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Der High End In Ear Thread

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Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9976 erstellt: 11. Dez 2009, 21:00
Hallo,

prima, lass dann mal hören. Ich bin echt neugierig.
Hast du Erfahrungen mit anderen InEars, z.B. Universals von Shure oder Westone o.ä., so daß du den Klang vergleichen könntest?

Viele liebe Grüße,
Markus
Tob8i
Inventar
#9977 erstellt: 11. Dez 2009, 22:21

wusselwu schrieb:
meine sparkasse macht alles was ich will :-)
warte jetzt noch auf die rückmeldung von sennheiser.

falls es defintiv ein fake ist werde ich diesen warscheinlich auch garnicht zurück bekommen... was soll ich auch damit, die dinger klingen eben nicht.
mal schaun ob sich sie aufsätze retten lassen ^^


Aber du hast das mit dem Händler geklärt? Du kannst ja nicht einfach das Geld zurückbuchen und die Ware behalten bzw. sogar woanders hinsenden.
wusselwu
Ist häufiger hier
#9978 erstellt: 11. Dez 2009, 23:02
nein, ich habe keine erfahrung mit hochwertigen in ears.
dachte auch erst an ein modell um die 100euro, aber wolte es dann doch ganz wissen und hab mir das spitzenmodell bestellt.
bei musik mach ich ungern abstriche.

ja, der händler bekommt natürlich eine e-mail, eine absprache ist aber ggf. nicht nötig.

sennheiser wartet nun auf die hörer um sie zu untersuchen, eine analyse über ein foto lehnen sie ab.

genaueres werde ich warscheinlich montag berichten können.
Tob8i
Inventar
#9979 erstellt: 12. Dez 2009, 02:02
Naja, das würde ich so nicht sagen. Der Händler hat jetzt weder die Ware noch das Geld. Also er könnte dich jetzt wegen Betrug oder so anzeigen.

Was hast du überhaupt dafür bezahlt?
soundix
Hat sich gelöscht
#9980 erstellt: 12. Dez 2009, 06:47
Lol. Wenn es ein Fake ist muss wohl eher der Händler mit einer Anzeige wegen Betrugs rechnen.

@wusselwu
auf der Sennheiser-Seite müsste es irgendwo eine Liste aller autorisierten Händler geben. Guck doch mal ob du deinen Händler dort findest.
zwackerl
Neuling
#9981 erstellt: 12. Dez 2009, 11:12
Hallo zusammen!

Ich habe bisher eure Beiträge still im Hintergrund verfolgt und bin neugierig auf die Stage 3 und JH 13 pro geworden. Nun habe ich die Demos gehöhrt und bin absolut verwirrt.

Der Beschreibungen nach habe ich den Stage 3 als "neutral" + "emotionsloser/kälter" + "weniger Bass" und der JH 13 pro als "gesoundet" + "emotionaler/wärmer" + "bassiger" eingeschätzt. So weit so gut. Jetzt habe ich beide Demos gehört und durfte die beiden Demos genau gegensetzlich kennen lernen. Sprich der JH 13 pro hörte sich total kalt/emotionslos mit sehr wenig Bass an und nun bin ich total verwirrt für welchen der beiden ich mich entscheiden soll.

Ändert sich der Sound noch dermaßen, sprich lag es nur an den Demos oder kann ich von dem grundsätzlichen Klangbild ausgehen?

Hilfeeee ;-)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9982 erstellt: 12. Dez 2009, 11:46

zwackerl schrieb:

Der Beschreibungen nach habe ich den Stage 3 als "neutral" + "emotionsloser/kälter" + "weniger Bass" und der JH 13 pro als "gesoundet" + "emotionaler/wärmer" + "bassiger" eingeschätzt. So weit so gut. Jetzt habe ich beide Demos gehört und durfte die beiden Demos genau gegensetzlich kennen lernen. Sprich der JH 13 pro hörte sich total kalt/emotionslos mit sehr wenig Bass an und nun bin ich total verwirrt für welchen der beiden ich mich entscheiden soll.

Ändert sich der Sound noch dermaßen, sprich lag es nur an den Demos oder kann ich von dem grundsätzlichen Klangbild ausgehen?

Hilfeeee ;-)


Hallo,

bist du sicher, daß du "JH 13" nicht mit den JH11 oder "UE 11 Pro" (von Ultimate Ears) verwechselst? Daß jemand die JH13 als "gesoundet" bezeichnet, habe ich noch nicht gehört.

Also die JH13 empfinde ich nicht als "gesounded", sondern ziemlich neutral. Als "gesounded" empfinde ich die UE11. Die Stage 3 hab ich selber noch nicht hören können. Im Vergleich zu gesoundeten Hörern kann einem der Bass der JH13 jedoch schon etwas "wenig" vorkommen. Mir persönlich kommt der Bass des JH13 jedoch inzwischen nicht mehr "wenig" vor, sondern "genau richtig". Im Gegenteil; den Bass der UE11 empfinde ich mittlerweile immer öfter als "zu viel".

Als "kühl" empfinde ich die JH13 jedoch nicht. Ich habe allerdings gehört, daß die Demos der JH13 einen Peak in den Höhen haben sollen, den die endgültigen JH13 Customs nicht haben. Vielleicht führt dieser Peak zu einem "kühlen" Klangempfinden.

