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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Janus525
Hat sich gelöscht
#21630 erstellt: 11. Nov 2013, 00:19

dommii (Beitrag #21629) schrieb:
Ich weiß nicht wie andere das sehen, aber für mich liest sich das wie "Yamaha sind Gurken". ;)

Überhaupt nicht, und das habe ich im Bezug auf Yamaha auch nie pauschal behauptet. Meine alte C4/M4 Kombination zum Beispiel klingt um Klassen besser als diese "Gurke" AX-890, warum auch immer.
dommii
Hat sich gelöscht
#21631 erstellt: 11. Nov 2013, 00:35
Abgesehen davon das du mal wieder nur rein subjektiv rumschwurbelst solltest du beim nächsten mal etwas mehr auf den Zusammenhang deiner zitierten Passagen achten. Ich glaube aber nicht das das aus Versehen passierte.


[Beitrag von dommii am 11. Nov 2013, 00:38 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#21632 erstellt: 11. Nov 2013, 08:32
Hallo Leute,

ihr macht den Riesenfehler, Euch in irgendwelchen technischen Daten zu verzetteln.
Die ganze Technik ist aber für die Frage, ob es Verstärkerklang gäbe, irrelevant....
Gibt es denn irgendwo einen dokumentierten Fall, dass jemand Hifi-Verstärker ausschliesslich am Klang hat erkennen oder unterscheiden können?
... in dem sinne ...
ingo74
Inventar
#21633 erstellt: 11. Nov 2013, 08:37
[quote="Janus525 (Beitrag #21630)"][quote="dommii (Beitrag #21629)"]
Meine alte C4/M4 Kombination zum Beispiel klingt um Klassen besser als diese "Gurke" AX-890, warum auch immer.[/quote]
liegt doch auf der hand, so vergesslich..? du "leidest" an BSE oder wie auch immer du [i]einbildung[/i] umbenannt hast....
elchupacabre
Inventar
#21634 erstellt: 11. Nov 2013, 08:41
@Burkie

klar gibt es die, schau doch mal etwas tiefer ins Forum, da gibt es einige Threads, wo Benutzer ähnliches schrieben.

Habe in letzter Zeit sicher 2-3 Threads mitverfolgt, wo dieses Thema aufkam.

!!!Mehr schreibe ich dazu auch nicht, da ich pers. nicht an Verstärkerklang glaube!!!
Burkie
Inventar
#21635 erstellt: 11. Nov 2013, 08:50

elchupacabre (Beitrag #21634) schrieb:
@Burkie

klar gibt es die, schau doch mal etwas tiefer ins Forum, da gibt es einige Threads, wo Benutzer ähnliches schrieben.


Jaja,

schreiben und herbeifantasieren kann man viel...
Meine Frage ist aber:

Gibt es denn irgendwo einen dokumentierten Fall, dass jemand Hifi-Verstärker ausschliesslich am Klang hat erkennen oder unterscheiden können?


Janus525 schreibt sonst fast nur krudes Zeugs das er für witzig hält, aber mit dem Satz, den ich von ihm oben zitiert habe, hat er Recht. Man kann einen Yamaha-Verstärker nicht von einer C4/M4 Kombination unterscheiden wenn man das Typenschild nicht sieht. Selbst wenn das "irgendwelche Klugscheißer auf Basis irgendwelcher Annahmen" immer wieder behaupten...

.. in dem sinne ...
ingo74
Inventar
#21636 erstellt: 11. Nov 2013, 08:52
burkie, du meinst wahrscheinlich wenn sich deren messwerte nicht unterscheiden bzw unterhalb der hörschwellen liegen....
Burkie
Inventar
#21637 erstellt: 11. Nov 2013, 08:58
Nein,

ich meine Hifi-Verstärker.
ingo74
Inventar
#21638 erstellt: 11. Nov 2013, 09:07
dann bewegst du dich durchaus auf tönernen füßen mit deiner aussage.
http://de.wikipedia.org/wiki/High_Fidelity
Langohr66
Ist häufiger hier
#21639 erstellt: 11. Nov 2013, 09:15
Man muß immer wieder an die amplifier challenge in den USA erinnern. Da muß man einfach nur zwei (zugegebenermaßen technisch einwandfreie) Verstärker in einem Blindtest allein an ihrem Klang unterscheiden. Mehr muß man gar nicht tun.

