Creek Evo Amp

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Reinhard
Inventar
#51 erstellt: 03. Mai 2008, 11:42

Wilder_Wein schrieb:


@Reinhard

Warst Du nicht früher so angetan vom Heed Obelisk? Das wäre doch auch für die Focus 110 eine interessante Alternative. ...

Hast Du schon mal einen Unison Research Unico gehört? Ich finde das Teil immer noch genial, habe schon des Öfteren mit ihm geliebäugelt....

Viele Grüße
Didi


Hi, Didi,

vom Heed Obelisk habe ich mich leider getrennt, weil er an DYNAUDIO keinerlei Basskontrolle hatte, bei Popmusik etwa mit einsetzendem Tiefbass hat es nur noch gedröhnt. Tonal war er sonst perfekt, sehr klar und trotzdem dieser leichte Schuss Wärme.

Unison konnte ich noch nicht hören, leider kein Händler in der Nähe...

Gruß Reinhard
mi-schi
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 05. Mai 2008, 13:43
Ich habe mir am Freitag Creek EVO AMP + CD mit
T+A Criterion TS 300 und Dynaudio Audience 72 angehört.
Mir hat um einiges besser T+A gefallen, da mehr Bass und Druck rüber kam. Dynaudio klang sehr fein, präzise und war im Bass und Druck begrenzt.
Ansonsten werde ich mir die Creeks nach unserem Umzug kaufen, wahrscheinlich zusammen mit den T+A's.


[Beitrag von mi-schi am 05. Mai 2008, 13:43 bearbeitet]
klingtgut
Inventar
#53 erstellt: 05. Mai 2008, 19:21

mi-schi schrieb:
Ich habe mir am Freitag Creek EVO AMP + CD mit
T+A Criterion TS 300 und Dynaudio Audience 72 angehört.
Mir hat um einiges besser T+A gefallen, da mehr Bass und Druck rüber kam. Dynaudio klang sehr fein, präzise und war im Bass und Druck begrenzt.
Ansonsten werde ich mir die Creeks nach unserem Umzug kaufen, wahrscheinlich zusammen mit den T+A's.


Hallo,

alternativ zu den beiden solltest Du Dir auch eine KEF an der Creek Kombi anhören.

Viele Grüsse

Volker
Wilder_Wein
Inventar
#54 erstellt: 05. Mai 2008, 21:05
Hallo,


mi-schi schrieb:
Ich habe mir am Freitag Creek EVO AMP + CD mit
T+A Criterion TS 300 und Dynaudio Audience 72 angehört.
Mir hat um einiges besser T+A gefallen, da mehr Bass und Druck rüber kam. Dynaudio klang sehr fein, präzise und war im Bass und Druck begrenzt.
Ansonsten werde ich mir die Creeks nach unserem Umzug kaufen, wahrscheinlich zusammen mit den T+A's.


ich habe die T+A auch schon mehrfach gehört und finde diesen Lautsprecher absolut klasse. Aber der Vergleich mit der Audience 72 hinkt in meinen Augen ein wenig. Die TS300 kostet das Paar 2800 Euro, die Audience 72 gerade mal 1800 im Paar. Du solltest Dir also noch ein paar andere Lautsprecher im gleichen Preissegment anhören, nur so kannst Du die Qualitäten der T+A richtig einschätzen.

Gruß
Didi
Musik+Whisky
Stammgast
#55 erstellt: 06. Mai 2008, 07:12

klingtgut schrieb:

mi-schi schrieb:
Ich habe mir am Freitag Creek EVO AMP + CD mit
T+A Criterion TS 300 und Dynaudio Audience 72 angehört.
Mir hat um einiges besser T+A gefallen, da mehr Bass und Druck rüber kam. Dynaudio klang sehr fein, präzise und war im Bass und Druck begrenzt.
Ansonsten werde ich mir die Creeks nach unserem Umzug kaufen, wahrscheinlich zusammen mit den T+A's.


Hallo,

alternativ zu den beiden solltest Du Dir auch eine KEF an der Creek Kombi anhören.

Viele Grüsse

Volker


Hallo Volker,

Schon oft im Forum über deine Beiträge "gestolpert".
Sehr interessante Homepage... ach, und auch von mir alles Gute...
Mich würde die Music Line Netzleiste für meine Kette (Signatur) interessieren. Hab sie selbst zwar schon probiert, aber würde gern deine Erfahrungen oder evtl Alternativen hören.
Versand scheint ja auch möglich zu sein

Viele Grüße,
M+W
mi-schi
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 06. Mai 2008, 07:27
Ok, werde ich machen, danke. Welche KEF passt da am besten (sollte Standlautsprecher sein).
Sephiroth77
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 06. Mai 2008, 07:38
Also, ich habe die IQ 3 an dem Creek Evo Amp gehör. Bei geringer bis gehobener Lautstärke spielt der kompakte Schallwandler sehr präzise und räumlich. Ich muss gestehen, das die Raumabbildung der IQ 3 besser gelingt, als der Heco Celan 300.