Die Demos habe ich jedoch nie selbst gehört. (Ich hab "blind" gekauft :-).)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 12. Dez 2009, 11:52 bearbeitet]
zwackerl
Neuling
#9983 erstellt: 12. Dez 2009, 12:23
Hallo Markus,

danke für deine schnelle Antwort!


mkr_krausm schrieb:
bist du sicher, daß du "JH 13" nicht mit den JH11 oder "UE 11 Pro" (von Ultimate Ears) verwechselst? Daß jemand die JH13 als "gesoundet" bezeichnet, habe ich noch nicht gehört.


Nach den ganzen Infos zum Stage 3 und JH 13 pro hatte ich dieses Bild im Kopf, dass der Jh 13 pro im Gegensatz zum Stage 3 etwas "gesoundeter" sein soll. Die Punkte bezogen sich auf den direkten Vergleich Stage 3 zu JH 13 pro.

Die Demos der JH 11 und UE 11 habe ich im Vergleich zu den Stage 3 und JH 13 pro definitiv als "extrem gesoundet" kennen lernen dürfen. Deshalb sind sie auch bei mir aus dem Rennen.


mkr_krausm schrieb:
Im Vergleich zu gesoundeten Hörern kann einem der Bass der JH13 jedoch schon etwas "wenig" vorkommen. den Bass der UE11 empfinde ich mittlerweile immer öfter als "zu viel".


Das "wenig" war auf den Vergleich mit den Stage 3 bezogen. Vergleich zu UE11 sehe ich auch so. Deshalb kommen die UE11 für mich auch nicht in Frage.


mkr_krausm schrieb:
Als "kühl" empfinde ich die JH13 jedoch nicht. Ich habe allerdings gehört, daß die Demos der JH13 einen Peak in den Höhen haben sollen, den die endgültigen JH13 Customs nicht haben. Vielleicht führt dieser Peak zu einem "kühlen" Klangempfinden.


Ja, finde die Höhen sind sogar teilweise wirklich nervig und deswegen verwirrt mich mein Eindruck auch so?!?!

Wie gesagt, JH11 und UE11 sind mir mir viel zu extrem gesoundet, aber das zwischen Stage 3 und JH13 noch mal so ein eindeutiger Unterschied im Sounding besteht kann ich einfach nicht glauben.
Die Demos der JH13 sitzen bei mir zwar nicht "perfekt", aber irgendwas kommt mir da spanisch vor


[Beitrag von zwackerl am 12. Dez 2009, 12:28 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9984 erstellt: 12. Dez 2009, 12:50
Hallo zwackerl,

zieh' dir mal diesen Thread 'rein.

So wie ich das dort verstehe, haben die JH 13 Demos einen Peak in den Höhen, bei 6 kHz. Dieser Peak wurde bei der fertigen Version der JH 13 entfernt, und dafür eine tiefe Bassfrequenz um 4 db angehoben. Original-Zitat dort: "The demos this area were too bright".

Anscheinend sind die JH 13 Demos wohl nicht sehr aussagekräftig. Die fertigen JH 13 haben wohl weniger Höhen und mehr Bass.....

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 12. Dez 2009, 12:51 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#9985 erstellt: 12. Dez 2009, 14:12
Ich habe nur die Stage 3 sehr ausgiebig gehört und die klangen für mich einfach nur sehr gut. Da war nichts, was ich vermisst hätte.

Bei Compact Monitors ist der Sound von Demo und Endprodukt sehr gut miteinander vergleichbar. Da tut sich maximal noch ein bisschen im Bass aber auch das ist eher zu vernachlässigen. Einer hier im Forum konnte die Demos und das Endprodukt direkt miteinander vergleichen und konnte das bestätigen. Aus der Erinnerung heraus, sehe ich das aber genauso.

Wenn dir der Stage 3 gut gefällt, dann nimm den. Der JH13 mag als Demo eine leichte Anhebung oben rum haben aber sowas zerstört normalerweise nicht das komplette Klangbild, von daher würde ich nicht darauf hoffen, dass sich mit dem Endprodukt noch was tut.

Aber vielleicht sitzen die Demos bei dir auch nicht perfekt?
soundix
Hat sich gelöscht
#9986 erstellt: 12. Dez 2009, 14:13
Ich höre mit dem JH13 einen sehr guten Bass und speziell einen kraftigen Kick im Tiefbass, der viel Spaß macht. Aber nur wenn die Abdichtung stimmt, was beim normalen Tragen der Fall ist. Wenn ich sie mutwillig verschlechtere, indem ich die Hörer ein klein wenig aus dem Ohr ziehe, ist der Bass sofort weg. Nervige Höhen oder eine insgesamt zu helle Abstimmung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Habe ebenfalls "blind" gekauft, also ohne mich von den Demohörern verwirren zu lassen.