Es winkt ein Preisgeld, für das ein ordentlicher Accuphase oder ähnliches drin ist. Das sollte doch für Leute mit Fähigkeiten wie sie Kammerklang, Hörschnecke oder Janus525 haben, eine leichte Übung sein.

Ich habe darauf schon mal hingewiesen und kann es daher einfach nicht verstehen, daß diese Personen da nicht sofort zugreifen.

Wenn ich behaupten würde, daß ich die 100 m in 9,4 sec laufen kann, und das würde tatsächlich stimmen,
dann hätte ich anderes zu tun, als das 100m-Läufer-Forum zuzutexten.

Ich würde an den olympischen Spielen teilnehmen und mir die Goldmedaille holen. Ich würde reich und berühmt werden, hätte schnelle Autos, schöne Frauen und vielleicht auch einen Accuphase-Verstärker.

Was ist los Leute, ran an die Buletten, zeigts den doofen Technikfreaks doch endlich einmal!

LG vom Langohr
ingo74
Inventar
#21640 erstellt: 11. Nov 2013, 09:18

Langohr66 (Beitrag #21639) schrieb:
Man muß immer wieder an die amplifier challenge in den USA erinnern. Da muß man einfach nur zwei (zugegebenermaßen technisch einwandfreie) Verstärker in einem Blindtest allein an ihrem Klang unterscheiden. Mehr muß man gar nicht tun.

das fett markierte ist der springende punkt..!
Langohr66
Ist häufiger hier
#21641 erstellt: 11. Nov 2013, 09:20
Sonst wärs doch langweilig, oder?

Langohr66
ingo74
Inventar
#21642 erstellt: 11. Nov 2013, 09:22
ich würds anders nennen als langweilig aber burkie´s aussage, dass die hifi-norm als definition von "technisch einwandfrei" reicht, halte ich für gewagt
Soundscape9255
Inventar
#21643 erstellt: 11. Nov 2013, 09:27

Langohr66 (Beitrag #21639) schrieb:

Wenn ich behaupten würde, daß ich die 100 m in 9,4 sec laufen kann, und das würde tatsächlich stimmen,
dann hätte ich anderes zu tun, als das 100m-Läufer-Forum zuzutexten.


Das unterscheidet eben den Schwätzer vom Macher.
Burkie
Inventar
#21644 erstellt: 11. Nov 2013, 09:40
Bitte genau lesen...!!1
Wo habe ich irgendeine Hifi-Norm als Mass für irgendetwas angesehen...???

Ihr verzettelt euch aber wieder in unsinnigen technischem Pipapo...?

Die Frage bleibt im Raum:
Gibt es denn irgendwo einen dokumentierten Fall, dass jemand Hifi-Verstärker ausschliesslich am Klang hat erkennen oder unterscheiden können?

... in dem sinne ...
ingo74
Inventar
#21645 erstellt: 11. Nov 2013, 10:18
der bt von scope und bampa wär so ein fall, oder was spricht dagegen.?
messwerte unterschiedlich, aber innerhalb der hifi-'norm' und klangunterschied im direkten vergleich erkannt..


