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Neuer Verstärker von Yamaha+A -A |
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Autor |
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schasenhatz1
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 10. Okt 2008, 20:33 | |||||
hi leute ich suche einen neuen yammi verstärker und habe bei Yamaha den A-S700 gesehen der kommt im november raus da ich nicht so viel von der hifi geschichte verstehe frage ich hier ob er rein von den technischen daten was taugt hier mal die daten: Es gibt sie noch, die wahren HiFi-Komponenten: Der Vollverstärker A-S700 läßt die Herzen von Klang-Enthusiasten höher schlagen. So wie der neue Verstärker von Yamaha müssen HiFi-Komponenten gebaut sein: solide, elegant im Design und einzig und allein dem guten Klang verpflichtet. Mit dem Stereo-Vollverstärker A-S700 führt Yamaha sein traditionelles Erbe fort – wie es eben nur ein Hersteller kann, der vom Instrument im Konzertsaal bis hin zur HiFi-Anlage daheim alle Glieder der akustischen Kette selbst produziert. Hohe-Klangqualität Die 2 x 160 Watt bieten genug Reserven um pulsierende Rockmusik sowie ein klassisches Musikorchester wiederzugeben YAMAHA ToP-ART (Total Purity Audio Reproduction Technology) Symmetrischer Schaltungsaufbau CD Direct Amp Pure Direct für beste Klangqualität Aluminum Frontblende Aluminium Bedienelemente Innovative Funktionen Variable Loudness Quellenumschalter mit LED Indikation Motorisierter Lautstärke Regler Aufnahmewahlschalter Lautsprecher A,B; A+B Die technischen Daten und Ausstattungs-Merkmale im Überblick: ToP-ART CD/DVD-Direct-Verstärker Pure-Direct-Schalter Aufnahmewahlschalter Stufenlos regelbare Loudness Analog audio (in-/outputs): 6 / 2 Lautsprecherumschaltung: A, B, A+B Phono Eingang Vergoldete Anschlüsse DIN-Ausgangsleistung (4Ohm, 1kHz, 0,7%THD): 2 x 160 W Ausgangsleistung RMS (8ohm, 20-20.000Hz): 90W + 90W Lineare Dämpfung Dämpfungsfaktor (8 Ohm,20-20.000 Hz): 240 Frequenzgang: 10 Hz bis 50 kHz Geräuschspannungsabstand (CD): 110 dB Klirranteil: 0,01 % Aufnahmeleistung: 260 W Aufnahmeleistung: Standby: 0,1 W Fernbedienung Lieferbare Farben: schwarz, silber Zubehör: Fernbedienung, Batterien, Bedienungsanleitung Abmessungen (B x H x T): 435 × 151 × 382 mm Gewicht: 10.9 kg Verkaufsstart: November 2008 hoffe auf baldige antwort mfg schasenhatz1 |
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schasenhatz1
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 11. Okt 2008, 07:13 | |||||
hat hier keiner ne meinung dazu? |
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outtake
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 11. Okt 2008, 10:42 | |||||
von den technischen daten und der optik sagt mir das gerät schonmal sehr zu, überlege auch schon ob ich mir den zulegen soll. wird wohl vernünftig sein bis november zu warten wenn die ersten praxistest auftauchen. |
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schasenhatz1
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 11. Okt 2008, 12:50 | |||||
ja da warte ich auch schon drauf die optik ist echt nicht von schlechten eltern |
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Toni_
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 11. Okt 2008, 16:40 | |||||
Hallo zusammen, super Optik, aber wahrscheinlich wieder : Made in China Gruß Toni |
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fireline
Stammgast |
#6 erstellt: 11. Okt 2008, 16:47 | |||||
assembled in china - engineered in japan. Wo liegt dein Problem mit chinesischen Produkten? |
