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HD 600 vs. HD 650

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Audiodämon
Inventar
#51 erstellt: 24. Nov 2006, 19:35

Gude schrieb:
Hallo,

hätte noch eine kurze Frage zu den beiden Kopfhörern.
Wie laut sind die beiden Sennheisers denn nach außen?
Also hört meine Frau mit wenn ich etwas lauter die neue TOOL genieße?

Habe momentan den Grado 225 Kopfhörer und der ist schon sensationell vom Klang her. Aber ich bekomme immer böse Blicke zugeworfen wenn ich ihn mal aufhabe. Von daher habe ich den leider nicht so oft auf Denn wenn meine Frau nicht im Raum ist kann ich ja auch über die Anlage hören

Von daher suche ich jetzt nach ein paar guten KH die auch Schalldicht sind und bei denen man auch mal lautere Musik genießen kann ohne das die Frau auf der Couch gestört wird.

Grüße


Da hilft bei Frauen nur eine gründliche musikalische Früherziehung, dann bleiben auch die bösen Blicke aus...
prinzbasso
Stammgast
#52 erstellt: 24. Nov 2006, 19:37
Guude Gude:-)

ich denke der Audio Technica A900 wäre der beste Kandidat für dich.
Ist geschlossen und soll sehr gut für Rock geeignet sein.
Hab ihn selbst nicht, spreche nur von dem was ich hier gelesen habe.
Nachteil des Hörers; den gibts nur per Import.
Ein anderer Geschlossener wäre der Bayer DT770pro hab ich selber, kann aber gegen meinen Senn HD650 nicht im geringsten anstinken.
Hab den nur fürs Aufnehmen gekauft, weil geschlossen.

Weiß sonst noch jemand nen guten geschlossenen?
Würd mich natürlich auch interessieren.
Soll ja Sänger geben, die noch Ohren im Kopf haben

Tschö

Chilli
Audiodämon
Inventar
#53 erstellt: 24. Nov 2006, 19:54
Ich werfe einfach mal einen in die Runde. Habe ihn noch nie gehört, somit auch keine Ahnung wie er klingt...

MB Quart QP 450 PRO



MB Quart
hAbI_rAbI
Inventar
#54 erstellt: 24. Nov 2006, 19:55
Hast du den schon einmal getestet?
Audiodämon
Inventar
#55 erstellt: 24. Nov 2006, 19:58

hAbI_rAbI schrieb:
Hast du den schon einmal getestet?


Den MB Quart? Neee bisher noch nicht gehört.
SRVBlues
Inventar
#56 erstellt: 24. Nov 2006, 23:15

Gude schrieb:
Aber ich bekomme immer böse Blicke zugeworfen wenn ich ihn mal aufhabe.

Grüße

Die bösen Blicke werden vermutlich nicht mit einem geschlossenen KH vergehen, da du dich dann ausgrenzt und nichts mit deiner Frau zu tun haben möchtest. So wirst du es erleben, dass immer wenn du die Dinger auf hast, dich deine Frau anspricht, bis du aufgibst und die kh bei Seite legst

Ultrasone hat ein paar geschlossene KH im Programm und in der Bucht gibt es gerade günstig einen Hfi700. Hfi 650 ist natürlich auch nicht schlecht, aber ein kleinwenig weniger Bass.

Chris
Kakapofreund
Inventar
#57 erstellt: 27. Nov 2006, 17:56
Ich habe seit heute eine neue Erkenntnis gewonnen, was den Klang des HD 650 anbelangt.

Oft habe ich mir schon überlegt, ob er nicht besser klingt mit einem KHV. Das mag ja auch durchaus sein, bisher habe ich das noch nicht ausprobiert.

Heute hatte ich ihn probeweise mal an einen Pioneer SX-254R Stereo Reciever angeschlossen. Dieser wurde gespeist von einem Pioneer PD-104 CD-Player.

Als Vergleich habe ich ja nur den SACD Player und Verstärker von Sony (Sony SCD-XB 940 QS und Sony TA-FB 740 QS).

Was soll ich sagen, Leute?

Jetzt kann ich endlich nachvollziehen, warum einige unzufrieden sind mit dem Klang des HD 650. Dermaßen muffig und blass habe ich ihn noch nie spielen gehört, als ich ihn an der Pioneer Combo betrieb. Selbst am Atrac-Spieler hat er einen besseren Klang.

Die Sony Combo ist klanglich echt um Meilen voraus.