Die Kehrseite der Medaille ist, das die Box meiner Meinung nach zu einer klanglichen Diva mutiert und rumzickt, wenn es um die Widergabe von rockiger und/ oder elektronischer Musik geht. Hier spielt die Celan 300 sehr souverän und sauber. Von einer "veschmierten Wiedergabe" im Tiefttonbereich oder einem überforderten Hochtonbereich ist nichts zu hören.

Denke, dann sollte direkt zu der IQ 7 oder IQ 9 gegriffen werden. Hierzu können dir "Wilder Wein", etc. sicherlich einiges Interessantes sagen.

VG


[Beitrag von Sephiroth77 am 06. Mai 2008, 07:40 bearbeitet]
Musik+Whisky
Stammgast
#58 erstellt: 06. Mai 2008, 08:17

mi-schi schrieb:
Ok, werde ich machen, danke. Welche KEF passt da am besten (sollte Standlautsprecher sein).



Hallo,

Nach ein wenig Einspielzeit sind die IQ9 mit den CREEKs zusammen ein echt perfektes Team.
In der Praxis hört man ja doch oft in mäßiger Lautstärker und dabei verliert diese Kombi kein bißchen an Präzision und Stimmigkeit. Die Bässe kommen weiterhin schön trocken, ohne dabei dumpf und schwammig zu klingen. Liegt vielleicht ein bißchen an dem recht guten Wirkungsgrad?!

Soviel meine Meinung.

Viele Grüße,
M+W


[Beitrag von Musik+Whisky am 06. Mai 2008, 08:19 bearbeitet]
klingtgut
Inventar
#59 erstellt: 06. Mai 2008, 15:46

mi-schi schrieb:
Ok, werde ich machen, danke. Welche KEF passt da am besten (sollte Standlautsprecher sein).


Hallo,

je nach Budget iQ 7, iQ 9 oder XQ 30.

Viele Grüsse

Volker
klingtgut
Inventar
#60 erstellt: 06. Mai 2008, 15:52

Musik+Whisky schrieb:

Hallo Volker,

Schon oft im Forum über deine Beiträge "gestolpert".
Sehr interessante Homepage... ach, und auch von mir alles Gute...


Danke und nochmal Danke


Musik+Whisky schrieb:

Mich würde die Music Line Netzleiste für meine Kette (Signatur) interessieren. Hab sie selbst zwar schon probiert, aber würde gern deine Erfahrungen oder evtl Alternativen hören.
Versand scheint ja auch möglich zu sein

Viele Grüße,
M+W


wenn Du sie an Deiner Kette testen möchtest kannst Du Dich gerne bei mir melden.

Viele Grüsse

Volker
Sephiroth77
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 05. Jun 2008, 15:48
Hi Leute,

ich trage mich mit dem Gedanken, einen PS an den Creek Evo anzuschließen, der ja bekanntlich ab Werk kein Phonobauteil hat. Mir stellen sich daher folgende Fragen:

1. Setze ich auf MM oder MC?
(Die Vor- und Nachteil sind ja bei HIFIREGLER aufgeführt, so dass ich eher zu MM tendiere. - Spricht etwas wichtiges dagegen?)

2. Wähle ich die interne Lösung, was bedeutet, dass ich Creek Evo Platine, hier die MMSE für EUR 125, nehme?

3. Ist es besser, zu der OB Lösung von Creek zu tendieren, was den Vorteil hat, dass ich flexibler bin, da ich beim OBH 15 zwischen MM und MC wählen kann.

Als SPS habe ich mir (vorerst) den Thorens 295 MK IV ausgesucht.

Wäre nett, wenn mal einer von den Vinylexperten was sagen könnte. - Die PS- Ära liegt doch etwas vor meiner Zeit :-)

VG


[Beitrag von Sephiroth77 am 05. Jun 2008, 18:22 bearbeitet]
klingtgut
Inventar
#62 erstellt: 06. Jun 2008, 05:43

Sephiroth77 schrieb:
Hi Leute,

ich trage mich mit dem Gedanken, einen PS an den Creek Evo anzuschließen, der ja bekanntlich ab Werk kein Phonobauteil hat. Mir stellen sich daher folgende Fragen:

1. Setze ich auf MM oder MC?
(Die Vor- und Nachteil sind ja bei HIFIREGLER aufgeführt, so dass ich eher zu MM tendiere. - Spricht etwas wichtiges dagegen?)

