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KHV und der "Klang"+A -A |
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Autor |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 06. Jun 2011, 21:36 | ||
Danke für die Aufklärung und den Link. Ich hatte die Abbildung mit dem Satz "...5 Ohm Ausgangswiderstand lassen grüßen..." in Verbindung gesetzt. Aber trotzdem. Wenn ich bei einem 2 Ohm Ausgang den Triple.fi in den Höhen derart kastrieren kann, dann wird das auch bei anderen Hörern nicht komplett unproblematisch sein. Ich brauche eine Highendschaltung mit gegen Null gehender Ausgangsimpedanz und dann wird der M-Stage auf Vordermann gebracht. Kann ja nicht so schwer sein. Wenn ich nicht nur schon so lange raus wäre aus der Thematik, verflixt! |
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chill33hh
Ist häufiger hier |
#102 erstellt: 07. Jun 2011, 05:07 | ||
Eigentlich schade dass Du so auf Kurven stehst, weil Dir sonst vielleicht der M-Stage, dessen Klang Du erstmal toll fandst, lange hätte Spass machen können. Für Deinen K701 hast Du nicht das Problem zu hoher Quellimpedanz. Was verbogene Höhen angeht- mich interessiert der Bereich über 13 KHz nicht mehr, weil ich nur noch bis 12 KHz gut höre. Wusste ich nicht bis ich's getestet habe. Vielleicht ist auch ein Hörtest ein guter Weg, sich mit dem eigenen Equipment besser anzufreunden. Ein Gerät muss nicht besser sein, als meine eigenen Ohren, weil ich die nicht tauschen kann. Es gibt einen Hörtest hier: http://www.tvoon.de/soundcheck/test/index.html Da wird behauptet, dass mithilfe des Tests das ungefähre Alter des Getesteten ermittelt werden könne. Für mich gibt der Test ein Alter von 38 Jahren an, ich bin real 43. Es scheint so zu sein, dass eine Taubheit für Töne über 12 KHz normal für das Alter ist. Zusätzlich höre ich im Bereich um die 4 KHz etwas schlechter wenn auch noch im normalen Bereich. Lässt sich tesaten z.B. mit http://www.cotral.de/ProdukteService/CotralHoertest.php All das ist nicht schlimm, ich habe nach wie vor Spass an Musik, aber meine Ohren sind in der Kette das Schwächste Glied. Tut mir leid das mal so zu sagen, aber die Wahrscheinlichkeit das andere ebenfalls keine Hifi- Ohren haben ist relativ hoch. |
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ATHome
Stammgast |
#103 erstellt: 07. Jun 2011, 06:34 | ||
Nach dem Test ist mein "Gehöralter" bei 14. Ich bin 27 Aber ich vermute alles Gehörte über dem angegeben Abfall ab 17,7 KHz werden wohl Resonanzen bzw Membranmoden sein. Allerdings decken sich die 17,7 sehr gut mit meinen gemessenen maximalen 18 KHz aus Audacity. |
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petitrouge
Inventar |
#104 erstellt: 07. Jun 2011, 07:48 | ||
Netter Test! Mein Hörabfall beginnt bei 15,8..... 16,7 waren noch hörbar aber bei einer lautstärke von 127 Grüsse Jens |
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joewez
Stammgast |
#105 erstellt: 07. Jun 2011, 07:56 | ||
Moin, du kannst ja 'nen E5 oder (Hochendelösung) E11 an deinen M-Stage hängen. Grüße Jens |
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ZeeeM
Inventar |
#106 erstellt: 07. Jun 2011, 10:25 | ||
Funk LPA2. Evt. von Peter Rill verpacken lassen. http://peter.family-rill.de/Projekte/Funk-LPA-2/Beispiele Optionen: Schaltbarer Ausgangswiderstand. 0,25,50,100,200 Ohm. Einschleifbarer Triodenbuffer: Ebay 200615876623 ggfs noch ein programmierbarer DSP: http://www.minidsp.com/ Sollte dann in der Summe recht universal sein. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#107 erstellt: 07. Jun 2011, 11:42 | ||