Falls ein KHV wirklich nochmal eine Steigerung bringt, so würde mich das erfreuen. Ich habe vor, mir in etwa einem halben bis einem Jahr den Cayin HA-1A zuzulegen. Mal sehen, wie der HD 650 an diesem spielen wird.

Auf alle Fälle bin ich sehr zufrieden mit meiner Sony Anlage, nachdem ich nun die Pioneers zum Vergleich gehört habe.

Wenn ich den KHV habe, werde ich mal eine ausführliche Rezension schreiben, zumal dann mein HD 650 auch wirklich eingespielt sein müsste.


[Beitrag von Kakapofreund am 27. Nov 2006, 17:57 bearbeitet]
Peer
Inventar
#58 erstellt: 27. Nov 2006, 18:00
Der HD650 ist an der Klinke des Gerätes. Weil dort eigentlich immer gespart wird, kann über diesen Sound kein Urteil über die Geräte getroffen werden. Ein KHV bringt alleine schon einen Vorteil, die Klinke umgehen zu können (Line Anschluss).
sigma6
Inventar
#59 erstellt: 08. Mai 2007, 21:43
´nabend,

ich kram meinen alten Fred noch mal raus, weil ich endlich einen 600er bekommen habe, und ich bin vollauf zufrieden

An den Vorstufen SXV6000 sowie an C-6 klingt er angenehm, meine alten Klassikerreceiver haben aber anscheinend leider keinen so guten KH-Ausgang, teilweise echt heftiges Rauschen

Aber sonst gefällt er mir


MfG,

Ronny


[Beitrag von sigma6 am 08. Mai 2007, 21:43 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#60 erstellt: 10. Mai 2007, 19:10
@Frank_P: Muss dir zustimmen. An den Sonygeräte die ich hab klingen viele KH schon sehr gut, aber ein KHV setzt da nochmal eins drauf
Huo
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 09. Jul 2014, 21:32
Nachdem ich jetzt beide intensiver vergleichen konnte, entscheide ich mich auch für den HD600 als Gewinner im Direktvergleich.
m00h hat es vor vielen Jahren schon passend beschrieben und ich sehe es genauso.

m00hk00h (Beitrag #6) schrieb:
Also sooo groß sind die Unterschiede nicht. Der HD650 ist wärmer, voller im Bass und Grundtonbereich, zurückhaltender in den Höhen. Der HD600 ist ein klein wenig höhenbezogener als der HD650, allerdings sind die Unterschiede nur im direkten A/B-Vergleich wirklich so krass hörbar. Vielleicht kannst du mit dem Verkäufer ein Rückgaberecht vereinbaren?
Ich jedenfalls mag den HD600 mehr. :)


Was mir aufgefallen ist, ist dass der HD650 kritischer mit der Quelle ist. Direkt am Verstärker klingt er dem HD600 deutlich unterlegen.
Der "große Bruder" leidet unter aufgeblähtem Bass, dem es an ungeeigneter Quelle zusätzlich an Festigkeit fehlt. Am Verstärker überzeugt er mich überhaupt nicht, wird dort die Wärme noch mehr verstärkt, was auch zu dem berühmten Schleier führt. Bass ohne Kontur, erdrückend kleiner Raumklang wegen des dicken Basses und verschleierte Stimmen. Während der HD600 auch relaxt und unauffällig spielt, gibt er einem mehr Luft zum atmen und klingt über den ganzen Frequenzverlauf natürlicher.

Am EHP-O2 gewinnt der Bass vom HD650 deutlich an Präzision und der Schleier ist unauffälliger, das Gesamtklangbild ist für mich aber immer noch nicht musikalisch. Der Bass ist einfach zu Vordergründig, technisch aber für meine Ohren einfach nicht beeindruckend. Überraschenderweise geht dem O2 beim High-Gain (5x) ganz schnell die Puste aus und der Hochton wird kratzig bei leicht überdurchschnittlicher Lautstärke. Kurz: Der HD650 lohnt sich immer noch nicht.
Der HD600 hingegen zeigt kaum Veränderung gegenüber dem Verstärker.
Der FiiO X3 verhält sich übrigens verdammt ähnlich zum O2. Ich habe keinen Unterschied bemerken können.

