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McIntosh Freunde+A -A |
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Autor |
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Ralph99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#855 erstellt: 15. Jul 2012, 11:42 | ||
Hallo Mroemer1, sorry, so war das auch nicht gemeint. Ich meinte nur, dass sich das Kabel und die Brücken in der Tonalität zu ähnlich waren. Wenn sich bei Dir keine Unterschiede gezeigt haben, Glückwunsch, dann lässt sich durch den Verkauf der Viablue Kabel ja ohne Nachteil Geld sparen. Auch bei mir ist der Unterschied nicht so groß, dass ich dafür bereit gewesen wäre, zusätzlich Geld auszugeben. Was ich noch machen werde, weil es sich in meiner vorherigen Kombi als deutlich besser erwiesen hat, ist die Standard-Sicherung auszutauschen. Zumindest die Hauptsicherung, die anderen sind ja wohl im Inneren des Gerätes und somit schwer zu tauschen. Schönen Sonntag, und weiterhin viel Spass mit dem Mac Ralph |
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Ralph99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#856 erstellt: 15. Jul 2012, 11:44 | ||
Hallo Jeremy (Bernhard), was ich Dich noch fragen wollte: Gegen welches Gerät hast Du damals deinen 6850 getauscht, und bist Du mit diesem Tausch zufrieden? Schönen Gruß Ralph |
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mroemer1
Inventar |
#857 erstellt: 15. Jul 2012, 13:22 | ||
@Ralph99 Das ging jetzt auch nicht unbedingt in deine Richtung, diese Diskussion gibt es ja schon länger. Ich glaube persönlich durchaus, das mann an dieser Stelle etwas verändern kann, nur hat mich eben besonders interessiert was McIntosh selbst so zu dem Thema zu sagen hat. Dein Post bzw. deine Erfahrungen waren also für mich nur der passende Anlaß dort mal direkt nachzufragen. [Beitrag von mroemer1 am 15. Jul 2012, 13:23 bearbeitet] |
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Jeremy
Inventar |
#858 erstellt: 16. Jul 2012, 12:07 | ||
Hallo Ralph, ja - das wäre für dich keine echte Alternative: Ich hatte damals einen (von Helmut Thomas 'ruesselschorf') bestens überholten klassischen Marantz 2385 Monster-Receiver von einem Freund, den ich eine Weile in meiner Kette betrieb, da die Anlage des Bekannten erst im entstehen war. Quelle wr ein Musical-Fid. A-5 Player; LS die Focus 220. Wir hatten diesen 2385 schon eine Weile in meiner Kette, damit mehrfach zus, div. CD's gehört und waren von dessen Klang wirklich begeistert: Sehr satt, warm, mit Fluß, guten Klangfarben und einer wirklich riesigen Klangbühne ('bis unter die Decke', wie der Bekannte meinte). Ja und dann hatten wir zus. den 2385 abgebaut u. den MA-6850 in Betrieb genommen. Und das war 'n Enttäuschung - kann ich wirklich nur so schildern: Viel kleinere Bühne, vielleicht'n bissl mehr Auflösung in den Höhren (worauf man gerne verzichten konnte!) und eben die Srenge in den oberen Mitten. Eindeutiger Kommentar des Bekannten. 'Na, da gefällt mir der Marantz aber deutlich besser - der Mac ist ja eher 'ne Enttäuschung - nur, toll ausschauen tut er allerdings schon. Ich hatte den MA-6850 dann auch wieder verkauft. Gegenüber einem Marantz 2385 klingt mein aktueller Luxman L-505u aber nochmal harmonischer+stimmiger, fächert mehr Details auf, ohne zu nerven, hat ebenfalls reichlich Punch und Leistungsreserven und eine sehr schön große, aber nicht übertriebene Bühnendarstellung. Es gibt klangfarbl. definitiv keinen Bereich, in dem er irgendwie rauh oder unharmonisch klingen würde - alles ist sehr schön stimmig. Das Phonoteil ist ebenfalls sehr gut. BG Bernhard [Beitrag von Jeremy am 16. Jul 2012, 12:10 bearbeitet] |
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lordofacid
Stammgast |
#859 erstellt: 01. Nov 2012, 12:47 | ||
Hallo McIntosh-Freunde, in den letzten Wochen hatte ich meine C20-MC75-Kombination verkauft und mir stattdessen ein Paar Marin Logan Ethos gegönnt. Jetzt habe ich noch eine MC2105-Endstufe übrig. Eigentlich steuere ich die Ethos mit einem Marantz SR-5006 an. Die MC2105 schließe ich an den Vorverstärker-Ausgang des Marantz an und betreibe die Ethos dann mit dem Mc. Im nächsten Jahr möchte ich mir aber stimmigeres Gespann zusammenstellen. Weil ich die McIntosh-Verstärker einfach toll finde, soll es ein McIntosh werden. Ich bin mir aber unsicher, welchen Verstärker ich mir kaufen sollte. Mir gefällt der MA6600 optisch sehr gut. An dem habe ich bei Rhapsody die Ethos auch probegehört. Der Verstärker hat aber keine Digitaleingänge. Ich will einen Cyrus Discmaster 8.0 und eine Squeezebox an den Verstärker anschließen. Das geht natürlich auch analog. Digital wäre es mir aber lieber. Eine zweite Sache, die mir fehlt, ist ein HT-Pass-Through-Schalter, damit ich im AV-Betrieb den AVR als Vorverstärker nutzen kann. Das funktioniert natürlich auch über einen Hochpegeleingang des MC6600, ist aber über den Pass Thru Schalter einfacher. Eine weitere Möglichkeit wäre, entweder den C48 oder den C50 als Vorverstärker zu nutzen und die MC2105 weiterhin als Endstufe. Hat jemand mit einem solchen Gespann Erfahrung? Welches Setup würdet Ihr empfehlen? |
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Bojangles
Ist häufiger hier |
#860 erstellt: 01. Nov 2012, 17:31 | ||
Hallo Michael, da die Martin Logan bereits genügend Power für konturierten Tiefbass an Board hat, könntest Du es doch mal mit einer Röhrenendstufe versuchen. C48 oder C50 mit MC 275AC. Hier schwört man auf die Kombination Martin Logan und MC 275AC: Test Als ich Hifi und Heimkino noch nicht getrennt hatte, funktionierte die Kombi Röhrenverstärker mi pass trough und AVR sehr gut. Gruß, Bo |
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LucioFulci
Stammgast |
#861 erstellt: 01. Nov 2012, 17:57 | ||
Hallo!
