Ein "Links isses lauter" Problem

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Mr-Bob
Stammgast
#1 erstellt: 11. Okt 2007, 10:34
Hallo,

in den letzten Tagen kam es mir vor als wäre meine linke Box lauter. Hab mir dann erst gedacht entweder bilde ich mir das nur ein, oder es liegt an der schlechten Akkustik des Raumes.

Mit meinem neuen Lieblingsspielzeug des Tages RMAA hab ich mal aus Spaß nachgemessen:


Die Quelle und das Kabel kann ich als Fehlerquelle ausschließen, ohne Verstärker sieht das so aus:


Zudem habe ich auch schon einen anderen Eingang am Verstärker probiert.


Sehe ich das nun richtig: Da die Messung über den Kopfhörerausgang des Verstärkers stattfand, kann man die Endstufe als Verursacher ausschließen?

Sollte man sowas als Garantiefall ansehen, oder ist eine Abweichung von 1,5 dbA irgendwie in einem möglichen Toleranzwert?


Vielen Dank schonmal im Voraus

MfG
Holger


Edit: Es handelt sich um einen Denon PMA-655R


[Beitrag von Mr-Bob am 11. Okt 2007, 10:49 bearbeitet]
ruesselschorf
Inventar
#2 erstellt: 11. Okt 2007, 11:10
Pegelabweichungen dieser Größenordnung sehe ich häufig bei meinen Hifi Klassikern. Meist ist der Lautstärkeregler der keinen guten Gleichlauf hat dafür verantwortlich.
Der Kopfhörer wird übrigens fast immer über einen Vorwiderstand von den Endstufen versorgt. Wenn Dein Denon über pre-out/main - in Buchsen verfügt, kannst Du Vorverstärker und Endstufen getrennt messen. Auch mal feststellen woher der etwas krumme Frequenzgang herkommt.
Vorsicht, mach die Messung nicht bei hoher Lautstärke, eventuell könnten Deine Lautsprecher Schaden nehmen....

Gruß, Helmut
Mr-Bob
Stammgast
#3 erstellt: 11. Okt 2007, 11:25
Hallo Helmut, danke für Deine Antwort.

Der Verstärker hat einen Pre-Out, allerdings keine Main-In.

So schaut er von hinten aus: Klick

Am Pre-Out ist die Abweichung nicht mehr so groß:


Ist damit die Endstufe als mögliche Fehlerquelle wieder im Rennen?

Über den Frequenzverlauf mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Ich kenne mich zwar nicht damit aus, aber zwischen 20 Hz und 20 kHz eine Abweichung von -0.68 db und +0.31 db scheint mir doch in Ordnung zu sein.

Werde ich den Links/Rechtsunterschied als "normal" betrachten müssen?


MfG
Holger


[Beitrag von Mr-Bob am 11. Okt 2007, 13:18 bearbeitet]
Mr-Bob
Stammgast
#4 erstellt: 11. Okt 2007, 13:31
Ergänzung:

Mir ist aufgefallen, dass der Abstand zwischen L und R mit weit aufgedrehtem Lautstärkeregler etwas geringer wird. Das erklärt wohl auch warum die Werte des Pre-Out Testes enger zusammenliegen. Dort war der Regler viel weiter aufgedreht als beim Test mit dem Kopfhörerausgang, da dort das Signal um einiges schwächer ist.

Kopfhörerausgang, Regler etwas unter 1/4 ergibt erste Messung.
Kopfhörerausgang, Regler halb aufgedreht (was reicht um meine Boxen 2 mal ins Nirvana zu schicken :KR) ergibt so ziemlich die gleiche Messung wie die am Pre-Out.

Damit ist die Endstufe wohl wieder raus aus'm Rennen...