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Toni_
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 11. Okt 2008, 16:48 | |||||
Die Frage konnest Du Dir sparen ! |
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fireline
Stammgast |
#8 erstellt: 11. Okt 2008, 16:49 | |||||
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_axel_
Inventar |
#9 erstellt: 11. Okt 2008, 18:11 | |||||
Hi schasenhatz1, muss man wirklich irgendwelche Ein wenig mehr kritische Distanz könnte m.E. ganz gut tun. @Toni_: Was soll das denn? Besonders auch Deine "Antwort" an fireline. Natürlich weiß jeder, dass Fertigung in China und in anderen Billiglohnländern seine Schattenseiten hat, hier wie (häufig auch) dort. Aber es kann ja wohl keine Lösung sein, zu jedem Thread zu einem Produkt eines (Massen-)Herstellers dies zu thematisieren. Denn es dürfte nur noch sehr wenig andere Consumer-Elektronik geben. Gruß |
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micha_d
Stammgast |
#10 erstellt: 11. Okt 2008, 19:02 | |||||
Toller Verstärker... 320Watt Dauerabgabeleistung und nur 260W Leistungsaufnahme...damit ist endlich die unversiegende Energiequelle der Zukunft von Yamaha entdeckt..60Watt Energiegewinn je Verstärker.. Micha |
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celectronic
Stammgast |
#11 erstellt: 11. Okt 2008, 19:13 | |||||
DIN-Ausgangsleistung ist jetzt nicht Dauerabgabeleistung, oder kann ich da was lernen? Gruss celectronic |
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Marsupilami72
Inventar |
#12 erstellt: 11. Okt 2008, 19:29 | |||||
Mein 18 Jahre alter Yamaha AX-730 hat eine Din-Leistung von 2x150W @4Ohm - bei einer maximalen Leistungsaufnahme von 600W. Bemerkenswert dabei: das "general model" (umschaltbar zwischen 110/230V) hat nur eine Leistungsaufnahme von 250Watt! Nichtsdestotrotz finde ich den neuen Yammi sehr interessant - back to the roots eben... |
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ronmann
Inventar |
#13 erstellt: 11. Okt 2008, 19:32 | |||||
Yamaha macht seltsame Leistungsaufnahme-Zahlen. Scheint irgendein Durchschnitt zu sein, abgeben können sie aber i.d.R reichlich davon |
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celectronic
Stammgast |
#14 erstellt: 11. Okt 2008, 19:35 | |||||
Das passt schon besser Die DIN Leistung ist etwas ueberholt, aber sieht immer sehr knackig aus, weil Sie bei 1kHz in der Naehe der hoechsten Leistungsabgabe liegt. Als Vergleichswert taugt sie aber, vor allem mit aelteren Geraeten. Mein Yamaha ist erst 14 Jahre, ich gebe zu, die neuen Stereoverstaerker aber auch schon im Blick zu haben Gruss celectronic |
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micha_d
Stammgast |
#15 erstellt: 11. Okt 2008, 19:39 | |||||
Din Ausgangsleistung ist die Dauerleistung(Sinus) nach Din....gebe ich dieses als Ausgangsleistung an,muss ich mich auch dann auf die Aufnahmeleistung bei diesem Wert beziehen.. Selbstverständlich hat Yamaha keine neue Energiequelle entdeckt...Aber wie das Marketinggeschwätz so ist...wirbt man mit möglichst hoher Leistungsabgabe..die ist nach Din und an 4 Ohm schön hoch...und bei der Leistungsaufnahme haben die sich sicherlich auf die Abgabeleistung an 8 Ohm bezogen...weil die wieder werbeträchtig niedriger ist... Solche Angaben sind nicht astrein...Marketing... Micha |
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celectronic
Stammgast |
#16 erstellt: 11. Okt 2008, 19:46 | |||||
Immerhin eine genormte Angabe, die vergleichbar ist, ... aber hinterfragt werden sollte vom unbedarften Interessnten. Insofern sollte Dein Hinweis angekommen sein Gruss celectronic |