Schließlich habe ich seit letzter Woche noch einen Corda Jazz im Angebot. Erst jetzt kann der HD650 seine Muskeln spielen, bzw. hat im High-Gain noch genug Reserven. Der Schleier ist weg, der Bass ist relativ fest, subjektiv empfunden dehnt sich der Raumklang aus und die Höhen sind gut durchhörbar. Die Unterschiede zum HD600 nehmen ab!
Allerdings ziehe ich den (weniger warmen) HD600 immer noch bei jeder Aufnahme vor. Ich muss jedoch zugeben, dass falls ich nicht drauf achte, ich schon mal schnell vergesse welchen der beiden Sennheiser ich gerade trage. Wenn ich aber drauf achte, hat der HD600 besonders im Bass mehr Dynamik, spielt frischer und losgelöster, während beim 650er alles etwas zu schwer oder verklebt erscheint. An Details kann man es nicht festmachen, aber der Eindruck ist jener, als ob man mit den Füßen in Treibsand steht.

Ich kann aber auch verstehen warum der HD650-Hype auf Head-Fi nicht abklingt. Gerade diese klanglichen Verbesserungen, je nach Quelle, sorgen für etlichen Gesprächsstoff. Hinzu kommt, dass drüben "teurer ist besser" fast ein Gebot ist. Es wird also von Anfang an fest davon ausgegangen dass der HD650 mehr kann. Aber das muss man erst wecken.
Es kann natürlich sein, dass sich noch mehr aus dem Schwergewicht herausholen lässt, sei es mit Silberkabel oder Röhrenverstärker. Das kann ich mir sogar sehr gut vorstellen, aber ein solches Setup ist für mich nicht praktikabel, besonders weil ich gestehen muss, dass ich mit In-Ears Musik noch intimer und intensiver erleben kann. Musik über große Kopfhörer lasse ich nur selten laufen.
civicep1
Inventar
#62 erstellt: 24. Dez 2015, 18:09
Ich grabe den Thread mal aus, da mich der Vergleich vom HD600 zum HD650 auch brennend interessiert.

Hab ja seit heute einen HD 650, der sich gerade einspielt. Mein erster Eindruck, dass da nix fehlt, muss ich leider etwas relativieren. Der leicht angehobene Grundton kommt mir zwar etwas entgegen, ist gefällig. Der zurückgenommene Hochton sorgt aber dafür, das Instrumente etwas dunkler klingen als in der Realität bzw. als ich es gewohnt bin. Ich erkläre mir das damit, dass die Obertöne der Instrumente weniger stark wiedergegeben werden.

Stellt sich an die Experten die Frage: wie verhält es sich mit dem Einspielen von HD 650 und HD 600? Passiert da was und wenn ja, wie verändert sich die Klangsignatur?

Den Tragekomfort finde ich übrigens nach kurzer Zeit sehr gut!
Horvath
Gesperrt
#63 erstellt: 24. Dez 2015, 18:18
Du musst dich nur dran gewöhnen kommst ja von nem T1 ergo Kulturschock, lass ihm(Gehirn Burn In)ein paar tage. Sonst wäre der Hd600 ein guter Kanditat hat mehr Höhen aber auch weniger Bass, klingen aber sehr ähnlich sonst.
Ghoster52
Inventar
#64 erstellt: 24. Dez 2015, 18:20
Das Ohr gewöhnt sich an den Klang, von "einspielen" halte ich nichts
Horvath
Gesperrt
#65 erstellt: 24. Dez 2015, 18:25
Sagte ich ja Gehirn Burn In nicht Kh.
civicep1
Inventar
#66 erstellt: 24. Dez 2015, 18:26
Ja über die Feiertage habe ich ja etwas Zeit. Ich bräuchte ne Mischung aus HD 650 und T1. Das was der T1 in den Höhen zu viel hat, hat imho der HD 650 zu wenig. Sind ca. 3dB, mehr nicht. Reicht aber dass der HD 650 etwas zu dunkel klingt.

Eventuell schicke ich den HD 650 zurück und ordere einen HD 600. Der T1 würde dann auch gehen. Und immerhin soll im Januar ein Stax kommen ... ich suche also eher einen Mid-Fi Hörer fürs gemütliche Hören nebenbei.
Ghoster52
Inventar
#67 erstellt: 24. Dez 2015, 18:34
Die Sennheiser sind mir zu "in your Face"
Mid-Fi Hörer: der gute alte D2000
Horvath
Gesperrt
#68 erstellt: 24. Dez 2015, 18:37
Hört sich stark nach Hd600 an, der hat vielleicht genau das an extra Höhen was dir am Hd650 fehlt aber würde ihm Trottdem ein paar Tage geben fürs Fazit

D2000 Zu viel Badewanne
Ghoster52
Inventar
#69 erstellt: 24. Dez 2015, 18:41
K 267 mit ordentlich Mitten, aber auch sanfte Höhen
Zum T1 passt ein SR303


[Beitrag von Ghoster52 am 24. Dez 2015, 18:42 bearbeitet]
civicep1
Inventar
#70 erstellt: 24. Dez 2015, 18:53
Gibt entweder einen SR-507 oder einen SR-L700, je nachdem wann der verfügbar ist.

