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kleiner Vergleich: Singlepower MPX3 vs. Corda HA2-MKII SE+A -A |
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Autor |
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morbo667
Stammgast |
#1 erstellt: 22. Jul 2006, 20:08 | |||||
Hallo zusammen, eigentlich sollte dieser Bericht schon viel früher kommen, aber diese Woche war (und ist :() arbeitszeittechnisch nicht besonders nett zu mir. Aber (da einige Leute schon ungeduldig werden ;)) jetzt hab ich mal alles andere zur Seite gelegt und mir ein wenig Zeit genommen: Am besten fang ich erst einmal mit meiner MPX3-Leidensgeschichte an: an dem Tag, als der MPX3-SLAM endlich (nach etwa 6 Wochen) bei mir ankam.. mir der ersten schlechten Nachricht: Leider hatte der Zoll das innere Paket aufgerissen, wo Mikhail leider die tatsächliche Summe auf die Rechnung geschrieben hatte... das hieß 220€ extra für mich … toll. Hier aber die Antwort, als ich ihm davon berichtete:
Das nenn ich mal Service =). Als ich den KHV eilig auspackte (war während meiner Mittagspause) merkte ich sofort, dass das Ding in der Packung viel größer als erwartet war … nun… damit kann ich gut leben Dann sofort eingesteckt und der erste wirkliche Schock. Ein nicht besonders leises Brummen. Ich hatte schon öfter mal von brummenden Singlepower-Amps gelesen, so dass das meine größte Sorge bei der Bestellung war. Leider musste ich dann aber auch zurück zur Arbeit, so dass ich dem nicht nachgehen konnte. (Ihr könnt euch denken, wie ich mich den restlichen Arbeitstag gefüht hab… ) Naja, dann wieder zuhaus erst einmal alle Möglichen Tests laufen lassen und gemerkt, dass das Brummen nur dann da ist, wenn ich den Amp mit CD-Player (oder DAC) verbunden hatte und beide Geräte im Netz steckten (schimpft sich dann wohl Ground-Loop). Das gleiche Problem hatte ich mit meinen Lautsprechern, als ich den CD-Player am Harman-Kardon-Verstärker angeschlossen hatte, so dass ich denke, dass das kein Problem des Verstärkers ist. Gelöst habe ich es letztendlich im Moment dadurch, dass ich die Erdung von CD-Player und DAC abgeklebt habe. Kein Brummen mehr. Meine DVD-Player laufen auch werkmäßig ohne Erdung, so dass ich keine riesigen Bedenken hatte und den Klang hat es scheinbar nicht gestört. Ans Netz kommen die Geräte aber nur noch, wenn ich sie auch nutzen will. Wenn sich aber jemand von euch besser damit auskennt, was die Erdung bei einem CD-Player leistet oder weiß, wie ich ein Ground-Loop loswerden könntet, nehme ich gerne den einen oder anderen Hinweis an =). Nun… nachdem ich den Schock hinter mir hatte, konnte ich endlich mal ein wenig Musik hören und mit meinem Meier Corda HA2 MKII SE vergleichen=). Was sofort auffällt ist, wie unterschiedlich der MPX3 und der Corda sind. Der Meier ist ein sehr hell abgestimmter KHV und der Singlepower so ziemlich das genaue Gegenteil. Ich glaube ich empfinde den Unterschied zwischen den beiden Verstärkern als größer als den Unterschied zwischen K701 und W5000 an einem Verstärker… und das will wirklich etwas heißen. Alle folgenden Aussagen beziehen sich auf den W5000 mit entweder dem Corda oder dem MPX3 als Amp und dem Aqvox DAC. (Mit dem K701 habe ich nur ganz kurz am MPX3 gehört.) Bass: Der Bass, der aus dem MPX3 kommt, ist schlicht und einfach der Beste, den ich bisher gehört habe . Einmal ist er quantitativ schon deutlich über dem Corda, aber auch die Qualität ist unglaublich hoch. Andauernd höre ich neue Details im Bass, selbst bei Stücken, die ich über den Corda schon mehr als oft gehört habe. Aber auch sonst reißt der Bass mich richtig mit. Er hat einfach den größeren Körper und einen tollen Impact und klingt so, wie ich mir einen richtig guten Lautsprecher vorstelle (hab da nicht so große Erfahrung, da ich mir bisher nur Lautsprecher in meiner Preisklasse angehört habe). Ich bin sowieso jemand, der beim Musikhören gerne der Bassline folgt, und mit dem MPX3 macht das einfach riesig Spaß =))). Der Bass des MPX3 geht auch tiefer als der des Corda. Beim Bass der Singlepower dem Corda klar und weit überlegen. Mitten: Die Mitten sind wohl der Bereich, wo sich die zwei Verstärker wenigstens noch ein wenig ähnlich sind. Allerdings muss ich auch hier sagen, dass der MPX3 eher die tieferen Mitten begünstigt, während der Corda eher die oberen anhebt. Dies