Minimum, fast Linksanschlag) handelt, dann ist die Ursache mit höherer Wahrscheinlichkeit ein üblicher Gleichlauffehler des Volumestellers, da kann man kaum etwas dran ändern ohne das Potentiometer zu tauschen. - Wie weit ist denn der Balancesteller zur Korrektur zu verdrehen, eine Stufe oder mehr? Freundlich Albus |
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weise-eule
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Jul 2007, 07:30 | |
Hi! Danke erstmal für die Antwort! Also, den Balance-Regler muss ich von 4 möglichen Stufen ungefär 1,5 nach rechts drehen, damits passt. Is da nun eigentlich was zu reparieren für einen "normalen" Menschen wie mich? Gruß, weise-eule |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 25. Jul 2007, 07:50 | |
Morgen erneut, ..., dabei steht der Lautstärkesteller wo, unterhalb der 9.00 Uhr-Position, vermutlich? Und wenn man aus der Stille bis zum ersten schwachen Ton aus der einen LS-Seite den Volumesteller öffnet, wie weit ist der Weg bis zum Wiedergeben des anderen LS - und an der Stelle ist dann der am Balancesteller erforderliche Ausgleich noch größer!? Bedeutet: Gegen Minimum nimmt der Gleichlauffehler des Lautstärkestellers zu - was auch üblich ist. Was kann man machen? Zuerst, den Balancesteller immer anpassen. Dann, aber nur vielleicht: Das Volumepotentiometer austauschen gegen eines mit besserem Gleichlauf, ein Ersatz müßte auf den Millimeter und elektrisch genau in die Platine passen. - Mit Basteln ist da nichts zu holen, das Bauteil ist schlicht zu unegal (die Widerstandsschichten zu ungleich oder der Schleiferkontakt, auch beides ist möglich). Freundlich Albus |
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weise-eule
Stammgast |
#5 erstellt: 25. Jul 2007, 08:02 | |
Hi! Ja, es geht um die Lautstärke meist unterhalb oder um 9 Uhr. Und es wird stärker, je leiser es ist, bis hin zur niedrigsten Stufe, wo aus dem einen fast gar nix und aus dem anderen deutlich hörbar was kommt. Könnte man als Lösung nehmen, immer leisere Quellen zu nehmen, damit der regler weiter aufgedreht ist? Gruß, weise-eule |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 25. Jul 2007, 08:34 | |
Tag erneut, ja, das Absenken der von Quellgeräten herstammenden Spannung ist doch noch eine Möglichkeit der Besserung - das Potentiometer könnte somit in den günstigeren Bereich kommen (so ab 11.00 Uhr-Position typisch), die Absenkung muss allerdings markant sein, sonst wirkungslos. Hat der Verstärker eine schaltbare Muting-Funktion, typisch minus 20 dB, das wäre gut nützlich, hat der Denon wohl leider eher nicht. Dann könnte man erwägen, zwischen Quellgerät und Verstärker-Input je einen Spannungsteiler einzufügen, gar schaltbar in Stufen von minus 4, 12, 20 dB - Derartiges ist jedoch als Ware nicht billig, als Bastelarbeit aber schon eher, wenn die Qualität denn stimmt. Bedenklich bleibt bei Quellgeräten mit variablen Ausgängen, dass eine Herabsetzung der Ausgangsspannung mit einer Verminderung der Störspannungsabstände einher geht, was nicht immer toleriert wird, ob nun Tuner oder CDP. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 25. Jul 2007, 08:36 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 25. Jul 2007, 08:35 | |
Du lässt das Gerät am Besten ein klein wenig modifizieren. Das dauert rund 15 Minuten. Danach ist dein Problem beseitigt. Einziges Problem: Eine "normale" TV/Werkstatt wird solche Basteleien allerdings nicht durchführen.
