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Philips Fidelio L1+A -A |
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Autor |
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j!more
Inventar |
#456 erstellt: 21. Feb 2012, 09:34 | |||
So, mein L1 geht zurück. Nicht, weil es ein schlechter Kopfhörer wäre. Aber ich habe am Wochen wieder einmal festgestellt, dass der DT-1350 die erste Wahl bleibt, wenn es um Präzision, Isolierung und oder/mobilen Einsatz geht. Der Beyer ist durch die Bank präziser und löst ein wenig besser auf. Dafür ist er nicht so smooth und kommt in den Mitten etwas unfreundlicher. Bei Raumabbildung, Tragekomfort und Kabelkonzept liegt der Philips deutlich vorne. In der Summe greife ich aber öfter zum Beyer als zum Philips.
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baalmeph
Inventar |
#457 erstellt: 21. Feb 2012, 18:17 | |||
mein L1 darf vorerst mal bleiben. ich möchte ihm, im mobilen einsatz, noch eine chance geben. für daheim ist er mir ein zu zweischneidiges schwert. im folgenden werde ich mal versuchen meine eindrücke zu beschreiben. ich möchte aber gleich darauf hinweisen, das ich mich dem hifi-kopfhörer thema, erst vor nicht allzu langer zeit angenähert habe und nur auch nur von meiner interpreation der eigenschaften ausgehen kann. ich habe aber durchaus schon ein par vergleichsmöglichkeiten. wenn auch nicht alle aus der gleichen kategorie. da wären incl kurzbeurteilung: dt880 600 ohm: hell, teilweise zu spitz in den höhen. angenehme aber unspektakuläre bühne mit schöner raumfüllung. auflösungstechnisch solides mittelfeld. ath m50 löst erstaunlich hoch auf. separiert aber auf der nicht vorhanden bühne kaum. geschlossene konstruktion. spielt absolut in-your-face. drückt die musik daher ziemlich aus dem zentrum raus. deutliche badewanne die dem des l1 nicht unähnlich sein dürfte. er ist abstimmungstechnisch aber eher auf der warmen seite. tiple.fi 10 ( in ear ) den mag ich seit ersten direktvergleich mit meinen khs gar nicht mehr. ganz eigenes sounding. metallisch, hell. auch eine ausgeprägte badewanne. eigentlich grundsolide in alle disziplinen aber nirgends spektakulär. auch die oftmals erwähnte hohe auflösung find ich jetzt nicht so überzeugend. sie wirkt sehr homogen über das gesamte spektrum kann aber ( im vergleich zu einigen khs ) keine highlights setzen. denon 5000 seit heute neu bei mir. auf dem ersten blick eine andere liga. vor allem deutlich höhere auflösung ( mist, jetzt muss ich die nächste welle mp3's ersetzen die enlarvt wurden ). großartiges, ich nenns mal bühnenbild. aber vorsicht: maybe new toy syndrom. allerdings hat bisher keine ersthörsession so lange gedauert. wollte den nicht mehr abnehmen ^^ ich möchte in meiner beurteilung für den l1 keinesfalls beschreiben wie dieses oder jenes element in irgend einem stück klingt. das ist ein bereich mit zuviel geschmacklicher prägung. zur info nur: ich habe einen recht breit gefächerten musikgeschmack und daher eigentlich in so ziemlich alle genres reingehört. los gehts: wie erwähnt hat der l1 zwei seiten. das meiste macht er richtig gut, einiges versaut er in meinen augen aber ordentlich. auf der habenseite steht mit sicherheit, das sich der l1 von seinen konkurrenten abgrenzt. Er veruscht nicht ein besser dt880 zu sein. Er will er selbst, mit seinen ganz individullen Stärken aber auch Schwächen sein. Der Philips schafft eine bühne die halbkreisförmig, leicht erweitert um meinen kopf liegt. auf diese bühne stellt er die elemente ( stimmen, instrumente ) klar voneinander separiert auf. alles bekommt seinen platz. was mir dabei nicht so gefällt, ist das die töne von diesen positonen aus, irgendwie auf mich zugepresst wirken. das hat er vom m50 welcher allerdings eigentlich nur aus dem zentrum presst. Ich komm mir beim l1 ein bischen wie vor einem schwimmbecken vor. Auf allen bahnen kommen die schwimmer auf mich zu. leider bleiben sie aber alle auf ihren bahnen. das nimmt der füllung des raumes die lebendigkeit und eleganz. das bekommen z.b. ein dt880 und der d5000 deutlich besser hin. die offenheit der