2. Wähle ich die interne Lösung, was bedeutet, dass ich Creek Evo Platine, hier die MMSE für EUR 125, nehme?

3. Ist es besser, zu der OB Lösung von Creek zu tendieren, was den Vorteil hat, dass ich flexibler bin, da ich beim OBH 15 zwischen MM und MC wählen kann.

Als SPS habe ich mir (vorerst) den Thorens 295 MK IV ausgesucht.

Wäre nett, wenn mal einer von den Vinylexperten was sagen könnte. - Die PS- Ära liegt doch etwas vor meiner Zeit :-)

VG


hab Dir mal im anderen Thread geantwortet

Viele Grüße

Volker
Highlander70
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 12. Jun 2008, 13:16
Hallo,

bin seit ein paar Tagen Besitzer des Creek Evo Verstärkers und CD-Players
und vom Klang der beiden Geräte begeistert.

Da ich auch gerne mal über meinen Kopfhörer höre, ist mir aufgefallen, dass der Kopfhöreranschluss des Evo ziemlich stark rauscht und knistert (wie bei einer Schallplatte). Selbst wenn die Lautstärke auf null ist.

Ist das normal bei dem Gerät? Bei meinem Denon AV Receiver ist jedenfalls Stille.

Ich betreibe einen Sennheiser HD 600.

Gruß
J.Star
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 12. Jun 2008, 16:53

Highlander70 schrieb:
Hallo,

bin seit ein paar Tagen Besitzer des Creek Evo Verstärkers und CD-Players
und vom Klang der beiden Geräte begeistert.

Da ich auch gerne mal über meinen Kopfhörer höre, ist mir aufgefallen, dass der Kopfhöreranschluss des Evo ziemlich stark rauscht und knistert (wie bei einer Schallplatte). Selbst wenn die Lautstärke auf null ist.

Ist das normal bei dem Gerät? Bei meinem Denon AV Receiver ist jedenfalls Stille.

Ich betreibe einen Sennheiser HD 600.

Gruß



Ein Defekt liegt nahe, daher solltest Du Deinen Händler kontaktieren.


Gruß,


J.Star
Highlander70
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 12. Jun 2008, 17:45
Kann es nicht sein, dass der Verstärker einfach nur sehr störempfindlich ist?

Ich hatte mal einen Atoll IN 200 ausprobiert und der brummte über den Kopfhörer bei mir zu Hause. Beim Händler war alles OK.
J.Star
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 12. Jun 2008, 18:15

Highlander70 schrieb:
Kann es nicht sein, dass der Verstärker einfach nur sehr störempfindlich ist?

Ich hatte mal einen Atoll IN 200 ausprobiert und der brummte über den Kopfhörer bei mir zu Hause. Beim Händler war alles OK.



Ein derart störempfindlicher Verstärker dürfte meines Erachtens, so denn sämtliche Verkabelung korrekt vorgenommen ist, als Fehlkonstruktion gelten.


Gruß,


J.Star
Wilder_Wein
Inventar
#67 erstellt: 13. Jun 2008, 07:32
Moin Moin,

letztlich sind das alles Vermutungen.

Ich würde einfach mal zum Telefon greifen und Herrn Hömke von Inputaudio (Creek Vertrieb Deutschland!)anrufen, er sollte wohl wissen, was normal ist und was nicht.

http://www.inputaudi...index.shtml?navid=28

Gruß
Didi
Sephiroth77
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 02. Aug 2008, 14:46
Hallo Leute,

gestern habe ich mir (endlich doch) den Creek CDP gekauft

Der Händler hat mir freundlicherweise zwecks Testung das Dolphin White Kabel (ca. EUR 120) und ein Kabel von Straight Wire (1m = 99 EUR) mitgegeben.

Beide Kabel können mich aber nicht so recht überzeugen. Das Dolphin Kabel "fummelt" mir zuviel im Mitteltonbereich rum, so dass der Kombi etwas ihrer (meiner Meinung nach) Spritzigkeit beraubt wird. - Es klingt, als wäre die Anlage in Watte gepackt

Das Straight Wire klingt nicht viel anders als mein bisher verwendetes Wireworld Terra 5. - Vielleicht was räumlicher und deutlicher, rechtfertigt meiner Meinung nach aber nicht den Preis.