MfG


[Beitrag von Mr-Bob am 11. Okt 2007, 15:10 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#5 erstellt: 11. Okt 2007, 15:24
... aber das Lautstärke-Poti ist jetzt so richtig im Rennen!
;-)

Gruß
Bernhard
Mr-Bob
Stammgast
#6 erstellt: 11. Okt 2007, 15:39
Es sieht fast so aus
ruesselschorf
Inventar
#7 erstellt: 11. Okt 2007, 17:36
Sehr wahrscheinlich ist das Volume Poti der Übeltäter. Elektro-mechanische Präzision kostet heutzutage richtig Geld - auch in China, wo der Denon ja herkommt.
Man könnte versuchen den Gleichlauffehler mit dem Balanceregler auszugleichen. Dazu den Volumeregler in die Mitte des meist genutzten Regelbereichs bringen und dann mit der Balance auspegeln.....

Gruß, Helmut
Mr-Bob
Stammgast
#8 erstellt: 11. Okt 2007, 18:34
Darauf wird es wohl hinauslaufen. Ich finde das allerdings schon recht ärgerlich.

Ich frage mich auch, ob der Verstärker das schon immer hatte; schließlich habe ich ihn nicht erst seit Vorgestern. Wenigstens kann ich ihn so einstellen, dass er bei den brauchbaren Lautstärken nicht mehr als +/- 0,5 dB zwischen lauter und leise schwankt.

Falls nicht noch jemand mit dem ultimativen Masterplan vorbeikommt, danke ich euch schonmal für eure Hilfe.

MfG
Holger
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 11. Okt 2007, 18:40
Hi,


Falls nicht noch jemand mit dem ultimativen Masterplan vorbeikommt, danke ich euch schonmal für eure Hilfe.


Garantiefall?

Harry
Mr-Bob
Stammgast
#10 erstellt: 11. Okt 2007, 18:56
Ob die Chancen da hoch genug sind damit sich der Aufwand lohnt? Wärend der Abwicklung säße ich ja komplett auf'm trockenen, da selbst meine kleinen "PC Boxen" (Magnat Vector 11) an dem Teil hängen.

Ganz abgesehn davon bin ich aus Gründen der körperlichen Belastbarkeit im Moment noch nicht in der Lage das Teil in den MM zu verfrachten (oder Logistikunternehmen, wie auch immer).

Es bleibt also noch etwas Zeit für alternative ultimative Masterpläne
Mr-Bob
Stammgast
#11 erstellt: 15. Okt 2007, 13:38
Bei meinem steht übrigens "Made un Europe" drauf


Abgesehn davon finde ich die Rechnung eh net mehr. Dann muss ich wohl damit leben, wa.



EDIT: Rechnung wurde doch noch gefunden


[Beitrag von Mr-Bob am 16. Okt 2007, 15:21 bearbeitet]
Modulor
Stammgast
#12 erstellt: 07. Nov 2007, 13:20
Schließe mich mal dem thread an denn bei meinem neuen PMA-700AE tritt das gleiche "Problem" auf.Hier ist jedoch bei jeder Lautstärke ein hörbarer Unterschied zwischen linkem (lauter) und rechtem Kanal zu hören,egal auch von welcher Quelle das Signal kommt. Ich muß den Balance-regler auf etwa 1 Uhr (!) stellen damit das Signal ausgeglichen rauskommt
Ich werde in den nächsten Tagen auch mal mit RMAA messen,scheint sich bei mir aber um mehr als 1,5 dB Abweichung zu handeln.
Gibt es eine Norm innerhalb der Kunde derartige Abweichungen zu akzeptieren hat (ähnlich der ISO 13406-2 für Pixelfehler bei TFTs ?)

P.S.: Hatte vorher einen 15 Jahre alten und etwas mehr als doppelt so teuren Nakamichi Amplifier bei dem es keine derartigen und vor allem offensichtlichen Mängel gab.Wie kann so ein Gerät die Qualitätskontrolle verlassen ?
Habe die Schnauze voll von billig Amps - obwohl der Denon mir ansonsten recht gut gefällt. Gibt es auch diesbezügliche Meldungen vom PMA-1500AE ?
Albus
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Nov 2007, 14:53
Tag,

die Geräte-Spezifikationen enthalten für gewöhnlich auch eine Angabe zum Gleichlauffehler des Lautstärkestellers; üblicher Wert bei Verstärkern bis in die höheren Preisklassen hinein ist ein Gleichlauffehler von 2 dB (Bereich 0 bis -60 dB). Ein exakter Verlauf ist überhaupt absolut selten.