hat natürlich eine schöne Wirkung auf den Buckel, den der W5000 in den oberen Mitten hat: davon ist mit dem MPX3 definitiv nichts mehr zu hören. Auch in den Mitten hat der Singlepower mehr Körper, während der Corda obenrum mehr Details liefert. Stimmen bilden eigentlich beide gut ab, da habe ich keine großen Unterschiede gehört. Insgesamt würde beide KHV mittentechnisch als nahezu gleichwertig einordnen. Höhen: Hier gibt es genau das umgekehrte Bild zum Bass. Wo der Corda mit wundervollen, detailierten, glänzenden Höhen richtig begeistern kann, ist der MPX3 sehr nüchtern. Erst einmal hat er viel weniger betonte Höhen. Wer also die Höhen eines Corda als zu anstrengend empfindet, ist mit einem Singlepower-Amp bestens bedient denk ich. Ich habe auch einige Zeit benötigt, um mich an die Corda-Höhen zu gewöhnen (anfangs konnte ich sie nicht ausblenden, so dass alles nur Höhen war… grausam), aber jetzt find ich sie einfach großartig (und der Vergleich zum MPX3 zeigt mir, dass nicht jeder Amp solche Höhen liefert). Mit dem Corda hört man einen Beckenschlag von vorne bis hinten in all seinem Glanz, während er mit dem MPX3 deutlich wenig Raum ausfüllt und kaum „glänzt“. Eventuell könnten andere Röhren hier noch etwas herausholen, aber dass er je an den Corda heranreicht, wage ich zu bezweifeln. Also sind Höhen definitiv ein Punkt für den Corda. Raumabbildung: Von den Größenverhältnissen geben sich die beiden Amps (nach der kurzen Zeit bisher zu urteilen) nicht viel. Der MPX3 kommt aber für mich ein klein wenig plastischer daher und die Instrumente scheinen mehr Körper zu besitzen (ohne dass der Fokus verloren geht). Auch wirkt der Hintergrund beim MPX3 deutlich schwärzer als beim Corda, was natürlich damit zusammenhängen kann, dass die Höhen, von denen ich eben noch so geschwärmt habe, einen gewissen Platz einnehmen und damit wenig Platz für schwarzen Hintergrund lassen. Nach solch einem Hintergrund wie ihn der MPX3 hat, habe ich lange gesucht. Jetzt frage ich mich, ob der mit richtig glänzenden Höhen überhaupt möglich ist … Auflösung: Kann ich keine Unterschiede hören. Beide lösen sehr gut auf. Fazit: Im Moment höre ich fast nur mit dem MPX3 (der hat aber auch die Optik auf seiner Seite plus den Neuestesspielzeug-Faktor). Der Bass und der dunkle Hintergrund sind einfach zu überzeugend. Wer Bass mag wird Singlepower-Amps lieben. Die Höhen des Corda vermisse ich aber schon schmerzlich. Auch einiges, was der Buckel des W5000 mit dem Corda gezeigt hat (z.B. klingt Klavier für mich erst durch den Buckel richtig gut), fehlt mit. Bei solch einem Test merkt man natürlich auch, dass keiner der beiden Verstärker perfekt ist. Fragt sich nur, ob es den Verstärker, der alles kann, überhaupt gibt. Und dass man mit einem Equalizer aus Corda-Bass MPX3-Bass machen kann, wage ich sehr stark zu bezweifeln. Eine Sache noch: Man sollte meinen Ausführungen nicht entnehmen, dass der Corda-Bass oder die MPX3-Höhen schlecht sind, da ich z.B. den Bass des Corda sehr geliebt hab, als ich den MPX3 noch nicht kannte. Erst wenn man die beiden nebeneinander gehört hat, weiß man, dass in einem oder anderen Bereich noch mehr geht. Auch wird sich meine Meinung sicherlich noch ändern, da ich den MPX3 noch nicht einmal zwei Wochen lang besitze und sicherlich noch nicht alle Unterschiede gesehen (bzw. gehört ;)) habe. Viele Grüße Markus P.S.: Jetzt weiss ich, warum ich diesen Bericht dauernd vor mir her geschoben hab... das kostet richtig Zeit ... daher muss ich die Bilder nachreichen. [Beitrag von morbo667 am 22. Jul 2006, 20:13 bearbeitet] |
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Musikaddicted
Inventar |
#2 erstellt: 22. Jul 2006, 20:21 | |||||
Das klingt ja sehr spannende. (Leider) wird dadurch mein Verlangen nach nem Singlepoweramp eher geschürt als gebändigt. Wenn ich jetzt schon HD650 mag, was wird dann z.B. ein W5000 an nem MPX sein? Die Höhen des AT gesenkt und gleichzeitig HD650 Bass?!? Ich lausche weiterhin gespannt deinen Berichten! |
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m00hk00h
Inventar |
#3 erstellt: 22. Jul 2006, 22:41 | |||||
Die Schutzerde ist mit dem Metallgehäuse verbunden, damit für den unwahrscheinlichen Fall dass wenn innen irgenwas kaputt geht und damit das Gehäuse unter Spannung setzt man beim Anfassen keinen Schlag bekommt.