Den Denon hatte ich früher mal gehört, nicht mein Ding. Der HD 650 hat noch etwas Zeit verdient ...
Schlappen.
Inventar
#71 erstellt: 25. Dez 2015, 12:59

Ghoster52 (Beitrag #67) schrieb:
Die Sennheiser sind mir zu "in your Face"
Mid-Fi Hörer: der gute alte D2000 :L

Leider ist es genau anders herum.
Der D2000 spielt deutlich mehr "in your face" als ein HD650.
Horvath
Gesperrt
#72 erstellt: 25. Dez 2015, 13:02
Ist ja auch ein “Geschlossener“.
Schlappen.
Inventar
#73 erstellt: 25. Dez 2015, 13:09

civicep1 (Beitrag #62) schrieb:
Der zurückgenommene Hochton sorgt aber dafür, das Instrumente etwas dunkler klingen als in der Realität

Wer sagt denn eigentlich, dass der Hochton beim 650 "zurückgenommen" ist.?
Vielleicht haben die meisten anderen Hörer auch "zuviel" Höhen... Die sogen. "Realität" kann man da schlecht als Referenz nehmen.


Ich erkläre mir das damit, dass die Obertöne der Instrumente weniger stark wiedergegeben werden.

Mit "Obertönen" hat das gar nichts zu tun.


Stellt sich an die Experten die Frage: wie verhält es sich mit dem Einspielen von HD 650 und HD 600? Passiert da was und wenn ja, wie verändert sich die Klangsignatur?

Wenn du daran glaubst, mach es ruhig. Klingt er dann irgendwann anders/heller, ist doch alles in Ordnung.


[Beitrag von Schlappen. am 25. Dez 2015, 13:12 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#74 erstellt: 25. Dez 2015, 13:16
Aufm Graph sind die Höhen ein wenig zurückgenommen oder irre ich mich da ? Aber Grundsätzlich stimmt es schon das die meisten Khs einfach zu Hell sind und der Hd650 nicht zu Dunkel.
Schlappen.
Inventar
#75 erstellt: 25. Dez 2015, 13:28

Horvath (Beitrag #74) schrieb:
Aufm Graph sind die Höhen ein wenig zurückgenommen oder irre ich mich da ;).

Wo steht denn geschrieben, wieviel dB die "Höhen" haben müssen, um "realistisch" zu klingen.?
Bzw. ab wann spricht man von "zurück genommenen Höhen"..?

Hier mal ein Frequenzgraph Vergleich zwischen dem HD650 und einen Audeze LCD3...
Ab etwa 2 kHz beginnt der sogen. "Hochton".

graphCompare


[Beitrag von Schlappen. am 25. Dez 2015, 13:32 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#76 erstellt: 25. Dez 2015, 13:43
Man der Lcd 3 muss ja nen geilen Bass haben , er ist halt näher an der Ideallinie als ein kh mit mörder Peak, nun ja gute frage ob man die je beantworten kann im grunde kann man das alles übern Bord werfen da e jeder unterschiedliche Akustische Wahrnehmungen hat, für den einen klingt ein Akg 701 Reallistisch für den anderen ein Hd650 kann man in Grund und Boden Diskutieren aber die meisten haben einfach nen Höhen Peak ergo sind die meisten das Gewöhnt deswegen soll ja der 650 “Dumpf“ klingen aber da wird man ihm nicht gerrecht.
civicep1
Inventar
#77 erstellt: 25. Dez 2015, 13:46

Schlappen. (Beitrag #73) schrieb:
Wer sagt denn eigentlich, dass der Hochton beim 650 "zurückgenommen" ist.?
Vielleicht haben die meisten anderen Hörer auch "zuviel" Höhen... Die sogen. "Realität" kann man da schlecht als Referenz nehmen.


Im Prinzip hast du recht. