Bequemer Kopfhörer?

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Lupopappe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Aug 2005, 00:35
Hallo,

heut ist einer dieser Tage... bei meinem 2. Stax ist heute der Bügel an der Gabelung gebrochen. Jetzt ist schluss mit so teueren Kopfhörern.

So suche ich einen bequem auf den Ohren liegenden Kopfhörer. Ich hab mal ein bisschen geforscht und mir sind ein paar Modelle aufgefallen, die auf meinen grossen Kopf passen könnten und bequem aussehen.

Diese währen: AKG 501 und Beyerdynamic DT-880 oder DT-990.

Vieleicht könnt ihr mir helfen, in wie fern der Unterschied zwischen denen ist, wie sie Carakterlich sind, welcher Bequemer ist oder ob es noch Alternativen dazu gibt, die ich mir mal unbedingt anschauen sollte.

Gleich mit dazu will ich mir einen Yamaha Pianocraft zulegen. Vieleicht gibt es ja auch jemand, der diese Anlage besitzt und einen Kopfhörer dazu betreibt und mir was darüber sagen kann.

Bin schon mal gespannt.

Mfg Lupopappe
0le9
Stammgast
#2 erstellt: 20. Aug 2005, 01:01
hi,


ich bin der meinung tragekomfort ist schon eine wichtige sache, aber zwischen stax und von dir genannten modellen liegen von klang her gesehen welten

bist du dir ganz sicher, das du mit normalen kh auch glücklich wirst?
überlege es dir nochmal...
manche träumen davon ein stax zu besitzen


und wenn es doch ein normaler kh sein soll

kann ich als alternative dir auch sennheiser modelle 5xx, 6xx
anbieten. die sitzen sehr bequem an kopf.
Lupopappe
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Aug 2005, 07:54
Ups, nicht gut ausgedrückt, war halt schon spät... der 1. Stax ist während der Garantiezeit links leiser geworden. Und das bei 400 €.... eingeschickt und Leihkopfhörer bekommen. Nach dem Einschicken (3 Monate war er weg) war er noch schlechter...., wieder einschicken... dürften jetzt wieder 3 Monate sein und er ist noch nicht zurück. Der Leihkophörer jetzt ist auch Kaputt wie oben beschrieben. Gabel futsch, Linke Kophörerseite einfach abgefallen.... Keinen Stax mehr. Wenn er wiederkommt -> Ebay.

Sennheiser mag ich vom Klang her gar nicht, nicht mal den 600. Viel zu aufgeblasen im Bass.

Nach einigen Treads hier muss ich mir den AKG 501 mal anhören, da den viele haben, die auch Punk hören.
Michael_Leonhardt
Stammgast
#4 erstellt: 20. Aug 2005, 08:58
Also rein vombequemen Tragen her wird dir der K501 schon zusagen. Hab den auch.

Probier vielleicht aber auch noch den K271 Studio, klanglich sollte der mehr Druck machen, von wegen Punk und so

Michael
smil
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Aug 2005, 16:32
Hallo Lupopappe,

ich kann Dir versichern, dass der DT-880 ein Musterbeispiel an Bequemlichkeit und solider Verarbeitung ist. Ohrpolster kannst Du nachkaufen und selbst austauschen, sie lassen sich übrigens auch gut waschen.

Natürlich ist das für einen dynamischen KH ein Spitzenprodukt, aber gegen einen Stax (zumindest ab den Lambdas) kann man ihn kaum antreten lassen, das ist eine ganz andere Art Hörerlebnis. Den Klangcharakter des DT880 würde ich mal grob als "hell und freundlich(tm) mit dezent zurückhaltenden Bässen" beschreiben. Also kein Bassboomer. Er ist sehr universal verwendbar, alle Musik lässt sich damit gut hören und ich finde, dass er sich trotz etwas höherer Ohmzahl ganz gut an allerlei verschiedenen Ausgängen betreiben lässt. Wenn Dir die 600er wegen der eher dunklen Abstimmung nicht so gefallen, könnte er Dir um so mehr zusagen.

Selbst hören macht wie immer schlauer. Zum K501 kann ich nichts sagen, hab ich nie gehabt.