[Beitrag von ingo74 am 11. Nov 2013, 10:22 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#21646 erstellt: 11. Nov 2013, 10:25
Wie Burkie schon schrub geht es nicht um die HiFi-Norm.
ingo74
Inventar
#21647 erstellt: 11. Nov 2013, 10:48
dann erklär mir, was damit gemeint ist


Burkie (Beitrag #21637) schrieb:
Nein,

ich meine Hifi-Verstärker.
dommii
Hat sich gelöscht
#21648 erstellt: 11. Nov 2013, 11:22
Keine Gurke die so schlecht konstruiert/defekt ist das sie nach den anerkannten Hörschwellen detektiert werden kann.
ingo74
Inventar
#21649 erstellt: 11. Nov 2013, 11:24
passt nicht:


ingo74 (Beitrag #21636) schrieb:
burkie, du meinst wahrscheinlich wenn sich deren messwerte nicht unterscheiden bzw unterhalb der hörschwellen liegen....



Burkie (Beitrag #21637) schrieb:
Nein,

ich meine Hifi-Verstärker.



vllt erklärt burkie mal, was er genau meint
NX4U
Hat sich gelöscht
#21650 erstellt: 11. Nov 2013, 13:18
Immer versteigt man sich in die selben Ecken der Diskussion.
Was hier (und auch von Burkie) für Verstärker gemeint sind, ist doch schon länger in dem Blogbeitrag von pelmazo beschrieben.
Es geht doch darum, daß Leute behaupten das (ihre) Verstärker unterschiedlich klingen und dies idR. messtechnisch nicht erfaßt werden kann. ODER?


[Beitrag von NX4U am 11. Nov 2013, 13:18 bearbeitet]
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#21651 erstellt: 11. Nov 2013, 13:29

Burkie (Beitrag #21632) schrieb:

Gibt es denn irgendwo einen dokumentierten Fall, dass jemand Hifi-Verstärker ausschliesslich am Klang hat erkennen oder unterscheiden können?
... in dem sinne ... :prost


Wie schon geschrieben, gibt es solche „dokumentierten“ Fälle tausendfach.
Unklar ist hingegen, welche Kriterien zur Anerkennung der Dokumentation / des Dokumentierten du anlegst bzw. andere anlegen.

Die ganze Empirie und Evaluation, die ganze quantitative und qualitative Datenerhebung, die ganze wissenschaftliche Herangehensweise kommt hier insgesamt ein wenig kurz bzw. sie kommt gar nicht vor.
Wenn man hier so mitliest, scheint das wohl eher so gewollt, um (post)pubertäre Reviermarkierungen vorzunehmen.

Aber, um es dann mal im gleichen Wortlaut zurückzugeben >

Die Frage bleibt im Raum:
Wie muss / müsste / sollte denn der Fall dokumentiert und wissenschaftlich allgemeingültig verifiziert werden, dass jemand (eine empirisch relevante und signifikante Gruppe n) Hifi-Verstärker ausschließlich am Klang erkennen oder unterscheiden kann?


dommii (Beitrag #21646) schrieb:
Wie Burkie schon schrub geht es nicht um die HiFi-Norm. ;)


Wer schrubbte wen?
ingo74
Inventar
#21652 erstellt: 11. Nov 2013, 13:34
das hab ich auch gedacht und dann kam burkie mit seinem post #21637 um die ecke.

man sollte auch unterscheiden zwischen realen, praktischen bedingungen wie zu hause und künstlich bedingungen wie bei blindtesten - ich möchte gerne den mal kennenlernen, der zuhause nicht im direkten blindtestvergleich, sondern unter normalen bedingungen - hören, umstöpseln hören - einen unterschied von hörschneckes 0,1db - 0,3db eindeutig erkennt
selbst 1db - 2db werden unter heimischen bedingungen wo raummoden mit >20db vorkommen kaum zu erfolgreichem klangtuning/-verbesserung beitragen, wenn verstärker solche unterschiede überhaupt "produzieren".

theoretisch kann man sich über viel "streiten", für die direkte praxis ist das meist unbedeutend....
8erberg
Inventar
#21653 erstellt: 11. Nov 2013, 14:00
Hallo,

ach, das ist doch gerade die Sache.
Praxisrelavant ist der Quark eh nicht, aber es wird groß auf die Pauke gehauen.
Besondere Leute wollen für ihre besondere Kohle eben besondere "Ketten" - und nix für Kreti und Proleti...