Ich möchte hier beim besten Willen keine unproduktive Kabeldiskussion lostreten, aber dennoch mal fragen, welche Cinch-Verbindungen ihr gewählt habt, um aus den Creeks das Maximum herauszuholen.

Ich denke, es handelt sich um eine tolle Kombi, die nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch klanglich was hermacht, so dass man den Komponenten durchaus mehr als die Beipackstrippen gönnen kann.

Für kurze Tipps/ Anregungen wäre ich sehr dankbar

VG
Ralf77
Stammgast
#69 erstellt: 02. Aug 2008, 18:09
Wieso jetzt doch den Creek CDP?
Dachte da ist kein Unterschied zum S2700?

Habe auch den S2700 und bin sehr zufrieden (mit NAD C352 und T+A TS300).

Finde den Klang vom Yamaha sehr gut, bin aber auch am überlegen, ob ich mir noch einen CDP von NAD hole (falls es da einen Vortschritt im Klang gibt).

Wäre super, wenn du noch mal kurz die Unterschiede (falls vorhanden) zwischen dem CDP und dem DVDP darstellen würdest.

Danke.
Gruß
Ralf


[Beitrag von Ralf77 am 02. Aug 2008, 18:10 bearbeitet]
Highlander70
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 05. Aug 2008, 18:36
Nabend,

ich habe mich mal beim Händler über das Rauschen des Kopfhörerausgangs meines EVO Verstärkers erkundigt.

Er meint ein geringes Grundrauschen sei normal bei dem Gerät.

Das finde ich aber mehr als inakzeptabel, da mein AV-Receiver Marke Denon nicht so rumzickt.

Es gibt auch Schwierigkeiten beim Betrieb eines separaten Phonoverstärkers.

Beim Aufsetzen der Nadel gibt es eine sehr heftige statische Entladung, die sich durch lautes Knacken, eher Knallen, bemerkbar macht. Dieses Knacken ist unabhängig von der gewählten Lautstärke zu hören.

Ich betreibe einen Heed Phonoverstärker. In Verbindung mit meinem Denon Receiver und einem Linn Majik Verstärker treten diese Probleme nicht auf.

Das Knacken beim Aufsetzen der Nadel hatte ich aber auch schon mal bei einem Atoll IN200 erlebt.

Ich schließe daraus, dass einige sogenannte "High End" Geräte einfach zu störempfindlich sind. Manche Hersteller lassen ja aus klanglichen Gründen irgendwelche Filter weg. Ob das nur ein vorgeschobener Grund für Sparmaßnahmen ist kann ich nur vermuten.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Sephiroth77
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 10. Aug 2008, 16:51
So, hier ist nun mein neuer Creek CDP.

Nach langem hin und hin und ist nun auch das passende Cinch-Kabel gefunden: Chord Company Chrysalis



Sephiroth77
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 10. Aug 2008, 16:59

Ralf77 schrieb:
Wieso jetzt doch den Creek CDP?
Dachte da ist kein Unterschied zum S2700?

Habe auch den S2700 und bin sehr zufrieden (mit NAD C352 und T+A TS300).

Finde den Klang vom Yamaha sehr gut, bin aber auch am überlegen, ob ich mir noch einen CDP von NAD hole (falls es da einen Vortschritt im Klang gibt).

Wäre super, wenn du noch mal kurz die Unterschiede (falls vorhanden) zwischen dem CDP und dem DVDP darstellen würdest.

Danke.
Gruß
Ralf


Hi Ralf,

klar, mache ich gerne.

Der Unterschied zwischen dem Yamaha 2700 und dem Creek Evo CDP macht sich in der Lautstärke, der Verstärkung der Tieftonpassagen und einer feineren Wiedergaben der Höhen bemerkbar. Instrumente werden zudem deutlicher getrennt (Carlos Kleiber, SACD, Beethovens 5./7.).

VG
Sephiroth77
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 08. Sep 2008, 13:37
Ralf77
Stammgast
#74 erstellt: 08. Sep 2008, 16:53
Hallo, hatte Creek Evo Amp + CDP übers Wochenende bei mir im Vergleich zum Music Hall.

Hab mal ein paar Fragen zum Creek:


1. Der CD-Player hat beim Einlegen der CD manchmal (ca. 5 sec.) etwas "gerattert". Ist dies normal?

2. Beim Einschalten/Ausschalten des AMP´s gab es immer ein lautes Klacken im Gerät (wie wenn ein Relais schaltet). Ist das immer so?

