Beyerdynamic Custom Studio

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Elhandil
Inventar
#51 erstellt: 19. Feb 2015, 13:38
Nee, mein Bruder hat den COS momentan ausgeliehen und ich warte auf die Rückgabe.
Coldheartt
Schaut ab und zu mal vorbei
#52 erstellt: 20. Feb 2015, 22:33
Guten Abend

Ich hoffe die folgenden Zeilen werden den einen oder anderen hier interessieren.
Ich habe im Laufe der letzten Jahre 4 Beyerdynamic KH-Modelle besessen und würde gerne meine Eindrücke hier teilen zum Einen um bei etwaiger Kaufentscheidung beizutragen und auch gerne zu diskutieren, warum ich jetzt letztendlich für meine Anwendungszwecke beim Custom Studio gelandet bin.

Ich will erstmal nicht zu lange werden, jedoch schon beschreiben wie folgende KH von Beyerdynamic auf mich wirkten. Dazu muss ich sagen , ich bin ausgebildeter Audio Video techniker, allerdings nicht mehr auf dem neuesten Stand da mein Beruf in Österreich scheinbar ausstirbt und niemand mehr TV´s repariert , somit bin ich momentan als Personen Chauffeur unterwegs...

Von den vier Modellen stehen eigentlich in diesem Tread ja nur 3 in Diskussion, somit beginne ich mit dem ausser Konkurrenz befindlichen DT 770 pro mit 250 Ohm den ich schon seit etwa 9 jahren besitze.

DT 770 Pro 250 Ohm:
9 jahre sagen einiges über die äussere aber auch innere Qualität dieses KH aus, er klingt tatsächlich noch gut und frisch. Mein Problem mit der Zeit war, das ich mir ein Mini Heimstudio eingerichtet habe, somit nicht mehr über einen handelsüblichen Audio Verstärker hörte sondern über die externe Soundkarte meines Pc´s. Damit waren die jahre des DT 770 Pro gezählt, da er zu leise war, bzw. mehr Leistung braucht.
Der Klang kurz zum drüberfliegen, war und ist immer noch als recht neutral etwas zurückhaltend in den Bässen aber gut auflösend zu bezeichnen.

Ich glaube ich werde zu lang hier, sorry dafür.

Ich denke mir, bevor ich hier die anderen 3 KH ausführlich beschreibe, zähle ich sie lieber mal auf und lasse andere mir Fragen stellen. Wenn es wem interessiert...;)

Ja, mein Anwendungszweck ist in erster Linie damit Schlagzeug über meine Soundkarte spielen zu können, also waren die Anforderungen: Geschlossen, hohe Aussengeräuschdämmung, trotzdem recht wenig Ohm, weil Soundkarte extern etwas leise. Desshalb kamen in folgender Reihenfolge diese KH ins Haus.

1. Custom One Pro 16Ohm (1 Jahr im Besitz )

2. DT 770 M 80Ohm ( 1 Woche danach Umtausch gegen Custom Studio )

3 Custom Studio 80 ( erst 3 Tage im Besitz )

Noch anmerken möchte ich die teils verhasste(verhetzte) Einbrennzeit eines KH.
Meine Meinung dazu; ich denke es kann nicht schaden, dem KH etwas Zeit zu geben, da die Membran durchaus sich noch einschwingen kann. Allerdings bin ich als Techniker kein Wunderfutzi, ob das stimmt, wissen andere bestimmt besser. Kann sein, das mein Beitrag jetzt noch unnütz ist , da ich die KH klanglich ja nicht beschrieben habe, ich muss hier aber mal einen Absatz machen und auf eventuelles Feedback warten und dann gerne antworten.

Liebe Grüße einstweilen aus Niederösterreich

Alex/ Coldheartt
Shalva
Stammgast
#53 erstellt: 20. Feb 2015, 22:54

Coldheartt (Beitrag #52) schrieb:

DT 770 Pro 250 Ohm:
Der Klang kurz zum drüberfliegen, war und ist immer noch als recht neutral etwas zurückhaltend in den Bässen aber gut auflösend zu bezeichnen.


So etwas bezeichnen wir hier als eine „Badewanne“ und nicht als „recht neutral“. Badewanne bedeutet angehobener Bass mit angehobenen/scharfen/spitzen Höhen und mit eher sehr unscheinbaren Mitten. Außerdem ist der Bass beim 770 mMn alles andere als zurückhaltend.

Trotzdem ein herzliches Willkommen beim HiFi-Forum!


[Beitrag von Shalva am 20. Feb 2015, 22:56 bearbeitet]
Tho76mas
Stammgast
#54 erstellt: 20. Feb 2015, 22:57

Coldheartt (Beitrag #52) schrieb:

DT 770 Pro 250 Ohm:
[...] als recht neutral etwas zurückhaltend in den Bässen

Ich konnte kürzlich den 770 eines Arbeitskollegen hören. Die scheinen ja eine ganz schön Serienstreuung zu haben


[Beitrag von Tho76mas am 21. Feb 2015, 09:02 bearbeitet]
Coldheartt
Schaut ab und zu mal vorbei
#55 erstellt: 20. Feb 2015, 23:05
Ja hallo und danke fürs Willkommen heissen;)

Freut mich !