Bearbeitet: ich vergaß zu erwähnen: Als Mithöre am Instrument wäre mir der DT880 wegen der hohen Pegel, die schon mal auftreten können, zu riskant. Da brauchst Du etwas, was auch für diesen Zweck gebaut wurde. Wie z.B. den bereits erwähnten AKG-271. Klingt nicht ganz so gut, ist auch etwas weniger bequem, kann aber mehr vertragen.

Beste Grüße
SMiL


[Beitrag von smil am 20. Aug 2005, 16:38 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Aug 2005, 17:01
ich habe zu meiner schande noch nie einem stax aufgehabt. aber laut hörensagen sollen die grados klanglich in die richtung gehen. auf meinem kopf sitzen die eigentlich ganz bequem.

aber ob die teile in punkto verarbeitungsqualität besser als stax sind...?
smil
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 20. Aug 2005, 18:02

MusikGurke schrieb:
ich habe zu meiner schande noch nie einem stax aufgehabt. aber laut hörensagen sollen die grados klanglich in die richtung gehen. auf meinem kopf sitzen die eigentlich ganz bequem.

aber ob die teile in punkto verarbeitungsqualität besser als stax sind...?


Ich finde ein größerer Stax klingt ganz anders als alles, was Du vorher gehört hast. So als hättest Du gerade Deine Ohren frisch gespült zurückbekommen. Außerdem tragen die sich sehr angenehm auch über Stunden. Nur das Kunststoffpolster kann schon mal wegen Schweißbildung etwas kleben.

Die Verarbeitung der Grados. Naja, bei mir hält eines der Töpfchen nicht gut auf dem Stängchen. Mal gucken, wie man das wieder hinkriegt. Am liebsten würde ich den in einer abschließbaren Schatulle aufbewahren... Und mir kratzt der Grado nach einer Weile schon ziemlich auf dem Ohr, also ein Bequemlichkeitswunder sind die sicher auch nicht.

Beste Grüße
SMiL
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Aug 2005, 18:24

Ich finde ein größerer Stax klingt ganz anders als alles, was Du vorher gehört hast. So als hättest Du gerade Deine Ohren frisch gespült zurückbekommen. Außerdem tragen die sich sehr angenehm auch über Stunden. Nur das Kunststoffpolster kann schon mal wegen Schweißbildung etwas kleben.


was man so über stax hört ist ja ganz interessant. frage... kennst du dich ein bißchen in den produktreihen aus? damit meine ich besonders den bezahlbaren teil der produtkreihen?


Die Verarbeitung der Grados. Naja, bei mir hält eines der Töpfchen nicht gut auf dem Stängchen.


ja... auch der kunststoff bei den einstiegsmodellen sieht öfters etwas... billig aus. klanglich gehen die teile aber in ordnung.
smil
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Aug 2005, 18:54

MusikGurke schrieb:

was man so über stax hört ist ja ganz interessant. frage... kennst du dich ein bißchen in den produktreihen aus? damit meine ich besonders den bezahlbaren teil der produtkreihen?


Ich hab nur die Lambda-Serie gehört, die in aufsteigender Güte die Modelle 202, 303, 404 als Hörer umfasst. Die gibt es in preisreduzierten Kombinationen mit dazu passenden Verstärker/Steuer-Einheiten, üblicherweise SRM-212, SRM-313 und T007, wenn ich nicht irre. Alle Modelle (Hörer und Verstärker) lassen sich aber auch einzeln untereinander kombinieren. Die früher übliche Anschlussweise über ein Übertragerkästchen an den Lautsprecherausgang eines Vollverstärkers ist mit dieser Serie obsolet geworden.

Die Lambda-Hörer unterscheiden sich farblich, in der Güte des Kabels und worin sonst der materielle Unterschied besteht ist offenbar unbekannt. Unstrittig ist, dass ein 404 gegen einen 202 noch mal zulegt. Die Verstärker 212 und 313 unterscheiden sich im wesentlichen durch die Optik und Ausstattung (großes Standgehäuse, Netzteil, zwei KH-Anschlüsse), alle anderen Verstärker sind schaltungstechnisch deutlich aufwändiger und es gibt die Auswahl zwischen Röhre und Transistor. Das macht dann auch die wirklich hohen Preise bei den Top-Kombos aus.

Ob die noch in den "bezahlbaren" Teil der Produktreihe gehören? Hm, schwere Frage. Ein Set aus 202 und 212 kostet meines Wissens 660 € - und das ist schon der relativ hohe deutsche Einzelhandelspreis, in Japan sind die natürlich viel billiger. Dürfte schwer sein dafür im dynamischen Bereich eine Kombo aus Verstärker und Hörer zu finden, die Vergleichbares bietet. So eine Kombo hab ich auch.