Ich habe selbstverständlich nach wie vor einen riesen Spaß mit dem M-Stage! Habe den Test mit meinem Logitech Z560 (Breitbandlautsprecher)gemacht und komme auf 14,9 KHz. Hatte vor wenigen Wochen mal eine Test gemacht und kam auf rund 18 KHz (über meine Anlage mit Testsignalen). Den Triple.fi-10 habe ich mal am M-Stage drangehängt und er hat auf jeden Fall mehr und feinere Höhen als der SE535. Von daher schei** ich drauf! Aber mal ehrlich Leute. Jetzt stellt euch mal vor, ich wäre mit allem restlos zufrieden! Das wäre doch verdammt langweilig! Ausserdem lerne ich ja dabei und vielleicht verkaufe ich irgendwann meine Eigenkonstruktionen. Warum sein Hobby nicht zum Beruf machen? Und wenn es einen Markt für Klangschälchen gibt ... |
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ZeeeM
Inventar |
#108 erstellt: 07. Jun 2011, 11:53 | ||
Ich hätte mir den DSP schon längst zugelegt, wenn man dort Presets ablegen könnte, die man per Schalter wählen kann. Kann man nicht, leider. |
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pecus86
Stammgast |
#109 erstellt: 07. Jun 2011, 12:06 | ||
Och, nee. Das ist verdammt entspannt. Und wenn einem langweilig wird, kann man zur Abwechslung ja mal Musik hören |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 07. Jun 2011, 12:38 | ||
Natürlich. Und Musik höre ich in den letzten Wochen mehr als vorher in meinem ganzen Leben! Aber als hibbeliger Immerwoandersfummelmuss gibt es für mich nichts nichts Schöners, als auszuprobieren. Zumindest, so lange es in die richtige Richtung geht. An Peter Rille habe ich natürlich auch schon gedacht! Aber so sehr ich sein Schaffen bewundere, so ergeizig verfolge ich eigene, ähnliche Interessen! DSP brauche ich nicht. Genausowenig wie DAC. Habe auf ibäh Röhren KHV gesehen!?? Wassn davon zu halten? |
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ZeeeM
Inventar |
#111 erstellt: 07. Jun 2011, 12:45 | ||
Das sind in der Regel Effektgeräte. Röhren zu bevorzugen, einen DSP aber abzulehnen mag was nostalgisches haben, aber mit Vernunft hat das nix zu tun. Man kann an die Sache rational aber auch komplett irrational rangehen. Muss man wissen was einem glücklich macht. |
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joewez
Stammgast |
#112 erstellt: 07. Jun 2011, 12:56 | ||
Was ist denn das jetzt für 'ne Aussage? Es ist doch viel sinnvoller, irgendwo, wenn möglich noch falsch beschaltet, 'ne Röhre zwischen zu hängen und das Ergebnis dann ungemessen für toll zu erachten, als einen DSP zu benutzen, der genau das macht was man einstellt, dadurch aber offen zuzugeben, dass man den Klang "verfälscht". LG Jens |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#113 erstellt: 07. Jun 2011, 12:58 | ||
War nur interessehalber! Dachte, jetzt kommt, dass der Klang ultima ratio ist. Schön warm und so ... |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#114 erstellt: 07. Jun 2011, 13:01 | ||
Joewez, ich mag Deinen Sarkasmus, der geht so schön ins Zynische. Könnte von mir sein! |
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pecus86
Stammgast |
#115 erstellt: 07. Jun 2011, 13:07 | ||
Musik oder Kopfhörer? Was KHVs angeht: KHV mit <1 Ohm Ausgangsimpedanz und der Austattung / den Anschlussmöglichkeiten, die man benötigt und fertig. Bei Bedarf kann man ja noch nen EQ zwischenhängen. Alles andere wäre für mich verschwendete Zeit und rausgeschmissenes Geld. |
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joewez
Stammgast |
#116 erstellt: 07. Jun 2011, 13:07 | ||