konstruktion spielt da vermutlich aber eine rolle. da der l1 recht gut nach aussen ( aber nicht so gut nach innen ) isoliert ähnelt der sound doch irgendwie einem geschlossenen ( m50 ). der geschlossene denon ist ja nicht wirklich als solcher zu bezeichnen. was mir am l1 überhaupt nicht gefallen hat ist die zunehmende kaschierung von problemen bevor sie auftreten. konkret heisst das, das der l1 stärker als jeder andere mir bekannt hörer, einzelne elemente in den hintergrund stellt. das stört bei einfachen arrangements wenig bis gar nicht ( tritt einfach nicht auf ) wird aber zunehmender komplexität immer offensichtlicher und nerviger. man stelle sich ein stück vor welches mit wenigen elementen beginnt und zunehmend mehr hinzufügt. das instrument das gerade noch so schön gespielt hat wird auf einmal fast wegblendet ( deutlich leiser, teilweise anders positioniert). erschreckend als es bei einem lied ausgerechnet die stimme des sängers erwischt hat. daraus resultiert das der l1 für grob geschätzte 20% ( pi mal daumen ) einfach ein nogo ist. da will ich mit dem beim besten willen nicht hören. die meisten khs haben zwar irgendwo ihre stärken wo sie besonders gut klingen, solche patzer leistet sich aber sonst keiner der mir bekannten. Dafür schafft es aber auch keiner ( der d5000 mal aussen vor ) so viel richtig zu machen. einzeldisziplinen: bass fast schon kriminiell dominant, aber äusserst spassig. auf der virtuellen bühne kommt der meist sehr stark von unten raus und überlagert daher den rest, welcher darüber im raum vereilt ist nicht zu sehr. das finde ich richtig gut gelunden. auch die qualität das basses ist nicht von schlechten eltern. präzise und schnell, nie der musik hinterher (richtung denon schiel). das bass ist in allen spektren (ober bis unterbass) recht gleichmäßig ausgeprägt. mitten sind vorhanden, verhalten sich relativ neutral. aufgrund der starken bassbetonung werden die mitten aber teilweise unnötig aufgefettet. da bekommen dann instrumente einen leichten bass den sie eigentlich gar nicht haben. höhen ebenfalls vorhanden. etwas angehoben. generelle klangfarbe der kh ist zwar eher auf der kühlen seite klingt aber dennoch unglaublich entspannt. das liegt meines erachtens daran, das er den tönen die schärfe nimmt. man könnte sagen er entgratet die kanten. zischlaute sind daher fehlanzeige. man könnte auf den ersten blick auch den eindruck mangelnder auflösung bekommen. auflösung diese scheint aber gar nicht mal so schlecht. skaliert allerdings, wie es scheint, teilweise nach lust und laune. etwas konkreter gesagt: der komplexität des stückes in den einzelnen frequenzbereichen. wie und wo die auflösung, gerade im vergleich zu anderen hörern, einstufen ist lässt sich daher nicht wirklich greifen. sie dürfte den konkurrenten in seiner preisklasse aber durchaus ebenbürtig sein. verarbeitung tippi toppi. tolles ding, sieht gut aus, fühlt sich gut an. alles hochwertige materialen und eine stabile konstruktion. daher war zumindest bei mir, nie ein duch resonanzen hervorgehobenes dröhnen im bassbereich zu erkennen. nur da wo es vom stück aus hingehört. löblich zu erwähnen ist auch die verpackung. hochwertig wie der hörer selbst. das auspacken wird zum erlebnis. tragekomfort der l1 ist schön leicht, hat bequeme polster und einen anpressdruck im moderatoren bereich. aber er ist für einen overear bügler recht kompakt. der druck kann sich nicht auf allzu großer fläche verteilen. für meine breite birne wirds nach 45 mins langsam unangenehm und damit dann auch too much. das kostet einen kleinen teil aufmerksamkeit den man dann doch lieber der musik widmen sollte. fazit klingt doch überwiegend positiv ? ist es auch. der l1 hat so seine disziplinen die ihn hervorheben und im vergleich glänzen lassen. so lang man um bestimmte stücke einen bogen macht kann man mit ihm eigentlich in fast allen lagen gut leben. er kommt einem guten allrounder für die breite masse recht nahe. das dürfte wohl auch das ziel von philips bei der entwicklung gewesen sein. die haben erkannt das da ein markt am wachsen ist der unglaubliche margen