Möglicherweise liegt mein Eindruck des DT 770 Pro 250Ohm an meiner Soundkarte die ihn nicht laut bekommt.
Shalva
Stammgast
#56 erstellt: 20. Feb 2015, 23:22

Coldheartt (Beitrag #55) schrieb:

Möglicherweise liegt mein Eindruck des DT 770 Pro 250Ohm an meiner Soundkarte die ihn nicht laut bekommt.


Es liegt möglicherweise eher an der Abstimmung deiner Lauscher! Und vielleicht auch am fehlenden Vergleich zu den anderen, nicht badewannigen Hörern.

Früher dachte ich auch, dass mein Koss Porta Pro irgendwie zu wenig Bass hatte. Dann hatte ich für ne kurze Zeit den DT-990pro(grausame Höhen), der für mich auch eher wenig Bass hatte. Dann den Fidelio X1, der schon ein ziemlich guter Basshead Hörer war, aber leider nach ne kurzen Zeit verreckt ist. Erst mein jetziger HiFiMAN HE-400i hat meine Lauscher richtig eingestellt und mir gezeigt, wie sich eine gute Qualität beim Bass anhört.

Wenn man nur bassbetonte Hörer nutzt, dann nimmt man den Bass immer weniger wahr! Behaupte ich mal. Kommt natürlich auch darauf an, wie die Qualität und die Quantität beim Bass dosiert sind. Beim 770 würde ich es für den Preis als ganz ok bezeichnen.


[Beitrag von Shalva am 20. Feb 2015, 23:30 bearbeitet]
Coldheartt
Schaut ab und zu mal vorbei
#57 erstellt: 20. Feb 2015, 23:45
Aber ich werde hier einfach mal die Eigentlichen Drei KH Modelle aus meiner Sicht beschreiben,
Anmerkung der Redaktion:^^ Bei mir kommen keinerlei EQ Einstellungen zu Tragen, da ich Neutral in die Soundkarte spiele.
und hoffe das ich nicht in der Luft zerlegt werde, hehe "schmunzel"

Custom One Pro:
Lauter KH, durch die Ohm Anzahl der lauteste von den dreien.
Da ich auch ein Bass-Liebhaber bin lag mir die Slider Stellung drei als eine Stellung vor dem stärksten Bass am ehesten.
Er packt kräftig zu, macht eine gute Bühne vor einem auf,wenn auch nicht so gut wie der Custom Studio(dazu später)
Ich finde er ist von den Dreien am ehesten der Hifi-Hörer, da er schon eher schön spielt also nicht Studio-neutral, wenn auch nicht so wie offene Systeme.
Guter tiefer Bass
Mitten sind wichtig, aber ich kanns nicht so gut beschreiben- sagen wir etwas zurückhaltend.
Präsente Höhen, nicht zu spitz.
Beyerdynamisch gute Verarbeitung, wenn auch die DT Serie seit Jahren für mich "der" Standard waren. Die Ohrpolster kleben etwas
Kopfdruck und Gewicht sehr angenehm.

DT 770 M:
Ein Schlagzeug KH, 80 Ohm Version, mit Lautstärkeregler am Kabel.
Lauter KH, auch auf Soundkarten genügend.
Er packt nicht so zu( vielleicht hätte er mehrere Wochen Zeit gebraucht)
Wenig Tiefbass. Er klingt nicht sehr kräftig trotz hoher Lautstärke, eher dumpf.
Hier wurden scheinbar wirklich alle Öffnungen geschlossen ( 35db Aussengeräuschdämpfung)
Was soll ich zu dem Hörer noch sagen, er hat fürs schlagzeugen sicher seine Daseinsberechtigung.
Verarbeitung DT üblich makellos. ( in der 150€ Klasse )

Custom Studio:
Scheinbar ein Allrounder, 80 Ohm, habe ihn um 198€ in Wien erstanden.
Lauter KH, auch auf meiner Focusrite Saffire PRO 14 Soundkarte.
Er packt zu, sehr große Bühne, trotz geschlossenem System( und ja, ich hatte auch schon den AKG K 702, toller KH aber nix für mich;))
Guter Tiefbass, bei etlichen Musikrichtungen( Von EDM bis Herbie Hancock)
Mitten wiederum kann ich nicht so beschreiben, unauffällig angenehm.
Die Höhen sind eventuell etwas betont, aber dadurch zeichnet er sehr fein.
Für mich der beste KH von den Dreien, da ich ihn für alles vom schlagzeugspielen bis Musik produzieren am Pc benutzen kann.
Verarbeitung wie die des Custom One Pro, wenn auch die Velour Polster wirklich nicht mehr so angenehm sind , wie die des DT 770 Pro von vor 10 Jahren.