Ich glaube, das hängt dann meistens mit dem optischen Erlebnis zusammen: Leuchtet schön orange, klingt also bestimmt auch warm. Da kann dann so 'ne Röhre auch mal gekonnt linear abgestimmt sein, die klingt immer noch warm. Das wird dann eben auf das Klirrspektrum geschoben. Und wenn der Verstärker optisch betont sachlich daher kommt, dann darf er auch klingen wie der berühmte Draht. LG Jens Edit: Zynischer Sarkasmus? Ach deswegen redet im normalen Leben keiner mehr mit mir. [Beitrag von joewez am 07. Jun 2011, 13:09 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#117 erstellt: 07. Jun 2011, 13:41 | ||
chill33hh
Ist häufiger hier |
#118 erstellt: 07. Jun 2011, 13:41 | ||
Bin begeistert wie sich das hier entwickelt, ich hatte heute morgen das Gefühl, Jehova geschrien zu haben, aber die Steine bleiben aus Ja, klar ist es langweilig ein Gerät zu haben und zufrieden zu sein. Ob man aus einem Hobby so mal eben einen Beruf machen kann... ich glaube da wäre ein Ingenieursstudium ne gute Grundlage. Ich bastle gerne rum an meinem Zeugs und kaufe daher z.B. defekte KH die ich dann entweder instand setze (wenn es ehrfurchtgebietende Boliden sind) oder bastle dran rum bis sie mir gefallen. Das macht Spass und lernt auch einiges. Kommerziell verwertbar sind die Ergebnisse aber sicher nicht. ich bilde mir auch nicht ein, ich würde da technisch gute Geräte produzieren- sie sind für mich bequem und klingen lustig. Je besser meine Ausstattung wurde, umso schwieriger wurde Musikhören übrigens für mich- ich achte jetzt bewusst auf die Qualität der Aufnahme und viele Scheiben, die ich früher gerne hörte, sind mittlerweile für mich nicht mehr akzeptabel und das ist schade. |
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ZeeeM
Inventar |
#119 erstellt: 07. Jun 2011, 14:02 | ||
Tja, manche bekommen die Balance hin, manche nicht. |
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chill33hh
Ist häufiger hier |
#120 erstellt: 08. Jun 2011, 14:32 | ||
Ist nicht tragisch, ich höre jetzt halt andere Aufnahmen. Insofern als sich auch mein Musikgeschmack wandelt, macht das keinen entscheidenden Unterschied, ausser dass ich halt sorgfältiger wähle, was ich kaufe. |
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Heule
Inventar |
#121 erstellt: 14. Jun 2011, 20:13 | ||
Hallo Markus, konntest du deine neuen Violectrik schon testen? Warte schon gespannt darauf. Stehen ganz oben auf meiner Liste. Kommen noch dazu aus meinem Wohnort hier in Konstanz. Gruß Oliver. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#122 erstellt: 14. Jun 2011, 20:22 | ||
Heule
Inventar |
#123 erstellt: 14. Jun 2011, 20:30 | ||
Dachte es gibt etwas neues, etwas mehr Ich hatte gelesen das man den KHV mit dem USB Modul und dem DAC ausrüsten lassen kann. Erspart es mir dann den DAC 800, oder wie kann ich das verstehen? Eher weniger oder? Gruß Oliver. |
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marathon2
Stammgast |
#124 erstellt: 14. Jun 2011, 21:42 | ||
Die Nachrüstung ist nur ein Notbehelf. Wenn Du Wert auf einen sehr guten Klang legst, kommst Du an einem richtigen DAC nicht vorbei. Ob es dann der V800 sein muss ist eine andere Frage. Zumindest optisch passen die beiden Geräte perfekt. |
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Heule
Inventar |
#125 erstellt: 14. Jun 2011, 21:49 | ||
Optisch passen sie einwandfrei, keine Frage. Würden sich gut machen bei mir Alles in einem Gerät wäre mir halt lieber. Gruß Oliver. |
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screenpowermc
Inventar |
#126 erstellt: 28. Feb 2012, 11:20 | ||