Kleine Story am Rande. Nach einigen Wochen Gewöhnung an den JH13 bin ich kürzlich mal wieder länger auf den Sennheiser IE8 zurückgegangen. Er klang die ersten zwei Stunden so schrecklich aufgebläht im Mittel- und Oberbass, dass es mich große Überwindung gekostet hat ihn weiter zu hören. Danach hat sich mein Gehör langsam wieder an ihn gewöhnt. Aber es hat doch fast einen ganzen Tag gedauert, bis ich mich klanglich wieder mit ihm anfreunden konnte.

Dieses Erlebnis hat mir mal wieder deutlich vor Augen geführt wie stark das Hörempfinden von der Gewöhnung an eine bestimmte Klangsignatur beeinflusst wird und wie flexibel sich das Gehirn nach einer Eingewöhnungsphase an einen neuen Klang gewöhnt und diesen dann sozusagen als Referenz benutzt. Der Klangschock ist andersherum, also beim Wechsel von IE8 auf JH13, längst nicht so stark vorhanden.
pure_sound
Inventar
#9987 erstellt: 12. Dez 2009, 20:02
Hallo,

vielleicht interessiert Euch ja meine kleine In Ears inside Aktion.

Ich hatte meine Ultimate Ears Fi 5 Pro in letzter Zeit sträflich vernachlässigt und sie einfach in ein Fach meiner Laptop Tasche gesteckt. In den letzten Wochen war ich kaum noch zum Hören gekommen und hatte sie da fast vergessen.

Vorgestern wollte ich ihn dann im Brüro bei viel zu viel Radau von den netten Kollegen noch mal zur Schallisolierung und Stimmungsverbesserung benutzen. Ich ziehe sie also aus der Tasche - und da war dann die Steckverbindung zum Kabel aus einem der beiden In Ears heraus gebrochen und eins der beiden inneren Kabel abgerrissen. Drama und Trauer. Meine geliebten In Ears.

Eben habe ich dann gedacht, dass ich eh nix mehr verkehrt machen kann und habe versucht ihn vorsichtig mit einem Messer aufzubrechen, damit ich das Kabel (das hatte leider nicht heraus geguckt) wieder anlöten kann. Das Aufbrechen ging dann auch wirklich viel besser als gedacht. Nix kaputt gegangen. Das andere Kabel musste ich auch noch abtrennen, und dann hatte ich alles zerlegt. Ganz schön filigran und eng ist es da drin. Die zwei Treiber sind gut zu unterscheiden (ein kleiner, ein großer) und haben am Ende in einer weichen Gummi-Hülle jeweils eine eigene kleine Membran. Sehr geniale Konstruktion.

Die Verbindung zum kleineren Hochtontreiber war ebenfalls abgerissen. Ich habe dann zuerst die beiden kurzen Kabelreste abgeschnitten und die Verbindung zum Hochtontreiben wieder angelötet. Musste das ganze einklemmen und mit 'ner Lesebrille arbeiten. Ich kam mir vor wie ein Uhrmacher.
Dann habe ich von einem alten In Ear Kabel ein Stück abgeschnitten und eine Ader raus genommen. Davon habe ich zwei kleine Stücke an den Basstreiber gelötetund alles wieder zusammengesetzt, so dass die beiden neuen Käbelchen ein Stück heraus schauen. Zum Schluss habe ich dann noch die Kabel-Steckverbindung wieder angelötet. Ein erster Funktionstest hat gezeigt, dass wirklich wieder was raus kommt. Also hab ich alles final zusammengesteckt und mit Sekundenkleber fixiert.

Und während ich hier schreibe, höre ich die ganze Zeit mit meinem alten neuen Fi 5 Pro und bin sehr glücklich!
Ich hätte wirkich nicht gedacht, dass das klappt. Und es klingt wieder genau so gut wie immer!
Ab jetzt werden die guten Stücke nur noch in der dafür vorgesehen Dose transportiert. Soviel ist mal klar.


[Beitrag von pure_sound am 12. Dez 2009, 22:11 bearbeitet]
Lorrypet
Hat sich gelöscht
#9988 erstellt: 12. Dez 2009, 20:50
Respekt
peacounter
Inventar
#9989 erstellt: 12. Dez 2009, 21:45
von mir auch...

ue's sind zwar noch am besten von allen universals zu repariere, aber trotzdem schafft sowas längst nicht jeder.

grüße,

P
pure_sound
Inventar
#9990 erstellt: 12. Dez 2009, 22:09
Danke.

Dann hab ich da wohl auch ein wenig Glück gehabt.
Die Teile sind ja für In Ears nicht gerade klein. Das hat mich wohl gerettet.

Ich hatte ja natürlich ganz kurz schon an die Umplanung der Weihnachtsgeschenke gedacht, um mir was neues und noch besseres zu gönnen, aber eigentlich bin ich mit meinen UE 5ern noch sehr zufrieden. Jetzt kann ich mir damit noch Zeit lassen.
Ich muss natürlich zugeben, dass ich die neueren richtigen High Ender auch noch nicht gehört habe. Ist sicher erst mal besser so.
TomGroove
Inventar
#9991 erstellt: 14. Dez 2009, 20:32
Kleiner Schwank von meinen neuen SE530:

am Freitag beim Ausprobieren verschiedener Aufsätze dachte ich: jetzt sind sie kaputt links. Wackelkontakt...Höhen klirren...mal laut mal leise...usw.
je nach Mundöffnung anderer Klang.