Er hat doch gerade seine MC75 Mono-Endstufen verkauft... Beste Grüße |
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lordofacid
Stammgast |
#862 erstellt: 01. Nov 2012, 19:39 | ||
Hallo Bo, LucioFulci (netter Nick! ) hat recht: Aus Röhrenverstärkern mache ich mir nichts mehr. Die verfälschen für meinen Geschmack die Musikwiedergabe zu sehr. Für mich kommen eigentlich nur Transen in Frage. Eine weitere Möglichkeit wäre, einen externen DAC für die Squeezebox zu verwenden und diesen an z.B. den MA6600 anzuschließen. Dann müsste ich mich aber von dem MC2105 verabschieden, denn der wird dann überflüssig. Wieimmer führen viele Wege nach Rom. Den besten habe ich nur noch nicht gefunden. |
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Tazer
Inventar |
#863 erstellt: 01. Nov 2012, 20:49 | ||
Ich hatte den MA6600 an meinen B&W 804 Diamond und habe ihn mit einem Mac Mini, Apple TV, Blu-Ray Player und einem Arcam rDAC betrieben. Auf Dauer wurde mir das manuelle umschalten mittels rDAC dann aber doch sehr lästig. in eine Surround Anlage einbinden kann man ihn zwar, jedoch alles sehr aufwendig. Daher hatte ich mich dazu durchgerungen ihn zu verkaufen. Nun habe ich einen Yamaha AVR und bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Deutlich bessere Bedienung und der Klang...nun, der hört sich für mich genauso gut an wie mit dem MA6600... Soll jeder seine eigenen Schlüsse draus ziehen. |
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lordofacid
Stammgast |
#864 erstellt: 01. Nov 2012, 21:02 | ||
Die Ethos betreibe ich mit einem Marantz - klanglich erwarte ich keine Verbesserung. Aber mir gefällt McIntosh hält sehr gut. Das ist reine Liebhaberei. Der Marantz tut problemlos seinen Dienst. Könnte ich so lassen. Aber Marantz ist halt kein Mc... |
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Tazer
Inventar |
#865 erstellt: 01. Nov 2012, 21:14 | ||
Wenn du so an die Sache rangehst machst du mit dem MA6600 nichts verkehrt. Mir wurde mit zunehmenden Gerätschaften (die allesamt HDMI oder andere Digitalausgänge besitzen) ganz einfach die Bedienung zu umständlich. [Beitrag von Tazer am 01. Nov 2012, 21:14 bearbeitet] |
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lordofacid
Stammgast |
#866 erstellt: 01. Nov 2012, 21:21 | ||
Im Post #859 habe ich "stimmiger" geschrieben. Mit stimmiger meine ich, der Verstärker sollte besser zur Ethos passen. Er sollte also genauso wertig sein, optisch besser harmonieren als der Marantz, eine gute Haptik besitzen - ich befürchte, dass ich klanglich keine großen Unterschiede hören werde. Ob ich zur MC2105 einen Klangunterschied hören werde, weiß ich nicht, denn die befindet sich gerade in der Restauration. Werde ich aber überprüfen und bin auf das Ergebnis gespannt. Eigentlich will ich nur ein paar Meinungen hören, aus denen ich dann leichter eine Entscheidung für mich ableiten kann. |
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lordofacid
Stammgast |
#867 erstellt: 01. Nov 2012, 21:22 | ||
Ah, danke. Ja, eine schwierigere Bedienung befürchte ich auch. Mit einem Gerät geht es einfacher. |
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Bojangles
Ist häufiger hier |
#868 erstellt: 02. Nov 2012, 19:37 | ||
Ups, hab ich glatt überlesen..... |
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lordofacid
Stammgast |
#869 erstellt: 02. Nov 2012, 20:40 | ||
Ja, wobei ich mir aber den Kauf einer Röhrenvorstufe nun doch vorstellen kann. Die soll den Klang nicht verändern im Gegensatz zu eine Röhrenendstufe. Die C2300 finde ich optisch und von ihrer Ausstattung her einfach umwerfend. Ich weiß nur nicht, ob es sinnvoll ist sie mit einer MC2195 zu kombinieren. Schließlich ist es ein Altersunterschied von 38 Jahren. |
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lordofacid
Stammgast |
#870 erstellt: 02. Nov 2012, 21:19 | ||
Hat jemand schon mal eine C2300 mit einem MC2105 kombiniert? Passt diese Kombination zusammen? |
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De_Niro_Fan
Stammgast |
#871 erstellt: 04. Nov 2012, 12:10 | ||
