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Kurzvergleich HE-6, LCD2, TH900, T1, HE400,500+A -A |
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Autor |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#51 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:03 | |||||
Danke für den Vergleich, PAfreak. Wenn man vom T90 kommt, ist der LCD-2 in der Tat etwas dunkel. Das legt sich aber sehr schnell. Ich hatte es irgendwie geahnt, das der Fostex was drauf hat. Leider ist er in Preisregionen, in die ich NIEMALS vorstoßen werde. Jedenfalls nicht bei Kopfhörern. Für 1700€ würde ich mich an ein neues Lautsprecherobjekt wagen. Und ich bin sicher, das wäre dann wirklich eine Menge excitement for the for money (ich hasse Anglizismen, scheiß Forum ). Mit HE600 meinst Du den HE-6? Oder gibt es einen HE-500 Nachfolger?
Den Satz habe ich mir dreimal durchgelesen. Der Begriff changierend war mir nicht geläufig. Normalerweise müsste man so eine Sprachvergewaltigung mit Entzug der Schreiblizenz ahnden. [Beitrag von outstanding-ear am 07. Mrz 2013, 20:08 bearbeitet] |
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PAfreak
Inventar |
#52 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:16 | |||||
Ups, meine natürlich HE-6. Danke für den Hinweis. |
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ZeeeM
Inventar |
#53 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:27 | |||||
Wieder ein Beispiel für den Einfluss der individuellen akustischen Ankopplung ans Ohr? |
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Wat3rblade
Stammgast |
#54 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:28 | |||||
Ohaaaa, der ist soooo bassbetont, zumindest laut Frequenzgang!?!? Wusste ich bislang garnicht. |
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PAfreak
Inventar |
#55 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:33 | |||||
Das passt im Leben nicht. Der Denon AH D600 hatte viieeeel, viieel mehr Bass. |
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ZeeeM
Inventar |
#56 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:33 | |||||
Was mich mal interessieren würden, wie sich ein und derselbe Hörer sich auf unterschiedlichen Ohren misst. Das kann nur mit der akustischen Ankopplung ans Ohr zu tun haben. Ich habe in meinem Freundeskreis schon feststellen können das mehrere Personen einen Lautsprecher in einem Raum weitgehend gleich beurteilten, aber bei Kopfhörern durchaus sehr uneinig waren. |
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PAfreak
Inventar |
#57 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:47 | |||||
Da kann es bestimmt zu unterschieden kommen. Trotzdem ist an der Messung was verkehrt. Der Fostex hatte definitiv weniger Bass als alle anderen Kandidaten. Zum AH D600 fehlen bestimmt 5-7 dB im Midbass. Edit: Link wieder entfernt, Grafik ist unten. [Beitrag von PAfreak am 07. Mrz 2013, 21:04 bearbeitet] |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#58 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:54 | |||||
VORSICHT! Der Fostex hat ein wesentlich größeres Volumen! Und er dürfte, wie die alten Denons, eine Art Strömungskanal haben, zum Druckausgleich. Zudem ist der Brillanzbereich zwischen 4 und 9 KHz beim Fostex klar ausgeprägter, wenn die Messungen stimmen. Das alles hat zur Folge, dass sich die Bassbetonung des Fostex nicht so auf das Gehörte auswirkt. Ich denke schon, dass hier Messung und Gehörtes voneinander abweicht. |
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ZeeeM
Inventar |
#59 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:57 | |||||
Das was Tyll gemessen hat (liefert der nicht für Headroom die Messungen?) Oben Fostex, darunter der 600er Denon Ich denke nicht, das Tyll da Mist gemessen hat, zumal er die Messungen mehrfach wiederholt. Ich halte Wahrnehmung, wie auch Messung für korrekt. Frage mich aber, wie kommt das zustande? Ich denke auch nicht das es ein reines Geschmacksphänomen ist. |
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PAfreak
Inventar |
#60 erstellt: 07. Mrz 2013, 21:05 | |||||
Sehr spannende Sache auf jeden Fall! Unglaublich, beim Denon dachte ich nur: Könnte nen Beats Pro Konkurrent sein. Auch der LCD 2 war mir einfach zu viel im Bass. Was macht der Fostex so anders? |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#61 erstellt: 07. Mrz 2013, 21:18 | |||||
Die Messung von Tyll war für mich auch der Anlaß, mir den D600 zu bestellen, weil ich dachte, er könne in die Fußstapfen des D2000 treten. Aber der Hörtest war bei den Mitten und Höhen ziemlich ernüchternd. Bei meinen Messungen ist es unheimlich wichtig, das ich das Mikro genau Parallel zum Treiber positioniere. Wenn ich es nur wenig kippe, fallen sofort die Höhen ab. Ich denke, das ein Teil der Erklärungen auf diese bescheuerten angewinkelten Treiber zurückzuführen sind. Und so weit ich weiß, hat der D600 keine winkeligen Polster mehr, sondern angewinkelte Treiber. Für mich ergeben die bei einem Kopfhörer sowieso keinen Sinn. |
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Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 07. Mrz 2013, 23:40 | |||||
@ZeeeM