Bis ich herausfand, dass dies auch ohne In Ears der Fall war

heute beim HNO mal den Schmalz absaugen lassen...und schon ist die Welt wieder schön und klingt auch so
ultrasound
Inventar
#9992 erstellt: 15. Dez 2009, 06:26

TomGroove schrieb:
Kleiner Schwank von meinen neuen SE530:

am Freitag beim Ausprobieren verschiedener Aufsätze dachte ich: jetzt sind sie kaputt links. Wackelkontakt...Höhen klirren...mal laut mal leise...usw.
je nach Mundöffnung anderer Klang.

Bis ich herausfand, dass dies auch ohne In Ears der Fall war

heute beim HNO mal den Schmalz absaugen lassen...und schon ist die Welt wieder schön und klingt auch so :prost


Die Ohren gehören nunmal auch zur Abhörkette. Leider sind da aber nur Standardausführungen zu haben und kein Upgrade mehr möglich.
Sathim
Inventar
#9993 erstellt: 15. Dez 2009, 07:08
Das würd ich nicht ganz so stehenlassen wollen

Ohren kann man zwar nicht upgraden, aber trainieren.

Vor 10 Jahren hatte ich nicht viel Sinn für schiefe Töne - in dem Sinne dass sie mich nicht gestört haben.
Inzwischen singe ich schon fast 10 Jahre im Chor und zucke heftig zusammen wenn jemand daneben singt

Auch das "zuhören" und das "hinhören" kann man trainieren, gerade durch gute Lautsprecher oder Kopfhörer.
Eine vernünftige Auflösung lässt Details leichter hervortreten und bringt außerdem auch mehr Spaß.
TomGroove
Inventar
#9994 erstellt: 15. Dez 2009, 11:39

ultrasound schrieb:
Die Ohren gehören nunmal auch zur Abhörkette. Leider sind da aber nur Standardausführungen zu haben und kein Upgrade mehr möglich.


ja leider....mir würden da sonst auch andere Körperteile zum Upgrade einfallen: Gehirn, Bauch....
Uriex
Inventar
#9995 erstellt: 15. Dez 2009, 11:43

TomGroove schrieb:

ultrasound schrieb:
Die Ohren gehören nunmal auch zur Abhörkette. Leider sind da aber nur Standardausführungen zu haben und kein Upgrade mehr möglich.


ja leider....mir würden da sonst auch andere Körperteile zum Upgrade einfallen: Gehirn, Bauch.... :prost


Ein Upgrade des Bauchs is doch einfach... Das Downgrade wird haariger
ultrasound
Inventar
#9996 erstellt: 15. Dez 2009, 11:55

Sathim schrieb:

Auch das "zuhören" und das "hinhören" kann man trainieren, gerade durch gute Lautsprecher oder Kopfhörer.


Das glaube ich allerdings auch. Grade bei Leuten mit wenig Hörerfahrung und sehr guten Komponenten kann dieser Effekt ziemlich enorm werden.

Wird dann imo (das imo muss hier stehen sonst kann es evtl. zu Glaubenskriegen kommen ) fälscherweise oft auf Burn-In Effekte der Komponenten geschoben.
ZeeeM
Inventar
#9997 erstellt: 15. Dez 2009, 11:57

ultrasound schrieb:

Sathim schrieb:

Auch das "zuhören" und das "hinhören" kann man trainieren, gerade durch gute Lautsprecher oder Kopfhörer.


Das glaube ich allerdings auch. Grade bei Leuten mit wenig Hörerfahrung und sehr guten Komponenten kann dieser Effekt ziemlich enorm werden.


Was die Hörfähigkeit anbelangt, ist da nix, was trainiert werden kann. Was man trainieren kann, ist die Konzentrationsfähigkeit.
(An der Einbildung kann man auch noch kräftig schrauben )
peacounter
Inventar
#9998 erstellt: 15. Dez 2009, 13:48

ZeeeM schrieb:

ultrasound schrieb:

Sathim schrieb:

Auch das "zuhören" und das "hinhören" kann man trainieren, gerade durch gute Lautsprecher oder Kopfhörer.


Das glaube ich allerdings auch. Grade bei Leuten mit wenig Hörerfahrung und sehr guten Komponenten kann dieser Effekt ziemlich enorm werden.


Was die Hörfähigkeit anbelangt, ist da nix, was trainiert werden kann. Was man trainieren kann, ist die Konzentrationsfähigkeit.
(An der Einbildung kann man auch noch kräftig schrauben )


hast du da eine quelle?
da die cochlear ja nicht nur passiv den schall aufnimmt und weiterleitet, sondern ihn aktiv selektiert und verstärkt bzw. dämpft und so die weiterverarbeitung erst möglich macht, könnte ich mir schon vorstellen, dass dort auch ein echter physiologischer trainingseffekt möglich ist.
so könnte ich mir zum beispiel vorstellen, dass der natrium-kalium-haushalt des innenohres und die versorgung der aktiven zellen durch "training" optimierbar ist, also flüssiger funktioniert und größere reseven bereitstellt.
ich lasse mich aber auch gerne von gegenteil überzeugen.
ehrlich gesagt habe ich mir darüber noch nie gedanken gemacht, aber ich finde es durchaus interessant, das mal zu tun.
zu guter letzt könnte ich mir auch vorstellen, dass die frage medizinisch noch gar nicht abschließend geklärt ist. wär ja nicht das einzige, was gerade bei der funktion des hörens noch ziemlich im nebel liegt.