Hallo! Jetzt muss ich dann doch mal hier bei den Mcintosh Fans fragen: Ich habe das Plattenhören wieder entdeckt und es macht mir höllischen Spaß wieder Lps zu kaufen und zu hören. Ich habe seit ca. 1 Jahr den Kenwood KD 8030 mit einem Benz ACE-H, Amp ist der MA 6900 Limited Edition. Nun habe ich des öfteren schon gelesen,bzw.gehört,dass der 6900 keine besonders gute Phonosektion hat,aber auch das Gegenteil habe ich schon gehört. Was denn nu??? Macht ein Phono Vorverstärker Sinn? Klingt es dann besser als die integrierte des 6900? Wer hat das schon ausprobiert und kann wirklich aus Erfahrung berichten? Ich möchte mir jetzt nicht unbedingt einen Phono Pre kaufen um dann zu merken,daß es umsonst war. Leider gibts in meiner näheren Umgebung auch keinen besonders guten Hifi-Laden,die mir sowas mal eben ausleihen würden um es selbst zu testen,das wäre mir natürlich am liebsten. Ich würde für einen Phono-Vorverstärker ca. bis 500.-€ ausgeben,evtl.auch mehr wenn dann wirklich besser wird. Gerne nehme ich auch Vorschläge entgegen die mich da echt weiter bringen. Bitte um eure Erfahrungsberichte! Vielen Dank schonmal |
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LucioFulci
Stammgast |
#872 erstellt: 04. Nov 2012, 12:55 | ||
Hallo! An lordofacid:
Danke! An De Niro Fan: Ich würde mich nicht verrückt machen. Ich kenne das Gerät zwar nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass McIntosh schlechte Phonoteile verbaut. Schaut man sich mal den Preis dieses Geräts an, wäre dies auch mehr als peinlich. Ich würde mich also entspannt zurücklehnen und die Musik geniesen. Der einzige Grund, eine externe Phonovorstufe zu kaufen, wäre Anpassbarkeit bei MM und MC. Beste Grüße |
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JoDeKo
Inventar |
#873 erstellt: 05. Nov 2012, 15:57 | ||
...die internen Phonoteile sind bei hochwertigen Herstellern meistens schon sehr gut. Im Zweifel musst Du deutlich tiefer in der Tasche greifen, um das interne Phonoteil zu toppen. |
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signiore
Ist häufiger hier |
#874 erstellt: 06. Nov 2012, 13:37 | ||
Hallo zusammen, habe mit begeisterung eure Beiträge gelesen und hätte mal eine Frage zur Kompatibilität, ob Ihr da Schwierigkeiten sehen würdet. Und zwar betreibe ich momentan eine B&W 800 Diamond an einer Burmester Topline Kette (001/011/911MK3). Mir gefällt der typische Mac Sound an der neuen Diamond Serie besser als an der D Serie daher mein Umstiegswunsch. Meine Vorstellung wäre die C50 an den Imac anschließen (Amara Software) und zumindest vorübergehend weiter an meine 911MK3 Endstufe betreiben. CD Player möchte ich eigentlich komplett weglassen. Jetzt ist es so das Burmester eine unterschiedliche Pinbelegung hat ("plus" und "minus" vertauscht, masse stimmt aber überein). Dies mit meiner unkenntniss wie die unterschdlichen Eingangs/Ausgangsimpendanzen zusammenwirken- denkt ihr das würde Probleme geben? Einfach ausprobieren ist im ersten Schritt schwierig, würde ich vor Kauf sicherlich machen. Mir geht es um eine Einschätzung ob ihr denkt, dass das zusammen passen könnte. Sonst muss ich in eine andere Richtung denken. Über Meinungen würde ich mich freuen. Grüße Claudio |
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wwaibel
Ist häufiger hier |
#875 erstellt: 08. Nov 2012, 09:55 | ||
Hi Ich hätte mal eine Frage zur "Eigen-Geräuschkulisse" eines neuen MA6600. Ich habe das Gerät beim Händler gehört, dort war es auf einem Rack mit Glasplatte aufgebaut. Beim Hören und Anschauen des Gerätes auch ohne Musik ist mir nicht aufgefallen, ob das Gerät selbst Geräusche erzeugt. Ich habe es also mitgenommen und nun auf meinem sehr stabilen Siteboard aufgebaut. Und nun ist, wenn das Gerät im Leerlauf läuft (ohne irgendwelche angeschlossene Kabel) ein Brummen aus dem zentralen Trafo und den beiden Autoformern zu hören. Das Geräusch höre ich in einem ruhigen Raum noch aus ca. 3m Entfernung (wobei ich eingestehen muss, dass ich hier empfindlich reagiere) und auch in leisen Musikpassagen. Also bin ich hergegangen und habe zuerst die Stromzuführung geprüft. DC-Filter und Hochfrequenzfilter eingbaut - hat nichts gebracht. Unterschiedliche Steckdosen probiert, Phase getauscht, alle anderen Verbruacher ausgesteckt - hat nichts gebracht. Dann das Gerät auf den Teppichboden gestellt - hat nichts gebracht. Dann noch der Test auf der Granitarbeitsplatte der Küche - hat nichts gebracht. Einzig wenn ich das Gerät anhebe glaube ich das sich das Brummen auf das akzeptable Brummen der Transformatoren reduziert. Demnach habe ich den Eindruck, dass wenn die Füsse belastet sind Teile des Gerätes mitschwingen. Hat jemand sowas schon gehabt? Ideen wie ich Abhilfe schaffen kann oder das Problem weiter eingrenzen? Kann es an zu hoher oder zu niedriger Versorgungsspannung liegen? Sind hier Absorberfüsse eine sinnvolle Alternative? Danke euch, wimpf |
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Tazer
Inventar |
#876 erstellt: 08. Nov 2012, 10:02 | ||