3. wenn ich den Amp einschalte, dann war immer der Eingang "CD" gewählt, auch wenn ich das Gerät mit Eingang "Tuner" ausgeschalten habe. Ist das Normal? Würde gerne den zuletzt gewählten Eingang beim Einschalten wieder haben.

4. Wenn ich den Amp ausgeschaltet habe, hat es manchmal in den Boxen ein "POP-Geräusch" gegeben? Ist das Normal?

Vielen Dank für Eure Info.


[Beitrag von Ralf77 am 08. Sep 2008, 16:54 bearbeitet]
Sephiroth77
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 08. Sep 2008, 19:43
dkP74
Stammgast
#76 erstellt: 07. Apr 2009, 04:58

jever2k schrieb:
Allerdings kommt seit dem ersten Tag ein Brummen aus dem Gerät, nicht aus den Lautsprechern, sowohl mit und ohne angeschlossene Quellen .

Ist bis ca. 1m Entfernung deutlich hörbar, wenn keine Musik läuft.



Gibt es da was Neues?
Hast Du herausgefunden woran das liegt?
sirVincent
Neuling
#77 erstellt: 18. Jul 2009, 15:13
Hallo zusammen.

Zu meiner engen Liste der Verstaerker, von denen ich nun einen waehlen moechte, ist auch der Creek Evo 2 dazugekommen.
Koennte mir einer freundlicherweise antworten, ob der Verstaerker ueber einen pre-out Ausgang verfuegt (es ist mir wichtig dass ich einen aktiven Sub anschliessen kann).

Hat vielleicht einer auch Erfahrung mit folgender Konfiguration gemacht: Creek + Monitor Audio RS8?

Vielen Dank.
Brca
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 20. Jul 2009, 11:36

sirVincent schrieb:
Hallo zusammen.

Zu meiner engen Liste der Verstaerker, von denen ich nun einen waehlen moechte, ist auch der Creek Evo 2 dazugekommen.
Koennte mir einer freundlicherweise antworten, ob der Verstaerker ueber einen pre-out Ausgang verfuegt (es ist mir wichtig dass ich einen aktiven Sub anschliessen kann).

Hat vielleicht einer auch Erfahrung mit folgender Konfiguration gemacht: Creek + Monitor Audio RS8?

Vielen Dank.


Der Creek Evo 2 hat 2 Preouts, ein Preamp und ein Tape. Ich nehme an dass der SUB da angeschlossen werden kann.

Mit MA RS8 wuerde ich den Evo nicht kombinieren. Alles klingt zu dun und hell. Ich wuerde mehr in Richtung Spendor A5 gehen.
Diese kombo klingt einfach fantastisch.


[Beitrag von Brca am 20. Jul 2009, 11:37 bearbeitet]
bensch
Inventar
#79 erstellt: 24. Jul 2009, 09:24

Brca schrieb:

sirVincent schrieb:
Hallo zusammen.

Zu meiner engen Liste der Verstaerker, von denen ich nun einen waehlen moechte, ist auch der Creek Evo 2 dazugekommen.
Koennte mir einer freundlicherweise antworten, ob der Verstaerker ueber einen pre-out Ausgang verfuegt (es ist mir wichtig dass ich einen aktiven Sub anschliessen kann).

Hat vielleicht einer auch Erfahrung mit folgender Konfiguration gemacht: Creek + Monitor Audio RS8?

Vielen Dank.

Der Creek Evo 2 hat 2 Preouts, ein Preamp und ein Tape. Ich nehme an dass der SUB da angeschlossen werden kann.

Mit MA RS8 wuerde ich den Evo nicht kombinieren. Alles klingt zu dun und hell. Ich wuerde mehr in Richtung Spendor A5 gehen.
Diese kombo klingt einfach fantastisch. :hail


Hallo zusammen,

ich hätte auch noch mal eine kurze Frage zum Anschluss eines Subwoofers an den Creek Evo I (alt) Amp:
Dieser besitzt ebenfalls einen Pre-Out sowie einen Tape-Out. An den Tape Anschluss möchte ich meinen KHV hängen, da dieser Ausgang ja nicht durch die Lautstärkeregelung des Evo betroffen sein sollte. Bleibt also nur noch der Pre-Out. Aber da der Creek - keinen für mich ersichtlichen - Eingang für seine Endstufe hat, kann man den Sub doch nicht richtig einschleifen, oder? Wäre es denn trotzdem irgendwie möglich es mit dem Evo Amp und bspw. einem Nubert nuBox AW-441 Subwoofer hinzubekommen, dass man eine Übernahmefrequenz einstellt, so dass die LS in den tiefen Frequenzen entlatet werden?