grüße,

P
TomGroove
Inventar
#9999 erstellt: 15. Dez 2009, 13:51

ultrasound schrieb:
fälscherweise oft auf Burn-In Effekte der Komponenten geschoben.


der ja immer wieder unverhofft auftaucht.
Siddhartha
Ist häufiger hier
#10000 erstellt: 15. Dez 2009, 13:57
Eine Frage an die Experten:

Welche Rolle spielt in dem Zusammenhang der Ohrenschmalz?

Ich habe die schlechte Angewohnheit seit Jahren regelmäßig meine Ohren zu "säubern" ... ist natürlich weder gesund noch förderlich, auch wenn ich vorsichtig damit umgehe.
Aber kann dieser Umstand zu einer schleichenden Verschlechterung der Hörfähigkeit führen, auch im Zusammenhang mit InEars? Und wie ist es, wenn man seine Ohren nie säubern würde? Hätte das eine Konsequenz?
Oder ist die Klangwahrnehmung unabhängig von diesem Umstand?

Ich habe mir schon oft überlegt diesbezüglich mal zum Ohrenarzt zu gehen. Ich habe zwar nicht das Gefühl, eingeschränkt zu hören, aber möglicherweise hat das jahrelange "putzen" doch etwas verklebt.
ultrasound
Inventar
#10001 erstellt: 15. Dez 2009, 14:08
Vllt. werden auch Unterschiede nach einer Zeit erst bewusst wahrgenommen und vorher nur unbewusst. Ob man das Training nennen will ist wieder eine andere Frage.

Ich zumindest habe bei mir daheim, Filmton über Lautsprecher, immer wieder festgestellt, das Leute zwar behaupten es hört sich ja gar nicht groß anders an, aber wenn dann im Film einer links an die Tür klopft und unsere Wohnzimmertür ist links, sich der Kopf immer zur Tür dreht bzw. die Leute an ihr Handy greifen wenn im Film ein Telefon klingelt bzw. man einen Hinweis kriegt man solle mal an sein Telefon gehen.

Diesen Effekt konnte ich noch nie beobachten wenn der Sound über Brüllwürfel oder Fernseherlautsprecher kommt.

Deshalb meine Idee mit bewusst und unbewusst wahrnehmen.

Es wird zwar wahrgenommen, aber auf Nachfrage kein Unterschied gehört.
pure_sound
Inventar
#10002 erstellt: 15. Dez 2009, 14:15

ultrasound schrieb:
Vllt. werden auch Unterschiede nach einer Zeit erst bewusst wahrgenommen und vorher nur unbewusst. Ob man das Training nennen will ist wieder eine andere Frage.

Ich zumindest habe bei mir daheim, Filmton über Lautsprecher, immer wieder festgestellt, das Leute zwar behaupten es hört sich ja gar nicht groß anders an, aber wenn dann im Film einer links an die Tür klopft und unsere Wohnzimmertür ist links, sich der Kopf immer zur Tür dreht bzw. die Leute an ihr Handy greifen wenn im Film ein Telefon klingelt bzw. man einen Hinweis kriegt man solle mal an sein Telefon gehen.

Diesen Effekt konnte ich noch nie beobachten wenn der Sound über Brüllwürfel oder Fernseherlautsprecher kommt.

Deshalb meine Idee mit bewusst und unbewusst wahrnehmen.

Es wird zwar wahrgenommen, aber auf Nachfrage kein Unterschied gehört.


So einen ähnlichen Effekt hatte ich auch schon mal. Ein Freund hat den gleichen TV wie ich, nutzt den aber ohne Anlage. Er hat dann bei mir nen Film mit Surround Sound gesehen und gehört.
Aussage war dann: "Klingt ganz nett, aber ich brauche das nicht wirklich. So viel anders ist klingt es bei mir zu Hause auch nicht." Ich schalte also die Anlage ab und drehe den TV-Ton hoch. Entsetzen bei meinem Kumpel: "Was?? Nein, so schlecht klingt das bei mir nicht! ... oder?"
peacounter
Inventar
#10003 erstellt: 15. Dez 2009, 14:26

Siddhartha schrieb:
Eine Frage an die Experten:

Welche Rolle spielt in dem Zusammenhang der Ohrenschmalz?

Ich habe die schlechte Angewohnheit seit Jahren regelmäßig meine Ohren zu "säubern" ... ist natürlich weder gesund noch förderlich, auch wenn ich vorsichtig damit umgehe.
Aber kann dieser Umstand zu einer schleichenden Verschlechterung der Hörfähigkeit führen, auch im Zusammenhang mit InEars? Und wie ist es, wenn man seine Ohren nie säubern würde? Hätte das eine Konsequenz?
Oder ist die Klangwahrnehmung unabhängig von diesem Umstand?