Mit den kleineren (also z.B. auch den Elektreten) und den älteren Modellen wie z.B. den Sigmas kenne ich mich überhaupt nicht aus. Ich weiß nur, dass es nur sehr wenige Leute gibt, die klanglich mit ihrem Stax nicht zufrieden wären. Die Dinger machen eben nur immer Lust auf mehr desselben, weshalb es fast immer in Richtung Lambda-Serie tendiert. "Ganz oben" gibt es dann noch den Omega. Ich wäre schon froh, wenn ich nur mal einen anfassen dürfte... Aber es gibt hier im Forum einige Staxologen, die so ziemlich alles von Stax kennen und Dir sicher alles erzählen können. Wir sind ohnehin schon völlig OT, glaub ich.

Beste Grüße
SMiL
Nickchen66
Inventar
#10 erstellt: 22. Aug 2005, 14:03
Zurück zur Ursprungsfrage: Ich bin sicher, daß Du mit einem Beyer in Sachen Verarbeitung und Stabilität eine Obergrenze erreichst, mehr geht nicht. Meine beiden Beyer sind sehr bequem, das einzige, was dem im Wege steht, ist das hohe Gewicht --> alle 2h Pause ist schon nötig.
Die AKG 501 sind dagegen federleicht, ich fand aber die Poster ein bißchen kratzig.

Klanglich würde ich persönlich zu den lebendigen DT880 raten. Andererseits sind Dir sogar die meisten Senns zu bassig, womöglich ist der albern neutrale AKG wirklich Dein Hörer. Aber wirklich nur, wenn Du einen wirklich anspruchsvollen Geschmack hast (Kammermusik & leiser Jazz)


[Beitrag von Nickchen66 am 22. Aug 2005, 14:18 bearbeitet]
Lupopappe
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Aug 2005, 23:33
Jaja, kammermusik und Jazz... NEEEEEEEIN

Eher Punk und Deathmetal...

Hab grad die Pianocraft bekommen, die ist mir eigendlich fast zu Basslastig, auch weil ich hier nicht laut hören darf. Da gibts noch wen, der unter meinem Zimmer pennt...

Leise und im Nahfeld ist sie gar nicht so übel, der CD-Player ist echt nicht schlecht. Hab das Kabel gleich mal gegen mein Sommercable getauscht, will aber gar nicht wissen, wie das Standartkabel den Ton verbiegt.

Jetzt fehlt nur noch ein Sommercable von Rechner zu Pianocraft und eben der Kopfhörer...

Nuja, hmm, ich sollte wirklich den DT-880 mal gegenhören, aber nur wo? Mein angetrauter Händler hat nur Grado, und so viel will ich wie gesagt nicht ausgeben... (ich kenn mich doch, nachher steh ich mit nem RS-1 da...)

Mal schauen, den 501 hab ich schon mal geordert, hab ja 14 Tage Rückgaberecht...

Klanglichste Grüsse,

Mfg Lupopappe
Nickchen66
Inventar
#12 erstellt: 23. Aug 2005, 09:15
Wenn Dir Grados zu teuer sind, ist Dir auch der DT 880 zu teuer.

Punk und Metal (ausgerechnet) auf einem AKG 501...ich weiß ja nicht. Mit dieser Musikrichtung solltest Du wirklich überlegen, auf einen Grado zu sparen - zumal Du die einmalige Gelegenheit hast, bei Deinem Händler zu testen. So gut haben's nicht viele.

Es gibt zwar noch andere KH, die ähnlich "schnell & direkt" wie die Grados sind, nur sind die dann zumeist auf der klinisch-neutralen Seite (toll für Klassik), und da kämst Du Dir bei Metal bestimmt veralbert vor. Ein Paradebeispiel dieser Gattung hast Du ja gerade bestellt.

Wenn der AKG da ist, nimm ihn als Referenz mal mit zu Deinem Grado-Händler und vergleiche ihn mit den SR60 oder SR80. Ich bin ja kein Prophet, aber...
xxlMusikfreak
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Aug 2005, 09:20
Ausserdem gibts von mir nochmal die Empfehlung: Was man nicht kaufen kann/will garnicht erst anhören. Gerade der SR225 soll für Rock/Pop sehr gut sein.