@servicegedanke wollte mal fragen ob der AKG 701 am M-Stage was taugt? |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#127 erstellt: 28. Feb 2012, 12:10 | ||
Eher weniger. Der K701 braucht meiner Erfahrung nach einen hochohmigen Ausgang. Aber man kann den M-Stage mit einem Ausgangswiederstand kombinieren und dann empfiehlt sich der M-Stage natürlich wieder. Für den K701 würde ich auch die Headbox-II (99€) empfehlen. Er klingt bei am besten am Klinkeneingang meines Accuphase. Da ist er fülliger und nicht so schwach auf der Brust. Nachtrag: Ein Equalizer würde auch helfen. Da der K701 im Impedanzverlauf eher gutmütig ist, darf man nicht zuviel erwarten. Es sind Nuancen und beziehen sich ausschließlich auf die Bedämpfung im Resonanzbereich (Resonanzfrequenz). Je niederohmiger, desto flacher, jehochohmiger, desto mehr nimmt der Impedanzverlauf Einfluss auf den Amplitudenverlauf. Rein klangtechnisch ist es meiner Erfahrung nach scheißegal, welchen Verstärker man dranhängt (und ich hatte eine Menge zum Testen hier). Eine Tasse Kaffee vorher hat einen größeren Einfluss auf den Höreindruck, ebenso der Blutdruck und die Raumhelligkeit. Ob man auf einem Lederseesel oder einem Küchenstuhl sitzt ....etc. Mehr als einen M-Stage braucht kein Mensch, abgesehen vom nicht zu unterschätzenden "Willhabenfaktor". Es gibt auch sogenannte Dämpfungsglieder, wie sie zum Beispiel dem TF10 beiliegen. Den einfach mal dazwischen schalten und probehören. [Beitrag von servicegedanke am 28. Feb 2012, 12:23 bearbeitet] |
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screenpowermc
Inventar |
#128 erstellt: 28. Feb 2012, 21:42 | ||
Was könnte im schlimmsten Fall passieren? Schlechtere Klang? Sagst Du aber selbst das man das eher nicht wahr nimmt. Also bekomm ich den 701 nicht richtig laut am M-Stage? Soviel ich aber weiss kann man den M-Stage doch um 20 DB anheben am Mäuseklavier? [Beitrag von screenpowermc am 28. Feb 2012, 21:47 bearbeitet] |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#129 erstellt: 28. Feb 2012, 23:53 | ||
Nein, schlechter Klang kann nicht passieren. Hat man ein Exemplar K701 mit ausgeprägter Basswiedergabe erwischt, spricht absolut nichts gegen den Betrieb am Matrix. Ein weniger bassiges Exemplar könnte an einem eher niederohmigen Verstärker etwas Brusttonschwach klingen, sprich, zu analytisch. Ist halt Geschmacksache. Ich mag es eher sonor, also grundtonintensiv. Daher benutze ich den meinen Q701 entweder am M-Stage über EQ oder hänge ihn an meinen Vollverstärker. Der AKG klingt grundsätzlich eher analytisch als warm/voll und profitiert daher von hochohmiger Ansteuerung. Da, wie erwähnt, der Impedanzverlauf des AKG eher unkritisch ist, ist Gefahr einer schädlichen Pegelveränderung unbegründet. Power hat der M-Stage übrigens genug, um auch mit Vorwiederstand fiepenindenohrenerzeugende Lautstärken zu ermöglichen. Ich würde es mal mit einem 100 Ohm Wiederstand probieren. Klangverschlechterungen sind am M-Stage generell nicht zu erwarten. Nur manchmal passen gewisse Komponenten von der abstimmung her eben besser zusammen, als es nur die Summe der Einzelteile vermuten lässt. Ich habe seinerzeit die Headbox-II von Project an meinen K601 getestet und die beiden harmonierten blendend. Da liegt meine Empfehlung begründet. Die Headbox-II ist ein sehr guter und vor allem preiswerter KHV. Mehr KHV braucht eigentlich kein Mensch. Allerdings ist der M-Stage aufwendiger, hat 2 schaltbare Eingänge, einen richtigen Ein- Ausschalter, kann durchgeschleift werden, sieht gut aus, hat ein sehr hochwertiges Poti, ist unterm Strich natürlich das bessere Produkt. Kostet aber auch doppelt so viel. Für das, was der M-Stage so kann, ist er aber sehr empfehlenswert. Zu den teuren Violectricmodellen konnte ich auch nach intensivsten Hörvergleichen keinen Unterschied feststellen. Probiere die Kombi am besten aus. [Beitrag von servicegedanke am 28. Feb 2012, 23:53 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#130 erstellt: 29. Feb 2012, 02:11 | ||