So, ich habe fertich und geb schon eine Ruh^^

Liebe Grüße einstweilen

Alex/Coldheartt
Marc1
Stammgast
#58 erstellt: 21. Feb 2015, 09:10
Sagt mal, wie ist das denn mit dem Tragekomfort?

Bei Beyerdynamic lese ich, der Custom Studio hat einen Anpressdruck von 5,6N .
Das ist das Doppelte vom DT880 edition.

Sitzt der nicht auf dem Kopf wie ne Schraubzwinge?
cyfer
Inventar
#59 erstellt: 21. Feb 2015, 10:09
Der Edition sitzt eher wie ein Wölkchen.
Coldheartt
Schaut ab und zu mal vorbei
#60 erstellt: 21. Feb 2015, 17:47
Ja hallo, also sorry den Tragekomfort hab ich vergessen, wie konnte ich nur...^^

Da der Custom Studio eben fürs Studio gebaut wurde, ist der Anpressdruck tatsächlich höher als Normal, allerdings absolut okay, nicht unangenehm.
Ich brauche natürlich auch einen festen Sitz fürs drummen.
Nur die Velour artigen Polster werde ich mit der Zeit wohl gegen die meines alten DT 770 Pro tauschen, auch wenn das auf Kosten der Dämpfung geht.
Auch werde ich wohl einen KH-Verstärker davor hängen, er braucht doch recht viel Saft.

Hab mich jetzt erst hingesetzt und die Beiträge ordentlich gelesen, hab gleich einen Schreck bekommen als dem Tread Ersteller der Custom Studio nicht zusagte, anfangs..... Bin ich froh, das es an einem anderen Gerät lag, denn er klingt wirklich Klasse, für 200€ einem geschlossenen System und dafür das er eigentlich kein Hifi-Hörer ist.
Obwohl ich Österreicher bin, kann ich sämtlichen K-Modellen von AKG nichts abgewinnen. Ich habs gerne direkter.

LG Alex/Coldheartt
Shalva
Stammgast
#61 erstellt: 21. Feb 2015, 18:12

Coldheartt (Beitrag #60) schrieb:
Nur die Velour artigen Polster werde ich mit der Zeit wohl gegen die meines alten DT 770 Pro tauschen…


Sind dir die von dem Custom Studio zu weich? Sitzen sie fürs Drummen nicht fest genug?

Ich nutze meinen Custom One Pro für unterwegs mit den EDT770VB Velours und der Sitz ist ziemlich gut!
Coldheartt
Schaut ab und zu mal vorbei
#62 erstellt: 21. Feb 2015, 18:21
Ja also ,
nein die Velour des Custom Studio sind genau fest genug, sitzen eher straff nicht zu locker, nur scheinbar reagiert mein Kopf/ Kopfhaut etwas allergisch darauf und ich verspüre ein leichtes jucken an den Schläfen.

Edit: Ich werde die Custom Studio wohl auch mal an meiner NAD Hifi Kombi testen, und dann auch mal berichten, denn dieser Hörer scheint wirklich nicht nur ins Studio zu gehören

MfG Alex / Coldheartt

Ja, ich sollte mir eine Signatur zulegen^^
Coldheartt
Schaut ab und zu mal vorbei
#63 erstellt: 21. Feb 2015, 18:26
Moment, mir scheint, das die EDT770 Velour Pad die du mir verlinkt hast aber genau die sind, die am Custom Studio drauf sind, zumindest schauen sie genau so aus, auf thomann.

Aber danke fürs verlinken

MfG Alex
Cubi2Kx
Neuling
#64 erstellt: 27. Mai 2015, 22:40
Also der Custom Studio ist seit einer Woche bei mir im Besitz.
Ich nutze den KH ausschließlich am PC zum Spielen, Film schauen und natürlich zum Musikhören,
an einer Creative Soundblaster Z, jedoch ohne Sound-Optimierung durch den Treiber.

Meinen DT770 bekam ich nach drei Jahren am PC klein. Kabelbruch an der Ohrmuschel.
Ist gerade bei BYR in Reparatur.. Werde diesen dann nach Erhalt verkaufen.

Die Anforderungen sind daher.

Tragekomfort,
Stabile Verarbeitung (deswegen kein AKG)
Auswechselbares Kabel
Nutzung eines Headsets.

Hatte das Glück bei Thonmann wirklich durch die Bank sämtliche KH zu testen was Rang und Namen haben. Quasi das ganze Sortiment simultan, BYR, AKG, und Sennheiser hörte ich mir näher an.

Leider kann ich mir kein 1000 Euro Kopfhörer + passenden Verstärker leisten..
Preislich waren bei mir maximal 250 Euro drin.

Welcher KH mir vom Sound auch noch sehr gefallen hatte, war der AKG K701.
Wobei dann doch wieder die Gewöhnung an den DT770 überwiegt ( da waren die Höhen auch schon zischig und der Bass wummernd -> wie auf Stufe 4 beim Custom Studio.)