Freundlich
Albus
Modulor
Stammgast
#14 erstellt: 07. Nov 2007, 21:45
Ich muß meine Aussage von heute Mittag dahingehend korrigieren daß ab etwa 13:00 Uhr Stellung der Lautstärkeunterschied kaum noch wahrnehmbar bis vernachlässigbar ist - weiter konnte und wollte ich noch nicht testen weil das schon abartig laut ist...
Muß also der Balance Regler herhalten wenn man bei leiser bis normaler Lautstärke hören will - und das ist bei mir zu 90% der Fall.


Albus schrieb:
Ein exakter Verlauf ist überhaupt absolut selten.


...aber realisierbar auch in bezahlbaren Preisregionen denn der Nak z.B. hat mich damals 1300.-DM gekostet und der lieferte an den gleichen Tannoy und dem nach wie vor von mir verwendeten K-500 Kopfhörer subjektiv einen 1A Verlauf.
Sowas kann man ja scheinbar von einem 330.-€ Verstärker nicht erwarten.Deswegen ja auch mein Frage ob einen der PMA-1500AE diesbezüglich auch enttäuscht - ich habe hier im Forum gesucht aber nichts gefunden...
Modulor
Stammgast
#15 erstellt: 08. Nov 2007, 17:36
So,habe jetzt die Nase voll gehabt und den PMA-1500AE bestellt,der dürfte ein würdiger Ersatz für meinen alten Nak sein und zudem auch besser zu den anderen Komponenten passen.
Und wehe der hat auch diese Lautstärkedifferenzen bei leiser bis mittlerer Lautstärke...
armindercherusker
Inventar
#16 erstellt: 08. Nov 2007, 17:41
Na - dann Glückwunsch ... und Daumendrück !

Gruß
Wu
Inventar
#17 erstellt: 08. Nov 2007, 22:11
Warum werden solche fehleranfälligen Lösungen überhaupt noch implementiert? Weil alle nach Alps-Potis schreien, die so toll "klingen"? Oder aus Spargründen?

Unzähliche Receiver und Verstärker, auch richtig teure und gute, zeigen doch, dass es auch anders geht....


[Beitrag von Wu am 08. Nov 2007, 22:12 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 09. Nov 2007, 10:24
Hallo!

Warum werden solche fehleranfälligen Lösungen überhaupt noch implementiert? Weil alle nach Alps-Potis schreien, die so toll "klingen"? Oder aus Spargründen?

Nun, rüsselschorf hat's es ja schon geschrieben. Mechanische Präzision kostet nun mal Geld.

Wenn man sich nun für ein Alps-Poti entschieden hat (das vermutlich genauso in China gebaut wird), ist man ja auch nicht gefeit davor, dass die Anliefer-Qualität schwankt. Bzw. plötzlich nachläßt.
Klar kann man schlechte Anliefer-Qualität monieren, dazu müssen aber Potis außerhalb einer vereinbarten Spezifikation liegen, oder außerhalb des Datenblatts.

Und damit sowas wiederum rechtzeitig auffällt, muß man eine "Income inspection", also eine Überprüfung der angelieferten Bauteile durchführen. Und sowas kostet auch richtig ...

Hab grad mal in ein Datenblatt von Alps reingesehen.
Da steht drin "0 bis -60dB: Fehler < 3dB".
Unterhalb -60dB ist also gar nichts spezifiziert!!


Gruß
Bernhard
Wu
Inventar
#19 erstellt: 09. Nov 2007, 13:12

Bertl100 schrieb:
Hallo!
Nun, rüsselschorf hat's es ja schon geschrieben. Mechanische Präzision kostet nun mal Geld.


Gruß
Bernhard


Aber genau diese mechanische Präsision, die ja offenbar nichtmal Alp hinkriegt, braucht man heute nicht mehr, da es technisch überlegene und klanglich unbedenkliche Alternativen gibt, die auch nicht teurer sind.
Bertl100
Inventar
#20 erstellt: 09. Nov 2007, 14:00
@wu:

ja, hattest ja geschrieben.