Ich habe mir schon oft überlegt diesbezüglich mal zum Ohrenarzt zu gehen. Ich habe zwar nicht das Gefühl, eingeschränkt zu hören, aber möglicherweise hat das jahrelange "putzen" doch etwas verklebt.


"ohrenschmalz" besteht aus dem sekret der ceruminaldrüsen (flüssige konsistenz), welche im gehörgang vor dem sogenannten 2. knick liegen, vermischt mit abgestorbenen hautschüppchen und eingedrungenem schmutz. je weniger festteilchen und je mehr ceruminalsekret in dieser mischung vorhanden ist, umso flüssiger ist die konsistenz des "schmalzes".
in "gutem" zustand ist die gehörgangshaut also immer leicht mit ceruminalsekret benetzt (allerdings ohne, dass die ohren sich feucht anfühlen) und diesen zustand versucht der körper aufrecht zu erhalten.
häufiges ohrenputzen fördert daher die sekretbildung, was zu einem selbstläufer werden kann, so dass die "ohrenschmalzproduktion" angekurbelt wird.
mit einer verschlechterung der hörfähigkeit ist aber nur in der hinsicht zu rechnen, dass mittels q-tips in richtung trommelfell geschobenes schmalz sich dort ablagern kann und dann mechanisch den schall behindern kann, was aber mit einer einfachen, professionellen spülung beseitigt werden kann.
dagegen gibt es die gefahr der reizung/verletzung (wenn auch nur unmerklich) der gehörgangshaut, was zu unangenehmen entzündungen führen kann. geraten solche entzündungen dann außer kontrolle, so kommt es in seltenen fällen zu einer ausbreitung der entzündung in richtung mittelohr und das kann tatsächlich im ungünstigsten fall zu einer dauerhaften hörverschlechterung führen.
ein verzicht auf reinigung des gehörganges ist dagegen eher unschädlich. wenn man wirklich mal zu viel drin hat, beseitigt der hno das problem.
soviel zur theorie, die man aber auch nicht überbewerten sollte. je nach gehörgangsform und eigenem geschick kann gelegentliches vorsichtiges "q-tipsen" schon mal den gang zum hno sparen, aber eben ohne gewähr und wie bei allem im leben mit eigenverantwortung.
ich selber mache das ca alle 1-2 monate. allerdings sehr vorsichtig und jeder "wattekopf" kommt nur einmal in den gehörgang. danach schaue ich, ob da was dran ist und wenn ich es für richtig halte, mache ich weiter, aber immer mit einem frischen q-tip. so brauch ich ca. 10 stück bei der prozedur (ca.5 pro ohr).
schlimmer ist imo der sorglose umgang mit dreckigen in-ears oder gehörschutzstöpseln. immer schön reinigen !!! am besten mit alkoholtüchern aus der apotheke oder (noch besser) mit speziellen lösungen zur reinigung von hörgeräten und otoplastiken (oder eben in-ears).

grüße,

P


[Beitrag von peacounter am 15. Dez 2009, 14:32 bearbeitet]
ultrasound
Inventar
#10004 erstellt: 15. Dez 2009, 15:15

pure_sound schrieb:
Entsetzen bei meinem Kumpel: "Was?? Nein, so schlecht klingt das bei mir nicht! ... oder?" :D


Der klassische Downgrade Schock, den hören echt alle wenn mit den besseren Komponenten unmittelbar vorher längere Zeit gehört wurde. ("alle" unter vorbehalt, zumindest habe ich diesbezüglich noch keine Ausnahme angetroffen)
pure_sound
Inventar
#10005 erstellt: 15. Dez 2009, 17:23

ultrasound schrieb:

pure_sound schrieb:
Entsetzen bei meinem Kumpel: "Was?? Nein, so schlecht klingt das bei mir nicht! ... oder?" :D


Der klassische Downgrade Schock, den hören echt alle wenn mit den besseren Komponenten unmittelbar vorher längere Zeit gehört wurde. ("alle" unter vorbehalt, zumindest habe ich diesbezüglich noch keine Ausnahme angetroffen)


Ja, das ist wohl leider so. An das Gute gewöhnt man sich viel zu schnell. Nur das schlechte kann man danach viel schlechter ertragen. Das bezieht sich sicher nicht nur auf den Klang der Anlage.
isola
Stammgast
#10006 erstellt: 16. Dez 2009, 11:38
Es würde mich eure Meinung über solche teure Hörerkabel interessieren

http://www.whiplasha...cement-cable-48.html


[Beitrag von isola am 16. Dez 2009, 14:11 bearbeitet]
Lorrypet
Hat sich gelöscht
#10007 erstellt: 16. Dez 2009, 11:58
Versuch macht klug. Wenn ich einen positiven Unterschied wahrnehmen würde bliebe es, ansonsten müsste es wieder gehen.
Wenn ich mit dem Originalkabel zufrieden wäre käme es erst garnicht ins Haus
TomGroove
Inventar
#10008 erstellt: 16. Dez 2009, 12:04

isola schrieb:
Es würde mich eure Meinung über solche teure Hörerkabel interessieren

http://http://www.wh...cement-cable-48.html


ich sehe nur error mit link
ZeeeM
Inventar
#10009 erstellt: 16. Dez 2009, 12:04

Lorrypet schrieb:
Versuch macht klug. Wenn ich einen positiven Unterschied wahrnehmen würde bliebe es, ansonsten müsste es wieder gehen.
Wenn ich mit dem Originalkabel zufrieden wäre käme es erst garnicht ins Haus ;)