Ich entschied mich dann wegen der "Robustheit" und Gaming-Tauglichkeit für den COS,
aber auch Refrenz FLACs --> höre überwiegend Elektronik oder Funk mit guten Basedrum Groove, und das kommt mit dem Custom Studio richtig gut.

Der Bass ist bei Media, also bei Spiel oder Film teilweise so präsent, das die Presets sehr wohl Sinn haben..Wobei ich Stufe 3 mittlerweile bevorzuge. Aber auch Stufe 2 ist teilweise ganz brauchbar..
1 und 4 sind imo zu extrem.. Da muss man einfach Bock drauf haben..

[quote]Scheinbar ein Allrounder, 80 Ohm, habe ihn um 198€ in Wien erstanden.
Lauter KH, auch auf meiner Focusrite Saffire PRO 14 Soundkarte.
Er packt zu, sehr große Bühne, trotz geschlossenem System( und ja, ich hatte auch schon den AKG K 702, toller KH aber nix für mich)
Guter Tiefbass, bei etlichen Musikrichtungen( Von EDM bis Herbie Hancock)
Mitten wiederum kann ich nicht so beschreiben, unauffällig angenehm.
Die Höhen sind eventuell etwas betont, aber dadurch zeichnet er sehr fein.[/quote]

Höre ich genauso..


[Beitrag von Cubi2Kx am 27. Mai 2015, 22:46 bearbeitet]
RunningWild
Stammgast
#65 erstellt: 30. Mai 2015, 08:49
aloha !

von mir kurz n feedback zum BD CS

bin seit geraumer zeit dabei mir die verschiedensten over-ears durchzuhören, nachdem ich den leidigen mist mit auseinanderfallenden beyer dynamic in-ears 101 leid war. alle 5 monate fielen die kapseln auseinander.

das sie die am besten klingenden in-ears auf dem markt waren bzw sind, tröstet mich leider nicht darüber hinweg alle 4-6 monate mit amazon bzw. beyer zu korrespondieren.

also hiess es n pa ordentliche besorgen. zuerst kamen ein paar BD on-ears, das klang schon ganz gut, war aber irgendwie nicht das ware.

dann kam der audio technika ath m50x sowie der BD COP im direktvergleich.

als quelle dient ein komplett custom samsung s3 gerootet cyanogen poweramp-full mit lautstärke entsperrung. regler auf 1/5 sorgt PROBLEMLOS für schub auch für overear KH jenseits der 100ohm marke. aber dazu später.

zuerst kam der BD COP dran...dachte mir hmhm... klingt ja seltsam. platt, nich das wahre. habe ein wenig mit verschiedenen regler einstellungen und musikgenres gespielt, war irgendwie keine offenbarung...

danach kam der audio technica, ich setzte ihn auf hörte 5sek. und fing an zu lachen, die kaufentscheidung war gefallen. WAS FÜR EIN SOUND ! das ding ist der hammer, ein weltenunterschied zum COP.

dann war ich ca 2 monate glücklich mit dem audio technica, bis der immer leiser wurde und auch der anfänglich grandiose präzise bass wurde immer weniger, irgendwas stimmte nicht.

eines schönen tages kam nur noch gefiepe und gezischel, die dinger waren komplett durch.
??? .... ich höre immer leise selten mal mittlere lautstärken, mit ordentlich bass. das handy liefert GENUG dampf, die mp3s haben ne vernünftige qualli.... und nach 2 monaten brennen die durch ? erbärmlich. zurück zu thomann.

darauf habe ich mir die BD CS und die akg k545 bestellt. mein kollege schwärmt immer von akg, allerdings hat der auch nicht wirklich ahnung von sound (ich baue seit 15 jahren homehifi LS und carhifi zeugs, sowie seit 10 jahren outdoor-boxen, habe zig verschiedene homehifi ls durch und bin generell besessen von musik was anderen teilweise auf den sack geht) somit habe ich einen halbwegs guten überblick über das thema. nun jedenfalls die akg rauf und los, hmhm..... hm.......... von whitney michael udo jürgens rock pop rap techno minimal drum n bass metal psytrance alles durch. kein aha-effekt. is nich meins. danach kamen die BD CS....joa das is schon besser. nun war ich "vorbelastet" durch den ernüchternden effekt der BD COP.... hmhm das geht schon besser... bisschen mit den reglern gespielt, joa..... das gefällt sogar sehr gut ! und je länger ich die nun höre desto besser gefallen sie mir ! die behalte ich.

auf amazon wird gerne die quallität des kabels bemängelt ich hoffe das mir das erspart bleibt. vom sound her sind die dinger geil ! habe sie als vergleich an meinen iaudio x9 gehängt der weit weniger ausgangsleistung alas mein samsung s3 bringt, und selbst da klingen sie auf 3/4 richtig gut !