Ich ebenfalls! Bei mir funktionieren z.B. stark isolierende Kopfhörer nicht gut, weil der Druck auf den Ohren unangenehm ist. Der X1 gefällt mir unter anderem genau deswegen nicht. Ich wette, dass uns die Forschungsabteilungen von z.B. Sennheiser Antworten liefern könnten, aber dieses niemals tun werden. Die andere Frage ist -> wie bzw. wo will man es messen? Die Kybernetik macht schon derartige Fortschritte, dass einem gehörlosen Menschen das Hörvermögen geschenkt werden konnte. Aber wer will schon sein menschliches Gehör ausschlachten lassen? Das Problem bei Messungen von Kopfhörern ist wohl trotz vieler Korrekturkurven für Kunstköpfe, dass jeder ein unterschiedlich geformtes Ohr hat. Kopfhörer lassen neue Resonanzen entstehen, im Gegensatz zu Lautsprechern. Bei geschlossenen Kopfhörern denke ich, dass ein weiterer Druckkammer-Effekt im Tieftonbereich hinzu kommt. Sollte ich mal wirklich professionell Kopfhörer entwickeln wollen (mit dem Ziel das Optimum an Klang zu erreichen), würde ich zuerst Hörgeräte entwickeln, um jede Menge Messdaten (die Gehörgänge) zu ergattern |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#63 erstellt: 08. Mrz 2013, 19:41 | |||||
Das sitze ich nun so herum, mit dem Gesicht nach vorn, spüre intensiv die Masseträgheit beim Kopfnicken und lausche meinen Lieblinsklängen. Völlig gedankenverloren tauche ich ein, in die Welt spärischer Klänge, grenzenloser Auflösung und einer Tonalität und Klangfarbentreue in Vollendung. Tiefbass bis in unterste Register. Ein scheinbar perfekter und schwereloser Grundton mit sich nahtlos anschließenden freischwebenden Mitten und eine Präsentation von seidenweichen und gleichzeitig bis in höchste Sphären vorzudringen scheinende Höhen, lassen mich hineingleiten in die Welt der Träume, Phantasien, Märchen und Fabeln. Aber ich bin nicht alleine dort. Er ist die ganze Zeit bei mir und weist mir den Weg, den Weg zur highendigen Erfüllung, dem Ende allen Klangstrebens. Er ist hier, der HE-6. |
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Wat3rblade
Stammgast |
#64 erstellt: 08. Mrz 2013, 19:45 | |||||
Glückwunsch zu einem der allerbesten KH dieses Planeten. Der HE-6 ist wirklich schon nahezu vollkommen. |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#65 erstellt: 08. Mrz 2013, 20:02 | |||||
Vielen Dank! Ich hatte ihn ja gut in Erinnerung. Aber im Moment bin ich schlicht begeistert! Null, aber wirklich GAR keine Klangverfremdungen sind ihm anzulasten. Keine Aufnahme klingt zu gedrungen, zu spitz oder in anderer Weise unangenehm. Der HE-6 scheint genau zu wissen, wie ich was zu hören wünsche. Leider ist mein HE5-LE ja in Reparatur, daher kann ich keinen Direktvergleich anstellen. Aber im HE-6 hat er wohl seinen Meister gefunden! Mir scheint aber, der HE5LE hätte eine weitere Bühne gehabt, bzw. noch räumlicher geklungen. Alles andere scheint mir über den HE-6 besser zu sein. Man hört quasi, wie die Aufnahmetechnik der älteren Jahrgänge an die Grenzen stoßen. Denn wenn wirklich was brummelig oder unsauber klingt, dann ist es die Tonkonserve und nicht der Hörer. |
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frix
Inventar |
#66 erstellt: 08. Mrz 2013, 20:06 | |||||
hast du dir den HE-6 geliehen oder gekauft? |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#67 erstellt: 08. Mrz 2013, 20:08 | |||||
Gekauft! Wer braucht schon so einen ordinären Bassbomber wie den D7000 von DENONE! |
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BurtonCHell
Inventar |
#68 erstellt: 08. Mrz 2013, 20:17 | |||||
Klassenkampf: Der Einstiegs-Magnetostat und jüngster Sprößling aus dem Hause Hifiman: der HE-400 gegen den altehrwürdigen HE-500. Erstmal die Hard-Facts: der HE-400 ist mit 480 g minimal leichter als der HE-500 mit 540 g, was sich aber zumindest auf meiner Rübe in keinster Weise negativ bemerkbar macht. Weiterhin übt er aber merklich weniger Anpressdruck aus, da er aber gebraucht ist, weiß ich nicht, inwiefern ihn der Vorgänger im Bücherregal stehen gehabt hatte. Der äussere Aufbau ist identisch. Außer natürlich den Innereien (Leiterbahn aus X statts aus Y) und der qualitativ besseren Beschriftung auf den Seitenkapseln und an den Verbindungsstücken aus Kunststoff. Für die ersten Eindrücke angelauscht: Grand Funk Railroad - Inside Looking Out Steven Wilson - Luminol Porcupine Tree - Time Flies The Hirsch Effekt - Anamnesis & Limerent Bat For Lashes - All Your Gold & Laura Rage Against The Machine - Vietnow & diverse Aufgefallen ist beim ersten Aufsetzen und beim allerersten Vergleich zueinander, dass sie sich nicht allzu viel geben. Auch der HE-500 hat diesen typischen, ich nenn ihn mal "othodynamischen" Klang des HE-400. Sprich: Ansprechverhalten, Dynamik und die knackige, differenzierte Präsentation. Sogar die Tonalität war beim ersten A-/B-Vergleich überraschend ähnlich. Doch auch hier: it´s the devil in the details ... Was mir dann nach kurzer Zeit aufgefallen ist: egal ob Natasha Khan, Steve Wilson oder Mark Farner - ihre Stimmen erscheinen direkter, präsenter, verlangen nach mehr Aufmerksamkeit. Beim HE-400 sind diese dann doch minimal relaxter dargestellt - wirken aber nie zurückgesetzt. So auch bei bestimmten Gitarreneinlagen - sie bekommen beim HE-500 mehr Präsenz, ohne aber in irgendeiner Weise plärrig zu wirken. Das gefällt schon sehr. Auch der schmalbandige Höhenpeak des HE-400 wird im direkten Vergleich deutlicher. Der HE-500 geht hier recht gentleman-like mit den Höhen um. Ich würde jetzt sagen: seiden. Das Wort, dass ich auch beim X1 benutzt hab. Möchte ich jetzt kokettieren, würde ich sagen, der böse Bruder von seiden ist langweilig .. Nein, die "Energie" auf den oberen Frequenzen des HE-400 könnte für Hochton-Sensibelchen zum turning point werden. Der HE-400 hat auf jeden Fall eine hörbar stärkere Bassbetonung, vor allem im Tiefbass wird noch recht ordentlich gerumpelt. Der große Bruder bleibt hier doch zurückhaltender, die Bassline bei "Luminol" von Nick Beggs wirkt aber dadurch auf mich minimal differenzierter, texturierter, "überschaubarer" - anscheinend werden durch dem Tiefbasspegel des HE-400 die direkt darüber liegenden Frequenzen etwas beeinflusst. Das ist aber Jammern auf allerhöchstem Niveau. Seine Stärken spielt das hifimännische Nesthäkchen dann aber überraschenderweise bei "Time Flies" aus. Die Akkustik-Akkorde zu Beginn wirken einfach frisch und bringen das gewisse "Glitzern" mit, während sie beim HE-500 etwas verhangen und stumpf erscheinen. Das heißt nicht, dass er Details verschluckt, den die werden beim "großen Modell" so mühelos und differenziert im Raum dargestellt, dass eine wahre Freude ist. Ob der HE-400 da nun besser oder schlechter ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Meiner Meinung gibt es hier keine "technische Vorteile", sondern werden Durchhörbarkeit, Detailauflösung, -reproduktion durch die tonale Abstimmung geprägt. Puh, gar nicht so einfach .... der "Große" mit einer wunderbaren Mittendarstellung, dem etwas differenzierteren Tiefton vs. der "Kleine" mit dem frischeren, knackigeren Klangbild mit dem Mehr-an-Tiefbass ... to be continued .. [Beitrag von BurtonCHell am 08. Mrz 2013, 20:35 bearbeitet] |
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BurtonCHell
Inventar |
#69 erstellt: 08. Mrz 2013, 20:21 | |||||
Hihihi .. das wird ja hier gleich ein Jahrgangstreffen ... Herzliche Glühstrumpf zum HE-6, Meester Peter! |
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frix
Inventar |
#70 erstellt: 08. Mrz 2013, 20:37 | |||||
hast du keine bedenken, dass der nicht wie dein he-5le auseinander fliegt? Dennoch glückwunsch. |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#71 erstellt: 08. Mrz 2013, 20:43 | |||||
Bedenken habe ich. In der Tat. Aber ich werden ihn noch sanfter behandeln, noch mehr zureden und nur Sonntags benutzen. Vielleicht auch nur ansehen. Die doofen Dinger haben es mir einfach angetan. Kann nix dafür. Und Burton, vergiß das mit dem Vergleichen. Ein Profi braucht beide und schmeißt den ganzen konservativen Mist in die Tonne. Dann bist du "angekommen". Ich kann das übrigens sehr gut nachempfinden, was Du da so abschwurbelst. Der HE-500 ist der Klassiker, der HE-400 der Rockige. Einen von beiden, wirst Du immer wieder einmal vermissen. Glaube es mir! |
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BurtonCHell
Inventar |
#72 erstellt: 08. Mrz 2013, 20:56 | |||||
Es ist zum Haareraufen: The Dead Weather - 60 Feet Tall: Der 500er kickt mir die Bassline rein, als gäbe es kein Morgen ... The Edgar Winter Group - Frankenstein -- der 400er macht hier den Tänzer, während der andere schon etwas angeschwippst den Tresen festhält ... |
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Schlappen.
Inventar |
#73 erstellt: 08. Mrz 2013, 21:14 | |||||
Aufgrund der etwas wärmeren/dunkleren Gesamtabstimmung und den seidigeren Höhen beim 500er würd ich das nicht unbedingt sagen. Zudem ist der 500 absolut Sibilanten-zischelfrei. [Beitrag von Schlappen. am 08. Mrz 2013, 21:14 bearbeitet] |
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BurtonCHell
Inventar |
#74 erstellt: 08. Mrz 2013, 21:29 | |||||
Würde ich auch nicht so sagen. Für Rock eignen sich beide sehr gut. Das ist ja die Krux. Eben für die jeweilige Art von Rock, könnten sich da Präferenzen ergeben.
Das war der X1 auch. Ächem. |
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Schlappen.
Inventar |
#75 erstellt: 08. Mrz 2013, 21:37 | |||||
Jaaaa, aber Du willst doch nicht den X1 mit den heiligen Hifimännern vergleichen. Vorhin nochmal paar Sachen über den X1 gehört.... Klingt ganz nett, ja. Aber auch irgendwie tot... Also komm in die Puschen, und chick mir das Dingen bald wieder zurück, sonst nehm ich mir das Leben. [Beitrag von Schlappen. am 08. Mrz 2013, 21:38 bearbeitet] |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#76 erstellt: 08. Mrz 2013, 22:03 | |||||
Ich wollte damit sagen, dass der HE500 aufgrund seiner "echteren" Mitten besser für Klassik geeignet ist als der HE400. Beide kommen aber an die beiden größeren Modelle in dieser Disziplin nicht heran und die sind für Klassik nun mal prädestiniert. Aber von denen wollt ihr ja nix wissen. Ist ja auch nicht eure Hauptmucke. Meine aber zu 90% schon. Von daher wäre für mich nur noch der HE400 interessant, weil man den auch mobil antreiben kann. Der HE500 wäre für mich nur ein (sehr guter) Kompromiß. Ganz einfach. Für Direstraits, Yello oder Bon Jovie der D5000 oder die entzerrten AKG's und für Schmusemusik, Klassik und Songwriter eben die Folienschwinger. Aber Geschmäcker sind ja gottlob verschieden. |
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Kakapofreund
Inventar |
#77 erstellt: 08. Mrz 2013, 22:52 | |||||
Wenn diese Hifimannen nur nicht dieses ekelige Billig-Design und diese Fragilität hätten... Klanglich sind sie sicherlich wirklich überzeugend, insbes. der HE6. Der Rest mutet mir eher schrottig an, wenn ich das so sehe/lese. Mal sehen, ob ich demnächst dennoch mal einen probiere... oder abwarte, bis die mal erwachsen werden und vernünftige Konstruktionen anbieten, die auch einen Atomkrieg überstehen. @Peter Dann bist Du ja nun im HighEnd-KH-Olymp angekommen, wie Otwin sagen würde. Gratulation. Wirst Du den HE5LE zusätzlich zum HE6 behalten?! |
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Schlappen.
Inventar |
#78 erstellt: 08. Mrz 2013, 23:19 | |||||
Ich find, so billig sehen die gar nicht aus, und ein X1 oder ein Denon D2000 z.B. wirken nicht unbedingt stabiler. Den einzigen Schwachpunkt sehe ich in der Verbindung zwischen Kopfband und der Muschelaufhängung, also die Stelle, die bei Peterchens Mondfahrt kaputt gegangen ist. Aber ansonsten...guck Dir doch mal einen Senn HD-600 an.... [Beitrag von Schlappen. am 08. Mrz 2013, 23:19 bearbeitet] |
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Kakapofreund
Inventar |
#79 erstellt: 08. Mrz 2013, 23:25 | |||||
Ja, ich weiß, was Du meinst. Aber der HD600 sieht aus wie aus einem Guss, finde ich, während die Hifimannen nach übelster China Billigramschware aussehen. Daran lässt sich für mich nichts deuteln. Andere würden vielleicht "retro" sagen... das muss dann aber das Retro der 1930er sein... |
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Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 08. Mrz 2013, 23:43 | |||||
Glückwunsch zum HE-6! Mich interessiert immer noch, wie der HE-4 wohl im Vergleich zum HE-400 abschneidet? Er ist ja eigentlich ein sehr "beschnittener" Magnetostat (einseitig Magnet). Hat den denn hier sonst niemand jemals gehört? Aber nun warte ich erstmal sehnsüchtig auf den HE-500. Sobald sich meine Freundin wieder beruhigt hat, werde ich dann irgendwann nochmal die notwendigen Argumente für einen HE-6 oder LCD2, ausarbeiten
Das Design gefällt mir sogar sehr gut. Bislang zeigt mein Hifiman auch keine Anzeichen, dass er bald auseinander fallen würde. Im Vergleich zu Grado ist Hifiman schon Verarbeitungstechnisch high-endig Grado ist ja nichtmal in der Lage sauber zu verkleben, auch bei ihren teuersten Modellen (Ok, wer die Kante des Lederbügels bei Hifiman genau anguckt, grinst sich dann wohl einen). |
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Kakapofreund
Inventar |
#81 erstellt: 09. Mrz 2013, 00:28 | |||||
Jopp! Grado ist wirklich "unterste Schublade" und jeder, der einen GS1000 auf dem Klang-Niveau eines HD800/T1/LCD2/HE6/SR007/SR009/HE60/HE90 sieht, sollte sich mal auf Anzeichen einer Geisteskrankheit untersuchen lassen. Wer einen KH mit super-miesem P/L-Verhältnis was Verarbeitung, Tragekomfort und Hifi-Klang anbelangt sucht, dem empfehle ich stets, sich in Europa einen großen Grado zu EU-Preisen zu kaufen. Ach ja, was ich vergaß, der PS1000 soll natürlich besser als alle oben genannten klingen. Sucht mal etwas im Head-Fi-Forum, bei Interesse, da stehen ernsthaft solche Aussagen! [Beitrag von Kakapofreund am 09. Mrz 2013, 00:28 bearbeitet] |
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BurtonCHell
Inventar |
#82 erstellt: 09. Mrz 2013, 08:49 | |||||
Was mich echt wundert, ist, dass wenn ich am O2 zwischen HE-400 und HE-500 wechsle, beide annähernd gleich laut gehen! Das gleiche Bild direkt an meinem guten alten Walkman. Kein Unterschied feststellbar. Außerdem frage ich mich die ganze Zeit, warum Hifiman den HE-400 für den mobilen Porti-Einsatz entwickelt hat (ok, das war jetzt nicht der Hauptgrund) und dann das relativ starre Cat5-HighEnd-Netzwerkkabel von Canare drangemacht wurde - wo der HE-500 mit dem super-komfortablen Verdrillten jedoch verdrillfreien HighEnd-Ergonomie-Cable ausgestattet ist ..... Also für den mobilen Einsatz ist der 500er genauso, aufgrund des Kabels, vielleicht sogar besser geeignet. Ach, ich Dummerle, wer lesen kann ....
I forgot ... ... sorry ....
Die Konstruktion/die Verarbeitung (außer besagter Beschriftung) ist bei ALLEN Modellen gleich.
Geschmackssache. Ich hatte noch nie ein Problem mit dem Design - mir gefällt es so wie es ist. Außerdem war mir das Äußere bei der Kaufentscheidung so was von schnurzpiepegal. Hab meine Hörer zu 100% daheim auf der Rübe. Für die Frau schau ich mit den Dingern eh aus wie ein Vollkoffer. Da würde auch das futuristische Design vom HD800 nix dran ändern ...
Nein, werd ich nicht. Werd auch sonst keine Vergleich mehr ziehen. Der HE-500 hat genug Hochtonenergie, klingt halt ein wenig ausgewogener als der HE-400, der in dieser Beziehung eben doch eine gewisse Signatur erkennen lässt. Der HE-500 ist ein Traum. Da fehlt nix, stört nix, er macht in meinen Ohren alles richtig, Langzeittauglich, trotzdem mit genug Bumms, auch für ältere Rocksachen, .... eine noch nie erlebte Durchhörbarkeit ... Klangfarben halt etwas dunkler/wärmer/erdiger, in den Mitten authentischer als der Blaue (ohne EQ-Einsatz) ... aber ich verspüre jetzt nicht den Drang umzusatteln, da mein HE.400 nix wirklich schlechter macht, eher anders .. technische Vorteile und den Preisunterschied sehe ich auch nicht unbedingt .... ich werd mir jetzt auch die HE-6-Kaffeekasse aufmachen .... mal gucken, wann es soweit iss .... [Beitrag von BurtonCHell am 09. Mrz 2013, 08:52 bearbeitet] |
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BurtonCHell
Inventar |
#83 erstellt: 09. Mrz 2013, 09:28 | |||||
Schlappen.
Inventar |
#84 erstellt: 09. Mrz 2013, 09:38 | |||||
Also zum Thema Lautstärkenunterschied... Der HE-400 lief an meiner CDP Klinke einiges Lauter, als der HE-500, bei dem ich den Regler schon noch einiges weiter aufdrehen muss.... |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#85 erstellt: 09. Mrz 2013, 11:50 | |||||
Hier ist ja was los! Hypefi ist ja ein Konservativenlager dagegen. Also, lieber Frank. Lasse Dich nicht von den Defekten täuschen. Anscheinend habe ich wirklich nur Pech. So was soll es geben. Es gibt auch Leute, die gewinnen nie im Lotto, werden aber mehrmals im Leben vom Blitz getroffen, obwohl der Lottogewinn die größeren Chancen hätte. Nein, keine Frage, die Konstruktion ist von der Basis her sehr stabil, aber es hapert an der Statik. Es ist völlig sinnfrei, mit Modellbauschräubchen 600 Gramm zusammenhalten zu wollen. Da nutzen 99% Stahl auch nix mehr. Das ist halt deren Schwachstelle, wie auch abwischbare Kanaldeklarierungen (HE400). Aber die Hifimänner wirken im Vergleich zu einem Sennheiser HD600 wie Maschinenbau Made in Germany. Die sind massiv, schwer und die neueren Modelle, sind allesamt wesentlich besser verarbeitet (finish) als meine ersten Gehversuche mit den Dingern. Ein HD600 wirkt dagegen fast wie Grabbeltischware! So gut der HD800 klingt, so unpassend wertig ist er (leider). Das ist das andere Extrem, finde ich. Die Magnetostaten, bis auf den LCD-2, den ich im Hochton und vor allem in der Bühne etwas zu konservativ fand, sind von der Darstellung dem HD800 relativ ähnlich. Auflösungstechnisch und dynamisch legen sie aber ein ganze Schüppe oben drauf. Ich habe das gestern Abend wieder bemerkt. Ich habe dem HE-6 mit meinem entzerrten Q701 verglichen, demselben Hörer, der damals den HD800 als Gegner hatte. Und wenn ich vom Chinesen auf den AKG wechsel, dann klingt das im ersten Moment wie "Eingemachtes". Bedeckt, muffiger, wolldeckiger...! Und der Österreicher ist nun wirklich kein Auflösungsschwächling oder Höhenabstinenzler. Erst recht nicht, nach meiner Entzerrung. Der Eindruck bleibt auch erhalten, wenn ich am HE6 die Höhen reduziere! Ich sehe hier - Profientwickler mögen mir die mögliche Naivität verzeihen - große technische Vorteile zugunsten der Magnetostaten. Gerade höre Eugen Jochums ich Bruckners Vierte und könnte fast weinen. Ob ich den HE5-LE behalten werde, wird sich zeigen. Wenn sich im direkten Vergleich für mich keine Vorteile für den HE-6 herausstellen lassen, dann wird der HE5 bleiben. |
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Kakapofreund
Inventar |
#86 erstellt: 09. Mrz 2013, 11:56 | |||||
Okay, dann mache ich mir wegen seiner Verarbeitung mal keine großen Sorgen.
Darauf bin ich schon sehr gespannt. Allen Berichten anderer nach dürfte der HE6 aber wohl etwas überlegen sein. Im anderen Thread hatte ich noch was zur Anforderung an den Verstärker bzgl. des HE6 gefragt. |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#87 erstellt: 09. Mrz 2013, 11:59 | |||||
Das kommt darauf an, wie der Verstärker konstruiert ist. Mein M-Stage und mein Accuphase unterscheiden sich da prinzipiell. Kann ich am Accuphase zwischen AKG und Denon wechslen, ohne große Lautstärkeschwankungen feststellen zu können, so ist der Denon am M-Stage bei identischer Reglerstellung fast doppelt so laut wie der AKG! Ich bin da nicht so frisch im Thema. Aber der Unterschied dürfte in der Art der Gegenkopplung liegen. Je nachdem ob man Spannungs- oder Stromgegenkopplung verwendet, hat man das Verhalten einer Konstantspannungsquelle oder eben Konstantstromquelle. Ich vermute, der Matrix verwendet Spannungsgegenkopplung und daher wird der Strom vom Lastwiderstand und somit als Produkt die elektrische Leistung bestimmt. Und da ein Denon nun einmal einen geringeren Widerstand aufweist, fließt bei konstanter Spannung der größere Strom, die abgegebene Leistung ist größer und daher ist der niederohmige Hörer bei gleicher Reglerstellung halt lauter. Wer das besser weiß, bitte korrigieren. Kann durchaus sein, dass ich in den letzten 20 Jahren was verlernt habe. |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#88 erstellt: 09. Mrz 2013, 12:04 | |||||
Die Verstärkerfrage ist nicht leicht zu beantworten. Als überwiegender Leisehörer reicht mir im Prinzip (!) die (sehr leistungsfähige) Klinke an meinem E-305. Auch der M-Stage würde so gerade eben reichen. Aber wenn man es krachen lassen will, wenn man hören will, was in dem HE6 steckt, dann kommt man über einen potenten KHV nicht herum. Aufgrund der aus verstärkersicht völlig unkritischen Last, läßt sich der HE6 auch bequem am Lautsprecherausgang betreiben. Dazu kann man das "Kästchen" von Hifiman verwenden oder soch selbst was basteln. Oder man geht hin und verwendet einen Verstärker mit Mute-Funktion, also Dämpfungsschalter. Mein Accuphase hat sowas, den kann man auf -20dB stellen. Aber ich habe eigens für den HE6 einen Technis SU8080 von meinem Papa geschenkt bekommen. Der hat 70 Watt Ausgangsleistung und mit -14dB Schalter sollte sich ein perfekter Regelbereich und Power ohne Ende ergeben. Verstärkerklang gibt es eh nicht, also wäre das die aus meiner Sicht ideale Lösung. |
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Kakapofreund
Inventar |
#89 erstellt: 09. Mrz 2013, 12:21 | |||||
Ich bin ebenfalls ein Leisehörer, also könnte ich es demnach wohl zunächst mit dem Cantate.2 versuchen. Dessen technische Daten: [Power uptake: 6 Watts] [Maximal amplification (1kHz): 6.0 dB (high gain)] Maximum output voltage: 13 Volts Maximum output current: 250 mA / channel Man wird sehen, ob das ausreicht. Beim Head-Fi habe ich aufgeschnappt, dass die Höhendarstellung des HE6 einigen wohl doch nicht so zusagt im Vergleich zum HD800 z.B.:
Geschmackssache eben. Ich könnte mir den Beschreibungen nach vorstellen, dass ein HE6 ähnlich eines SR009 klingt. Vielleicht irre ich mich, aber alleine der Gedanke ist schon reizvoll und sollte es stimmen und der HE6 am Cantate.2 gut funktionieren, so wäre das mal wirklich ein Grund, meine KH-Sammlung aufzulösen, um nur HD800 und HE6 zu behalten. Vielleicht noch ein MA900 für den PC dazu... Im Head-Fi gibt es übrigens ein paar Leute, die auch verarbeitungstechnische Probleme mit dem HE6 haben. Allerdings wohl nicht die Mehrheit. Ich kann es gar nicht abwarten, ihn endlich auszuprobieren. Eigentlich wollte ich ja zunächst den HE500 ausprobieren, aber das spare ich mir dann wohl. |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#90 erstellt: 09. Mrz 2013, 12:55 | |||||
LOL Sorry, aber so ein realitätsfernes Amigeblubber ist für mich so informativ wie die Zutatenliste bei Mc Donalds. Wer stellt mir seinen HD800 zur Verfügung? Ich würde gerne einen direkten Vergleich durchführen. Oder bekommt man Testexemplare? Ich denke, Sennheiser wird schon seinen Grund haben, warum man diesen nicht im Versandhandel bekommt. Das Risiko der Entmystifizierung ist denen schlicht zu groß. Stelle Dir mal vor, de geht jemand hin wie ich und enzerrt seinen Q701 für 250€ und schon sind die beiden kaum noch auseinanderzuhalten und dem Östereicher werden, wie in meinem Fall, sogar die feineren Höhen bescheinigt! Die könnten das Ding gleich aus dem Programm nehmen. Sennheiser will hier ein vermeintliches Premiumprodukt etablieren und entzieht es bewusst dem möglichen Vergleich. Denn wäre es wie es schien, könnte die anderern Premiumhörer wohl ganz schnell einpacken und sich verpissen. Sorry, das ist nicht böse gemeint. Ich finde den HD800 ebenfalls klasse und ich respktiere - nein beneide - Deine Verbundenheit zu dem Modell. Aber gegen die Hifimänner wird er es extrem schwer haben zu überzeugen. Und zwar aufgrund technischer Gründe und nicht auf Abstimmung bezogen, denn dieses ist zu sehr von Subjektivität belastet. |
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jansozsek
Ist häufiger hier |
#91 erstellt: 09. Mrz 2013, 13:05 | |||||
servus zusammen, habe ebenfalls viel Freude mit den Hifimännern, speziell mit dem HE-6. Das spannende an dem KH ist, dass er sich - wie ich finde - komplett aus der Musik heraushält. - Kein Gefühl von "Sounding" wie es z.B. beim T1 u.a. der Fall - bei mir - ist. Habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass der HE-6 recht leistungshungrig bei der Verstärkerwahl - zumindest bei KHV - ist. Hatte den HE-6 erst an einem Meier Corda Claasic betrieben. An dem spielt er auch absolut verzerrungsfrei und auch laut genug. Habe allerdings feststellen müssen, dass ein Violectric 200 wesentlich besser antreibt - und das ist meiner Meinung nach - gut hörbar. Der Bass hat mehr Durchzeichnung, das gesamte Klangbild wirkt voller und differenzierter. Würde mich jetzt auch nicht als "Lauthörer" bezeichnen. Also, man sollte - wenn man die Möglichkeit hat - mal mehrere KHV beim HE6 austesten, ob "leistungsmäßig" alles passt. |
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Kakapofreund
Inventar |
#92 erstellt: 09. Mrz 2013, 14:47 | |||||
Das hoffe ich doch sehr!, denn nach über 2 Jahren mit dem HD800 möchte ich schon mal wieder einen KH hören, wo ich sagen kann "WOW!, der ist besser." Das war bei mir eben -wie schon oft gesagt- auch bei den Staxen und beim Audeze nicht der Fall, aber der HE6 scheint rein von dem, was ich über ihn so lese, der beste Kandidat zu sein, dem das gelingen könnte. Allerdings gehe ich davon aus, dass mein Cantate.2 dann doch nicht ausreichen wird, wenn mein Vorredner (jansozsek) sagt, dass der Classic, der leistungsstärker als der Cantate.2 ist, nicht so gut wie der V200 im Zusammenspiel mit dem HE6 klingt. Wie viel mehr Leistung liefert der V200 eigentlich gegenüber dem Classic? Also muss für mich zunächst die Verstärkerfrage geklärt werden, denn was nützt es mir, wenn ich den HE6 (beim Testen/Entscheiden) nur suboptimal hören kann, aufgrund der Tatsache, dass mein KHV nicht genug Power bringt?! Ich würde nämlich bevorzugt bei dem Konzept bleiben: KH per Klinke anschließen -> fertig. (weil alle meine KH nur per Klinke betrieben werden) Also muss wohl ein neuer KHV her. Nachtrag: Tyll hatte den HE-6 mit dem 10.000 USD teuren "Apex Pinnacle" KHV getestet und sagt dazu:
Wer kommt überhaupt auf die Idee, sich einen $10.000 KHV zu holen, der dann allem Anschein nach nicht einmal die Leistung für einen HE-6 liefern kann, weil er seine Energie in Leuchtkerzen verglüht...?! Wer nicht weiß, wovon ich spreche, gemeint ist das Teil hier: http://www.head-fi.org/t/500906/review-apex-pinnacle-headphone-amplifier-and-stereo-preamplifier [Beitrag von Kakapofreund am 09. Mrz 2013, 15:12 bearbeitet] |
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jansozsek
Ist häufiger hier |
#93 erstellt: 09. Mrz 2013, 15:37 | |||||
servus, nicht das es zu Missverständnissen kommt: ich finde durchaus, dass z.B. der Corda Classic den HE-6 antreiben kann - vor allem wenn man in "genügsamer" Lautstärke hört. -Es gibt keinerlei Verzerrungen mit dem Classic - aber der Unterschied zum Violectric ist halt mehr als auffällig. Also vielleicht einfach mal am Candate ausprobieren - vielleicht ist das Ergebnis o.k. Der Violectric bietet an 50 Ohm / 2.7W. Bei dem Meier Corda Classic 50 Ohm: 1.9 W. - die Mindest-Empfehlung für den HE-6 liegt glaube ich so um die 2.0W. Was der Candate liefert weiß ich leider nicht. Ich glaube leistungstechnisch geht bei KHV bestimmt noch mehr:-) auch unter 10.000 USD. Ich glaube auch nicht an große Klangunterschiede bei KHV - bezogen auf Klanggeschwurbel (es sei denn vielleicht gesoundete Röhren-Viecher:-) Von der Leistung bezogen auf Antrieb sehe ich aber durchaus Unterschiede, die sich ergeben können... G* [Beitrag von jansozsek am 09. Mrz 2013, 15:53 bearbeitet] |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#94 erstellt: 09. Mrz 2013, 15:53 | |||||
Du musst Dich auf jeden Fall davon verabschieden, dass in der Klasse noch irgendwelche WOW-Effekte zutage gefördert werden können. Der HD800 spielt bereits am oberen Ende der Fahnenstange mit. Ich hatte damals ja den Vergleich. Zwischen HD800, HE5LE, T1, HE6 waren die Unterschiede damals praktisch rein geschmacklicher Natur. Heute habe ich mich an die Magentostaten gewöhnt und kann sie besser einschätzen. Daher meinte ich, der HD800 wird es technisch schwer haben. Aber diese Unterschiede sind nur in einem intensiven und aufwendigen Vergleichstest herausstellbar. Und selbst dann kann es, je nach verwendetem Stück oder Passage eines Stückes passieren, das der Favorit auch Schwächen offenbart. Vorhin habe ich den Q701 (entzerrt) gegen den HE6 antreten lassen. Bei verschiedenen Stücken/Genres. Und auch hier war es zum Teil so, das mir die Höhen des Q701 feiner vorkamen. Weniger echt, aber feiner. Das hatte den Effekt, das man die feinen Beckenschläge über den Q701 zwar angenehmer (weicher) empfand, aber im direkten Vergleich der HE6 wesentlich (!) näher am Original ist. Denn ein Becken besteht aus Metall und dieses Metallische hört man nur über den Hifiman. Aber nicht aufgrund von Pegelunterschieden. Denn der Q701 geht in meiner entzerrten Variante in den Höhen kräftiger zu Werke als der HE6. Im Mitteltonbereich ist der Auflösungsvorteil des HE6 jedoch unüberhörbar. Gleiches gilt für den Bassbereich. Inwiefern man nun die weichere Darstellung bevorzugen mag, realistischer ist die Wiedergabe des Hifiman, ist wiederum reine Geschmacksache, bzw. abhängig von der Stimmung. Analoges Beispiel, im wahrsten Sinne des Wortes: DAT-Rekorder eingeschaltet und alte Musik gehört. Das klang aber irgendwie anders als sonst. Weicher, schmusiger, harmonischer....häh? Bis ich auf einmal das Knistern und Rauschen vernahm. Ich hatte auf dem Band Plattenaufnahmen und CD-Aufnahmen, die ich damals auf Kompaktkassette archiviert hatte, auf DAT überspielt, um die alten Aufnahmen digital zu speichern. Aha! Die gute alte Analogzeit. So viel besser die heutige Digitaltechnik ist, so deutlich treten wohl auch deren "Nachteile" in Erscheinung. So highfidele Zutaten wie Rillenrauschen und Bandsättigung, Tonhöhenschwankungen und Subsoniceffekte, haben ganz offenbar doch ihren Charme bis heute nicht verloren. Rein vom Klangempfinden her, war der alte Analogsound einfach gemütlicher und angenehmer, langzeittauglicher. Daher mache ich mir hin und wieder eben doch die Fehler des Q701 zunutze und setze diesen meist auf, wenn ich es gemütlich haben will. Der HE5-LE war besser zum bewussten Hören geeignet. Lange Rede, kurzer Sinn. Du kennst die großen Staxe, Du kennst den HD800, den T1 und die Hifimänmner werden Dir ebensowenig ein Aha-Erlebnis bescheren wie ein Orpheus. Der V200 ist kräftiger, "klingt" aber nicht anders. Kann er auch gar nicht. |
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Kakapofreund
Inventar |
#95 erstellt: 09. Mrz 2013, 16:03 | |||||
Danke Peter für diese ehrlichen Worte. Bin trotzdem natürlich gespannt wie Bolle auf den HE6, bzw. generell auf die Ortho-Hifimannen. Der Orpheus hingegen hinterlässt sicherlich ein Aha-Erlebnis nach dem Kauf, weil: "Aha!, nun kann ich keine Zahnarztrechnung mehr begleichen und Bündnerfleisch gibt's die nächsten 10 Jahre auch keins mehr!" Habe mal etwas gelesen/überflogen, was man im Open-End zu den Hifimannen schreibt: - Definitiv braucht man einen sehr starken KHV, wie es ihn noch nicht gibt. - Ein Vollverstärker bringt nicht den feinen Klang und ist daher nicht brauchbar wenn man gewisse Ansprüche hat. - Zudem unbedingt nie per Klinke anschließen! - UND auf jeden Fall ein anderes Kabel nehmen, zwecks Klangverbesserung. Open-end hat mich wieder einmal erleuchtet! |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#96 erstellt: 09. Mrz 2013, 16:20 | |||||
LOL Open End! Offenes Ende eines tiefen, dunklen Schachtes. Der feine Klang sitzt, wenn man überhaupt wahrnimmt, ausschließlich auf der Tonkonserve. Der Verstärker ist ein verstärkender Draht. Vergleicht man Ein- und Ausgangssignal, dürfte es theoretisch nur in der Amplitude variieren. Warum sollte ein besonders kräftiger Verstärker mehr Bass liefern? Oder besseren Bass? Gerade die Magnetostaten könnten sogar als Referenzwiderstand fungieren, so verstärkerunkritisch sind sie. Das bedeutet, bis auf die maximal erzielbare Laustärke wird es keine Klangunterschiede geben. KANN ES AUCH NICHT GEBEN! Es sei denn, das Signal wird durch den Verstärker verfälscht. Dann taugt er schlicht nichts. Es ist nicht Sinn und Zweck von HiFi, Signale zu verzerren. Dafür gibt es Equalizer! Daher habe ich auch einen. Was Dir bei den Hifimännern wahrscheinlich auffallen wird, ist deren völlig kompressionsfreie Dynamik und völlige Losgelöstheit. Das kann auch ein HE800, aber nicht so gut. Der Bass wird Dich wahrscheinlich begeistern. Ich habe Dir immer gesagt, einen Hifiman musst Du mal hören. Denn alles, was die anderen Hörer im Vergleich zum HE800 falsch/anders machen, machen sie auch im Hinblick auf die Hifimänner falsch. Sie werden Dir gefallen, da bin ich mir ABSOLUT sicher. Trotzdem spielen sich Unterschiede bei dan ganz Großen nicht im Bereich von Aha-Erlebnissen ab. Kleines "Beispiel": Bei einem Q701 hört man den Bass und spürt dann auch den Druck. Bei den Hifimännern spürt man zuerst den Druck und hört dann den Ton. Hört sich bekloppt an, aber so würde ich es mal schwurbelmäßig umschreiben. Der Bass kommt aus dem absoluten Nichts, er ist einfach da. Du stehst neben einer Kesselpauke und hörst nicht, wo sie steht. [Beitrag von outstanding-ear am 09. Mrz 2013, 16:23 bearbeitet] |