Der Preis ist schlicht und ergreifend eine Frechheit.
Kältebehandelt und ein "amazing sounding Viablue 3.5mm connector"
Das geht in die Kategorie, Leute verarschen und über den Tisch ziehen.
TomGroove
Inventar
#10010 erstellt: 16. Dez 2009, 12:06

TomGroove schrieb:

isola schrieb:
Es würde mich eure Meinung über solche teure Hörerkabel interessieren

http://http://www.wh...cement-cable-48.html


ich sehe nur error mit link


und jetzt weiss ich auch warum
Griphity
Ist häufiger hier
#10011 erstellt: 16. Dez 2009, 12:44
Hat eigentlich irgendwer von euch die JH-5 oder die UE 4?
Ich bin nämlich auf der Suche nach angepassten In Ears für unter 500€ und hab dazu einige Frage...
Also hat irgendwer schon Erfahrungen mit einen der beiden gesammelt und
wie bezieh ich sie aus Deutschland und was passiert, wenn sie nicht auf Anhieb passen?

Gruß Tino.
isola
Stammgast
#10012 erstellt: 16. Dez 2009, 12:53

Griphity schrieb:
Hat eigentlich irgendwer von euch die JH-5 oder die UE 4?
Ich bin nämlich auf der Suche nach angepassten In Ears für unter 500€ und hab dazu einige Frage...
Also hat irgendwer schon Erfahrungen mit einen der beiden gesammelt und
wie bezieh ich sie aus Deutschland und was passiert, wenn sie nicht auf Anhieb passen?

Gruß Tino.


wenn sie nicht passen werden sie mit refits passend gemacht, müssen halt immer in die usa geschickt werden.
die ue oder jh kannst du bei mp4audio aus deutschland beziehen.
Sonst wären auch die Stage 1 von Compact Monitors aus Köln eine Variante.
Griphity
Ist häufiger hier
#10013 erstellt: 16. Dez 2009, 12:56

isola schrieb:

Griphity schrieb:
Hat eigentlich irgendwer von euch die JH-5 oder die UE 4?
Ich bin nämlich auf der Suche nach angepassten In Ears für unter 500€ und hab dazu einige Frage...
Also hat irgendwer schon Erfahrungen mit einen der beiden gesammelt und
wie bezieh ich sie aus Deutschland und was passiert, wenn sie nicht auf Anhieb passen?

Gruß Tino.


wenn sie nicht passen werden sie mit refits passend gemacht, müssen halt immer in die usa geschickt werden.
die ue oder jh kannst du bei mp4audio aus deutschland beziehen.
Sonst wären auch die Stage 1 von Compact Monitors aus Köln eine Variante.


Übernimmt der Händler die Versandkosten oder müsste ich die selber zahlen?
isola
Stammgast
#10014 erstellt: 16. Dez 2009, 13:01

Griphity schrieb:

isola schrieb:

Griphity schrieb:
Hat eigentlich irgendwer von euch die JH-5 oder die UE 4?
Ich bin nämlich auf der Suche nach angepassten In Ears für unter 500€ und hab dazu einige Frage...
Also hat irgendwer schon Erfahrungen mit einen der beiden gesammelt und
wie bezieh ich sie aus Deutschland und was passiert, wenn sie nicht auf Anhieb passen?

Gruß Tino.


wenn sie nicht passen werden sie mit refits passend gemacht, müssen halt immer in die usa geschickt werden.
die ue oder jh kannst du bei mp4audio aus deutschland beziehen.
Sonst wären auch die Stage 1 von Compact Monitors aus Köln eine Variante.


Übernimmt der Händler die Versandkosten oder müsste ich die selber zahlen?


versandkosten sind, soviel ich weiss, inbegriffen. Aber frage doch sicherheitshalber nach


[Beitrag von isola am 16. Dez 2009, 13:03 bearbeitet]
Griphity
Ist häufiger hier
#10015 erstellt: 16. Dez 2009, 13:04

isola schrieb:

Griphity schrieb:

isola schrieb:

Griphity schrieb:
Hat eigentlich irgendwer von euch die JH-5 oder die UE 4?
Ich bin nämlich auf der Suche nach angepassten In Ears für unter 500€ und hab dazu einige Frage...
Also hat irgendwer schon Erfahrungen mit einen der beiden gesammelt und
wie bezieh ich sie aus Deutschland und was passiert, wenn sie nicht auf Anhieb passen?

Gruß Tino.


wenn sie nicht passen werden sie mit refits passend gemacht, müssen halt immer in die usa geschickt werden.
die ue oder jh kannst du bei mp4audio aus deutschland beziehen.
Sonst wären auch die Stage 1 von Compact Monitors aus Köln eine Variante.