Ich denke, dass es halt noch Leute gibt, die das "Feeling" haben wollen, an einem echten Poti zu drehen!

Gruß
Bernhard
Wu
Inventar
#21 erstellt: 09. Nov 2007, 14:05
Klar, so'n sattes Drehgefühl hat was. Einen korrekten Gleichlauf fände ich wichtiger, aber das ist wohl Geschmackssache...
Granuba
Inventar
#22 erstellt: 09. Nov 2007, 14:25

Wu schrieb:
Klar, so'n sattes Drehgefühl hat was. Einen korrekten Gleichlauf fände ich wichtiger, aber das ist wohl Geschmackssache...


In heutigen Zeiten lässt sich aber beides kombinieren, den HighEnder befriedigt die Haptik/Optik, den Techniker der Gleichlauf und die Einkaufsabteilung des Herstellers der günstige Preis.
So als Beispiel: Die 8-Kanallautstärkereglung bei einem billigen Denon AVR 1907 ist über jeden Zweifel erhaben, zumindest meine Messungen am lebenden Objekt (Gemessen über 50dB) reichten mir aus...

Harry
Wu
Inventar
#23 erstellt: 09. Nov 2007, 14:36
Die Denon AVRs hatte ich als Beispiel vor Augen bei meiner Aussage. Ist zwar nicht ganz so "satt", aber fühlt sich trotzdem gut an und verschiebt keine Balance...
Albus
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Nov 2007, 14:38
Tag,

nun, die Abweichungen des Gleichlaufes des Lautstärkestellers sind das eine, das andere sind dann die Paarabweichungen der zwei LS selbst (Nahfeldmonitore liegen etwa zwischen 0,6 dB als Minimum und 1,5 dB, von Ausreißern bis zu 3 dB und gar mehr als 10 dB ganz abgesehen (Paarabweichungen im Bereich 100 Hz-10 kHz, Labormessungen der Fachzeitschriften des Studio-Sektors). Und dann dazu die Unsymmetrien der Räumlichkeiten.

Wo ist da ein praktisches Optimum im Einzelfall?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 09. Nov 2007, 14:40 bearbeitet]
Wu
Inventar
#25 erstellt: 09. Nov 2007, 15:10
Die Abweichungen der Lautsprecher/Raumakustik bestehen ja nicht über den gesamten Frequenzgang, der Gleichlauffehler eines Potis schon - sonst würde man es ja nicht merken.
Albus
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Nov 2007, 08:54
Morgen,

an dem Hinweis ist sicherlich etwas dran (wenn auch die Paarungleichheiten von LS typisch breitbandig sind, dazu u.U. im Bereich der besonderen Sensibilität des Gehörs); zuletzt geht es am Hörplatz dann tatsächlich um die Verschmelzung der Ungleichheiten aus Software, Hardware, Hörraum und Hörer.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 12. Nov 2007, 08:54 bearbeitet]
VelocityVC
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 20. Mrz 2008, 13:20
Hallo zusammen,


ich würde gerne mal den Gleichlauf von meinem Verstärker mit diesem RMAA-Programm messen. Sehe ich das richtig, das ich die Soundkarte als Quelle nehme und dann den Kopfhörerausgang des Verstärkers sozusagen "aufnehme"?

Grüße Tobias
Mr-Bob
Stammgast
#28 erstellt: 20. Mrz 2008, 13:36

VelocityVC schrieb:
Hallo zusammen,


ich würde gerne mal den Gleichlauf von meinem Verstärker mit diesem RMAA-Programm messen. Sehe ich das richtig, das ich die Soundkarte als Quelle nehme und dann den Kopfhörerausgang des Verstärkers sozusagen "aufnehme"?

Grüße Tobias




Hallo,

so habe ich es jedenfalls gemacht.

Verstärker an Soundkarte angeschlossen und vom Kopfhörerausgang des Verstärkers zurück zum Soundkarteneingang.

MfG
VelocityVC
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 20. Mrz 2008, 20:12
Also ich bin hier gerade am verzweifeln.
Ich habe den Verstärker jetzt an den Lautsprecherausgang der Soundkarte angeschlossen und den Kopfhörerausgang des Verstärkers am Line-In.