Interessant. Denn alle Verstärker, die ich bisscher gehört habe, waren für mich nicht "perfekt". Wenn man sich doch nur die besten Eigenschaften in einem neuen KHV zusammenwürfeln könnte...
Wie wahr. Mir wird richtig warm umd Herz, wenn ich daran denke, wie geil die Höhenwiedergabe vom H5 ist. Insgesamt bestätigt mir aber auch dieser Bericht mal wieder, dass ich um Röhrenverstärker einen großen Bogen machen werden. m00h |
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cosmopragma
Inventar |
#4 erstellt: 23. Jul 2006, 15:51 | |||||
Tube amps sind was die üblicherweise gemessenen Parameter betrifft unterlegen, unzuverlässig und aufgrund der Hochspannung ein potentielles Sicherheitsrisiko. Ausserdem vom Endwirkungsgrad her auch noch ausgesprochen nonök.40 W Verbrauch bei einer genutzten Ausgangsleistung von einigen wenigen mW sollten jeden braven Mülltrenner davon abhalten, sich sowas anzuschaffen. Glücklicherweise ist die EU gerade zugange, solche wirkungsgradschwache Technologie zu verbieten.Ich weiss gar nicht, wie ich meiner Dankbarkeit über diesen erneuten Fall von weitsichtiger Brüsseler Vorsorge Ausdruck geben soll. Also, bleib weg von Röhren, das wäre ganz in meinem Sinne. Der Markt für manche NOS-Röhrentypen ähnelt sowieso schon verdächtig der Tulpenmanie des 17.Jahrhunderts in den Niederlanden.Je weniger zusätzliche Nachfrage desto besser also. |
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cosmopragma
Inventar |
#5 erstellt: 23. Jul 2006, 16:00 | |||||
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, diesen Vergleichsbericht zu verfassen, Markus. Solltest du jemals mit tube rolling experimentieren, wäre ich für einen Nachschlag dankbar. Ich hab mal für etwa 40 Minuten einen MPX3 auf einem Kophörertreffen in den Niederlanden gehört.KH waren Senn HD 650 und AKG K701. Ich empfand den Amp in diesen Kombinationen als ziemlich transparent, transparenter als den Corda Eartube im direkten Vergleich, aber der Amp war auch laut Aussage seines Besitzers auf Transparenz feingetuned und ausserdem: 40 Minuten, das ist nicht viel ...... |
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morbo667
Stammgast |
#6 erstellt: 23. Jul 2006, 17:21 | |||||
Hallo, hab noch ein paar Nachträge und neue Erkenntnisse: Mit dem K701 sind -wie ich heute gehört hab- MPX3 und der Corda garnicht so weit auseinander. Der MPX3 hat noch immer etwas mehr Quantität, aber bei der Bassqualität sind sie doch recht nah zusammen. Mit dem W5000 liegt da weit mehr dazwischen. Kann auch sein, dass Corda und W5000 in dem Bereich nicht so gut harmonieren. Zu erwähnen wäre dabei noch, dass ich den Bass des K701 immer noch (nach über 400h beim W5k) dem des W5000 vorziehe. Aber ich hab beim K701 deutlich mehr als 500 Stunden gebraucht bis er mir so sehr gefallen hat wie heuete. Eine Sache, die ich gestern vergessen hab (weil sie für mich nicht mehr wichtig ist) sind die weiblichen s-Laute. Die fand ich beim K701 in Verbindung mit dem Corda mehrere Monate als störend (zu laut), habe mein Hirn aber derart konditionieren können, dass ich heute zwar noch wahrnehme, dass die s-Laute lauter sind, es mich aber nicht mehr beim Musikgenuss stört. Der W5000 verhält sich bei s-Lauten ähnlich wie der K701. Lange Rede kurzer Sinn: mit dem MPX3 braucht man sich keinerlei Sorgen wegen s-Lauten machen. Die sind hier deutlich zurückhaltender als beim Corda. Insgesamt sieht es wohl so aus, dass der Corda + K701 zu meinem Computer-Rig werden und der W5000 am MPX3 mein Wohnzimmer zieren. Wenigstens bis ich mich in die neuen Sachen etwas mehr eingehört hab. Grüße Markus |
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Dolphin_1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 23. Jul 2006, 21:18 | |||||