Peter
Hörschnecke
Inventar
#21654 erstellt: 11. Nov 2013, 16:57
"Praxisrelavant" oder nicht, wie Du schreibst, steht auch auf einem ganz anderen Blatt. In diesem Thread geht es laut Titel zunächst nur um die tieferliegende, grundsätzliche Frage, in welchem Maße es Verstärkerklang gibt (denn daß es im statistischen Mittel über alle betriebenen Audioverstärker nicht-neutrale Exemplare gibt, bestreitet imho keiner ernsthaft).

Die spätere Praxisrelevanz würde separat in einem anderen Thread behandelt wahrscheinlich einen ähnlichen Umfang annehmen, wie dieser hier
ingo74
Inventar
#21655 erstellt: 11. Nov 2013, 17:12

Hörschnecke (Beitrag #21654) schrieb:
steht auch auf einem ganz anderen Blatt.

nein, warum..?

In diesem Thread geht es laut Titel zunächst nur um die tieferliegende, grundsätzliche Frage, in welchem Maße es Verstärkerklang gibt

genau und zwar in dem maß, welches in der praxis, dh im wohnzimmer fast immer völlig zu vernachlässigen ist. jedoch kann man in besonderen situationen (zb blindteste) - wenn einzelne oder mehrere messwerte oberhalb der hörschwellen sind - unterschiede feststellen.

auf einem ganz anderen blatt stehen wahrgenommene unterschiede, die auf sinnestäuschungen zurückzuführen sind. solche sinnestäuschungen sind jedoch die ursache für fast alle wahrgenommen unterschiede bei verstärkern.
Burkie
Inventar
#21656 erstellt: 11. Nov 2013, 17:31
Hallo Leute,

ihr verzettelt euch in technische Details.

Es geht doch hier um Hifi-Verstärker, wie sie heute handelsüblich sind.
Die ehemalige Hifi-Norm 45500 ist ein Anhaltspunkt, aber auch nicht mehr. Zum einen ist sie zurückgezogen und durch andere zeitgemässere Normen ersetzt, zum anderen sind deren Forderungen nicht mehr Stand der Technik.

Wenn es also heutzutage bei Hifi-Verstärkern echte klangliche Unterschiede gäbe, so müssten heutige Hifi-Verstärker allein anhand ihres Klanges erkennbar oder unterscheidbar sein.
Wo finden sich also derartige Berichte...?

Was man im Netz oder Zeitschriften hingegen findet, sind Berichte über subjektives Klangempfinden, wobei stets bekannt ist, welcher Verstärker gerade spielt. Es sind also gerade keine Erkennbarkeiten alleine anhand des Klanges...!

Nicht-Hifi-Verstärker können klingen wie sie wollen, sind aber nicht Thema dieses Threads.

... in dem sinne ...
ingo74
Inventar
#21657 erstellt: 11. Nov 2013, 17:34

Burkie (Beitrag #21656) schrieb:
Wenn es also heutzutage bei Hifi-Verstärkern echte klangliche Unterschiede gäbe, so müssten heutige Hifi-Verstärker allein anhand ihres Klanges erkennbar oder unterscheidbar sein.
Wo finden sich also derartige Berichte...?

hier ist einer:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-15579.html
Burkie
Inventar
#21658 erstellt: 11. Nov 2013, 17:51

ingo74 (Beitrag #21657) schrieb:

Burkie (Beitrag #21656) schrieb:
Wenn es also heutzutage bei Hifi-Verstärkern echte klangliche Unterschiede gäbe, so müssten heutige Hifi-Verstärker allein anhand ihres Klanges erkennbar oder unterscheidbar sein.
Wo finden sich also derartige Berichte...?

hier ist einer:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-15579.html


Ist der Onix eine heute aktueller Hifi-Verstärker? Oder nicht doch eher ein in die Jahre gekommenes ererbtes Gerät?
Davon abgesehen, ist das Fazit von Bampa, der seinen Onix erkannt hat, dass es keinen Verstärkerklang gibt.