Für die üblichen Heim-HiFi-Hörer zwischen K701 und HD650 gilt das mit Sicherheit. Unempfindlichen 600-Öhmern freilich könnten die maximal gut 4 Veff zu wenig und IEMs die 10 Ohm Ausgangswiderstand und der Rauschpegel zuviel sein. (Wobei es für die ersteren ja noch den FiiO E9 gäbe; für die richtig hohen Pegel ist dann der LP G93 gefragt.) Und den Puristen werden die Koppelelkos am Ausgang stören, die das Konzept mit sich bringt. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten läßt sie sich allerdings nicht leicht beeindrucken. Die Pufferstufe (in der Gegenkopplung) gibt rechnerisch bis zu 140 mAeff im A-Betrieb her, nötigenfalls geht es danach in AB weiter. Bis 32 Ohm ist aber auf jeden Fall A-Betrieb angesagt... [Beitrag von audiophilanthrop am 29. Feb 2012, 02:17 bearbeitet] |
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screenpowermc
Inventar |
#131 erstellt: 29. Feb 2012, 08:44 | ||
Da werde ich mir mal die Headbox II näher anschauen. Was ist vom Lake People G 100 am K 701 zu halten? |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#132 erstellt: 29. Feb 2012, 11:00 | ||
Völlig korrekt. Meine Aussage muss man natürlich in Bezug zum K701 stellen. Ein Hifiman HE6 würde nur pikiert die Nase rümpfen. Daher auch mein Hinweis auf den K601, der wirklich blendend mit dem kleinen Project zusammenspielt. Der G93 ist rein technisch natürlich besser, bzw. universeller einsetzbar. Wobei ich dann doch wiederum eher den M-Stage empfehlen würde. Der G100 ist auch ein hervorragender KHV. Er "klingt" zwar auch nicht besser als ein M-Stage, hat aber mehr Dampf unter der Haube und stammt aus Deutschland. Aber worum geht es denn jetzt eigentlich? Wir können zwar alle KHV einmal durchgehen, halte das aber nicht für zielführend. Was erwartest Du von einem KHV und was soll er können, jetzt und in Zukunft? Ist der Preis wichtig oder nicht? Soll er nur dem K701 gefallen oder sollen später Exoten wie Magnetostaten getrieben werden? Fragen über Fragen, die im vorfeld erst einmal klar formuliert sein sollten. |
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screenpowermc
Inventar |
#133 erstellt: 29. Feb 2012, 11:46 | ||
wichtig ist mir beim KHV: - das der K 701 mit den KHV auch aus technischer Sicht gut zusammen passen - die Auflösung des K 701 voll zur Geltung bringt - das der KHV den K 701 im Bassberich entgegenkommt bzw. diesbezüglich diesen etwas aufwertet. - genug Kraft und Power da ist um es auch mal krachen zu lassen und bei hohen Pegeln nicht verzerrt. Mein Klinke am Supernait z.b verzerrt bei hoher LS vorallem im Bass, das gefällt mir nicht. - gut klingen muss der KHV grundsätzlich erstmal am K 701 - Budget ca. 400€ Wenn das der G 100 alles so kann würde ich diesen der Headbox II vorziehen. Beim M-Stage hab ich dann doch Angst das der Klang zu dünn wird und bei hohen Pegeln einbricht. [Beitrag von screenpowermc am 29. Feb 2012, 11:50 bearbeitet] |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#134 erstellt: 29. Feb 2012, 12:01 | ||
Das ist bei guten KHV nie der Fall ,da diese eine Ausgangsimpedanz von ca. 0 Ohm aufweisen und somit den Bass nicht andicken.
Diese Angst ist unbegründet. Thomas |
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kopflastig
Inventar |
#135 erstellt: 29. Feb 2012, 12:05 | ||
@screenpowermc
Diesbezüglich nur der Hinweis, dass es aktuell zwei Varienten der "kleinen" Headbox gibt. Zum einen die "klassische" Variante Head Box II ohne Ein/Aus-Schalter, zum anderen die Head Box S, die neben einem Power-Knopf auf der Front auch eine etwas andere Optik mitbringt. Grüße, Markus [Beitrag von kopflastig am 29. Feb 2012, 12:06 bearbeitet] |
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screenpowermc
Inventar |
#136 erstellt: 29. Feb 2012, 14:35 | ||
@Class_B: Hat Du den M-Stage schon gehört mit K 701? Wie "Servicegedanke" schon schrieb ist zu befürchten das der niederohmige M Stage etwas dünn klingen könnte mit K 701. [Beitrag von screenpowermc am 29. Feb 2012, 15:00 bearbeitet] |
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kopflastig
Inventar |
#137 erstellt: 29. Feb 2012, 15:10 | ||
Mach dir doch nicht so'n Kopf. Ich meine, du hast einen Supernait, der ohne Klangregler daherkommt. Daraus könnte man schließen, dass du "Hifi" nicht abgeneigt bist. Der Ausgangswiderstand des Matrix ist mit 5 Ohm niedrig genug, um den Frequenzgang deines K701 nicht zu verbiegen, was letztlich ja irgendwie auch Hifi ist. Passt doch.
Diese Meinung hat für dich nur dann Relevanz, wenn du es ebenso wie servicegedanke "grundtonintensiv" magst. Abgesehen davon klingt der K701 nun einmal im Vergleich zu anderen Kopfhörern vergleichsweise "dünn". Wenn dich das stört, würde ich eher über die Anschaffung eines Equalizer nachdenken, als Klangveränderungen per Kopfhörerverstärker erzielen zu wollen. Grüße, Markus |
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cosmopragma
Inventar |
#138 erstellt: 29. Feb 2012, 15:20 | ||
Kommt also auf den Kopfhörer an, was "gut" ist. |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#139 erstellt: 29. Feb 2012, 15:54 | ||
Nein,aber den 701 schon an anderen Niederohmigen KHV, und vom Klang tun die sich untereinander nicht viel. |
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petitrouge
Inventar |
#140 erstellt: 29. Feb 2012, 16:00 | ||
Stimme Dir insoweit zu das es eine genormte Quellimpedanz gibt von 120ohm, doch bezüglich der gemessenen Frequenzgängen muss und sollte man es hier und da in Frage stellen, woran denn am Ende der KH hängt. Bestes Beispiel hier bei ist Headroom: Ich zitiere hier einfach mal pelmalzo ->
Wer den Rest des sehr informativen Textes lesen möchte hier-> Pelmalzos Blog Grüsse Jens |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#141 erstellt: 29. Feb 2012, 17:12 | ||
Also, *räusper*, , der M-Stage bringt die Fähigkeiten des K701 voll zur Geltung, das zum Einen. Hinzu gesellt sich ein möglicher Schalldruckpegel, den selbst Beethoven in seinen letzten Jahren reduziert hätte. Das Einzige was sein KANN (!) ist, das der K701 NICHT durch einen hohen Ausgangswiderstand im Frequenzgang derart verbogen wird, dass er bassiger klingt. Das gilt aber dann weitgehend für fast ALLE KHV, mit Ausnahme des A1 von Beyer, der, sofern ich mich erinnere, 100/120Ohm ins Spiel bringt. WENN Dir ein etwas wärmerer Klang sowieso nicht zusagt und Du gerade die analytischen Fähigkeiten und die Bühne am AKG schätzt, spricht rein gar nichts gegen den M-Stage. Die Headbox-II bringt weniger Pegel als der M-Stage. Der