@ Markus, vielen Dank für Deinen informativen Test, den ich schon sehnsüchtig erwartet habe (siehe: http://www.hifi-foru...=2655&postID=22#22). Nach Deinen Beschreibungen könnte der MPX3 für mich der richtige KHV für den W5000 sein. Ich bin kein Bassfreak, aber eine Sopranistin muß warm klingen und ein Symphonieorchester auch ! Da der HA-2 und der Prehaed sehr änlich klingen sollen, ist Dein Vergleich wohl auch auch auf den Prehead anwendbar. Das Einzige, was mir fehlen würde, wäre Crossfeed. Frage: Weshalb hast Du zum MPX3 gegriffen und nicht zum PPX3 Slam ? Falls du noch einige Hinweise bezüglich Deiner Auswahlkriterien geben könntest, so wäre das super. Gruß Dolphin |
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tv-paule
Inventar |
#8 erstellt: 23. Jul 2006, 22:15 | |||||
Hallo, mag technisch gesehen sicher alles richtig sein. Aber es gibt nunmal nicht wenige Hifi-Begeisterte, die den speziellen Röhrenklang mögen. Egal jetzt, ob als Röhren-Amp oder eben KHV. Und denen ist es vollkommen egal, ob da nun 40 Watt für einen Bruchteil der Gegenleistung "verbraten" werden, oder ob`s dem Geldbeutel tüchtig schadet. Und wenn diese Hifi-Enthusiasten dann bei ihren Röhrenklängen wunderbar geniessen, interessieren irgendwelche Öko-Ambitionen überhaupt nicht mehr! So ist die Realität da draussen !! Deshalb würde ich Deiner Äusserung so auch nicht zustimmen - zumal ich selbst Nutzer eines Hybrid-KHV`s bin. Und ich bin sehr zufrieden damit! besten Gruss Paule [Beitrag von tv-paule am 23. Jul 2006, 22:17 bearbeitet] |
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cosmopragma
Inventar |
#9 erstellt: 23. Jul 2006, 23:25 | |||||
Als ich schrieb
Siehst du, da steht es jetzt, ohne dass du zwischen den Zeilen lesen musst, und jetzt hast du die Arbeit am Hals, das löschen zu müssen, also nur zu.
Keine guten aber ineffizienten Netzteile mehr, wenn ein Grossteil aller Netzteile effiziente switcher sind. Kein Class A mehr, keine Röhrentechnik. Da schauen deine HiFi-Enthusiasten aber blöd aus der Wäsche, wenn sie (zu spät) realisieren, was die vernünftig klingende Effizienzgesetzgebung für sie bedeutet. Das wird laufen wie mit RoHS oder Antidiskriminierungsgesetz oder sonstwas in Europa, bevor die Leute bemerkt haben werden was es bedeutet ist es schon unaufhaltsam. |
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Musikaddicted
Inventar |
#10 erstellt: 24. Jul 2006, 06:10 | |||||
In Deutschland kann man doch eh sogut wie garnicht an der Politik mitwirken. Selbst Politiker werden ist eine Sache, aber dass diese dann den "Volkswillen" vertreten stimmt doch schon seit Jahr und Tag nichtmehr... Ehrlichgesagt kenn ich aber auch ein Land wo das klappt. Am besten waren noch damals die alten Griechen, aber das ist mit unserer Volksmasse ja nicht zu realisieren. |
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tv-paule
Inventar |
#11 erstellt: 24. Jul 2006, 12:52 | |||||
Achtung für die Anderen - etwas OT !! Hallo, lieber cosmo ! vorab "Asche auf`s Haupt", denn ich hatte in Deinem Beitrag tatsächlich nicht zwischen den Zeilen gelesen und den "Ironiestatus" erkannt! War eher der Meinung, dass es deine reale Ansicht ist! Und warum auch nicht, aus technischer Sicht sind wir "Röhrengeschädigte" wahrlich nicht auf modernstem Niveau. (Obwohl bei mir persönlich meine Primare-Kisten auch hochmoderne Nichtröhrentechnologie verwendet, die mir einen entzückenden Klang beschehrt! ). Wie gesagt - für mich wird die Verwendung von Röhren in der Hifi-Technik auch in Zukunft eine wunderbare Alternative bleiben. Und worum sollte ich jetzt Deinen Beitrag löschen ?? 1. kann ich das micht hier im KH-Forum, denn hier bin ich kein Mod, sondern nur normaler KH-Begeisterter ! und 2. könntest Du gleich zwei dieser Dinger bestellen, falls sowas eintritt, also für eins mit! Herzliche Grüsse Paule - Ende OT - |
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