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Toni_
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 11. Okt 2008, 19:58 | |||||
In Ordnung ! Tut mir leid für meine plumpe Antwort @fireline. Ich wollte hier niemanden verärgern ! Ich bin ein großer Yamaha Fan, ich habe auch Computerlautsprecher von Yamaha die in China gefertigt worden sind, bei Computer-Artikeln mache ich da eine Ausnahme. Aber nicht bei Hifi-Produkten, sofern mir das möglich ist, zu erkennen das ein Yamaha Gerät in China gefertigt worden ist, mache ich einen großen Bogen drum. Diese Entscheidung fällt mir allerdings bei den neuen Yamaha-Verstärker sehr schwer ! Weil mir das Gerät sehr gut gefällt !! Allerdings habe ich mich mit alter Yamaha-Technik aus Japan eindeckt, das sollte dann reichen bis zu meinen Lebensende ! Schönes Wochenende noch Gruß Toni |
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Marsupilami72
Inventar |
#18 erstellt: 11. Okt 2008, 21:12 | |||||
"made in China" ist nicht zwingend schlecht... Man muss sich halt darüber im Klaren sein, dass "der Chinese" genau das baut, was der Kunde bestellt. Wenn der Kunde hochwertige Ware bestellt und die Hochwertigkeit konsequent kontrolliert, kommt auch aus dem Reich der Mitte gute Ware. Es hängt also bei China-Ware nicht vom Hersteller, sondern vom Auftraggeber ab, was man bekommt |
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Gelscht
Gelöscht |
#19 erstellt: 11. Okt 2008, 23:55 | |||||
...aber mit der verarbeitung der "echten" alten Geräte kann die neue Linie nicht mithalten. hab mir die Teile mal aus der Nähe angekuckt, weil mein Vater seitdem ich denken kann so'n ollen A-500 hat. Vor allem der Lautstärkeregler vermittelte mir ziemlich geringe Anfaßqualität. |
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schasenhatz1
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 12. Okt 2008, 09:51 | |||||
[quote="_axel_"]Hi schasenhatz1, muss man wirklich irgendwelche[s]s[/s] Werbe[s]geschwafel[/s]aussagen eines Herstellers ungefiltert hier zitieren? Ein wenig mehr kritische Distanz könnte m.E. ganz gut tun. das war doch echt nicht nötig . ist doch kein beitrag zum verstärker oder sehe ich das falsch? |
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_axel_
Inventar |
#21 erstellt: 12. Okt 2008, 10:11 | |||||
Nun, ich persönlich finde es unnötig, hier informationsfreie Werbeaussagen ("läßt die Herzen von Klang-Enthusiasten höher schlagen" etc.) reinzukopieren. Damit degradierst Du Deinen Thread hier selbst zum Werbethread. Die technischen Daten alleine hätten doch völlig ausgereicht. Gruß |
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Passat
Inventar |
#22 erstellt: 12. Okt 2008, 15:08 | |||||
Ich kann diesen Unsinn mit der Leistungsaufnahme schon nicht mehr hören. Die meisten Hersteller geben bei der Leistungsaufnahme NICHT die maximale Leistungsaufnahme an, sondern eine durchschnittliche Leistungsaufnahme. Zitat von der Yamaha-Homepage aus der Yamaha FAQ:
In der Bedienungsanleitung des A-S 700 steht übrigens die maximale Leistungsaufnahme drin: 650 Watt! Grüsse Roman |
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Toni78
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 12. Okt 2008, 16:08 | |||||
@Roman: Ja finde ich auch... ich glaube dieses Thema sollte man mal die die FAQ hier im Forum mit aufnehmen oder festpinnen. |
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celectronic
Stammgast |
#24 erstellt: 12. Okt 2008, 18:50 | |||||