Im Endeffekt läuft es quasi darauf hinaus. [Beitrag von -scope- am 25. Jul 2007, 08:36 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 25. Jul 2007, 08:38 | |
Tag erneut, Tag scope, ja, auch das könnte man - die Eingangsempfindlichkeit des Denon sämtlich verändern. Freundlich Albus |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 25. Jul 2007, 08:59 | |
Verändert wird nicht die Empfindlichkeit der einzelnen "Eingänge". Es wird -völlig primitiv- ein Dämpfungsglied vor den Endverstärkern eingelötet. Die volle Aussteuerbarkeit bleibt erhalten. Wenn die Eule nur eine Quelle benutzt, kann er der Einfachheit halber auch zwei externe Dämpfungsglieder zwischenstecken. Dann entfällt die Bastelei. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 25. Jul 2007, 09:04 | |
Tag erneut, also, dann ... Freundlich Albus |
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weise-eule
Stammgast |
#11 erstellt: 25. Jul 2007, 09:29 | |
Hi! Also, da bin ich wieder. Etwas reinzulöten wäre mir zu etwas zu riskant, bin da auch nicht so erfahren. Ich hab zwar nicht nur eine Quelle, trotzdem würde mir das zwischen jede Quelle was zu Dämpfen tun einfacher erscheinen. Was macht man denn da dazwischen? Einfache Widerstände/Kondensatoren? Und wenn ja, wie viel Ohm? Solche einfach Dinger gibts bei uns relativ viele. Nur spezielle Hifi-Dinger wären wohl etwas teuer(mit soundsoviel Dezibel): Gruß, weise-eule |
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weise-eule
Stammgast |
#12 erstellt: 25. Jul 2007, 09:48 | |
Hi! Nochwas neues: hab jetz mal meine kleinen CD-Player(walkman) angeschlossen, und leisegedreht, während der Amp auf (normalerweise undenkbaren) 1-2 Uhr stand. Und anders, als ich erwartet hatte, war der Linksdrall weiterhin deutlich hörbar vorhanden! Was hat das zu bedeuten? Spricht das jetzt gegen die Potentiometer-Annahme? Was kann denn noch kaputt sein? Jetz bin ich doch etwas verwirrt. Hoffe auf Hilfe! gruß, weise-eule |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 25. Jul 2007, 10:16 | |
Tag erneut, den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben? - Stöpsele doch probeweise die vom Walkman kommenden Kabel kanalweise um, wie kommt's dann heraus? - Und, wenn in Normalhörposition von CDP, Verstärker, LS und Hörer - wie weit seitlich ist das Auswandern von Mittenschallquellen aus der Mitte nach seitlich, 50 cm, halbseitlich oder ganz seitlich. Vermutlich etwas nach seitlich, so 30-50 cm? Hat der Verstärker einen Mono-Modus (Stereo-/Mono-Umschaltung)? Falls, dann stelle bei Quelle CDP um auf Mono, berobachte. Zunächst spricht alles noch für das Gewöhnliche, den Gleichlauffehler des Lautstärkestellers. Freundlich Albus |
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weise-eule
Stammgast |
#14 erstellt: 25. Jul 2007, 10:36 | |
Hi! Also, wenn ichs umstöpsele, bleibt der Linksdrall, falls du das meinst, weiterhin nur minimal besser bei walkman leise und Amp laut. Die Auswanderung ist immer ungefär bis zur Mitte zwischen der Mitte der LS und dem Linken LS, was bei mir so 40-50 cm sind. Für ein Mono-Signal hab ich leider keine Möglichkeit . Hoffe, meine Infos helfen. Gruß, weise-eule |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 25. Jul 2007, 11:08 | |