G100 ist in Bezug auf Universalität aufgrund seines 0-Ohm Ausgangs auch für In Ears einsetzbar, was dem M-Stage verwehrt bleibt. Der G100 ist meines Erachtens nach sozusagen "oversized". Darüber hinaus finde ich den häßlich. Der sieht in Natura schlimmer aus als auf den Bildern. Wenn schon, dann den V90 von Violectric. Da hört das Auge wenigstens mit. Alle genannten Verstärker treiben den AKG absolut problemlos, da er auch keine Impedanzmimose wie ein TF10 oder sowas ist. Letzten Endes muss auch das Bauchgefühl stimmen. Daher kann ich Dir nur Ratschläge oder Erfahrungen mitteilen. Eine Entscheidung musst Du ganz alleine mit Dir ausmachen. Nur dann wirst Du auch zufrieden sein. Ich bin beim M-Stage geblieben, nachdem ich alles Prominenz gegengehört habe, und bin dann zu dem Entschluss gekommen, dass der M-Stage für mich die KHV-Diskussion beendet hat. Mit Ausnahme der Röhrengeräte. Mich würde es zum Beispiel brennend interessieren, was der K701 an einem Röhrern-KHV für eine Figur macht. [Beitrag von servicegedanke am 29. Feb 2012, 17:16 bearbeitet] |
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screenpowermc
Inventar |
#142 erstellt: 29. Feb 2012, 17:36 | ||
Ich bedanke mich erst einmal für nette Hilfe hier, vorallem bei Servicegedanke. Dann muss ich wohl den M-Stage einfach mal bestellen und selber testen. Sollte mir das Ergebnis nicht zusagen, kann ich immer noch auf den G 100 umswitchen. Ich werde dann wieder hier berichten. [Beitrag von screenpowermc am 29. Feb 2012, 17:43 bearbeitet] |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#143 erstellt: 29. Feb 2012, 18:26 | ||
Sollte das Ergebnis nicht gefallen; den Hörer wechseln, KHV wechseln ist nicht zielführend Thomas |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#144 erstellt: 29. Feb 2012, 18:29 | ||
Immer muss er das letzte Wort haben. |
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kopflastig
Inventar |
#145 erstellt: 29. Feb 2012, 18:33 | ||
Aber die ganzen Hifi-Blättchen vermitteln mir doch ganz klar den Eindruck, dass erst mit einem Eternal Arts o.ä. die Sonne aufgeht. Und die Klangbeschreibungen der Herren Redakteure lassen doch häufig ganz klar erkennen, dass die Unterschiede verschiedenen KHV mindestens (!) so groß sind wie die zwischen verschiedenen Kopfhörern. Meinst du etwa, die schummeln? Grüße, Markus |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#146 erstellt: 29. Feb 2012, 23:22 | ||
Nein,natürlich nicht,aber die verwenden dann auch immer die zum KHV passenden Cinchkabel. Nur mit denen ergibt sich die perfekte Synergie. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#147 erstellt: 29. Feb 2012, 23:28 | ||
@kopflastig Ob die schummeln, fragst Du? Wenn Du Edelnutten testen dürftest, würdest Du Dich beim "Lieferanten" unbeliebt machen wollen? So, habe nochmal ebkes den Q701 und K601 an den M-Stage gehängt und mir den ersten Satz von Rachmaninov Kl.Konz. Nr. 1 (DECCA) reingezogen. Also es spricht nichts gegen diese Kombination. Eine gewisse Basschwäche nimmt man erst war, wenn man zuvor einen D5000 oder Creative-Live auf dem Kopf hatte. Faszinierend am K701 finde ich nach wie vor die Eigenschaft, dass da aus dem Nichts plötzlich Instrumente auftauchen. Der D5000 macht das z.B. nicht, der baut einen Raum um das Klanggeschehen und versetzt einen direkt in den Konzertsaal. Beides ist super, je nach Stimmung. Den Creative habe ich gerade an meinem Cowon J3 in Betrieb und muss attestieren, ich habe ihn lange nicht mehr gehört, dass doch eine gewisse Zurückhaltung in den Mitten zu "beklagen" ist. Aber er ist ja auch noch nicht eingespielt. Klingt sehr warm und lädt echt zum Relaxen ein. Völlig frei von Schärfe. Für den Preis einfach sagenhaft. Isolation und Mikrofonieeffekt sind aber für'n A***h. |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#148 erstellt: 01. Mrz 2012, 07:50 | ||