Gute Idee ... denn wie man sieht, wird es immer wieder zum Thema. Gruesse celectronic |
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alliman
Stammgast |
#25 erstellt: 13. Okt 2008, 19:50 | |||||
Habe heute mal auf yamaha homepage mir die bilder vom Innenleben vom Verstärker A-S700 und dem neuen CD-Player CD-S700 im Vergleich zum A-S1000 und Cd-S1000 angesehen....Also von der 700er Reihe,das sieht mir schon sehr nach Massen-Stangenware aus...Man muss mal die Tests abwarten...Auch das der A-S700 bei 260 Watt Leistungsaufnahme 320 Watt abgeben soll scheint mir doch fraglich???Es wird auch anscheinend günstige Ware....Man bekommt die 700er Serie schon beide für deutlich unter 500 Euro....Hätte ich doch gut neulich zugeschlagen,als es den A-S1000 kurze Zeit für 850 Euro gab :-( |
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celectronic
Stammgast |
#26 erstellt: 13. Okt 2008, 19:59 | |||||
... siehe auch weiter oben Gruss celectronic |
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Passat
Inventar |
#27 erstellt: 13. Okt 2008, 20:21 | |||||
Der A-S 700 ist der Nachfolger vom AX-596. Vom AX-396 und 496 gibts ja schon etwas länger die Nachfolger AX-397 und 497, nur der vom 596 hat etwas länger auf sich warten lassen. Grüsse Roman |
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celectronic
Stammgast |
#28 erstellt: 13. Okt 2008, 20:49 | |||||
Yamaha will bringt eine neue Serie von Amps (A-S), die von der Philosophie und teilweise Anmutung an die Zeiten auch vor den AX erinnern, allerdings technisch auf dem aktuellem Stand sind. Andere Optik dazu (Schalter, Genaeuse), auch keine Titanfarben mehr. Kleines Detailbeispiel zur Technik, ausserhalb von Klirrfaktor und Leistungsabgabe ... die Standby-Leistung (AX 497: 2.7W, A-S 700: 0.1W). Nachfolger also nur im weiteren Sinn Gruss celectronic |
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kaskara
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 13. Okt 2008, 20:52 | |||||
Leute, Leute...bitte lasst doch die Kirche im Dorf! Natürlich könnte man die Stromaufnahme jetzt von...bis angeben! Aber: Ich fahre einen Firmenwagen Skoda Superb 2.0 TDI - 140 PS (Motor vom VW Passat) - Höchstgeschwindigkeit lt. Fahrzeugschein 215 km/h - Eibach-Fahrwerk / Karosserie 40 mm abgesenkt. Mit Schwung / Anlauf etc. geht die Nadel auf max. 235 km/h. Sagen wir, es sind vielleicht echte 220 km/h. Der Bordcomputer zeigt dann 13,8 Liter / 100 km an! Soll Skoda jetzt den Verbrauch mit fast 14 Liter im Prospekt angeben? Wann und wie oft kann man den diese Geschwindigkeit fahren? Also! Und - der Verstärker leistet 2 x 160 Watt! Wer von uns "reizt" denn diese Lautstärke auf Dauer aus? Der Verstärker - und das wissen die Yammi-Entwickler auch - wird in über 99 % der Haushalte mit Zimmerlautstärke oder etwas gehobenerer Lautstärke betrieben. Dann sprechen wir von einer Leistungsabgabe (!) zwischen 1 und 10 Watt. Okay, vielleicht wird es bei einer Geburtstagsparty ´mal etwas lauter, aber ob da die 320 Watt völlig ausgereizt werden? Da verabschieden sich doch vorher die meisten Lautsprecher von uns. Bei Yamaha hat man schon immer viel Leistung und Ausstattung zum mehr als fairen Preis bekommen. Vielleicht betreibt der Konzern auch eine Art "Mischkalkulation", d.h., dass er sich seinen restlichen erforderlichen Deckungsbeitrag (Rohertrag) in anderen Sparten holt (Motorräder, Marine, Musikinstrumente etc.). Aber das kann uns ja eigentlich auch wurscht sein. Auf jeden Fall ist der Amp sicherlich ausgereift...und ob ein Verstärker 100, 110 