... in dem sinne ...
ingo74
Inventar
#21659 erstellt: 11. Nov 2013, 18:09
burkie, so lustig deine janus-parodie war, so nervig sind deine troll-beiträge mittlerweile..!

fakt ist, dass dein immer wiederkehrendes posting so schlichtweg nonsens ist, weil falsch. also lass es doch einfach oder korrigier deine diesbezügliche textvorlage.
Burkie
Inventar
#21660 erstellt: 11. Nov 2013, 18:15
Oh Mann, Ingo,

lese doch einfach den von dir ins Feld geführten Thread verstehend durch. Da steht doch alles drinne. Du bist echt ermüdend...

... da mal drüber nach denken ...

... in dem sinne ...

.., ist doch alles nur ein Hobby ...
... in dem sinne...: weniger diskutiehren, mehr Musike hören ...
dommii
Hat sich gelöscht
#21661 erstellt: 11. Nov 2013, 18:58

Geschmeidiger (Beitrag #21651) schrieb:

Burkie (Beitrag #21632) schrieb:

Gibt es denn irgendwo einen dokumentierten Fall, dass jemand Hifi-Verstärker ausschliesslich am Klang hat erkennen oder unterscheiden können?
... in dem sinne ... :prost


Wie schon geschrieben, gibt es solche „dokumentierten“ Fälle tausendfach.

Nöp:

dommii (Beitrag #21608) schrieb:

Geschmeidiger (Beitrag #21605) schrieb:

Burkie (Beitrag #21578) schrieb:
Hallo,

gibt es auch nur einen einzigen dokumentierten Fall, wo jemand Hifi-Verstärker allein an ihrem Klang durch Hören hat unterscheiden können..?
... Einen einzigen Fall...? ... Ja...? Wo...?t


Es gibt eine ganze Menge Dokumentationen: In fast jeder Hifi Testzeitschrift im In- und Ausland finden sich Verstärker-Vergleichstests, in und bei denen (angeblich) große Klangunterschiede zu hören sind.


Ich hab dir den wichtigen Teil mal gefettet, ein wenigstens halbwegs sauberer Blindtest ist also Grundvoraussetzung. Sowas wirst du aber bei den üblichen Verdächtigen nicht finden, die wissen ganz genau das da nichts zu holen ist. Also richtet sich die Punktezahl mal wieder nach der Größe der Werbeanzeigen. ;)
Janus525
Hat sich gelöscht
#21662 erstellt: 11. Nov 2013, 19:05

Burkie (Beitrag #21658) schrieb:
Ist der Onix eine heute aktueller Hifi-Verstärker? Oder nicht doch eher ein in die Jahre gekommenes ererbtes Gerät?

Von Dir hätte ich dieses Eingeständnis am wenigsten erwartet. Ältere aber technisch intakte HiFi-Verstärker klingen anders als heute aktuelle intakte HiFi-Verstärker...? Dann ist das Ausmaß und die Verbreitung von Verstärkerklang natürlich gewaltig. Aber das hattest Du ja schon mit der Aussage bestätigt, ich würde aus meinen (gewarteten und intakten) Verstärkern solche gezielt aussuchen, die in Verbindung mit verschiedenen (gewarteten und intakten) CD - Playern unterschiedlich klingen.
ingo74
Inventar
#21663 erstellt: 11. Nov 2013, 19:30

Janus525 (Beitrag #21662) schrieb:
Ältere aber technisch intakte HiFi-Verstärker

der onix war technisch intakt, je nachdem wie man intakt definiert, aber er war auch technisch auffällig und somit war die kleinst-unterschiede erklärbar - wirst du auf deine alten tage senil oder vergisst du das immer wieder bewusst janus..?


ich würde aus meinen (gewarteten und intakten) Verstärkern solche gezielt aussuchen, die in Verbindung mit verschiedenen (gewarteten und intakten) CD - Playern unterschiedlich klingen.

diesen schluss kann jeder ziehen, denn in deinem thread hast du deine vorgehensweise beschrieben - auffällig amp bzgl kanalungleichheit oä suchen passenden, dh ebenfalls einen diesbezüglich auffälligen cd-player aussuchen und schon hat man eine "kette", die auffällig ist, dh unterschiedlich klingt. taschenspielertricks.