wie anfangs erwähnt reicht bei einem entsperrten samsung mit lautstärke-entdrangsalierung locker 1/5 der max.lautstärke um mittel bis laut zu hören ! rein subjektiv braucht der BD CS schon mehr schub als andere KHs aber der sound bringts, gefällt mir ! wobei ich nicht sicher bin ob sie den sound den die audio technica zu anfangs hatten übertreffen können.

wie weiter oben schon von jemandem geschrieben reicht die bassregler-einstellung 3/4 für die meisten songs aus, danach wirds für meinen geschmack etwas zu überladen auch wenn man mit nem eq ordentlich mitmischt, der bass wird zu präsent, was für mich unpassend klingt
(und ich bin bassfetischist !)

gute songs zum testen sind:

marlon asher - ganja cowboy,
indra - claudius maximus,
whitney houston - greatest love of all
kate yanai - baccardi feeling
und diverse songs von michael

da merke ich zb recht schnell, kommts oder kommts nicht an.

und für die BD CS kann ich sagen, jup, die dinger rocken, ich hoffe die halten 2 monate normale lautstärke aus

testen lohnt

cheerz
sarah.10.03
Stammgast
#66 erstellt: 30. Mai 2015, 15:06
Mal eine Frage an alle, die beide Modelle besessen habe: Gibt es denn einen großen klanglichen Unterschied zwischen den Custom One Pro und den Studio? Ich habe nämlich den COP im Moment zum testen hier und finde der klingt gruselig. Ich find den aber einerseits vom Design her recht schick und die auswechselbaren Kabel finde ich auch sehr gut (auch wenn der Stecker so leicht proprietär ist...)
Coldheartt
Schaut ab und zu mal vorbei
#67 erstellt: 30. Mai 2015, 17:42
Guten Abend, also ich hatte beide, sowohl BD COP und BD CS länger im Einsatz und den CShabe ich immer noch und werde bei dem auch bleiben, solange er hält.
Klanglich höre ich nicht allzu viel Unterschied, beide sehr direkt, okay ist ja ein geschlossenes System, nur der COP hat eben 16Ohm Widerstand und der CS 80Ohm, also werden es wohl schon verschiedene Treiber sein.
Wieso findest Du den COP gruselig? hehe ja ich denke der CS packt nochmal mehr zu ist direkter und der COP klingt etwas heller abgestimmt...

Liebe Grüße einstweilen

Alex / Coldheartt
sarah.10.03
Stammgast
#68 erstellt: 30. Mai 2015, 18:26
Ich fand, dass der COP im Vergleich zum Audio-Technica M50x und dem Beyer DT770 auf den niedrigen Einstellungen sehr bassarm und ohne den richtigen Druck war, auf den höheren Basseinstellungen empfand ich es so, dass der Bass relativ stark in den Mittel- und Hochton einfärbte und insgesamt ziemlich dumpf klang. Das finde ich sowohl beim DT770 und dem M50x wesentlich besser gelöst.
Aber na ja, ich habe jetzt auch schon so oft gelesen, dass diese Wahrnehmung relativ subjektiv ist... Deswegen maße ich mir da auch nicht zuletzt wegen meiner fehlenden Erfahrungen nicht an das irgendwie objektiv beurteilen zu können. Ich hätte den COP auch wirklich gerne gemocht, weil der optisch echt ziemlich cool ist.
cyfer
Inventar
#69 erstellt: 30. Mai 2015, 18:57
Stimme Sarah zu. Auch mir schien es so, als ob es kein Mittelding zwischen "bassarm" und "Matschbass" beim COP gab.


[Beitrag von cyfer am 30. Mai 2015, 18:57 bearbeitet]
Cedup
Neuling
#70 erstellt: 05. Jun 2015, 11:18
Guten Tag,

ich grabe ja ungern "alte" Threads aus, aber ich finde im Web wirklich wenig Informationen zu den Custom Studios.
Kürzlich sind mir meine DT770 "kaputt" gegangen, und nun suche ich Ersatz.
Schon damals haben mich die COP (optisch) gereizt, aber habe mich doch für die DT770 Pro in 80 Ohm entschieden, da mir die Kunstlederohrpolster doch eher als Nachteil erschinenen. Auch gab es die COP nicht in 80 Ohm.

Hat einer von euch die Custom One Studios mittlerweile mal mit den DT770 vergleichen können? Ich frage mich nämlich, ob die COS den Aufpreis von den COP gerechtfertigt sind, oder ob man mit COP + Velours Polster besser weg kommt.