abwirft. daher gleich der großangriff. denn für sein geld ist der l1 schon eine echte hausnummer. ein hochwertiges sounding das auf den geschmack der breiten masse ausgerichtet ist, in verbindung mit der verarbeitungsqualität und hochwertigkeit der materialien machen ihn dazu. hui, doch ausführlicher geworden als gedacht. hoffe ich habe meine eindrücke nachvollziehbar beschrieben und das der ein oder andere auch wirklich was mit dem bericht anfangen kann. don't hesitate bothering me, aber bitte mit nachsicht. ist ja schließlich der erste versuch [Beitrag von baalmeph am 21. Feb 2012, 18:17 bearbeitet] |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#458 erstellt: 21. Feb 2012, 21:26 | |||
Gut geschrieben |
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RobN
Inventar |
#459 erstellt: 21. Feb 2012, 22:27 | |||
Dem schließe ich mich mal an Auch wenn der Kreis der L1-Besitzer schrumpft... |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#460 erstellt: 21. Feb 2012, 23:29 | |||
Na dann warte mal ab! Ich wette wenn Amazon den erstmal für 155€ vertickt, kommen die alle doppelt und dreifach zurück. |
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newdm
Stammgast |
#461 erstellt: 22. Feb 2012, 00:41 | |||
Stimmt, der wurde hier im Forum schon erwähnt. Was ich bisher gelesen habe, klingt gut, werde mich weiter schlau machen. @baalmeph Auch von mir ein Danke für deine ausführlichen Eindrücke. |
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electrokröte
Ist häufiger hier |
#462 erstellt: 22. Feb 2012, 15:20 | |||
Das ist ja fast immer so. Früher oder später hat Amazon den besten Preis auf dem Markt. Ich frag mich immer, warum Läden wie Saturn und Media Markt überhaupt noch konkurrenzfähig sind. Ich kauf seit über 10 Jahren nur noch bei Amazon und spare jedes Mal x) |
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ZeeeM
Inventar |
#463 erstellt: 22. Feb 2012, 15:34 | |||
Ausgefeilte Logistik in Verbindung mit billigen Standorten und ausgeklügelte Politik beim Thema Lohn http://www.gegen-har...i-amazon-1618811.php |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#464 erstellt: 22. Feb 2012, 15:41 | |||
Der neuzeitliche Sklavenhandel ist doch überall Programm |
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ZeeeM
Inventar |
#465 erstellt: 22. Feb 2012, 15:52 | |||
Macht ihn aber nicht besser. Man sollte sich das halt nur ab und an mal vor Augen halten, denn man kann auch heutzutage schneller da landen, als einem das vieleicht lieb ist. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#466 erstellt: 22. Feb 2012, 19:33 | |||
Man hat ja schnell einen gewissen Ruf weg, wenn man sich als Philips zugetan erkennbar macht. Aber dennoch, ich möchte es riskieren. Ich weiß nicht, ob von Euch noch jemand den HP890 von Philips kennt, der mir damals sogar besser gefiel als der HP1000, da er bassgewaltiger war. Der HP890 hat damals für mich den HD650 quasi in "Grund und Boden" gespielt, um es mal reißerisch zu äußern. Leider, und das bedaure ich sehr, löste er sich aufgrund von billigem Kunststoff langsam auf. Immer wieder schaue ich nach, ob ich ihn nochmal gebraucht sichte, aber vergeblich. Der HP890 hatte einen ähnlichen Tiefbass wie die Denons, nur nicht so gewaltig, und er klang unglaublich räumlich im Vergleich zum Sennheiser. Könnte man den L1 in diese Ecke drücken? Dann könnte der L1 eventuell auch für mich interessant sein. |
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pecus86
Stammgast |
#467 erstellt: 22. Feb 2012, 19:50 | |||
Neues von der EQ-Front: Zwei neue Presets: Letzteres hat etwas mehr Grundton und Kickbass und klingt dadurch etwas wärmer und spaßiger. Gefällt mir momentan auch besser, aber ich stell euch einfach beide zur Verfügung. Download gibts wie immer hier. Feedback würde mich auch mal freuen, irgendwann ist man ja auch betriebsblind. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#468 erstellt: 22. Feb 2012, 20:41 | |||
