Stax 009 mit Rauenbühler Sirius, welcher Player?

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aquatech
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Jan 2021, 08:16
Frage zu o.g. "Problem"
welche Rolle spielt eigentlich heute noch die Soundquelle bei Nutzung der genannten Kombination? Bis vor einiger Zeit gab es ja nur Player als Quellgerät, heute kann man auch streamen oder per Stick hochauflösende Dateien zuspielen über DAC etc.
Mein derzeitiger Player von Yamaha "kann" bis 192kHz auflösen, gibt es da überhaupt noch qualitative Steigerungen, bzw. sind die noch sinnvoll? Haben div. Marken unterschiedliche Klangeigenschaften von Haus aus oder ist das reine Geschmackssache? Man liest ja immer wieder "klingt wärmer" oder "klingt satter" u.ä. - sollte der Player bzw. die Quelle nicht neutral sein? Ich höre vornehml. Klassik brutal (auch Orgel), Jazz und Soul, (kein Heintje, M.Matthieu etc.) keine Schlager.
Gibt es logische Argumente für die Frage?
Danke für die Mühe...

immer dran denken: bei manchen Sängern kann Taubheit ein Geschenk sein
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 24. Jan 2021, 09:24
Jede digitale Quelle ist heutzutage neutral.
Über klangliche Unterschiede dieser kann man streiten. Ich halte deren Einfluss, unabhängig vom Medium und dessen digitaler Auflösung, für bestenfalls sehr, sehr gering und damit eine zu vernachlässigende Größe.

Viele Grüße
Frank
Cucera
Stammgast
#3 erstellt: 25. Jan 2021, 19:42
Wenn man sichergehen will mit top technischen Werten plus dänisches Engineering und noch ein bischen R2R High End Folklore und das zu einem sehr guten Preis dann ist das hier wohl derzeit der Favorit. Eine solche Technik hat man bisher höchstens in >10000EUR Geräten gefunden.

http://soekris.dk/dac2541.html
Keksstein
Inventar
#4 erstellt: 26. Jan 2021, 14:52

Mein derzeitiger Player von Yamaha "kann" bis 192kHz auflösen, gibt es da überhaupt noch qualitative Steigerungen, bzw. sind die noch sinnvoll?


Alles was über 16Bit / 44.1kHz geht kommt sowieso nicht von der Audio CD. Der Grund warum in Deinem Yamaha ein 192kHz DAC arbeitet ist vermutlich das es "reine" 44.1kHz (16Bit) DACs lange nicht mehr zu kaufen gibt.

Was bedeutet 16Bit/44.1kHz? 96dB Dynamik (z.B. der Lautstärkesprung Blätterrauschen zu Disco) und Töne von 0-22kHz.
So große Lautstärkesprünge sind auf Audio-CDs nicht enthalten, normaler Pop liegt meistens unter 10dB, eine gute Klassikaufnahme vielleicht 30dB.
Und 20kHz können Kleinkinder hören, Jugendliche meistens nicht mehr. Aus dem Grund sind High-Res Files meistens einfach anders abgemischt, anders würde sich kein hörbarer Unterschied ergeben.


immer dran denken: bei manchen Sängern kann Taubheit ein Geschenk sein


Keksstein
Inventar
#5 erstellt: 26. Jan 2021, 14:54

Wenn man sichergehen will mit top technischen Werten plus dänisches Engineering und noch ein bischen R2R High End Folklore und das zu einem sehr guten Preis dann ist das hier wohl derzeit der Favorit. Eine solche Technik hat man bisher höchstens in >10000EUR Geräten gefunden.


Und dennoch sind normale integrierte DACs, selbst die billigen, solchen Lösungen von den technischen Daten überlegen.
kds315
Neuling
#6 erstellt: 31. Mrz 2021, 15:24
hmm, nun ich habe gerade den Rauenbühler SIRIUS, den Stax SRM-T1 (mod CCS, ECC99) und SRM-313 vergleichen, und die klingen schon etwas anders, besonders die Bühne die der SIRIUS aufzieht ist deutlich weiter (ist das Klang zuzuordnen - eigentlich ja nicht...) und der Bass ist trockener udn druckvoller besonders im Vergleich zum 313. Der mod. T1 kann da recht gut mithalten und für Jazz ist der deutlich besser, intimer, gefälliger, weniger "kantig"...
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