Vielleicht tuts ja auch ein Alessandro - ich bin mit dem etwas neutraleren Klang jedenfalls zufrieden. Und da bekommt man den MS1 für unter 100€ - das ist schon erschwinglich.
Lupopappe
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Aug 2005, 09:04
So, das Basslastige ist abgeschafft, hab einfach ein wenig Dämmwolle in die Bassreflexrohre gestopft. Und schon spielt der tiefere Bass nicht mehr so fett und laut, sondern Punchiger und etwas ausgeglichener, eher nach meinem Geschmack das ganze...

An einem Koss Porta Pro zeigt mir die Yamaha, dass auch der Kopfhörerausgang nicht der übelste ist, hat ziemlich viel Saft das dingens...

Mal schauen, wie sich der AKG daran anstellt...

Ich werde natürlich was dazu schreiben, wenn er dann endlich kommt.

Mfg Lupopappe
Nickchen66
Inventar
#15 erstellt: 25. Aug 2005, 09:33
Naja, ausgerechnet der niederohmige Portapro ist nicht eben der KH, um die Qualitäten Deiner 6.3er Buchse unter Beweis zu stellen. Der würde auch an einem Kofferradio fett klingen.
xxlMusikfreak
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Aug 2005, 09:51
Was aber weniger an seiner Impendanz liegt, die immerhin bei 70 Ohm liegt, als vielmehr an seiner Abstimmung.
Lupopappe
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 25. Aug 2005, 17:34
Eigendlich ist es eine 3,5er Buchse... und der Porta Pro hat noch nie so gut geklungen wie an der Yamaha. MP3-Player haben einfach einen scheiss Sound

Alles zu Dumpf und zu Fett, der Porta Pro. Ist ja nicht meiner, also ist mir das Wurst. War halt der Einzige KH hier im Haus den ich mir schnell meinem Bruder weggeschnappt hab, um die Buchse auf Funktion/Funktionsweise bei eingestecktem KH zu testen. Die herren Yamaha haben nicht in der Anleitung erwähnt, ob die LS ausgehen oder anbleiben, sobald ein KH eingesteckt wird. Eigendlich steht es falsch in der Anleitung... da steht was von "mithören, wenn ein Kopfhörer angeschlossen ist". Mithören verstehe ich so, dass die LS anbleiben, wenn ein KH angestöpselt wird...
Nickchen66
Inventar
#18 erstellt: 25. Aug 2005, 17:44

Lupopappe schrieb:
MP3-Player haben einfach einen scheiss Sound

Ich bezweifel mal, daß diese Aussage einer genaueren Überprüfung stand hält. Nicht jeder Player klingt wie ein iPod.
Lupopappe
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Aug 2005, 22:59
So, er ist grad am einspielen und ich kann euch jetzt schon sagen: Er ist jeden Cent wert! Sowas hab ich noch nicht erlebt! Ich hab hier Staxe im Wert von über 1000 € liegen und keiner kriegt das so hin wie der AKG... Ich höre auf einmal sachen von Musikstücken, die mir vorher mit dem Stax nicht aufgefallen sind... JA BIN ICH DENN JETZT BLEEEEEED??? Ein popeliger 130 € Kopfhörer bringt Töne zum vorschein, die ein Stax nicht genau darstellt? Wo gibts denn sowas? Ich werd hier noch wahnsinnig! Je mehr ich damit hör, desdo mehr Details kann ich erkennen.

Absolut unglaublich das Teil! Sehr smoother Klang, WAHNSINNSPRÄZIESE, völlig Neutral, kein bisschen harsch oder giftig, nicht die kleinste Spur irgendwie Fett aufzuspielen. Und Räumlichkeit hat er auch noch. Unglaublich was da rauszuhören ist.

Apropos, will jemand mein SR-5 Gold und mein SRD-X? Gebs für 250 € her, ist grad generalüberholt worden und hat neue Ohrpolster bekommen...

Mfg Lupopappe (jetzt nach einem sehr stressigen Tag endlich superglücklich)
Nickchen66
Inventar
#20 erstellt: 31. Aug 2005, 12:04
Ich konnte als Basshead den AKG ja überhaupt nicht leiden, aber ich freue mich für Dich, daß Du endlich am Ziel Deiner Wünsche bist.
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