Ich hatte bei meinem MA6600 jedenfalls keinerlei Nebengeräusche. Ob bei Dir etwas defekt ist oder es aber an deiner Spannungsversorgung liegt weiß ich auch nicht. |
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schloedi
Stammgast |
#877 erstellt: 09. Nov 2012, 13:34 | ||
@lordofacit
Ich bin auch stolzer Besitzer einer C2300. Hatte damals die Wahl zwischen der C220 und der C2300. Am Ende hat die fantastische Optik der C2300 gesiegt. Auch jetzt nach 2 Jahren habe ich immer noch ein Grinsen im Gesicht, wenn ich die Röhren betrachte. Und auch die (nicht mit zu vielen Reglern überfrachtete) Optik von vorne stimmt einfach. Bei mir hören halt auch die Augen ganz stark mit Gruß |
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Die_Röhre
Schaut ab und zu mal vorbei |
#878 erstellt: 09. Nov 2012, 22:27 | ||
Hallo wimpf, genau wie Du das beschrieben hast, macht meiner das auch, es summt vom Netzteil, es hört sich so an wie ein Trafo an einer Staße. Typisch eben den 50 Hz-Ton. Nur in kleiner Lautstärker. Hatte den mitunter auch desswegen bei AC in Hamburg die auch die neue Software 2.54 aufgespielt haben bzw. Eprom tausch. Nur die sagen die würden nichts hören. Wenn die nichts hören, dann sind die auch nicht in der Lage über so hochwertige Geräte den Service durchzuführen, somal ich 9 Wochen auf diesen Verstärker verzichten mußte. Einfach lächerlich. |
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lordofacid
Stammgast |
#879 erstellt: 10. Nov 2012, 13:21 | ||
Das mit dem Grinsen kann ich gut nachvollziehen. Nächste Woche werde ich zu Rhapsody fahren und mir die verschiedenen Amps (MA6600, C48, C2300) anschauen und später dann auch im Vergleich anhören. Darauf bin ich schon sehr gespannt! |
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lordofacid
Stammgast |
#880 erstellt: 12. Nov 2012, 20:14 | ||
Hallo, bei AudioAficionado habe ich gelesen, dass voraussichtlich im Januar 2013 neue Verstärker vorgestellt werden. Es wird dort von einem Nachfolger des C2300 mit DAC gemunkelt. Weiß jemand schon Genaueres darüber oder ist das einfach nur ein Gerücht? |
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wwaibel
Ist häufiger hier |
#881 erstellt: 13. Nov 2012, 08:26 | ||
Hallo Tazer und Die_Röhre Danke für Euro Antworten. @Tazer: Ist es wirklich so, dass du keinerlei Trafobrummen hören kannst wenn du bspw. mehr als 50 cm vom Gerät entfernt bist? Wie hast du den Verstärker aufgestellt? Hörst du denn wenigstens das Brummen wenn du das Ohr auf den Trafo legst (Ich hoffe schon)? Irgendein Geräusch sollte der Trafo ja schon von sich geben, oder? @Die_Röhre: Ich wollte dich noch fragen ob du mal versucht hast das Gerät abzukoppeln. Mir ist nämlich aufgefallen, dass wenn ich den Verstärker anhebe und somit die Last von den Füssen und dem Gehäuseboden nehme das Geräusch wesentlich weniger ausgeprägt ist. Eventuell würden Absorberfüsse etwas bringen. Mir wurde auch angeboten dass ich das Gerät zum Service schicke, aber wenn ich lese wie es dir dabei ergangen ist wird das ja wohl eher nichts bringen. Viele Grüsse, wimpf |
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Die_Röhre
Schaut ab und zu mal vorbei |
#882 erstellt: 14. Nov 2012, 17:58 | ||
Hallo, ob ich dieses Gerät anheben oder nicht, es summt weiter. Ich komme ins Wohnzimmer und mache meine Anlage an, ich schalte den Mac ein, ich höre das der an ist, und ich kann es wirklich nicht verstehen warum AC das nicht mitkriegt (Kein Bock an den Trafo rann zugehen). Wer das nicht hört, der ist auch nicht in der Lage, eine gute Anlage mit seinen Ohren voll auszuschöpfen, bzw, derjenige macht sich was vor. Dieser Trafo hätte man austauschen sollen. Es sind vermutlich die Eisenblättchen im Trafokern, die liegen nicht genug an. Das ich was von Elektronik verstehe, kommt von meinen Beruf her. Habe auch früher TV und Audiogeräte repariert. |
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Jeremy
Inventar |
#883 erstellt: 15. Nov 2012, 15:45 | ||
Du könntest dich vielleicht mal an die http://www.stereo.de/index.php?id=204 wenden, das Problem schildern und betonen, wie unzufrieden du mit deinem MA-6600, angesichts des Trafobrummens, bist (die hatten den MA-6600 ja Top-getestet) und wie wenig unterstützend der AC-Vertrieb sich angesichts der Trafo-Brumm-Problematik gezeigt/verhalten hat. Vielleicht nutzt es ja was. Ich würde auch noch ein weiteres Mal an den AC-Vertrieb herantreten, nochmals mitteilen, daß das Problem mit dem mechanischen Trafobrumm KEINESWEGS behoben ist, sondern weiterbesteht, daß du ihr Verhalten als ignorant empfindest und daß du dich jetzt diesbezügl. an div. Hifi-Fachzeitschriften wenden wirst und den Sachverhalt mal weitergibst! Immerhin ist der MA-6600 ein Top-Amp der 7000,--€-Klasse; da darf so etwas nicht vorkommen - und außerdem ist grad Weihnachtsgeschäft! Ob man sich gerade jetzt unzufriedene McIntosh-Kunden leisten kann, ist mal die zweite Frage! Und daß ein so namhafter/renommierter Vetrieb wie Audio-Components das Problem praktisch ignoriert, geht ja mal überhaupt nicht! BG Bernhard |