Sorry, aber ich habe gar keine Lust den Klang zu verändern. Die Pre-Sets erinnern an einen Vampirbiss, saugen das Leben aus. Der L1 ist schon smooth und langzeittauglich genug. In dem Fall sehe ich keinen Grund ihm den Spaß auszubügeln. Aber jemand anderes darf gerne testen. Edit: Grammarfail! (Bin übelst erkältet.) [Beitrag von HuoYuanjia am 22. Feb 2012, 20:43 bearbeitet] |
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RobN
Inventar |
#469 erstellt: 22. Feb 2012, 22:53 | |||
Ich habe die EQ-Presets mal ausprobiert, aber ehrlich gesagt fehlt mir damit dann doch etwas. Die Absenkung bei ~3 kHz ist teilweise nicht schlecht. Aber ich habe den Eindruck, dass dadurch schon etwas Brillanz flöten geht und es stumpfer klingt. |
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KnutWuchtig1
Stammgast |
#470 erstellt: 22. Feb 2012, 23:29 | |||
So, ich habe jetzt auch den kompletten (!) Thread durchgelesen (gestern und heute abend) und interessiere mich jetzt auch für den L1. Momentan habe ich einen M50. Einen Pro900 habe ich zwar auch noch hier, aber der wird morgen zurückgeschickt. Ich bin auf der Suche nach einem Upgrade des M50, also spassige Abstimmung. Was mir bei dem Pro900 sehr gefallen hat, war die Auflösung und der Bass bzw. des Basses. Leider war mir die klangliche Signatur zu sehr Verbogen und er hat mich eher dazu gebracht, nur bestimmte Musikrichtungen zu hören. Gitarrenlastige Musik mochte ich mit ihm gar nicht. Ich bin aber immernoch auf der Suche nach einem Upgrade und habe die Befürchtung, dass bei meinen Anforderungen (s.u.) die Luft nach oben eher dünn ist. Den D2000 hatte ich auch mal probegehört, in der Summe war mir aber das Upgrade den nicht Preis wert. Anforderungen: - sollte mit mobilen Gerät gefüttert werden können - Von der Auflösung her den M50 doch gut übertrumpfen können - wird hauptsächlich für gitarrenlastige (Rock, Metal, Punk) als auch für stimmenlastige (z.B. Adele, Lissie, Dire Straits, Kings of Leon) eingesetzt. Elektro, HipHop, Klassik ist out of scope Nähert er sich von der Auflösung eher dem M50 oder dem Pro900? Wäre der L1 eine mögliche Alternative? |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#471 erstellt: 23. Feb 2012, 00:13 | |||
Die Auflösung vom PRO 900 erreicht er bei Weitem nicht! Das tuen aber wirklich auch nur sehr wenige. Wem Auflösung wichtig ist und nicht mit dem Klang von Ultrasone klar kommt, dem bleibt nur noch die High-End Stufe. Wo sich der L1 aber technisch besser beweist, ist meiner Meinung nach die Anpassung vom Bass. Der Philips ist meiner Meinung nach flexibler. Subjektiv habe ich den Eindruck gewonnen, dass er facettenreicher ist. Vom Sprung vom PRO 900 werden dir anfangs ganz bestimmt Brillianz und messerscharfe Höhen fehlen. Die Mitten werden wärmer und voluminöser erscheinen. Über Punch solltest du dich nicht beschweren, aber der Raumklang wird ganz klar schrumpfen. Dass dir der Ultrasone aber nicht geschmeckt hat, kann ich bei den Genres ganz gut verstehen. Ich würde sagen: Go for it! Ich habe den Sprung nicht bereut. |
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Leipziger
Stammgast |
#472 erstellt: 23. Feb 2012, 07:29 | |||
@servicegedanke Fand den 890er damals Anno 2002 auch nicht übel. Komfortabel, leicht anzutreiben, recht gemütlich im Klang. Im Vergleich zum HD 650 (habe sie nie direkt vergleichen können) habe ich den 890 doch deutlich "boomiger" und weniger auflösend in Erinnerung Genau wie du es beschrieben hast, hat sich auch meiner "aufgelöst". Mechanisch sollte der L1 wesentlich stabiler sein. Aber bei 250 EUR erwarte ich das auch. Der 890er hatte damals einen UVP von EUR 100. @all Was mich interessiert, bevor ich hier den Vierteltausender in die Hand nehme: Wie sieht der Vergleich zum SRH 840 aus? In Sachen Komfort und Wertigkeit dürfte der Philips haushoch gewinnen. Aber klanglich? Einfach nur "anders" wäre mir zu wenig. |
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RobN
Inventar |
#473 erstellt: 23. Feb 2012, 08:54 | |||
Mh, erzähl das mal Denon oder Sennheiser Aber im Ernst: so unzerstörbar wie ein Beyerdynamic wirkt er zwar nicht, aber schon sehr robust. Und dabei gleichzeitig relativ edel, während der Beyer doch einen eher rustikalen Charme hat.