Ich besitze auch seit gestern den Aurvana Live. Hätte nicht gedacht ,dass man für 49 Euro so viel Klang bekommt. Thomas [Beitrag von Class_B am 01. Mrz 2012, 07:53 bearbeitet] |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#149 erstellt: 01. Mrz 2012, 09:50 | ||
Na, dann Glückwunsch. Habe den nur mal so zum Spaß gekauft. Dachte, für meine Instrumente bestimmt ausreichend. Aber hey, der macht echt Laune und vergisst dabei keinesfalls die Ansprüche Hifi-Interessierter. Der heutige Donnerstag gebührt ihm. PS. Ich finde, der kommt bei 70er Jahre Mucke super gut. Hotel Califonia von den Eagles ...welch' Emotion. |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#150 erstellt: 01. Mrz 2012, 10:40 | ||
Ich habe ihn für den Urlaub am Sansa Fuze gekauft. Der macht aber auch momentan Zuhause am KHV mit Klassik (Elgar:Cellokonzert) Spaß. [Beitrag von Class_B am 01. Mrz 2012, 10:41 bearbeitet] |
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screenpowermc
Inventar |
#151 erstellt: 02. Mrz 2012, 15:21 | ||
Sooo, vogestern den M-Stage bei eBay geschossen und heute schon angekommen. Grundsätzlich muss ich erst einmal sagen das im Vergleich zu meiner Klinke am Supernait jetzt keine großen Welten dazwischen liegen. Naim wird in einem Gerät dieser Kategorie nun auch nicht den schlechtesten Kopfhörereingang verbauen. Allerdings ist bei höheren Pegelen der Bass wesentlich sauberer und präziser (M-Stage). Das gefällt mir schon eine ganze Ecke besser. Generell lassen sich höhere Pegel sauberer fahren als beim SN. Nach 2 Stunden Hören im Vergleich bin ich vorerst zu den Fazit gekommen das sich mit den M-Stage entspannter hören lässt. Beim SN klingt alles etwas angestrengt. Das die Stärken des K701 nicht im Bass liegen is ja bekannt. Dafür wird man mit einer Auflösung, Klarheit und Abbildung belohnt die ich bei anderen Kopfhöreren bis 1T€ vermisse. Deshalb würde ich den 701 auch nie durch einen KH ersetzen der etwas mehr bumm-bumm kann. Ehrlich gesagt finde ich die Kombi K701/ M-Stage ganz vorzüglich zum gepflegten Musik hören. Im Bassbereich könnte je nach Musikrichtung sicher etwas mehr Fundament da sein, jedoch ist dies eher bedingt durch den K 701 als durch den M-Stage. Interessant wäre nun noch der Vergleich zum G100 ob es diesen gelingt bedingt durch den technisch, günstigeren Eingang doch noch etwas mehr Tiefenfundament am 701 herauszukitzeln. Bitte nicht falsch verstehen, gejammere auf ziemlich hohem Niveau ist das. Alles in allem sind der K 701 und der M-Stage zwei ganz feine Musikmaschinen. Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Kombi spitze! Wäre da nur nicht der blöde Spruch... "das Bessere ist der Feind des Guten"... jedoch wird die Luft nach oben immer dünner und der Preis den man dafür zahlt immer größer [Beitrag von screenpowermc am 02. Mrz 2012, 15:32 bearbeitet] |
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