oder 120 dB Geräuschspannungsabstand im Prospekt stehen hat, darf doch für die Kaufentscheidung nicht die geringste Rolle spielen. Andere Amps (vornehml. Exoten) geben das auch an - rauschen oder brummen dann, dass einem die Freude am Musikhören vergeht. Dann frage ich mich: Wo sind denn jetzt die 100 dB? Auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan der neuen Serie bin - aber bei dem Gerät wäre ich mir sicher, dass ich das Netzkabel und die Lautsprecherkabel um das Gerät wickeln könnte und es würde trotzdem nichts rauschen bzw. brummen! Gruß Hans-Jörg |
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ronmann
Inventar |
#30 erstellt: 13. Okt 2008, 21:14 | |||||
Ich halte die Angabe auf der Rückseite für Unfug, weil man damit nicht wirklich was anfangen kann. Erinnere mich z.B. an den Test eines Yamaha AX1070. Leistungsaufnahme im Leerlauf gut 60W, maximal wohl über 1000W. Wozu also 3hundertirgendwas auf die Rückseite schreiben? Man könnte es zumindest als irgendeinen sinnvollen Standart festlegen z.B. "Wie groß ist die Leistungsaufnahme, wenn das Gerät 2x 10W abgibt". Machten das dann alle Hersteller, könnte man auch was vergleichen. Vielleicht habe ich auch den tieferen Sinn nicht verstanden, aber der Vergleich der Zahlen über die Jahre lässt vermuten, dass Yamaha ständig die eigenen Standarts wechselt, ich nehme an man zieht für jeder neue Baureihe aus einer Lostrommel Also einfach vergessen, was da hinten draufsteht. Den Sparfuchs interessiert was brauch er Standby, im Leerlauf und den Leistungshungrigen interessiert was kommt maximal raus. Dass das in dem Moment auch reingehen muß bzw. deutlich mehr ist auch klar. Aber die Angaben mit den 14Litern maximal finde ich gar nicht schlecht, sollten sie wirklich machen. In der Hinsicht mochte ich meinen alten BMW, weil er mich für´s schnellfahren nicht bestraft hat. 8,5Liter beim bummeln, 9,5Liter wenn ich ihm richtig saures gegeben habe und das tue ich gern immer wieder, auch wenn er schon 18 ist. Wenn ich bedenke dass aktuelle 1er zwar sparsam langsam zu bewegen sind, allerdings schon die 4Zylinder auch gern mal über 11Liter nehmen, wenn man sie tritt. Toller Fortschritt! Upps, jetzt bin ich weg vom Thema. [Beitrag von ronmann am 13. Okt 2008, 21:16 bearbeitet] |
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celectronic
Stammgast |
#31 erstellt: 13. Okt 2008, 21:31 | |||||
... nun, da waeren immerhin zwei Werte angegeben, DIN und RMS. ... ob sinnvoll ... laesst sich trefflich streiten ... Ausserdem typisch und Standby, alles, was man braucht. Stimmt schon, dass mit den Leistungsangaben viel Unfug getrieben wird, aber Yamaha kann man in dem Fall eigentlich keinen Vorwurf machen.
Was interessiert denn am meisten, der Verbrauch mit Standgas, der Verbrauch bei Maximalleistung oder der Durchschnittsverbrauch? Gruss celectronic |
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Passat
Inventar |
#32 erstellt: 13. Okt 2008, 21:33 | |||||
Stimmt, die Angaben sind eigentlich Unfug. Ich habe aber den Verdacht, das die doch nach einer bestimmten Norm ermittelt werden und das diese Norm auch noch abhängig vom Land ist. Anders sind z.B. die Angaben bei meiner Sony Endstufe nicht zu erklären. Sony gibt da in der Anleitung folgende Werte an: USA = 280 Watt Kanada = 580 Watt Großbritannien = 760 Watt Nordeuropa = 190 Watt Restliche Länder = 310 Watt. In allen Versionen ist aber die Angabe der Ausgangsleistung identisch mit 2x 150 Watt RMS an 4 Ohm angegeben. Diese extremen Unterschiede lassen sich nicht mit der Netzfrequenz oder der Netzspannung erklären. USA und Kanada haben da z.B. die gleichen Werte, trotzdem ist die Angabe der Leistungsaufnahme für Kanada mehr als doppelt so hoch wie für die USA. Bei anderen Ländern (z.B. Japan und Deutschland) sind die Werte aber sehr unterschiedlich (Japan 100V/60 Hz, D 230V/50Hz), trotzdem ist die Angabe der Leistungsaufnahme gleich. Irgendwelche Quellen für Meßnormen bzgl. der Leistungsaufnahme konnte ich leider aber bisher nicht finden. Grüsse Roman |