Vielen Dank für die Antworten im Voraus
John22
Inventar
#71 erstellt: 05. Jun 2015, 13:15
Hier gibt es einen Bericht von AreaDVD die aber fast alles immer gut bewerten:

http://www.areadvd.d...uer-individualisten/
Cedup
Neuling
#72 erstellt: 05. Jun 2015, 13:50
Danke!
Ja genau deswegen hatte ich hier nachgefragt, wirklich schlechte Bewertung für irgendeinen Beyer der Klasse habe ich bisher eh noch nicht gelesen. Hier haben wir aber ja einige Nutzer, die ja auch vom 770 o.ä. kommen. Auf den Direktvergleich durch User gebe ich mehr als auf ein Review.
Cubi2Kx
Neuling
#73 erstellt: 06. Jun 2015, 06:52
Ja hier,

Komme von den DT770, und bin mit dem COS super zufrieden. Ich finde den Bass sogar gut miteinander vergleichbar. Stufe 3 oder 4

Mir kommt der COS sogar insgesamt ausgewogener im Setting vor. Zudem ist er variabler.

Was eben wichtig ist, am EQ die nötigend Einstellungen tätigen.
Beim DT770 reichte beim PC z.b die einfache Bassverstärkung.

Beim COS habe ich die Bassverstärkung komplett aus und nutze den EQ.

Vom Tragekomfort und von der Modularität (austauschbare Kabel, Headset ) Ist der COS besser.


[Beitrag von Cubi2Kx am 06. Jun 2015, 06:52 bearbeitet]
tombolala
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 06. Jun 2015, 08:00
Ich hatte auch den COS und den DT770 getestet und hätte mich für den COS entschieden.
Mein Anforderungsprofil hatte sich allerdings verändert und ich bin jetzt beim DT 880 gelandet.
Als geschlossenen fürs Büro oder Zuhause würde ich den COS sehr empfehlen. Er gefällt mir auch zum Beispiel grundsätzlich von der Abstimmung her besser als der T51p.

Dead Can Dance - Opium klingt auf den COS von den genannten Hörern meiner Meinung nach am Besten. Das klingt auf dem DT 770 finde ich ziemlich komisch (fehlt Kickbass?). Auf dem T51 passt die Stimme wegen der Bassbetonung überhaupt nicht.

/tombolala
cyfer
Inventar
#75 erstellt: 22. Aug 2015, 10:39

Brotrinde (Beitrag #40) schrieb:
Ich habe jetzt mal die Stock-Velours-Pads gegen die Kunstleder-Pads ausgetauscht. Das verschiebt die Betonung ordentlich. Höhen gehen stark in Richtung Beyer-Peak und der Bass ist bei Stufe 3 schon unhörbar. Bei 2 angenehm und bei 1 neutral. 2 ist so ungefähr 880er-Niveau. Auf jeden Fall ist er jetzt eine Richtige Badewanne. Mal gucken ob mir das besser gefällt.... :.


Gibt es noch andere Lederpolster, die man beim COS ausprobieren könnte? Finde (Kunst)leder irgendwie angenehmer. Vllt die Brainwavz HM5 Polster?


[Beitrag von cyfer am 22. Aug 2015, 10:40 bearbeitet]
cyfer
Inventar
#76 erstellt: 25. Aug 2015, 12:50
Habe mir einfach auch mal die COP Polster für den COS bestellt und muss sagen, dass die mir klanglich sogar etwas besser als das Velour gefallen. Der Oberbass und die unteren Mitten nehmen etwas zu, was dem COS eigentlich ganz gut tut.
Auch vom Komfort her sind sie top.


[Beitrag von cyfer am 25. Aug 2015, 12:52 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#77 erstellt: 27. Okt 2015, 07:44
Suche einen geschlossenen für zuhause, Nutzungsverhalten:

40% PC Games, 30% Musik (Rock, Vocal, Songwriter, Jazz, 20% Filme und 10% Youtube.

Ich mag AMTs, Hochton stört mich also nicht, ich bin auch kein Bassfetischist, bisher habe ich nur einen Sony KH genutzt und war zufrieden, der ist aber nur geborgt.

Gebrauchte COS gibts ja ab ca. 140€, zuschlagen? Nutze als Antrieb einen SMSL SAD25, reicht das?
Natsukawa
Stammgast
#78 erstellt: 27. Okt 2015, 13:56
Reicht locker, kannst auch direkt am MP3 Player betreiben. Allerdings könntest du etwas enttäuscht sein, wenn du von einem Sony kommst. Welchen Sony nutzt du, wenn ich mir die Frage erlauben darf? Der COP könnte dir sehr mumpfig / dumpf erscheinen. Er hat, klanglich gesehen, mit den anderen Beyermodellen so gar nichts gemeinsam.
elchupacabre
Inventar
#79 erstellt: 27. Okt 2015, 14:28
Ich spreche aber vom COS, nicht vom COP! Ich nutze momentan einen geborgten Sony, ich glaube, es ist ein MDR-10RC, müsste aber zuhause nochmal genau nachsehen.
Natsukawa
Stammgast
#80 erstellt: 27. Okt 2015, 14:35
AAahhh Ok. Gefällt dir der Bass vom Sony? ;D Den habe ich auch. Der COS hat weniger Bass aus meiner Erinnerung heraus auch weniger Höhen als der Sony. Ich denke, derr COS könnte dir gefallen, wenn du den Sony magst. Der Sony spielt aber räumlicher als der COS. COP und COS sind beide sehr schwer zu empfehlen, da es zu viele abweichende Meinungen gibt. Mir haben beide nicht gefallen, den Sony hingegen habe ich Heute noch und nutze ihn oft mobil. Daher bin ich auf deine Meinung gespannt, wie du den COS findest
elchupacabre
Inventar
#81 erstellt: 27. Okt 2015, 14:36
Ich mag die Höhen und Mitten vom Sony, es ist halt nicht Meiner

Vielleicht ist auch der COS nicht der richtige Hörer für mich, nur wie herausfinden?