[Beitrag von ingo74 am 11. Nov 2013, 19:30 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#21664 erstellt: 11. Nov 2013, 20:15
Ach wo, die Pegelabweichungen liegen irgendwo bei 0,1dB - sonst kommen die Geräte garnicht erst in den Test. Lies lieber nochmal was ich geschrieben habe, dann brauchst Du keine solchen "Räuberpistolen" mehr zu erfinden.
frank_frey
Ist häufiger hier
#21665 erstellt: 11. Nov 2013, 20:22
Der Klang meines gebrauchten SymphonicLine LaMusica war nach dem Kauf an meinen Dynaudios dumpf und im Bass verschwommen. Dazu hatten weder Verkäufer noch Hersteller eine Idee zur Abhilfe. Nach langem Rumprobieren und beharrlichem Nachfragen fand ich heraus, dass das Netzkabel, was der Verkäufer mir mitgegeben hatte, nicht das war, woran ich den Verstärker bei ihm zur Probe gehört hatte.
Nach dem Tausch durch ein geschirmtes Netzkabel klang der Verstärker zunächst deutlich besser. Dieses offenbar ungeschirmte Kabel habe ich dann dummer Weise für den CD Player weiter verwendet. Doch erst durch die Verwendung eines geschirmten NETZkabels auch für den CD Player ist der Sound durchsichtiger und auch im Bass nochmals deutlich klarer geworden. Kaum zu glauben, aber vermutlich spielen geschirmte und ungeschirmte (NETZ-) Kabel gerade in engen Racks eine besondere Rolle für den Klang! - - - Es gibt also ohne Zweifel nicht nur einen Verstärkerklang, z.B. röhrig-warm wie meiner, sondern offensichtlich auch Klangbeeinflussungen sogar vom Netzkabel!
Gruß,
Frank
jottklas
Hat sich gelöscht
#21666 erstellt: 11. Nov 2013, 20:31

frank_frey (Beitrag #21665) schrieb:
Es gibt also ohne Zweifel nicht nur einen Verstärkerklang, z.B. röhrig-warm wie meiner, sondern offensichtlich auch Klangbeeinflussungen sogar vom Netzkabel!


Selbstverständlich! In exakt gleichem Maße, wie durch Erdstrahlen, Wasseradern, die Gezeiten, Sonnenflecken und Schaltjahre...
Janus525
Hat sich gelöscht
#21667 erstellt: 11. Nov 2013, 20:37

frank_frey (Beitrag #21665) schrieb:
Doch erst durch die Verwendung eines geschirmten NETZkabels auch für den CD Player... Gruß, Frank

Kleiner Tipp: Nimm mal den CD-Player aus dem Regal und stelle ihn ein Stück weit abseits von den anderen Geräten auf. Und schreib´mal ob sich was verändert hat. Kann, muss aber nicht...
Langohr66
Ist häufiger hier
#21668 erstellt: 11. Nov 2013, 20:46
Kaum zu glauben, aber vermutlich spielen geschirmte und ungeschirmte (NETZ-) Kabel gerade in engen Racks eine besondere Rolle für den Klang!

Dabei ist besonders auf die magnetische Abschirmung der Kabel zu achten. Das ist um so wichtiger, je näher die HiFi-Anlage am Äquator ist.

Die Erde rotiert bekanntlich am Äquator schneller als an den Polen. Durch die Bewegung eines Leiters in einem Magnetfeld wird ja nach der Lenz´schen Regel eine von der Geschwindigkeit des Leiters abhängige Spannung induziert. Die stört selbstverständlich das Audiosignal.