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mroemer1
Inventar |
#884 erstellt: 16. Nov 2012, 12:15 | ||
Mal was anderes, wer hat einen 6900 und diesem mal einen Netzfilter vorgeschaltet? Ich mußte meinen Netzfilter (Audioplan Fine Filter G) nämlich rausnehmen, dieser wirkte leider deutlich hörbar als Dynamikbremse. [Beitrag von mroemer1 am 16. Nov 2012, 12:15 bearbeitet] |
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+dünneBerg+
Stammgast |
#885 erstellt: 16. Nov 2012, 15:36 | ||
Ich habe mittlerweile meinen dritten McIntosh....... und, was soll ich sagen, ALLE BRUMMEN Ich glaube, es liegt an den lieblos geklöppelten Netztrafos. |
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Bojangles
Ist häufiger hier |
#886 erstellt: 16. Nov 2012, 16:31 | ||
Jetzt war ich wirklich neugierig, denn bisher war ich der Meinung, dass meine Endstufen keinen Mucks von sich geben. Also hab ich das Ohr direkt auf die Metallverkleidung gelegt. Tatsächlich, da kann man ein leichtes Brummen hören. Hat man sich auf das Geräusch konzentriert, dann nimmt man es auch mit etwas Abstand vom Gehäuse wahr, aber dazu muss es absolut still sein im Raum. Bei einem größeren Abstand als einem halben Meter ist allerdings nichts mehr zu hören. Ich weiß nicht, ob das nun Stand der Technik ist, aber es stört überhaupt nicht. Hab es bisher ja gar nicht registriert. Gruß, Bo |
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mroemer1
Inventar |
#887 erstellt: 17. Nov 2012, 22:38 | ||
Mein 6900er brummt kein bisschen. |
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Die_Röhre
Schaut ab und zu mal vorbei |
#888 erstellt: 18. Nov 2012, 21:16 | ||
Hallo, mittlerweile habe ich den MA6600 verkauft, ägern möchte ich mich nicht mehr, werde mich umsehen nach einen brummfreien MA7000, wenn es den gibt. Ich möchte noch was anderes sagen. ich habe öfters gelesen, das die Autoformer mit Netzteilen verwechselt werden, oder gleich gehalten werden wie Übertragern von Röhrenverstärkern. Das ist falsch!! Übertragern bei Röhrenverstärker sind dafür da um die hohe Spannung von den Endstufenröhren herunter zu transformieren, da die Röhren mit hoher Spannung arbeiten, aber dafür wenig Strom (Ampere) liefern. Lautsprecher sind Niederohmig und brauchen viel Strom was die Röhren nicht liefern können. Autoformer bei McIntosh liegen in Reihe und sollen Impedanz ausgleichen, bei beiden verschlechtert sich das Dämpfungsverhalten. Bei Mäc ca. Dämpfungsfaktor 40, bei Röhrenverstärker um die 5. Meist ist es dann der Basslautsprecher der dann ein unkontrolliertes verhalten ausübt. Die Lautsprecher geben ja wenn die Menbrane in der Ausgangsstellung bewegt bzw. in Gegenrichtung gefordert wird, Strom ab! Es kann sich aber positiv auswirken im Tiefgang. Der Klang wirkt Luftiger, wie man öfters hört. Also biss dann Volker [Beitrag von Die_Röhre am 18. Nov 2012, 21:25 bearbeitet] |
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Tazer
Inventar |
#889 erstellt: 19. Nov 2012, 08:51 | ||
Also mein 6600 hat absolut kein Brummen von sich gegeben. Mit dem Ohr bin ich aber nicht an die Trafos. Aber direkt vor dem Gerät hat man nichts gehört. Schon seltsam, dass hier auf einmal von Brummen gesprochen wird. Evtl. eine defekte Charge? |
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Jeremy
Inventar |
#890 erstellt: 19. Nov 2012, 16:59 | ||
Wäre es nicht sinnvoll, mal eine andere Marke zu testen. Z.B. einen Luxman L-507u - oder: Der Moon-Audio 600i - Vollverstärker soll ganz hervorragend sein, ebenfalls der Lindemann 885. Ich mein - wenn ich mit einem Amp eines Herstellers mehr oder weniger auf die Nase gefallen bin, dann kauf' ich mir doch nicht 'postwendend', das aktuell eins größere Modell (wenn auch gebraucht)! Im Übrigen gibt's zum MA-7000 'sehr gemischte' Kundenkommentare, was die Abstimmung und generell dessen klangl. Qualitäten anbelangt. Und hier das, kannst du dir gerne mal durchlesen: http://www.mackern.de/index.php/2012/04/04/marantz-4270/ Klar - mag zwar alles subjektiv sein; dennoch: Wenn ein überholter Marantz-Quadro-Receirerklassiker im Bridging-Stereo-Modus eine (subjektiv) bessere Figur an besagten IQ-Speakern macht, als der MA-7000 Flaggschiff-Vollverstärker von Mac, würde mir das schon zu denken geben....... Kannst den Reviewer ja gerne mal anmailen - er wird's dir nochmal per Mail bestätigen (hatte ich auch gemacht). BG Bernhard |
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Tazer
Inventar |
#891 erstellt: 19. Nov 2012, 17:58 | ||
"Moderne" Transistor Verstärker klingen doch eh alle gleich. Mein ex MA6600 klingt z.B. genauso wie mein neuer Yamaha AV-Receiver. Da gab es absolut keine Klangunterschiede die ich (und auch andere) feststellen konnten. Aber im HiFi-Bereich gibt es ja ohnehin viel Voodoo... |
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mroemer1
Inventar |
#892 erstellt: 19. Nov 2012, 18:05 | ||
Mag durchaus, in Nuancen klingt mein 6900er aber trotzdem anders als manch anderer Amp ohne das jetzt als besser oder schlechter werten zu wollen. |
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Die_Röhre
Schaut ab und zu mal vorbei |
#893 erstellt: 19. Nov 2012, 20:53 | ||
Hallo Jemery, Den Marantz kenne ich, und ich hatte mal die IQ Trend3 piano, die ich im letztem Jahr verkauft habe, dafür gibt es die Newtronics UNION PACIFIG "Manhatten" die ich direkt beim Brieden Verlag abgeholt hatte. (nicht immer nur die B&W802D). Fast 60KG das Stück, die mit samt der Lackierung eigendlich zu Mac's passt und klingen gut ( siehe Newtronics.de )! Und ich möchte ein Verstärker mit Klangregelteil. Manchmal höre ich z.B. Jimi Hendrix oder Pink Floyd analog, da braucht man das, warum nicht. Auch wenn es nicht aus meiner Jugendzeit war. Wenn ich nochmals einen MA kaufe dann höre ich jetzt genauer hin. Bis dann Volker |
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Jeremy
Inventar |
#894 erstellt: 19. Nov 2012, 22:49 | ||
Hallo Volker, ich hab' auch einen Vollverstärker mit Klangreglern - kann also deinen Wunsch sehr gut verstehen. Bei mir ist's der Luxman L-505u. Habe ihn seit Sommer 2010 (damals im August/'Sommerloch' zu einem mehr als fairen Preis, als neuw. Vorführgerät, ergattert) und bin seit dem absolut zufrieden - klangl., haptisch und von der Zuverlässigkeit her. Und er hat außerdem einen sehr guten Phono-Eingang - MM+MC. Ich komme nämlich auch von der Hifi-Klassiker-Seite und wollte da was Adäquates. Ich hatte sehr viele klass. Marantz in ausgezeichnetem Zustand - alle von Helmut Thomas ('Ruesselschorf') überholt. Es waren Receiverseitig: 2245, 2270, 2275, 2325, 2330, 2330B und 2385 und ich hatte außerdem den wirklich sehr guten und seltenen, noch in USA gefertigten, Model 1200B-Vollverstärker (auch in Top-Zustand und mit neuen Netzteilelkos - der klang auch wirklich gut!). Dann hatte ich noch den Pioneer A-27(!), auch von Helmut überholt. McIntosh-seitig hatte ich immerhin den MA-6850. Ich kann dir versichern, daß der Luxman L-505u alle Genannten klangl. eindeutig schlägt! Er hat diesen satten und warmen Klang, wie du ihn von einem Klassiker her kennst, verbindet das aber mit tonaler Sauberkeit, Reinheit und besserer klangl. Auffächerung, ohne dabei aber analytisch zu klingen. Er hat Punch, gute Bühnenabbildung und sehr schöne Klangfarben - ohne 'Grainyness' Ich rate dir also, gerade für deine Wünsche/Bedürfnisse ganz eindeutig, dir einen Luxman (durchaus im Vergleich zu einem aktuellen Mac) mal Probeweise anzuhören. Frage doch mal bei Klang Form ek an: http://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=3380512239& Dort könntest du einen solchen Vergleich (gegen McIntosh-Amps) machen. Interessant wäre es übrigens auch noch, nach dem (schon erwähnten, eins größeren) L-507u Ausschau zu halten. Luxman bringt jetzt neue Modelle auf den Markt - die 'UX' Serie. Ob die wirklich nochmal besser als die 'U'-Vorgänger sind - keine Ahnung? Aber es könnte sein, daß irgendwo auch ein L-507u als Vorführ-Amp angeboten wird - der setzt dann gegenüber dem L-505u nochmal einen drauf. Man kann aber wirklich auch schon mit L-505u absolut zufrieden sein - auch übrigens von dessen Leistungsreserven her. Trafobrumm? Ich hab' grad mal mein Ohr auf den Deckel gelegt. Also - Stetoskop, hab' ich momentan leider kein's zur Hand.... Mit bloßem Ohr: Absolute Stille! Beste Grüße Bernhard |
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ShepperPaine
Ist häufiger hier |
#895 erstellt: 24. Nov 2012, 09:04 | ||