Dazu kann ich zumindest nichts sagen, wegen des in den Messungen ersichtlichen Tiefbassabfalls habe ich mich seinerzeit gegen den Shure entschieden, allerdings ohne ihn gehört zu haben. Aber jetzt fällt mir gerade auf, dass sich die Messkurven der beiden oberhalb von 100 Hz ja doch gar nicht mal völlig unähnlich sehen. Interessanter wäre sicher der Vergleich von jemandem, der beide kennt. |
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Leipziger
Stammgast |
#474 erstellt: 23. Feb 2012, 12:01 | |||
Habe es getan - der L1 steht neben mir. Habe im ortsansässingen Ringplaneten den L1 am ipod/Fiio E1 Probe gehört und war recht angetan. Der Bass ist betont, hat aber für meine Begriffe mehr "Attacke" als beim "lahmeren" Shure. Obenrum ist der Philips etwas zurückgenommen, löst aber recht gut auf. Wird was für entspannte Hörsessions. Der L1 wird zwar nicht die Welt der Kopfhörer revolutionieren, aber wer der Meinung sein sollte, Vollsortimenter bringen es nicht, könnte in die Verlegenheit kommen, dies revidieren zu müssen. Werde zu Hause mal noch mit dem SRH 840 vergleichen, sehe diesen aber bald hier im Biete-Bereich. [Beitrag von Leipziger am 23. Feb 2012, 12:02 bearbeitet] |
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baalmeph
Inventar |
#475 erstellt: 23. Feb 2012, 12:52 | |||
der l1 zieht deutlich mehr am ausgang als der m50. pkhv also mehr als sinnvoll. ohne bekommt man vielleicht auch lautstärke hin, der klang dünnt aber aus. den m50 gut übertrumpfen in auflösung ? Bist du bereit 400-500 + auszugeben ? der l1 löst schlechter auf als der m50. im gegensatz zu diesem hat er aber eine mehr als ordentliche bühne, separiert aber besser. für die musik passt der l1 auf jeden fall. von den mir bekannten hörern würd ich den l1 als einnen schlechter auflösenden m50 mit bühne betrachten. |
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KnutWuchtig1
Stammgast |
#476 erstellt: 23. Feb 2012, 13:44 | |||
Hmm ich hätte jetzt erwartet, dass er schon besser auflöst als der M50, da ich bislang immer das Vorurteil hatte, dass der M50 in seiner Preisklasse schon nicht so gut auflöst (im Vergleich zum D2000 würde ich das zumindest bestätigen. Ok, der kostet vielleicht 50€ mehr).
Ich sage mal so: wenn der Pro900 von der Klangsignatur auch "realistischer" (damit ist nicht "neutraler" gemeint) wäre, hätte ich den gekauft. Welche Kandidaten gäbe es denn da noch? [Beitrag von KnutWuchtig1 am 23. Feb 2012, 13:45 bearbeitet] |
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baalmeph
Inventar |
#477 erstellt: 23. Feb 2012, 15:40 | |||
kenn keine ultrasones. ich seh den m50 auflösungstechnisch über dem dt880. und damit grob der 250,- euro preisklasse. so wie ich das sehe ist die große stärke des m50 seine auflösung fürs geld. er erlaubt sich ausser bei der bühne keine patzer. diese nicht vorhandene separation muss man aber mögen. |
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RobN
Inventar |
#478 erstellt: 23. Feb 2012, 15:43 | |||
Ist das wirklich Auflösung, oder wird die - wie so häufig - nur durch eine starke Höhen(über)betonung vorgegaukelt? |
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baalmeph
Inventar |
#479 erstellt: 23. Feb 2012, 17:07 | |||
ohne hand ins feuer ( ich nix fachmann ): wirkliche aufflösung. bei der badewanne gehen die mitten etwas arg unter. beim bass und den höhen kann man die auflösung aber schon raushören. die separation muss man allerdings komplett dem hirn überlassen. das macht es etwas schwer zu erkennen |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#480 erstellt: 23. Feb 2012, 21:13 | |||
Ist auch nur eine Meinung. Ich habe schon öfter gehört, dass HFI-580 und SRH-840 den M50 ausstechen, genauso wie andersrum. Auf Head-Fi ist der M50-Ruhm schon ausgeklungen, was an der Preiserhöhung auf 150$ zurück zu führen ist. Also ganz ehrlich, dass er plötzlich besser auflöst als K701, HD650, DT-880, AH-D5000, Ultrasone PRO 900, etc. (alle unter 400€) ist dann wohl doch übertrieben. Ich bezweifle sogar, dass er den L1 schlagen kann. Kann ich ohne direkten Vergleich natürlich nur vorsichtig behaupten, aber über die Zeit habe ich halt doch schon etwas Erfahrung sammeln können und der Philips fühlt sich allein technisch zur UVP schon sehr wohl. Ich bin natürlich sehr auf den Amazon-Preis gespannt! |