Wer darauf nicht achtet, braucht sich spätestens ab Sizilien keine Verstärker mehr kaufen die mehr als 50 Euro kosten.

LG vom Langohr
-scope-
Hat sich gelöscht
#21669 erstellt: 11. Nov 2013, 20:53
Frank Frey stellte fest:


Nach langem Rumprobieren und beharrlichem Nachfragen fand ich heraus, dass das Netzkabel, was der Verkäufer mir mitgegeben hatte, nicht das war, woran ich den Verstärker bei ihm zur Probe gehört hatte.
Nach dem Tausch durch ein geschirmtes Netzkabel klang der Verstärker zunächst deutlich besser. Dieses offenbar ungeschirmte Kabel habe ich dann dummer Weise für den CD Player weiter verwendet. Doch erst durch die Verwendung eines geschirmten NETZkabels auch für den CD Player ist der Sound durchsichtiger und auch im Bass nochmals deutlich klarer geworden. Kaum zu glauben, aber vermutlich spielen geschirmte und ungeschirmte (NETZ-) Kabel gerade in engen Racks eine besondere Rolle für den Klang! -



Kaum zu glauben

Nein, eher absolut plausibel

Das ist absolut nachvollziehbar .. Das Netzkabel wäre auch meine erste Anlaufstelle gewesen.

...zumindest im Suff. (Vollrausch) ...Prost!
Soundscape9255
Inventar
#21670 erstellt: 11. Nov 2013, 20:59

frank_frey (Beitrag #21665) schrieb:
Der Klang meines gebrauchten SymphonicLine LaMusica war nach dem Kauf an meinen Dynaudios dumpf und im Bass verschwommen. Dazu hatten weder Verkäufer noch Hersteller eine Idee zur Abhilfe. Nach langem Rumprobieren und beharrlichem Nachfragen fand ich heraus, dass das Netzkabel, was der Verkäufer mir mitgegeben hatte, nicht das war, woran ich den Verstärker bei ihm zur Probe gehört hatte.
Nach dem Tausch durch ein geschirmtes Netzkabel klang der Verstärker zunächst deutlich besser. Dieses offenbar ungeschirmte Kabel habe ich dann dummer Weise für den CD Player weiter verwendet. Doch erst durch die Verwendung eines geschirmten NETZkabels auch für den CD Player ist der Sound durchsichtiger und auch im Bass nochmals deutlich klarer geworden. Kaum zu glauben, aber vermutlich spielen geschirmte und ungeschirmte (NETZ-) Kabel gerade in engen Racks eine besondere Rolle für den Klang! - -


Sicher, dass die Kiste keinen Defekt hat?

Wenn ja, würde ich so minderwertigen Schrott entsorgen.
Kalle_1980
Inventar
#21671 erstellt: 11. Nov 2013, 21:28
So ein Müll. Da war doch bestimmt nur der Stecker falsch herum in der Steckdose.
Burkie
Inventar
#21672 erstellt: 11. Nov 2013, 21:34
Ach Leute,
ihr dreht euch im Kreis und verzettelt euch in off-topic....

Das Onix-Gerät ist erstens kein aktueller Hifi-Verstärker, und zweitens weisst er mess-technische Abnormitäten auf. Und selbst so ein Gerät ist nur in einer künstlichen Hörtestsituation allenfalls mit großer Anstrengung anhand minimalster Merkmale von seinem Besitzer erkennbar. Nicht jedoch in einer Praxis gerechten entspannten Hörsituation. Das Fazit seines Besitzers ist ja denn auch: "Vergesst Verstärkerklang."

Janus525 schreibt sonst fast nur krudes Zeugs das er für witzig hält, aber mit dem Satz, den ich von ihm oben zitiert habe, hat er Recht. Echten Verstärker-Klang gibt es in Praxis gerechten Hörsituationen einfach nicht, sondern nur Einbildungen davon. Selbst wenn das "irgendwelche Klugscheißer auf Basis irgendwelcher Annahmen" immer wieder behaupten...