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celectronic
Stammgast |
#33 erstellt: 13. Okt 2008, 22:00 | |||||
Ein schoenes Beispiel, wie nuetzlich der RMS Wert ist, naemlich weltweit gleich! Typischerweise versuchen Hersteller einen moeglichst hohen Leistungswert anzugeben. Was koennen Sie tun? Die Last reduzieren (8,4,2 Ohm) und (stillschweigend?) davon ausgehen, das der Amp entsprechend mehr Strom liefert, ergo die Leistung hoeher ist (rechnerisch immer korrekt). Man koennte statt Sinus mit Rechteckimpuls arbeiten (nochmal ungelogen 1.4x). Was aber beim Beispiel Sony offensichtlich der Fall ist ... Peakleistung, die Wunderwaffe. Man gebe die hoechstmoegliche Leistung an, die ein Verstaerker kann, ohne zu sterben und das fuer eine bestimmte Zeit (aehnlich DIN). Der Rest ist einfach, wenn die Zeit landes- oder regionen typisch verschieden lang sein darf. Waere jetzt meine Theorie. ... und in diesem Falle, natuerlich Unfug-Angaben Schoene Gruesse celectronic |
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ronmann
Inventar |
#34 erstellt: 13. Okt 2008, 22:09 | |||||
von daher sind die Fachzeitschriften doch für etwas gut. Die dort ermittelten Leistungswerte lassen sich zumindest Hersteller-übergreifend vergleichen, und die lustigen Würfel zeigen die Stabiltät bei Phasendrehungen. Aber keiner hat so hohe Leistungen wie die Minianlagen bei Quelle und Neckermann Einfach mehrere Messungen addieren und schon bringt´s so ne kleine auf 1500W Gesamtleistung |
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celectronic
Stammgast |
#35 erstellt: 13. Okt 2008, 22:32 | |||||
Leider ist die Leistung dann zu hoch, um in den Fachzeitschriften standesgemaess zerlegt zu werden .... schade auch Gruss celectronic |
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Passat
Inventar |
#36 erstellt: 13. Okt 2008, 22:40 | |||||
Ähmmmm, die Ausgangsleistung ist immer gleich, nämlich 2x 150 Watt RMS! Und da ist das Meßverfahren ja genormt und weltweit gleich. Es geht hier im Beispiel nur um die unterschiedlichen Angaben für die Leistungsaufnahme. Wie kommt die Spanne von 190 bis 760 Watt bei einer RMS-Ausgangsleistung von insgesamt 300 Watt zustande? Das die kleinen Werte niemals Maximalwerte sein können sollte klar sein. Die 760 Watt der Großbritannien-Angabe könnten dagegen schon die maximale Leistungsaufnahme sein. Und weshalb sollte ein Hersteller unnötig hohe Werte für die Leistungsaufnahme angeben? Bei der Ausgangsleistung kennt man das Spiel insbesondere bei Billigherstellern in Form von PMPO-Angaben, aber auch die protzen nicht mit einer möglichst hohen Leistungsaufnahme. Grüsse Roman |
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klausES
Inventar |
#37 erstellt: 13. Okt 2008, 22:50 | |||||
Hi, ob das neuzeitlich mit den Messmethoden nochmals anders als früher gehandhabt wird kann ich nicht beurteilen. Wollte nur, da eben Sony erwähnt wurde anmerken das bei deren Verstärkern aus den 80ern / 90ern (aber auch einige andere J Marken) kein Proband, der von der Fachpresse gemessen wurde unter den RMS Herstellerangaben lag. Im Gegenteil, lagen alle mir bekannten Geräte dieses Herstellers die in diesem Zeitraum vermessen wurden mindestens 15, teilweise über 25 Prozent darüber. |