Viele Dank und besten Gruß
Ben
Ralf77
Stammgast
#80 erstellt: 25. Jul 2009, 17:48
Hallo, hat jemand schon mal den EVO-AMP+CDP direkt mir dem Destiny AMP+CDP verglichen?

Macht die Investition Sinn?
Was ist mit mixen?
EVO AMP + Destiny CDP oder Destiny AMP mit EVO CDP?

Hat da jemand Erfahrung?
Danke für die Info.

Gruß
Ralf
Brca
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 25. Jul 2009, 18:07

Ralf77 schrieb:
Hallo, hat jemand schon mal den EVO-AMP+CDP direkt mir dem Destiny AMP+CDP verglichen?

Macht die Investition Sinn?
Was ist mit mixen?
EVO AMP + Destiny CDP oder Destiny AMP mit EVO CDP?

Hat da jemand Erfahrung?
Danke für die Info.

Gruß
Ralf


Schwer zu vergleichen. Beide sind in ihren Preissklassen, für mich wenigstens, unter der Drei besten. EVO Amp ist Bipolar und Destiny MOSFET. Also für mich ein riesen Unterschied.
Ich würde eher Destiny Amp mit EVO CD nehmen, anstat umgekehrt. Ah so, natürlich, habe ich alles selbst ausprobiert. Auch mit vielen LS.
Falls du eine komplete neue Anlage haben möchtest dann empfehle ich folgedes,

EVO Amp und CD mit Spendor A5 oder
Destiny Amp und CD mit Spendor A6
Ganz einfach, wunderschöne Musik
Ralf77
Stammgast
#82 erstellt: 25. Jul 2009, 18:19
Danke für die Info.
Werde wohl mal einen Händler zum Ausleihen und Testen suchen. Ist leider immer so ein großer Aufwand.

Boxen habe ich T+A TS300. Mit denen bin ich sehr glücklich (obwohl ich gerade am überlegen bin, ob ein Wechsel zu TCI 3R Sinn macht).

Aber im Allgemeinen gefällt mir meine Anlage bereits sehr gut und ich würde nur was ändern, wenn ich ein Schnäppchen machen kann.

Aber man ist halt immer auf der Suche :-)

Gruß
Ralf
NetterKumpel
Schaut ab und zu mal vorbei
#83 erstellt: 26. Jul 2009, 21:06

Ralf77 schrieb:
Hallo, hat jemand schon mal den EVO-AMP+CDP direkt mir dem Destiny AMP+CDP verglichen?

Macht die Investition Sinn?
Was ist mit mixen?
EVO AMP + Destiny CDP oder Destiny AMP mit EVO CDP?

Hat da jemand Erfahrung?
Danke für die Info.

Gruß
Ralf


Hallo Ralf,

habe seit gestern die Kombi zwischen CREEK Destiny Amp und dem EVO CDP an der KEF XQ30 im Betrieb. Hatte vorher anstatt Destiny den EVO Amp.

Konnte leider noch nicht sämtliche CD´s durchhören, um eine umfangreiche Beurteilung abzugeben. Allerdings aus meiner Sicht zumindest an meiner Kombi bessere Räumlichkeit, mehr Bass/Druck und harmonischere Wiedergabe vor allem bei niedrigen Pegeln.

Wie gesagt bin noch in der Probephase. Kann sicherlich in den nächsten Tagen mehr berichten!
Ralf77
Stammgast
#84 erstellt: 27. Jul 2009, 05:32
Super, da bin ich gespannt.
Hast du vor den Destiny CDP auch zu testen?

Gruß
Ralf
NetterKumpel
Schaut ab und zu mal vorbei
#85 erstellt: 27. Jul 2009, 19:40
Der Destiny CDP wird sicherlich noch Einzug in Wohnzimmer finden!

Muss allerdings erst mal meine Finanzen ordnen, da das gute Stück bei Inzahlungnahme meines EVO CDP´s wohl mein Bankkonto noch mit gut 1000,- Euronen schmälern wird :-((

Posititv gefällt mir die gute Verarbeitung des Destiny im Vergleich zum EVO - so hat der Destiny an der Seite keine sichtbaren Schrauben und der Deckel ist bombenfest!

Negativ ist, dass der AMP keine Pegelanzeige hat, d. h. man kann die Lautstärker nur anhand des Reglers am AMP ablesen.
-Puma77-
Inventar
#86 erstellt: 01. Aug 2009, 09:55

bensch schrieb:

Brca schrieb:

sirVincent schrieb:
Hallo zusammen.