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Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 09. Mrz 2013, 16:24 | |||||
Bzgl. der Verstärkerfrage:
Beim HE-6 kommen ca. 82dB pro mW raus. Ergo ergibt das (3dB = doppelte Leistung) für 105 dB -> 200mW - 110 dB -> ca. 630mW. Die Werte klingen sehr laut. Ich habe den C'Moy (ca. max. 100mW an 50Ohm) zuvor am HE-4 (86dB) laufen lassen. Ich bin eigentlich auch kein Lauthörer, aber bei elektronischer basslastiger Musik verzerrte es sehr schnell. Daher war die Option ihn an die Lautsprecherausgänge meines Onkyo-Receivers (ein alter Stereo-Receiver -> Surround = Schickimicki) anzuschließen. Mit 2x 50 W brauchte er auch theoretisch keinen Spannungswandler davor. Praktisch war das Rauschen des Onkyos zu laut. Also, bevor Unsummen in leistungsfähige KHVs gesteckt werden, ist die Vollverstärker-Option gerade beim HE-6 sehr sehr sinnvoll. Ich habe nun den Funk LPA 2 und er packt in der Ausbaustufe ca. 1,4 Watt an 50 Ohm. Dazu kommt, dass er für die Leistung definitiv ein Schnäppchen ist! Mir ging es um die Leistungsaufnahme -> Strom sparen ist schön für den Geldbeutel. Aber ein billiger normaler 25 Watt Verstärker von Ebay ist noch günstiger (in der Anschaffung!)und mehr als ausreichend. Die Hifiman-Adapter-Box braucht man auch nicht. Die 4 Widerstände haben mich 3,50€ gekostet in 10Watt Ausführung. Lautsprecherkabel lag noch rum. Summa Summa rum kann man sich die 90,- für das Kästchen sparen. |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#98 erstellt: 09. Mrz 2013, 16:33 | |||||
Basslastige Musik erfordert natürlich einen kräftigeren Verstärker, wenn man voll abrocken will. Da braucht es Strom. Aber der LPA2 ist nun wirklich ausreichend dimensioniert, denke ich. Ich werde meinen HE6 an den Technics Amp anschließen und dann mal berichten, ob der Spaßfaktor so überwältigend ist. Muss ich aber noch Adapter löten, nächste Woche. |
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Wat3rblade
Stammgast |
#99 erstellt: 09. Mrz 2013, 21:07 | |||||
Da ihr alle diesen Thread als Plattform dafür nutzt, euren jeweiligen Kopfhörer zu preisen, muss ich das auch tun. Zu viel Hifiman- und HD800-Geschwurbel hier. Die letzten 2 1/2 Tage habe ich mit meinen Fischer Amps FA3E verbracht. Für das verlangte Geld gute Hörer, keine Frage. Allerdings setzte ich vorhin meine LCD-2 auf und da war es wieder: Dieses Gefühl, dass die Musik von einem zauberhaften, warmen Schleier umgeben ist. Er ist so unglaublich involvierend und einladend und im nu ist man in der Musik verloren. Die Musik ist einfach da, so sauber, so natürlich. Apropos "einfach da"... BOOM! Dieser Bassbereich des LCD-2 ist einfach umwerfend. Wie aus dem nichts erklingt immer wieder das Schlagzeug, ich spüre es mehr, als das ich es höre. Das ist der größte Unterschied und Vorteil gegenüber anderen (dynamischen/ba) Kopfhörern, die ich bislang gehört habe. Der FA3E ist zuweilen auch druckvoll und geht tief hinunter... Aber da fehlt etwas. Etwas livehaftiges, was mir so nur magnetostatische Kopfhörer vermitteln konnten, vor allem der LCD-2. Jeder einzelne Punch und Kick hat solch eine Ausdruckskraft. Ich bin mit diesem KH so zufrieden und glücklich, wie es nur geht. Quasi der LCD-2 kakapofreund. Andere offene Kopfhörer reizen mich null, wenn ein Kopfhörer noch zu mir wandert, dann ein geschlossener Audeze (wenn er denn halbwegs ordentlich isoliert). Ansonsten habe ich meinen einsame-Insel-Kopfhörer gefunden. @outstanding-ear: Du sagtest, dass die Bühne des FA3E größer empfandest als die des Audeze. Eine Aussage, die ich nicht nachvollziehen kann. Ich glaube, du tust dem LCD-2 unrecht, schließlich war dein Modell auf einer Seite doch defekt!? Der LCD-2 ist in diesem Punkt in absolut jeder Honsicht überlegen. Die Ausdehnung l-r ist leicht größer und der Audeze hat ein weit (!) tiefere Bühne. Beim FA3E habe ich sauber getrennte Instrumente/Stimmen/Töne im Kopf, beim Audeze vor mir. Zudem "rendert" der Audeze die Größe der Körper realistischer, größer (generell eien Stärke des Audeze) und ordnet sie sinnvoller auf die imaginäre Bühne. Ansonsten geht der FA3E schon in die richtige Richtung, ist aber nüchterner und sachlicher als der Audeze. Irgendwie klingt der FA3E tonal so, wie ich mir immer einen HD600 vorgestellt habe. Liebe Grüße [Beitrag von Wat3rblade am 09. Mrz 2013, 21:20 bearbeitet] |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#100 erstellt: 09. Mrz 2013, 22:08 | |||||
Ich hatte den FA-3, ohne E! Schon vergessen? Der Bassbereich meines Audeze war auf einer Seite nicht in Ordnung. Daher war die Stereomitte etwas linkslastig. Vermutlich Loch in der Folie. Meine Aussage in Bezug auf die Bühne des LCD-2, deckt sich mit anderen Meinungen. Offenbar ist das sehr individuell zu sehen. Wenn man vom LCD-2 auf einen HE5-LE wechselt, dann ist das jedenfalls wie...äh....kennst Du das Stück "Morgendämmerung" aus Edward Griegs Peer-Gynt-Suite? Also breite Bühne hat der Audeze definitiv nicht. Tiefe? Weiß ich nicht mehr, kann aber gut sein. Und wenn er passt, dann passt er. |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#101 erstellt: 10. Mrz 2013, 11:09 | |||||
Ich habe hin und her überlegt. Fahre ich nach Dortmund und höre mir den TH900 vor Ort an oder bestelle ich ihn mir, um in ruhiger und gewohnter Umgebung zu testen? Gut, dachte ich, 118km ist schon eine Strecke. Also bestellen? Macht 240 km und der Tank ist schon wieder fast halb leer. Also bestellen? Aber wenn die Sonne scheint, mache ich mit Frauchen einfach einen schönen Tag in Dortmund. Also nicht bestellen? Dann habe ich den Wetterbericht aufgerufen und ...SCHNEE!! Also bestellen. |
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