Wenn ich die Soundkarte durchschleife, kommt folgendes raus:

Diese Störgeräusche sind doch nicht normal oder?


Gruß Tobias

Edit: Also ich bin jetzt schon etwas weiter und hab ne ordentliche Messung von der Karte durchgeführt. Jetzt ist der Verstärker dran.


[Beitrag von VelocityVC am 20. Mrz 2008, 20:38 bearbeitet]
Mr-Bob
Stammgast
#30 erstellt: 20. Mrz 2008, 20:43
Hallo,

ich nehme mal an, dass du eine "ordinäre" OnBoardsoundkarte hast?

Hast du mal geguckt, ob der Mic-In der Soundkarte in der Systemsteuerung gemuted ist?

Abgesehn davon sieht das glaube ich schlimmer aus als es ist. Die Störgeräusche sind immerhin bei unter -100db.

Ich weiß jetzt nicht genau aus welchem Teil des Testes dein Bild da ist, hier kannst du meine Ergebnisse sehen Klick


PS: Ich seh grad du kommst aus der Gegend von Koblenz. Ich hoffe doch mal rechts-rheinisch


[Beitrag von Mr-Bob am 20. Mrz 2008, 20:45 bearbeitet]
VelocityVC
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 20. Mrz 2008, 21:02
Hi,

Ich hab jetzt nach längerem rumprobieren rausgefunden, dass man in den Wiedergabeeinstellungen der Soundkarte alles bis auf Master und Wave deaktivieren muss. Jetzt liefert das Programm auch ordentliche Ergebnisse.
Meine Soundkarte ist glaub ich gar nicht so schlecht. Irgend eine Creative X-Fi Karte.

Und der nagelneue PMA 500 AE hat doch tatsächlich nen Gleichlauffehler von ziemlich genau 0,5 dB.


Wie kann man denn die ganzen Balance-Regler der Soundkarte zurücksetzten, damit ich auch sicher gehen kann?

Grüße

PS: Ja, rechts-rheinisch. Bei Bad Ems. Du?
Mr-Bob
Stammgast
#32 erstellt: 20. Mrz 2008, 21:15
Hast du mal geschaut, ob du mit unterschiedlich stark aufgedrehter Lautstärke am Verstärker auch unterschiedliche Ergebnisse bekommst? (Dazu natürlich die Lautstärkekanäle abgeschaltet lasse)

Die Balanceregler musst du leider selbst mittig einstellen. Am genausten kannst du das wohl mit den Pfeiltasten. (Mit der Maustaste einen Regler auswählen, dann kannst du ihn mit den Pfeiltasten bewegen)


Ich wohne natürlich in Braubach, wo sonst
VelocityVC
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 20. Mrz 2008, 21:29
Ja, je nach Poti-Stellung sind die Ergebnisse unterschiedlich.
Meistens ist das Ergebnis ganz gut (bis 0,25 dB Unterschied). Einzig so um die 9 Uhr-Stellung treten mal Unterschiede von bis zu 0,7 dB auf.
Ich glaub kaum das man das hört oder?

Naja aber man kann festhalten, dass das verbaute Poti nicht sehr genau ist.
Dann danke für die Hilfe.

Grüße nach Braubach (ist ja direkt um die Ecke ), Tobias

PS: Hier noch mal ein Ergebnis wie es immer sein sollte:


[Beitrag von VelocityVC am 20. Mrz 2008, 21:34 bearbeitet]
Mr-Bob
Stammgast
#34 erstellt: 20. Mrz 2008, 22:25
Da du wahrscheinlich gerade vor der Anlage sitzt, musst du hören, ob du den Unterschied bemerkst


Aber: Ein Hoch auf den Balanceregler
VelocityVC
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 20. Mrz 2008, 23:08
Ich musste den Verstärker extra zum PC schleppen und die Anlage "auseinanderreißen".
Aber ich glaub nicht, dass ich die Toleranz höre. Interessant die Messung durchzuführen war es trotzdem.

Den Balance-Regler kann ich nicht benutzen, weil ich den SourceDirect-Modus benutz.
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