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Iggy_Pope
Ist häufiger hier |
#481 erstellt: 23. Feb 2012, 22:44 | |||
den gabs schon bei Amazon von Fremdanbieter für 259 Euronen. |
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Leipziger
Stammgast |
#482 erstellt: 24. Feb 2012, 11:20 | |||
Erster Gegencheck mit dem SRH840 ergab: Der kann auf jeden Fall die "schöneren" Frauenstimmen. Die des L1 erscheinen etwas zurückgesetzt und leicht "topfig". Bin jetzt wieder etwas unsicher, habe aber noch ein paar Tage Zeit. 0%-Finanzierung, damit Widerrufsrecht für verbundene Verträge. Hätte ich beim Barkauf nicht gehabt, da wäre ich auf Kulanz angewiesen. Schade wäre es schon, irgendwie wäre es Zeit für etwas technisch und klanglich Ansprechendes ohne Sollbruchstellen. Gibts ja sonst nur bei Beyerdynamic, und bei denen mag ich die Klangsignatur nicht so wirklich. PS: für draußen und für die Tram ist der L1 nichts, zu schwache Isolation und sehr empfindlich für Windgeräusche. [Beitrag von Leipziger am 24. Feb 2012, 11:30 bearbeitet] |
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baalmeph
Inventar |
#483 erstellt: 24. Feb 2012, 11:25 | |||
was auch sonst ? wenn du etwas gründlicher gewesen und meinen ausführlichen post auf der seite gelesen hättest wüsstest du auch das ich mich nur auf den dt880 bezogen habe. andere in der preisklasse kenn ich nicht. den d5000 hab ich auflösungstechnisch in nem nebensatz klar über den rest meiner hörer ( einschlieslich m50 ) gestellt. bei all dem kann ich auch nur davon ausgehen was ich als auflösung empfinde und für mich als solche definiere. und niemand streitet ab das der l1 für die uvp sclecht ist. im gegenteil. er hat aber wie alle hörer auch seine stärken und schwächen. die auflösung ist nicht die stärke vom l1. das ist ganz klar die bühne, räumlichkeit und das gesamtbild über alle musikrichtigungen. allerdings erkauft er sich das halt mit ein par tricks. unter anderem wird die auflösung bei zunehmender komplexität stück für stück fallen gelassen. der m50 macht das nicht. aber nicht falsch verstehen. persönlich hör ich viel lieber mit dem l1. wird auch den meisten die sich nen großen hörer aufs ohr setzen so gehen. da will man eben meist genau diese räumlichkeit die der l1 so vorbildlich vermittelt. meine prognose: amazonpreis irgendwo zwischen 200-250,- darunter wird der heirzulande nicht verschachert werden. ich schätz das amazon bei margenverzicht auf ca 150 runtergehen könnte. werden sie aber nicht. wieso auch 50 euro billiger als die konkurrenz sein und dafür 50 weniger gewinn ? meine prognose ist auch nur eine meinung ^^ |
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kopflastig
Inventar |
#484 erstellt: 24. Feb 2012, 11:43 | |||
Schöner Versprecher. Grüße, Markus |
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electrokröte
Ist häufiger hier |
#485 erstellt: 24. Feb 2012, 16:18 | |||
Wieso hat Amazon die Sennheiser IE8 für 180,- verkauft, obwohl Sennheiser die Dinger selber für 300,- in seinem Onlineshop vertickt und andere Anbieter deutlich über 200,- lagen? Es ist halt Amazon. |
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pecus86
Stammgast |
#486 erstellt: 24. Feb 2012, 18:22 | |||
Damit sie als Schnäppchen erscheinen. Sennheiser wird in vernachlässigbaren Mengen direkt an Endverbraucher absetzen. Das Gros der Umsätze wird durch Vertriebspartner erzielt werden. Und wenn deren Bestände leer sind, holen sie sich eben Nachschub direkt bei Sennheiser oder einem anderen Vertrieb. |
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RobN
Inventar |
#487 erstellt: 24. Feb 2012, 20:46 | |||
Billiger Abverkauf von Restposten, der Nachfolger stand schon in den Startlöchern. Abgesehen davon weiss man ja nicht, was die Dinger im Einkauf kosten. Und ob Sennheiser bei der jüngsten Preiserhöhungsrunde auch die Händlerpreise angehoben oder nur neue Mondpreise für die UVPs gesetzt hat, weiss man ja auch nicht... Andere Händler können das auch, sieht man derzeit z.B. immer mal wieder beim UE TripleFi 10. |