Tag erneut, das Auswandern bei offenem Hören deutet dann auf eine Überhöhung nach links von 3-4 dB hin, passt zu der Korrektur per Balance um ca. 1,5 Stufen. Ist eine Kontrolle per Kopfhörer möglich? Ist die Anlagenkonfiguration neu, wie auch die Platzierung der LS? Weil: 1. Es gibt derartige Ungleichheiten in der Wiedergabe von LS-Paaren (eben typisch nicht paarweise auf Gleichheit zusammengestellt); 2. eine etwa unsymmetrische Platzierung von LS im Raum kann eben solche Pegelungleichheiten bewirken - ein LS etwa dicht vor einer Wand, der andere mit einigem Abstand zu Begrenzungen. 3. Beides, 1. + 2., kommt zusammen. Annäherungs-Probe zu 1. = LS-Kabel kanalweise tauschen; Volume langsam hochdrehen. 2. Sicht zeigt's. Nachtrag: Dann bleibt da noch die Geschichte mit den linkslastig aufgenommenen CDs, die es geben soll. Absatz - man bräuchte dann mal ein Tunerrauschen als neutrales Signal. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 25. Jul 2007, 11:24 bearbeitet] |
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weise-eule
Stammgast |
#16 erstellt: 25. Jul 2007, 11:54 | |
Hi! Also, meine Wandabstände nach hinten sind gleich, zur seite isses rechts nen guter halben meter mehr (gut 2 statt 1,5). Hab jetz einfach mal die LS Kabel und die Chinch-kabel getauscht(bei normalem betrieb ohne walkman u.s.w.), und bemerkt, dass der lautere Kanal immernoch stärker is, jedoch weniger stark auffällt. Möglicherweise liegts doch teilweise an raumklang, der den stärkeren Kanal noch stärker gemacht hat. Jedenfalls kann man mit etwas Sitzplatztoleranz(weniger als vorher) jetz auch ohne Balance(bin ja son Source Direct Freund , klingt einfach etwas feiner) Musik hören. Ich denke, ich werds jetz so lassen, zu basteln is mir das Risiko nicht wert. Ich werd noch versuchen, den Amp wieder zurückzugeben, aber wenns nicht klappt, kann ich mit ihm jetz gut leben . Für gute Tips bin ich natürlich weiterhin offen! Also, vielen dank erstmal für die freundliche Hilfe! Gruß, weise-eule |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 25. Jul 2007, 12:05 | |
Tag erneut, dann lass' mich an dieser Stelle noch hinzufügen, dass nach einem Lehrbuch (Handbuch der Tonstudiotechnik, Band 1, Seite 127, Autor: Michael Dickreiter) die Verschiebung der Mittenschallquellen um +/- 50 cm bei einer Basisbreite von 3,00 m noch als tolerierbar gilt. Dem entsprechen dann Herstellerspezifikationen von Gleichlauffehlern des Lautstärkestellers von bis zu 3 dB, typisch 2 dB in praktischer Weise. Die Unsymmetrie trägt etwas zum Eindruck bei, in Phase und Pegel - es bleibt aber die Ungleichheit in der Probe am Gerät selbst. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 25. Jul 2007, 12:06 bearbeitet] |
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weise-eule
Stammgast |
#18 erstellt: 25. Jul 2007, 12:48 | |
Hi! Kling interessant, soll heißen, dass die Abweichungen bei mir im tolerierbaren Bereich für einen Verstärker liegt, oder? Würde das villeicht sogar bedeuten, dass dieser Fehler nicht unter Garantie fallen würde und ich auch, wenn ich ihn nicht gebraucht gekauft hätte, behalten müsste? Wär irgendwie beruhigend! Gruß, weise-eule |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 25. Jul 2007, 12:56 | |
Tag erneut, ..., so ist es. Freundlich Albus |
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weise-eule
Stammgast |
#20 erstellt: 26. Jul 2007, 07:14 | |
Hi! Mir is nochwas eingefallen, und ich wollte euch fragen, ob das geht: könnte ich einfach einen (natürlich sehr schwachen) Widerstand in das LS-Kabel der lauteren Seite einbinden, sodass der Gesamtwiderstand so groß ist, dass der Ton um genau die richtige Menge kleiner wird? Wäre das möglich und wäre das machbar? Und wie viel Ohm müsste der ungefär haben(meine LS haben 6Ohm)? oder is das vollkommener Blödsinn und ich beachte irgendetwas nicht? Gruß weise-eule |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 26. Jul 2007, 07:45 | |