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outtake
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 16. Nov 2008, 09:20 | |||||
das gerät ist jetzt wohl seit ende der woche lieferbar. hat schon jemand tests oder erfahrungsberichte gefunden? |
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mercedes500se
Schaut ab und zu mal vorbei |
#39 erstellt: 27. Nov 2008, 19:56 | |||||
Ich habe mal die Daten vom AX-596 (den es ja seit 2007 nicht mehr gibt) vom RX-797 Receiver und vom A-S700 /1000 / 2000 angeschaut. Alle drei Geräte haben laut Yamaha-Website die gleiche Ausgangsleistung 2*160W und den gleichen Klirrfaktor. Im RX-797 ist lt. Schaltbild tatsächlich der GLEICHE Endverstärker wie im RX-797 drin. Der Receiver hat aber den besseren Vorverstärker mit elektronischem unkaputtbaren Rec-Out-Selector. Im A-S700 ist wahrscheinlich wieder der gleiche Verstärkerteil drin, er wiegt ja auch wieder 10,7 oder 10,8Kg. Die Ausgangsleistung des Receivers hatte ich nachgemessen: Satte 2 * 170,0 W an 4 Ohm bei 1% THD / 1kHz. Das passt mit der Angabe aus der Stereo von 2005 überein. Aber: Das gilt bei 8 OHM Stellung des Impedanzselectors mit entsprechender Überhitzungsgefahr. In der 4 OHM Stellung liefert das Gerät 2 * 130W. Inwieweit diese Leistungsmogelei die teureren A-Sxxx betrifft weiß ich nicht. Als Leistungsaufnahme des RX-797 habe ich ohne Signal 26W gemessen. Bei 2*1W zieht er 72W, bei 2*4W 122W und bei 2*170W 636W (in Worten Sechshundertsechsunddreizig ). Nach DIN muß ein Gerät die Sinusleistung 10 Minuten lang liefern. Das habe ich dem RX-797 mit 2*170Watt dann nicht zugemutet, der Kühlkörper wirkt dafür hoffnungslos zu klein. |
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mercedes500se
Schaut ab und zu mal vorbei |
#40 erstellt: 28. Nov 2008, 20:09 | |||||
Jetzt habe ich mir auch mal das Innenlebenbild http://www.yamaha-online.de/index.php?lang=g&country=DE&idcat1=2 des A-S700 angeschaut. An der Rückwand steht auf dem Umschalter für 4Ohm/8Ohm CANAL SL13B aufgedruckt. Mal eben gegoogelt und hier http://www.canal.com.tw/images/products/sl13b.htm das Datenblatt des Schalters gefunden. Der Schalter kann 6 Ampere schalten. Da weiß ich jetzt schon, welches Teil in der Ersatzteillagerhaltung auf den ersten Plätzen ist. Er muß ja den gesamten Trafo-Sekundärstrom umschalten. Da fließt bei Dauerbelastung einiges mehr an Spitzenstrom (2 * Wurzel2 *6,3A eff (160Watt an 4 Ohm) gibt 17 Ampere. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#41 erstellt: 29. Nov 2008, 00:45 | |||||
Sag bloß! (Meintest du einmal den AX-596?)
Unkaputtbar? Verschleißarm ja, aber so mancher dieser ICs ist schon ungesunden Spannungspegeln am Eingang (verursacht durch Masseschleifen o.ä.) zum Opfer gefallen.
Interessante Skalierung - der Ruhestrom scheint dynamisch zu variieren. Wie sieht's denn bei etwa halber maximaler Ausgangsleistung aus?
Irgendwo muß ja schließlich auch gespart werden - zumal knappe 300 W Verlustleistung kein Pappenstiel sind. Außerdem braucht man ja auch etwas Dynamikreserve, wie Rod Elliott ganz richtig anführt - von etwa 9 dB für hoch ausgesteuerte und dynamikkomprimierte Pop-Produktionen bis 18-20 dB (oder mehr) für dynamische Aufnahmen. Da bleiben von maximalen 160 W schnell nur durchschnittliche 20 bzw. 1,6 Wrms übrig, wenn man wirklich kein Clipping zulassen will, und da sieht es thermisch schon deutlich unkritischer aus.