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KnutWuchtig1
Stammgast |
#488 erstellt: 25. Feb 2012, 19:40 | |||
Also ich habe jetzt auch seit knapp zwei tagen den L1 hier und habe schon einige Stunden probegehört. Otto liefert verdammt schnell, das muss man sagen. Erste Eindrücke: bei rockigen Sachen macht er ordentlich Attacke, Respekt! Gefällt mir deutlich besser als der M50. Von der Lautstärke her geht er am Clip+ auch noch ausreichend laut, im Vergleich zum M50 würde ich schätzen ~3dB leiser. Ebenfalls im Verglech zum M50 hat er garnicht soo viel weniger Bass als ich von den Beschreibungen vermutet hätte. Vor ein paar Minuten habe ich festgestellt, dass wenn ich die Ohrmuscheln etwas weiter nach hinten schiebe, die Mitten deutlich stärker zur Geltung kommen, was mir gefällt. Das scheint durch die schräge Anordnung der Treiber verursacht zu sein. Beim Probehören lohnt es sich also mit dem Sitz zu experimentieren. Momentan würde ich von der klanglichen Abstimmung her fast eine Ähnlichkeit zu meinen Westone UM3x sehen. Klanglich gefällt er mir auf jeden Fall besser als der M50. Ob die 250€ die Verbesserung wert sind ... hmm, um das herauszufinden habe ich ja noch ein paar Tage Zeit. Von den bisherigen Probekandidaten (D2000 und Pro900) stellt sich jedenfall bis jetzt das stärkste "haben-wollen"-Gefühl ein. [Beitrag von KnutWuchtig1 am 25. Feb 2012, 20:15 bearbeitet] |
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Leipziger
Stammgast |
#489 erstellt: 27. Feb 2012, 09:45 | |||
Ich bin immer noch / wieder unschlüssig. Gestern war mein Eindruck wieder eher positiv. Die Dosigkeit ist so schlimm dann doch nicht. Der Bass-Peak scheint eher schmalbandig zu sein, da die Auffälligkeit der Bassbetonung von Musikstück zu Musikstück doch stark variiert. Weniger wäre hier aber mehr gewesen. Details und Auflösung gibt es ausreichend. Allerdings nicht auf dem Präsentierteller. Die muss man sich "erhören". Meine Annahme ist, dass der L1 am Markt primär gegen den B&W P5 plaziert werden soll. Den steckt er mit links in die Tasche. |
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Kakapofreund
Inventar |
#490 erstellt: 27. Feb 2012, 19:26 | |||
Kleiner Nachtrag: Mit CMSS-3D plus EQ macht der L1 wirklich totale Freude in Spielen, vor allem auch, weil er eben nicht so ein wahnsinniger Detailfreak ist, aber auch nicht so viel herum matscht, wie z.B. der AT AD700. |
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KnutWuchtig1
Stammgast |
#491 erstellt: 27. Feb 2012, 19:40 | |||
Ich bin auch noch sehr begeistert von dem kleinen und erlebe viele gitarrenlastige stücke wieder neu. Auch wenns mir wegen baldigen urlaub und umzug eigentlich nicht in den (finanziellen) kram passt - ich glaube ich kann den nicht wieder hergeben |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#492 erstellt: 27. Feb 2012, 20:53 | |||
Langsam komme ich ins Grübeln...! |
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RobN
Inventar |
#493 erstellt: 27. Feb 2012, 21:46 | |||
Meiner hat inzwischen auch seinen festen Platz gefunden und wird mich so schnell sicher nicht mehr verlassen. Höchstens noch ergänzt, mal schauen |
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KnutWuchtig1
Stammgast |
#494 erstellt: 27. Feb 2012, 23:24 | |||
An die L1-Besitzer: Welche Nummer habt ihr eigentlich am Bügel des rechten Hörers? Bei mir steht "Edition No. 01339". [Beitrag von KnutWuchtig1 am 27. Feb 2012, 23:24 bearbeitet] |
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tendo2008
Inventar |
#495 erstellt: 27. Feb 2012, 23:30 | |||
Ein kurzen Zwischenbericht. der L1 ist immer noch meine Nr. 1 in meiner Sammlung. ABER.... in sachen Klassik kann er meinen AKG K701 nicht das Wasser reichen. ich höre gerade "Mahler Symphony No.5, Berliner Philharmoniker" auf dem K701 und diese Bühne kann er nicht toppen! --meine Meinung-- Das soll nicht heißen das er nicht für Klassik geeignet ist, aber dafür ist mir der K701 lieber. |
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tendo2008
Inventar |
#496 erstellt: 27. Feb 2012, 23:32 | |||
"Edition No.00306" wenn es hilft |
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Zhick
Ist häufiger hier |