Morgen, wegen der Veränderung der Relation der drei wesentlichen elektrischen Eigenschaften des LS-Kabels, nämlich Widerstand (R), Kapazität (C) und Induktivität (L), wirkt eine deutliche Steigerung von R nicht frequenzneutral, sondern vielmehr als eine Art von Equalizer. Probe: Man tausche ein richtig dimensioniertes LS-Kabel gegen 15 m NYFAZ (18 AWG, 0,75 qm). Probierlust? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 26. Jul 2007, 07:45 bearbeitet] |
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weise-eule
Stammgast |
#22 erstellt: 26. Jul 2007, 07:48 | |
Will heißen: nein? Naja, schade, wär auch zu einfach gewesen. Danke! Gruß, weise-eule |
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Hörbert
Inventar |
#23 erstellt: 26. Jul 2007, 18:00 | |
Hallo! Es gibt noch die einfache Möglichkeit mit der Stellung der Lautsprecher den Lautstärkeunterschied am Hörplatz in etwa auszugleichen. Meinens Erachtens die erfogsversprechenste Methode um das Problem zu beheben. MFG Günther |
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weise-eule
Stammgast |
#24 erstellt: 26. Jul 2007, 18:13 | |
Jau, einfach aber gut! Wenn man sonst seinen Sitzplatz immer nach der Mitte ausrichtet, warum soll man ihn nicht auch nach der verschobenen Mitte ausrichten? Werd ich wohl auch so machen, wenn ich den Amp nich wieder loskriege. Gruß, weise-eule |
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Hörbert
Inventar |
#25 erstellt: 27. Jul 2007, 07:31 | |
Hallo! Suche mal nach einen Denon PMA 500v oder einem Technics SU 8088 das waren recht zuverlässige Serien. Oder gleich nach einer gebrauchten Vor/End Kombi z.B. Denon PRA- 1000/POA-1500 sehr Alt aber auch sehr solide und zuverlässig. MFG Günther |
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weise-eule
Stammgast |
#26 erstellt: 29. Jul 2007, 15:27 | |
Sagt mal, ich hab jetz öfters mal was über poti reinigen gehört. Wäre sowas auch in meinem fall sinnvoll/möglich/für mich machbar? Wenn nich wär aber ja auch ned schlimm, hab mich jetz an den balance-Regler gewöhnt. Gruß, weise-eule |
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Stones
Gesperrt |
#27 erstellt: 03. Aug 2007, 13:10 | |
Hey: Was hast Du für den Denon bezahlt? Ich würde ihn einfach wieder in die Bucht reinsetzen und mir dann einen anderen Denon PMA 655 R kaufen. Aber bitte noch solange warten, bis die Ferien vorbei sind. Viele Grüße Stones |
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Hörbert
Inventar |
#28 erstellt: 03. Aug 2007, 15:29 | |
Hallo! Das Problem liegt m.E. nicht an der Abnutzung oder einer Verschmutzung des Reglers sondern an der Fertigungsqualität, der mangelnde Stererogleichlauf deutet auf entweder ungleiche Beschichtung oder auf leicht verschobene Widerstandsbahnen hin. Reinigung des Potentiometers bringt da wohl eher nix. MFG Günther |
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weise-eule
Stammgast |
#29 erstellt: 13. Aug 2007, 10:10 | |
@Stones Naja, ich hab dafür 135€ mit Versand insgesamt bezahlt, und wenn ich dafür nur so 80-100€ bekommen würde, naja, das wärs mir nicht wert. Da würd ich den doch erstmal behalten, da er mich nun auch nicht so doll stört. Es is mehr das Wissen, dass es besser gehen könnte, als die Unzufriedenheit mit dem jetzigen Zustand, das an mir nagt. Ich will dafür ja auch nicht am Ende insgesamt 160€ bezahlt haben . PS: hab ich ne chance, den für 120€ sofortkauf loszuwerden? (würd natürlich schreiben, das eine Seite minimal leiser is) Gruß, weise-eule |
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weise-eule
Stammgast |
#30 erstellt: 25. Sep 2007, 15:46 | |
Hi! Nur noch eine Frage dazu: wird sowas schlimmer? Oder sollte der Zustand dann so bleiben? Gruß, weise-eule |
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