Die Spec gilt aber auch für Wechselstrom, wenn mich nicht alles täuscht - also 6Aeff. Dann haut's doch wieder hin. [Beitrag von audiophilanthrop am 29. Nov 2008, 01:02 bearbeitet] |
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mercedes500se
Schaut ab und zu mal vorbei |
#42 erstellt: 29. Nov 2008, 12:12 | |||||
Jau, die Endstufen des AX596 und RX797 sind gleich. Die Eingangswähler halte ich für unkaputtbar, weil sämtliche Eingänge in den Geräten zuerst durch OPs gepuffert werden, bevor sie zum Eingangswähler weitergereicht werden. Die OPs bewirken nicht nur exzellente Eingangsentkopplung sondern auch einen ESD-Überspannungsschutz. Dadurch ist der Wählerchip gut geschützt. Der Ruhestrom des Amps ist nicht dynamisch: 2*1W heißt 1Aeff Ausgangsstrom und 2*4W heißt 2Aeff. Von 26W bis 72W sinds ca 50W mehr und von 72W bis 122W wieder 50W mehr. Passt doch. Pro Ampere etwa 50W mehr. Die interne Versorgungsspannunng ist übrigens +-54V. Wenn Du den Faktor 1,11 (Verhältnis Effektivwert zu Averagewert, den das Netzteil liefern muß) reinrechnest, kommt das prima hin. Bei 16Veff = 2 * 64W habe ich 411W Leistungsaufnahme gemessen. Kommt auch hin: 411W-26W=385W mehr durch die Aussteuerung. Ausgangsstrom ist 8Ampere (bei 16Veff an 2*4 Ohm) und das gibt 385/8=48,125W. Der Ruhestrom ist also prima stabil. Der Impedanzschalter schaltet den Trafo sekundärseitig um. So richtig genau kann man hier den Effektivwert nicht vorhersagen. Bei 630W Aufnahmeleistung gibt der Trafo diese Leistung auch fast komplett wieder ab. Yamaha hat hier einen sehr schönen verlustarmen Trafo mit 41V+41V Ausgangsspannung eingebaut. 315W/41V=7,68A im Mittel. Der Effektivwert, der den Schalter belastet, dürfte jedoch 2 bis 3 mal höher liegen wegen des kleinen Stromflußwinkel im Brückengleichrichter. |
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Jene
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 01. Dez 2008, 13:11 | |||||
Also wird zwischen einem gebrauchen AX 596 und einem A-S 700 kein großer Unterschied sein. Wollte mir nämlich zu Weihnachten etwas "neues" besorgen. Dann könnte ich mir ja den Aufpreis sparen und zum Älteren greifen. Was meint ihr? Mfg Jens [Beitrag von Jene am 01. Dez 2008, 13:11 bearbeitet] |
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Rubachuk
Inventar |
#44 erstellt: 01. Dez 2008, 14:00 | |||||
Ich werf hier noch einmal den RX-797 ins Rennen, der auch voll auftrennbar ist und zu den genannten Vollverstärkern einen großen Vorteil hat - `nen SUB PreOut [Beitrag von Rubachuk am 01. Dez 2008, 14:00 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#45 erstellt: 01. Dez 2008, 14:30 | |||||
Soo groß ist dieser Vorteil doch nicht. Wenn normale Vorverstärkerausgänge vorhanden sind, dann kann man den Sub auch dort anschließen. Weiche haben die meisten ja eingebaut. |
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DrRock
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 31. Dez 2008, 00:00 | |||||
Der 700er steht bei uns im Saturn rum und hab ihn mir schon mal ein bisschen angeschaut. Sehr schick auf jeden Fall. Was mich etwas enttäscuht hat war der Eingangswahlschalter. Im Gegensatz zum S1000 und S2000 kommen hier leider keine Relais zum Einsatz, so das ein sattes 'klack' beim drehen ausbleibt. Ich schwanke also gerad noch zwischen dem Yamaha S700 und einem NAD 355 Bee... 'grübel' |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 31. Dez 2008, 00:09 | |||||
der nad ist für mich das konsequentere gerät. |
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Toni78
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 31. Dez 2008, 08:38 | |||||
Warum? |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 01. Jan 2009, 15:19 | |||||
weil nad immer verstärker baut, die laststabil sind und genügende und sinvolle anschlüsse haben. wie z.b. pre out / main in. |
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Toni78
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 01. Jan 2009, 16:13 | |||||
Gut, aber all das trifft auch auf die Yamaha A-S Serie zu. Zudem sind zumindest mal diese Yamahas extrem aufwändig und wertig aufgebaut. Sehe da wirklich kein Vorteil für NAD. |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 01. Jan 2009, 16:37 | |||||
der 700er, um den es hier ging, hat z.b. kein pre out / main in. [Beitrag von premiumhifi am 01. Jan 2009, 16:38 bearbeitet] |
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