#497 erstellt: 27. Feb 2012, 23:35 | |||
Mein L1 darf jetzt doch auch erstmal bleiben und der DT880 geht zurück. Gerade nochmal mit dem DT880 quergehört und mich vergewissert, dass der Bass nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ einfach besser. Dafür patzt er aber immer noch imho in den Höhen rum. Aber jetzt gerade gefällt er mir wieder besser. @pecus86: Dein 2. Preset gefällt mir sehr, nimmt den Stimmen ein bisschen "fett". Würde aber gerne selber noch etwas dran rumschrauben, leider stürzt bei mir ReaEQ jedesmal ab wenn ich auf "Add Band" gehe... :/ @MnutWuchtig1: Hab ich zwar glaub ich oben schonmal geschrieben, aber was solls. No. 01700 |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#498 erstellt: 27. Feb 2012, 23:43 | |||
Bei Klassik sehe ich auch die einzige Schwäche beim L1. Da sind mir viele Symphonien zu persönlich und zu wuchtig. Bei allen anderen Genres muss er aber so klingen wie er es tut. Dank L1 habe ich jetzt auch endlich mehr Geld mich um mir ein neues Heimsetup zu holen. P.S.: 00137 [Beitrag von HuoYuanjia am 27. Feb 2012, 23:45 bearbeitet] |
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tendo2008
Inventar |
#499 erstellt: 27. Feb 2012, 23:56 | |||
dem stimme ich zu... ich liebäugle schon wieder zum Fisher Audio FA-003 oder zum 002w. Ist das Fremdgehen... oder schon Krank???? kann den jemand mit dem L1 vergleichen und es mir abraten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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pecus86
Stammgast |
#500 erstellt: 28. Feb 2012, 09:40 | |||
Schön, freut mich. Ja, das Plug-In ist nicht das stabilste. Wenn du ein Band hinzufügen willst, geht das über einen Klick auf die rechte Maustaste im Fenster mit der EQ-Kurve -> Add Band. Über die Schaltfläche "Add Band" kommt es zu einem Crash. |
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tendo2008
Inventar |
#501 erstellt: 02. Mrz 2012, 01:00 | |||
die Zeitschrift Audio in Heft 3/2012 sagt Minus: Minimale Bassbetonung???????????????? haben die etwa einen 99 jährigen Rentner aus dem Altersheim zum testen hingesetzt!!!!!!!! |
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KnutWuchtig1
Stammgast |
#502 erstellt: 02. Mrz 2012, 01:14 | |||
Naja, ob das ein Plus oder ein Minus ist, ist ja Geschmacksache. Was schreiben sie denn sonst noch über ihn? |
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Kakapofreund
Inventar |
#503 erstellt: 02. Mrz 2012, 08:32 | |||
Wer sich über die oft merkwürdigen Urteile von "Audio" und "Stereoplay" wundert, der wundert sich wahrscheinlich auch darüber, dass der Papst ein Katholik ist... |
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pecus86
Stammgast |
#504 erstellt: 02. Mrz 2012, 10:59 | |||
Bassbetonung ohne Mitten triffts wohl besser scnr |
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Leipziger
Stammgast |
#505 erstellt: 02. Mrz 2012, 11:36 | |||
Habe meinen jetzt nach längerem Schwanken zurückgegeben. Ich hatte eine Woche nahezu ausschließlich mit dem L1 gehört und mich so an seine Macken gewöhnt und recht gut Gefallen an ihm gefunden. Nur dann wechselte ich wieder auf den SRH 840 und merkte plötzlich, was ich verpasst hatte. Gegen den L1 ist der Shure ein Muster an Neutralität mit nur ganz leichter Bassbetonung. Und das ist, denke ich, bezeichnend. Der L1 hat durchaus seine Qualitäten. Der Bass ist schneller als beim SRH 840, der Hochton etwas besser aufgelöst, die Bühne größer. Aber was nützt es, wenn man sich das Ding erst "schönhören" muss? Zudem drückte er ein wenig auf der Fontanelle. Die Polster waren bei mir auch nicht gänzlich ohrumschließend, was aber durch den sehr weichen Schaumstoffkern nicht weiter gestört hat. Schade. Insbesondere wegen der sehr ansprechenden Materialien und der Verarbeitungsqualität. Nächstes Objekt der Begierde: SRH 1840. |
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Kakapofreund
Inventar |
#506 erstellt: 02. Mrz 2012, 12:53 | |||
Wie ich es schon mehrfach schrieb, ist der L1 für mich nur per EQ brauchbar. Durch einige Kommentar hier finde ich mein Empfinden in dieser Sache halbwegs bestätigt. |
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