Zu meiner engen Liste der Verstaerker, von denen ich nun einen waehlen moechte, ist auch der Creek Evo 2 dazugekommen.
Koennte mir einer freundlicherweise antworten, ob der Verstaerker ueber einen pre-out Ausgang verfuegt (es ist mir wichtig dass ich einen aktiven Sub anschliessen kann).

Hat vielleicht einer auch Erfahrung mit folgender Konfiguration gemacht: Creek + Monitor Audio RS8?

Vielen Dank.

Der Creek Evo 2 hat 2 Preouts, ein Preamp und ein Tape. Ich nehme an dass der SUB da angeschlossen werden kann.

Mit MA RS8 wuerde ich den Evo nicht kombinieren. Alles klingt zu dun und hell. Ich wuerde mehr in Richtung Spendor A5 gehen.
Diese kombo klingt einfach fantastisch. :hail


Hallo zusammen,

ich hätte auch noch mal eine kurze Frage zum Anschluss eines Subwoofers an den Creek Evo I (alt) Amp:
Dieser besitzt ebenfalls einen Pre-Out sowie einen Tape-Out. An den Tape Anschluss möchte ich meinen KHV hängen, da dieser Ausgang ja nicht durch die Lautstärkeregelung des Evo betroffen sein sollte. Bleibt also nur noch der Pre-Out. Aber da der Creek - keinen für mich ersichtlichen - Eingang für seine Endstufe hat, kann man den Sub doch nicht richtig einschleifen, oder? Wäre es denn trotzdem irgendwie möglich es mit dem Evo Amp und bspw. einem Nubert nuBox AW-441 Subwoofer hinzubekommen, dass man eine Übernahmefrequenz einstellt, so dass die LS in den tiefen Frequenzen entlatet werden?

Viele Dank und besten Gruß
Ben


Hi Bensch,

ich hatte den Creek Evo Amp mit dem Nubert AW 441 laufen. Klappt wunderbar. Lautstärke und Übernahmefrequenz lassen sich direkt am Nubi einstellen.

Bei Fragen einfach melden.

VG
Surf-doggy
Inventar
#87 erstellt: 24. Dez 2009, 13:17
Hallo allerseits

Bin seit 2 Tagen Besitzer eines Creek EVO 1

- stört Euch eigentlich nicht das Fehlen eines Balance Reglers ??.

und nun möchte ich meinen Plattenspieler auch anschließen, würdet Ihr eine creek MM Nachrüstplatine nehmen oder lieber einen externen Vorverstärker anschließen ???

Ich möchte meine Dynaudio Contour am creek betreiben.

Vielen Dank und schöne Weihnachten

so long
Amperlite
Inventar
#88 erstellt: 24. Dez 2009, 13:20

Surf-doggy schrieb:
und nun möchte ich meinen Plattenspieler auch anschließen, würdet Ihr eine creek MM Nachrüstplatine nehmen oder lieber einen externen Vorverstärker anschließen ???

Das hängt davon ab, in wieweit der Phonopre zum Abtaster passt bzw sich anpassen lässt. Man kann regelrecht eine Wissenschaft daraus machen, ggf. nochmal extra im Analog-Unterforum nachfragen.
bensch
Inventar
#89 erstellt: 24. Dez 2009, 13:26
Des Weiteren könntest du mit einer eingebauten MM-Karte nicht mal eben auf einen MC Abtaster wechseln...
Einen Balace Regler benötigt man bei solch einem hochwertigen Poti eigentlich nicht.
Surf-doggy
Inventar
#90 erstellt: 24. Dez 2009, 13:51
Vielen dank für Eure schnellen Antworten,

warum benötigt man kein Balance ? - sitze nicht immer in der Mitte ????

und welchen externen Vorverstärker würdet Ihr mir empfehlen ?

thanks

so long

P.S. noch was - lohnt der Umstieg auf einen Evo2 ????
Amperlite
Inventar
#91 erstellt: 24. Dez 2009, 13:55

Surf-doggy schrieb:
warum benötigt man kein Balance ? - sitze nicht immer in der Mitte ????

Bestimmte ungünstige Raumakustikbedingungen können auch ein wenig per Balanceregler gemildert werden.
Surf-doggy
Inventar
#92 erstellt: 24. Dez 2009, 14:57
Betreibt niemand einen Plattenspieler ??