ACHTUNG!! Betrug mit McIntosh-Geräten über EBAY-Kleinanzeigen!! Bin nicht scher, ob diese Forumsabteilung hier richtig ist, aber vielleicht kann ein Moderator den Beitrag ja auch an die richtige Stelle verschieben: Bei Ebay-Kleinanzeigen werden seit einiger Zeit sehr günstig McIntosh-Verstärker angeboten. So habe ich letzte Woche auf eine Anzeige reagiert, die einen nur wenige Monate alten MA7000 für nur 3.700.- Euro anpries. Mit Fotos des ausgepackten Gerätes etc. Bei meiner Kontaktaufnahme wurde ich an eine Herrn "Johannes Klein" bzw dessen Hotmail-Adresse verwiesen. "Herr Klein" meldete sich auch umgehend und bestätigte, dass der Amp noch da sei. Falls ich an einem schnellen Kauf interessiert sei, würde er das Gerät bei EBAY zum Sofortkauf reinsetzen, wo ich dann schnellstmöglich zuschlagen solle. Minuten später war die Anzeige dann auch nicht mehr bei "Ebay Kleinanzeigen" zu finden, aber auch nicht bei EBAY. Der "Herr Klein", der auf keinerlei Nachfragen nach Garantie oder sonstige Details zum Gerät reagierte, schickte mir dann per Mail einen Link, der angeblich zu EBAY und dem MA7000 führen sollte. Zwar tauchte dann eine Ebayseite auf mit dem Gerät, aber in der Adresszeile war zu sehen, dass das nicht Ebay war, sondern eine Fakeseite!! Ich habe da natürlich nicht die Sofortkaufoption gedrückt... Heute entdecke ich bei "Kleinanzeigen" wieder ein sehr billiges Gerät, ebenfalls angeblich in Berlin. Ein MA2275 für 1.800.- Euro, neuwertig natürlich. Klickt man die Anzeige an, entdeckt man weiter unten auch wieder "meinen" MA7000 für 3.700.- Ich habe Ebay darüber informiert. Wollte nur hier ebenfalls Bescheid sagen, damit sich niemand unglücklich macht!! Vielleicht ist das alles ja auch schon bekannt, dann Sorry für meinen Post! Aber lieber einmal zu viel gewarnt als gar nicht!! Beste Grüsse Michael |
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lordofacid
Stammgast |
#896 erstellt: 24. Nov 2012, 22:44 | ||
Hallo Michael, danke für Deine Warnung! |
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Die_Röhre
Schaut ab und zu mal vorbei |
#897 erstellt: 25. Nov 2012, 00:42 | ||
Hallo Michael, auch das gleiche habe ich durchgemacht, ich kann Dir das bestätigen, auch das mit den MA2275, Dieser Typ aus Berlin versucht Leute reinzulegen, habe angeboten das Gerät MA7000 vor Ort abzuholen und bar zu zahlen, er hat abgelehnt und möchte Vorkasse, dann könnte ich das Gerät abhohlen. Habe Ebay gemeldet, das ist schon einige Tage her, aber das scheint den nicht zu jucken, keine Reaktion. Anzeige besteht weiter. Erst muß einer auf die Fresse fallen, aber dann ist er schon weg! Gruß Volker |
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ShepperPaine
Ist häufiger hier |
#898 erstellt: 25. Nov 2012, 09:52 | ||
Moin! Nachdem ich Ebay per Mail davon informiert hatte, war nach einigen Stunden die MA2275-Anzeige weg...damit auch die mit dem MA7000...die müssen da dann wohl aktiv geworden sein. Hatte Ebay auch den Link zu der angeblichen Ebayseite mit dem MA7000 als "Sofortkauf" geschickt... Ich war natürlich schon etwas alarmiert, als die Mails von "Johannes Klein" (angeblich aus Berlin-Köpenick) in einem sehr merkwürdigen Deutsch formuliert waren....also da stimmte weder der Name noch die Herkunft...und auch er war nicht auf mein Angebot, den Amp gegen Barzahlung bei ihm abzuholen eingegangen, wie bei Volker beschrieben. Bin nur froh, dass ich da sehr misstraaisch war...denn gegen einen MA7000 für den Preis hätte ich nichts einzuwenden gehabt Jetzt spare ich noch ein bisschen länger und kaufe dann bei einem ehrlichen Anbieter. Schönes Restwochenende |
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Die_Röhre
Schaut ab und zu mal vorbei |
#899 erstellt: 25. Nov 2012, 15:33 | ||
Hallo, wie gesagt, die Anzeige besteht immer noch, seit dem 19.11.12, Ebay macht nichts. Schaut bei Kleinanzeigen ebay nach. Gib einfach MA7000 ein und schon landest Du auf die Anzeige. |
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ShepperPaine
Ist häufiger hier |
#900 erstellt: 25. Nov 2012, 15:58 | ||
Hallo Volker, hhmmm...bei mir erscheint die Anzeige nicht bei Eingabe "McIntosh MA7000"... Sie erscheint aber sehr wohl bei Eingabe "Mc Intosh MA7000"...da haben die nur einen Space zwischen Mc und Intosh gesetzt und schon ist sie zwar noch drin, aber nicht gleich sichtbar.... Da scheint Ebay wohl kein Interesse z haben, solchen Gaunern keine Plattform zu bieten?? Gruss |
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wwaibel
Ist häufiger hier |
#901 erstellt: 27. Nov 2012, 13:29 | ||