Übernimmt der Händler die Versandkosten oder müsste ich die selber zahlen?


versandkosten sind inbegriffen


Ah das ist Klasse. Vielen Dank schonmal
zuglufttier
Inventar
#10016 erstellt: 16. Dez 2009, 13:58

isola schrieb:
Es würde mich eure Meinung über solche teure Hörerkabel interessieren

http://http://www.wh...cement-cable-48.html


Meine Meinung: Totaler Quatsch und rausgeschmissenes Geld.
isola
Stammgast
#10017 erstellt: 16. Dez 2009, 14:28
My cable has only 5 hours of burn in but so far I am very very impressed!!

Like with the SCSCag cable, it opens everything up and add more body to the sound. Also, the soundstage becomes slightly wider and deeper.

Obviously, the flexibility of the TWag wire is a huge advantage over the SCSCag wire for IEMs.


Alles nur Einbildung?
zuglufttier
Inventar
#10018 erstellt: 16. Dez 2009, 14:29
Ja.
ZeeeM
Inventar
#10019 erstellt: 16. Dez 2009, 15:09

isola schrieb:
My cable has only 5 hours of burn in but so far I am very very impressed!!

Like with the SCSCag cable, it opens everything up and add more body to the sound. Also, the soundstage becomes slightly wider and deeper.

Obviously, the flexibility of the TWag wire is a huge advantage over the SCSCag wire for IEMs.


Alles nur Einbildung?


In dem Bereich eine Menge. Unterschätz das Gehirn nicht!
remusretux
Stammgast
#10020 erstellt: 16. Dez 2009, 15:15
Ich denke so ein Kabel hat nur eventuelle Vorteile beim Komfort und in Sachen Haltbarkeit. 270$ sind aber doch zu viel des guten, für den Preis bekommt man bereits sehr gute In-Ear!
LimeJam
Stammgast
#10021 erstellt: 16. Dez 2009, 15:19

isola schrieb:
My cable has only 5 hours of burn in but so far I am very very impressed!!

Like with the SCSCag cable, it opens everything up and add more body to the sound. Also, the soundstage becomes slightly wider and deeper.

Obviously, the flexibility of the TWag wire is a huge advantage over the SCSCag wire for IEMs.


Alles nur Einbildung?

Als ich das gelesen habe musste ich erstmal laut Lachen
Dann noch ein BurnIn von 5h bei einem Kabel...
Einbildung macht so einiges Möglich... Nur eine Einbdilung mit BurnIn ist mir jetzt neu
TomGroove
Inventar
#10022 erstellt: 16. Dez 2009, 15:49

TomGroove schrieb:

ultrasound schrieb:
fälscherweise oft auf Burn-In Effekte der Komponenten geschoben.


der ja immer wieder unverhofft auftaucht.


und schon war er da !
ultrasound
Inventar
#10023 erstellt: 16. Dez 2009, 16:04

TomGroove schrieb:

TomGroove schrieb:

ultrasound schrieb:
fälscherweise oft auf Burn-In Effekte der Komponenten geschoben.


der ja immer wieder unverhofft auftaucht.


und schon war er da ! :D


Das ging ja flott. Unglaublich. Nach dem Motto "Wenn man vom Teufel spricht..."
Silent117
Inventar
#10024 erstellt: 16. Dez 2009, 16:35

isola schrieb:
Alles nur Einbildung?


Einbildung und klassisches Head-Fi gehype. Einer der Gründe wieso ich dort nicht mehr Mitlese.

Die löten 200$ Kabel an 30$ Koss Ksc75 und kaufen sich danach noch einen 300$ PKHV um wirklich das meiste aus den Koss rauszuholen. Seit solchen Threads in denen dann nur 10 Seiten Bewunderung ausgeprochen wird , ist für mich Head-Fi gestorben.


[Beitrag von Silent117 am 16. Dez 2009, 16:36 bearbeitet]
parasport
Stammgast
#10025 erstellt: 16. Dez 2009, 17:23
Silent117 schreibt:
Die löten 200$ Kabel an 30$ Koss Ksc75 und kaufen sich danach noch einen 300$ PKHV um wirklich das meiste aus den Koss rauszuholen.

Eine kritische Distanz zu solchen absurden "Hypes" bewahrt einen vor geistigen Verrohung.
Ist das noch zum Schmunzeln,...oder wie Silent bemerkt, solche Foren (Threads) besser mit großer Skepsis meiden?
pure_sound
Inventar
#10026 erstellt: 16. Dez 2009, 19:38
Ich habe dann mal eine wieder etwas praktischere Frage, die aber am Rande auch mit Kabel und Psychoakustik zu tun hat und zu der ich im Forum irgendwie nix finden konnte:
Bei meinen UEs habe ich gesehen, dass die Steckverbindungen für den Kabeltausch beliebig gepolt eingesteckt werden können. Eine Markierung gibt es da auch nicht.
Bei LS weiss man ja, dass der verpolte Anschluss zu einigen Problemen führen kann. Eine Bassauslöschung ist natürlich bei In Ears nicht möglich, aber kann die Klangwahrnehmung da nicht vielleicht doch leiden, wenn die beiden Ohren den Sound immer phasenverschoben geliefert bekommen? Oder liegt das unterhalb der Wahrnehmbarkeit?
Habt Ihr dazu vielleicht Infos?
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