Amperlite
Inventar
#93 erstellt: 24. Dez 2009, 19:05

Surf-doggy schrieb:
Betreibt niemand einen Plattenspieler ??

:prost

Sicher werden noch Plattenspieler betrieben. Du hast aber noch nicht mal geschrieben, welchen Abtaster du verwendest. Generell solltest du dafür aber lieber einen eigenen Thread eröffnen.
Surf-doggy
Inventar
#94 erstellt: 24. Dez 2009, 23:08
Hi

Eigner Thread lohnt sich nich so richtig - da ich eine MM Karte in Erwägung ziehe habe ich natürlich ein solches System und das vo Onkyo (Onkyo Spieler) soweit ins Detail soll es aber eigentlich auch nicht gehen.

Mich hat nur intressiert ob ich mir jetzt so eine creek Platine besorge oder ein externen Vorverstärker einsetze - und welchen, wäre intressant, da man als Leihe doch ziemlich viel, von 30 bis 300 € angeboten bekommt.

Das Teil muss nur MM können.

Vielleicht bekomme ich jha noch eine Meinung.

Frohes Fest



[Beitrag von Surf-doggy am 24. Dez 2009, 23:09 bearbeitet]
HiFiMan
Stammgast
#95 erstellt: 25. Dez 2009, 15:05
Hallo,

ich habe seit 2 Wochen einen Creek Evo Amp 1. Generation und
bin von dem Gerät echt begeistert.

Ein kleines Probelm habe ich allerdings. Wenn ich über den PreOut
eine Endstufe (Acurus A200) anschließe, brummt es aus den Lautsprechern.
Alle Geräte sind an der gleichen Steckdosenleiste angeschlossen.
Selbst ein Trennübertrager zwischen dem PreOut des Creek und der Endstufe
hilft nicht. Mit einer Rotel als Vorstufe habe ich das Problem nicht.
Betreibe ich den Creek als Vollverstärker brummt auch nichts.
Im Moment habe ich Spannungsreduzierer am Creek und gehe von denen in die
Endstufe und alles ist in Ordnung.
Es brummt definitiv nur der Vorstufenausgang.

Habt ihr ne Idee was ich noch tun könnte, um das Problem in den Griff zu
bekommen ?

Danke im voraus und weiterhin ein
schönes Weihnachtsfest
Amperlite
Inventar
#96 erstellt: 25. Dez 2009, 15:52
Handelt es sich um das typische 50Hz-Brummen?
Wie laut ist es? Verändert es sich beim Dreh am Lautstärkeregler?

Ist der Ausgangspegel des Creek deutlich niedriger als bei der Rotel?
Ralf77
Stammgast
#97 erstellt: 25. Dez 2009, 17:21
Hallo, hatte auch das Problem. Habe damals einen Jungson als Endstufe benutzt. Dann gab es sofort Brummen. Konnte das nie lösen. Kann dir somit leider nicht helfen aber mitfühlen.
HiFiMan
Stammgast
#98 erstellt: 25. Dez 2009, 18:12
das brummen ist nicht sehr laut und es wird auch nicht lauter
wenn ich die Lautstärke erhöhe.
Wie das mit den Pegeln bei Rotel und Creek aussieht kann
ich leider nicht sagen.

Gruß
HiFiMan
Amperlite
Inventar
#99 erstellt: 25. Dez 2009, 18:34
Hast du in beiden Fällen das gleiche Cinchkabel verwendet und auch gleich verlegt?

Von welchem Hersteller stammt das Kabel? Einige Hersteller bieten für sehr teures Geld Fehlkonstruktionen an, die sich mehr zum Rundfunkempfang denn als Kleinsignalkabel eignen.

Befindet sich in der Nähe des Kabel ein Trafo oder ein Steckernetzteil?


[Beitrag von Amperlite am 25. Dez 2009, 18:35 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#100 erstellt: 25. Dez 2009, 19:02
Es könnte sich um die klassische Brummschleife handeln. Einfach mal die bestehenden Netzleiste durch eine weitere ergänzen, an der dann die Endstufe, CDP, etc. hängen.

Gruß
Ralf77
Stammgast
#101 erstellt: 25. Dez 2009, 21:29
Habe damals alles versucht. Hatte keine Chance das brummen, welches nicht Lautstärke-Abhängig war, bei leiser Musik aber sehr störend war, zu eliminieren.

Irgendwie hat die Endstufe mit dem Creek nicht gepasst.
Habe inzwischen beides verkauft und bin mit T+A Glücklich :-)

Würde vorschlagen: Versuch mal eine andere Endstufe.

Gruß
Ralf
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