.. da mal drüber nach denken ...
... in dem sinne ...
Soundscape9255
Inventar
#21673 erstellt: 11. Nov 2013, 22:50

-scope- (Beitrag #21669) schrieb:

Das ist absolut nachvollziehbar .. Das Netzkabel wäre auch meine erste Anlaufstelle gewesen.

...zumindest im Suff. (Vollrausch) ...Prost!


So viel kann man doch gar nicht saufen.
0300_Infanterie
Inventar
#21674 erstellt: 11. Nov 2013, 23:05
... immer wenn ich hier mal wieder reinschnuppere ist´s wie in " ... und täglich grüßt das Murmeltier" ... aber immer wieder unterhaltsam
captain_carot
Inventar
#21675 erstellt: 12. Nov 2013, 01:04
Neulich wieder mal ne Röhre gehört.

Die glimmte so schön.

Wenn ich ehrlich sein soll, alleine das macht was aus, vllt. sogar weit mehr als tatsächliche Klangunterschiede.

Ansonsten, guckt man alle Jahre mal hier rein, dann kommt man sich vor wie in der Matrix.

Ein Deja Vu nach dem anderen.
Avila
Inventar
#21676 erstellt: 12. Nov 2013, 01:25

frank_frey (Beitrag #21665) schrieb:

Kaum zu glauben, aber vermutlich spielen geschirmte und ungeschirmte (NETZ-) Kabel gerade in engen Racks eine besondere Rolle für den Klang! - - -


Was soll daran "kaum zu glauben" sein?


-scope- (Beitrag #21669) schrieb:

Nein, eher absolut plausibel


Dem kann ich mich nur anschliessen. Enge Racks sind Gift für den Klang, und können allerhöchstens kabelseitig kompensiert werden!

21676
xnor
Stammgast
#21677 erstellt: 12. Nov 2013, 01:35
Gibts nach fast 6 Jahren intensiver Diskussion und den mehrfachen Versprechungen nach dem Motto "ich mach später einen Hörvergleich zwischen X, Y und Z, weil ich zwischen diesen Verstärkern eindeutig einen Unterschied höre" (nur gesichtet wohlgemerkt) schon Beweise?

(Der gesichtete Teil erinnert mich immer an Hell's Kitchen, wo "Köche" Schwein und Huhn klar unterscheiden können ... oder das glauben sie zumindest, denn mit verbundenen Augen versagt der eine oder andere! Ist es vielleicht bei X-Klang Gläubigen ähnlich? :L)


[Beitrag von xnor am 12. Nov 2013, 04:29 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#21678 erstellt: 12. Nov 2013, 01:38

frank_frey (Beitrag #21665) schrieb:
Kaum zu glauben, aber vermutlich spielen geschirmte und ungeschirmte (NETZ-) Kabel gerade in engen Racks eine besondere Rolle für den Klang!

Dann würde ich dir empfehlen, niemals dort nachzusehen, wo deine Musik produziert wird. Halte dich von jeder Art Bühne, Aufnahmestudio oder Ü-Wagen fern!
Du könntest einen schweren Schockerleiden!

http://www.apiaudio.com/Photos/Blackbird/Install/DSC_8187.JPG
http://www.apiaudio.com/Photos/Blackbird/Install/DSC_8255.JPG


[Beitrag von Amperlite am 12. Nov 2013, 01:43 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#21679 erstellt: 12. Nov 2013, 09:21
iiiiiiii, Flachbandkabel, darum klingen so viele Aufnahmen so flach....
ingo74
Inventar
#21680 erstellt: 12. Nov 2013, 11:25
einfach nen dicken, großen und schweren amp nehmen, der bläst das flache wieder passend und nicht vergessen, wer luftigen klang mag, sollte zu nem hellen amp tendieren und umgekehrt
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