Hallo Ich war am Wochenende bei einem Händler vor Ort und habe mir angehört wie ein MA7000 sich anhört wenn dieser eingeschaltet ist aber kein Signal von sich gibt. Was soll ich sagen, der Händler hat nichts gehört. Ich wiederrum konnte exakt das Geräusch erkennen wenn das Gerät eingeschaltet wurde. Da es bei mir zuhause sehr sehr leise ist im Vergleich zum Ladengeschäft würde ich auch fast behaupten, dass beide Geräte gleich laut sind. Zudem stand das Gerät dort auf dem Boden und bei mir auf einem Sideboard in ca. Brusthöhe beim Sitzen (was natürlich das Geräusch nicht unbedingt dämmt - wenn das Gerät bei mir auf dem Boden steht ist es aber auch noch sehr gut zu hören). Ich gehe daher davon aus, dass es eine Eigenart von den aktuellen McIntosh Vollverstärkern ist und wohl nicht alle Menschen gleich empfindlich darauf reagieren. Ergebnis für mich: Entweder damit leben oder sich fürher oder später davon trennen. Eventuell hat noch jemand eine Idee wie oder mit was man verhindern kann, dass das Geräusch sich vom Gerät ins Sideboard fortpflanzt und weiter verstärkt wird? Viele Grüsse, wimpf |
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Die_Röhre
Schaut ab und zu mal vorbei |
#902 erstellt: 28. Nov 2012, 21:32 | ||
Hallo, man sollte nicht nach einer Idee hoffen, es gibt keine, und anfangen mit Experimente und das bei dieser Preisklasse, das sollte einfach nicht vorkommen. Meiner ist verkauft. Die Mac´s sind eh überteuert, wenn man sich die Qualität anschaut. Die Gewichte entstehen nur, weil die Autoformer haben, die eingentlich nicht nötig sind. Habe mich auch mal den Schaltplänen angenommen von den Verstärkern allgemein. Nichts besonderes konnte ich feststellen. Gruß Volker |
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lordofacid
Stammgast |
#903 erstellt: 30. Nov 2012, 12:34 | ||
Letzte Woche Freitag hatte ich das Vergnügen, die beiden Vorverstärker C48 und C2300 miteinander vergleichen zu können. Zuspieler war der MCD1100, die Vorverstärker waren an einer MC302-Endstufe angeschlossen, die ein Paar Martin Logan Ethos antrieb. Wie bereits geschrieben, suche ich nach einem neuen Verstärker für meine Ethos. Eigentlich hatte ich bis dato nicht geglaubt, dass Verstärken einen unterschiedlichen Klang erzeugen würden - ausgenommen freilich Röhrenendverstärker. Doch wurde ich eines Besseren belehrt! Die Unterschiede zwischen dem C48 und C2300 konnte ich eindeutig wahrnehmen. Der C2300 war unglaublich transparent und angenehm an der Ethos zu hören. Ich hatte sehr hochwertige Aufnahmen zum Hörtermin mitgenommen. Ich konnte Feinheiten heraushören, die ich zuhause noch nicht gehört hatte. Z.B.konnte ich das Geräusch, dass die Bogenhaare beim Streichen über die Violin-Saiten erzeugen heraushören (The Connecticut Early Music Festival - Antonio Vivaldi, The Four Seasons, Chesky). Das fand ich schon unglaublich! Der C48 stellte im Vergleich zum C2300 diese und andere Details an den Ethos sehr heraus. Für mich zu sehr: Ich bekam trotz gleicher Lautstärke nach wenigen Minuten Kopfschmerzen. Die Wiedergabe der Ethos sind schon atemberaubend detailliert und die hohen Töne werden sehr klar wiedergegeben. Der Hochtonanteil war für mich beim C48 einfach überpräsent. An anderen Lautsprechern kann ich mir den C48 aber sehr gut vorstellen. Gerade wenn die Lautsprecher etwas "matt" klingen, kann der C48 meiner Ansicht nach etwas Brillanz ins Klangbild bringen. Jetzt werde ich meine gute, alte MC2105 mit der MC302 vergleichen, um zu hören ob es klangliche Unterschiede zwischen den beiden Endverstärkern gibt. Meine Favoriten sind jetzt: C2300 und MC302 oder MC452. Außerdem steht noch der MA6900 Limited Edition auf meiner Auswahlliste. Den werde ich mir wahrscheinlich auch noch anhören. Aber vom Herzen her finde ich den C2300 mit dem MC452 am stimmigsten... |
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disco_stu1
Inventar |
#904 erstellt: 12. Dez 2012, 23:37 | ||
Serves Freunde , Ich will demnächst meinen Naim Supernait verkaufen und mir einen Mcintosh Verstärker zulegen. Den 6300 bezeichnen viele als keinen echten Mc , so bin ich irgendwie beim 6900 gelandet. Gibt es irgendwas beim Lauf zu beachten? AC bezeichnet den deutschen Vertrieb - richtig? gibt es die VU Meter mit LED ? gibt es unterschiedliche Versionen des 6900? Andere Vorlschläge bis 5000€ gebraucht? Audiophile Grüße und vielen Dank schonmal. |
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mroemer1
Inventar |
#905 erstellt: 13. Dez 2012, 08:38 | ||
AC bezeichnet den deutschen Vertrieb - richtig? Ja. gibt es die VU Meter mit LED ? Es gibt einen Umbausatz auf LED bei AC. gibt es unterschiedliche Versionen des 6900? Ja, zur normalen Version gibt es auch (noch) die Limited Edition. |
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