Edit: Ja, ich weiß, kaufen und probieren, dachte nur, das kann ich eventuell vermeiden^^


[Beitrag von elchupacabre am 27. Okt 2015, 14:37 bearbeitet]
Natsukawa
Stammgast
#82 erstellt: 27. Okt 2015, 14:48
Das ist sehr schwer zu vermeiden. Der COP und COS sind ganz spezielle Hörer. Wenn du auf dunkle Hörer stehst, die nicht viel Effekthascherei betreiben, eher direkt spielen und eine sehr kleine Bühne haben (ähnlich den ATH M50 , welcher immernoch mehr davon hat als der COP & COS), dann wirst du den COS und auch den COP lieben. Falls du einen DT770 oder 990 für Unterwegs suchst, die wirst du im COS nicht finden. Es gibt hier sehr viele, die den COS und auch den COP sehr mögen und empfehlen. Ich bin keiner davon. Die gehören für mich in meine Top 10 Liste der No Go Hörer Das allein zeigt, wie unterschiedlich die Meinungen zu dem Beyer sind. Ich fürchte, um ein Probehören wirst du nicht drumrum kommen. Wo lebst du, vielleicht gibts einen Laden in deiner Nähe, wo du den mal probe-hören könntest. Ich kenne so einige Läden und könnte dir vielleicht einen nennen ;D
elchupacabre
Inventar
#83 erstellt: 27. Okt 2015, 14:49
Leider in Österreich und da müsste ich wohl nach Linz oder Wien pendeln und das macht dann auch keinen Spaß
Natsukawa
Stammgast
#84 erstellt: 27. Okt 2015, 14:52
Ich würd bei Thomann bestellen
elchupacabre
Inventar
#85 erstellt: 27. Okt 2015, 14:54
Danke, aber ich kaufe ausschließlich gebraucht, der Markt gibt soviel her. Finde das ökonomischer.
cyfer
Inventar
#86 erstellt: 27. Okt 2015, 16:09
Kann Natsu überhaupt nicht zustimmen. Der COS ist weder dunkel noch hat er eine kleine Bühne. Im Gegenteil, der COS ist, genau wie der DT 770 sehr räumlich für einen geschlossenen Kopfhörer.
elchupacabre
Inventar
#87 erstellt: 27. Okt 2015, 16:14
Danke, den Eindruck hatte ich Aufgrund etlicher Reviews auch, das Empfinden kann aber subjektiv sein, deshalb wollte ich noch mehrere Antworten abwarten.
cyfer
Inventar
#88 erstellt: 27. Okt 2015, 17:23
Ja, ich wollte auch nur nochmal klarstellen, dass ich das nicht nur sage, weil ich gerade einen COS verkaufe. Habe schon direkt nach Kauf festgestellt, dass das ein wunderbarer geschlossener KH ist, der bei Luftig- und Räumlichkeit nicht viel vermissen lässt.
elchupacabre
Inventar
#89 erstellt: 27. Okt 2015, 21:17
Ich korrigiere mich, es ist ein Sony MDR-1R
Natsukawa
Stammgast
#90 erstellt: 27. Okt 2015, 22:01
OK, dann wirst du den COS wohl eher mögen, der MDR 1R ist ja ziemlich langweilig im Klang (für mich jedenfalls hat was gefehlt), da iss der COS ein anderes Level ;D Vom Komfort her ist der Sony zwar überlegen, aber der Beyer ist keinesfalls ungemütlich, im Gegenteil. Wenn ich du wäre, würde ich es einfach wagen. Die Warscheinlichkeit, dass er dir gefällt ist auf jeden Fall gegeben ;D
aureca
Stammgast
#91 erstellt: 29. Okt 2015, 12:53
Hat jemand den Hörer mal mit einem t70(p) vergleichen können? Fänd eine kurze Schilderung der Eindrücke sehr interessant!
Elhandil
Inventar
#92 erstellt: 29. Okt 2015, 13:00
Finde den COS deutlich attraktiver als den T70. Bessere Isolation, vollerer Grundton und deutlich zahmerer Beyerpeak.
Natsukawa
Stammgast
#93 erstellt: 29. Okt 2015, 15:26
Da kann ich elhandil nur zustimmen, das empfinde ich genauso
aureca
Stammgast
#94 erstellt: 30. Okt 2015, 23:38
Und wie sieht es mit der Auflösung aus? Und gibt es weitere Meinungen?
score_P.O
Inventar
#95 erstellt: 31. Okt 2015, 00:47

aureca (Beitrag #94) schrieb:
Und gibt es weitere Meinungen?

Ich sehe es genau so - auch der DT1770 konnte mich weniger überzeugen als der COS,
rein von der Tonalität und da kommen wir zur nächsten Frage:

Und wie sieht es mit der Auflösung aus?

Die ist mir persönlich herzlich wurscht wenn die Abstimmung nicht passt,
weil ohnehin die sogenannte Auflösung ein Produkt von (meist unnatürlichen) Peaks und Tricks ist.
Zeitgeist sind angehobene obere Mitten oder der Sibilanzbereich und viele schreien "Hurra, Auflösung!"
Auf der Suche nach tonaler Authentizität sind die Tesla-Beyer durch die Bank nicht meine Welt...
Natsukawa
Stammgast
#96 erstellt: 31. Okt 2015, 01:14
@aureca....Was auflösung angeht kann der COS dem T70 nich mal die Füße kitzeln. Ganz anderes Kaliber, allerdings auch beide gänzlich verschieden. Auflösung bringt nix, wenn der hörer nich zum musikgeschmack passt

Der t70 löst besser auf und ist in sachen räumlichkeit n ganz anderes kaliber. Dafür klingt er (für mich) sehr hell/spitz und schlank im bass. Der COS bietet n ganzen batzen mehr bass und klingt wärmer und (für mich) nicht spitz in den höhen.

Wenn ich mich unbedingt zwischen den beiden entscheiden müsste, würd ich den t70 nehmen und ihn per EQ verbiegen, höhen runternehmen und mehr bass.

Ohne EQ einsatz würd ich den Cos nehmen.

Du siehst, es kommt auf viele dinge an.


[Beitrag von Natsukawa am 31. Okt 2015, 01:19 bearbeitet]
aureca
Stammgast
#97 erstellt: 31. Okt 2015, 07:50
Ok, dann steht da wohl kein Wechsel bei mir an. Ich gestehe - für mich macht eine hohe Auflösung einfach einen Teil des Reizes vom Kopfhören aus... Natürlich muss die Abstimmung passen. Wenn der T70p nervt, mache ich das wie Natsukawa mit nem eq. Oder ich benutze ein Adapterkabel mit 39 Ohm, das wirkt Wunder beim portablen t70. Die Höhen werden merklich zahmer, der Hörer wärmer. Die Unterschiede sind natürlich verglichen mit dem Wechsel zu einem anderen Hörer wiederum relativ gering, aber es sind halt oft nur Nuancen, die in der Wahrnehmung zwischen wohlig und kreischend entscheiden.


[Beitrag von aureca am 31. Okt 2015, 07:51 bearbeitet]
Natsukawa
Stammgast
#98 erstellt: 31. Okt 2015, 13:22
Der cos iss beileibe nicht schlecht. Wenn mann aber nicht abgeneigt iss nen eq zu nutzen kann man aus dem t70 ein monster machen, der sich vor keiner preisklasse fürchten muss. Das kann der cos vergleichsweise weniger, dafűr iss der unterschied in räumlichkeit, luftigkeit und auflösung zu groß. Die teslateihe iss in der hinsicht wirklich was besonderes. Wie gesagt ohne eq würd ich ohne zu zögern zum cos greifen, da wär mir der t70 zu anstrengend sonst.
aureca
Stammgast
#99 erstellt: 31. Okt 2015, 13:31
Vielen Dank für deine Einschätzung!
Mighty_Klazz
Schaut ab und zu mal vorbei
#100 erstellt: 14. Feb 2017, 21:43
Nabend,
hab mir den CS zum Probehören besorgt. Mir gefällt er in allem sehr gut. Einzig stört mich etwas der hohe Anpressdruck. Nach 1-2 Stunden bekam ich leichte Kopfschmerzen. Gibt es irgendeine Möglichkeit den Druck zu minimieren?
(oder eine geschlossene Over-ear alternative mit ähnlichem Klang auf Reglerstufe 3 bis 300€)

Ich höre überwiegend Tech-House, Techno, Minimal, Progessiv usw. Halt viel elektronische Musik über Sportify auf meinem Notebook/Iphone6. KHV wird auch noch besorgt, aber erst nach Freigabe der Frau.
Xa89
Stammgast
#101 erstellt: 14. Feb 2017, 23:29
Ich hab für einige Wochen beim Custom Studio ein Buch überhalb der Ohrpolster gespannt
und nun sitzt er auf dem Kopf so bequem wie meine anderen Kopfhörer.
Für den besseren Bass habe ich die Ohrpolster des COP bei Thormann bestellt und diese aufgezogen.
Die Beyerdynamic Custom One Pro Ear Pads kosten dort aktuell 17,90 €.


[Beitrag von Xa89 am 14. Feb 2017, 23:35 bearbeitet]
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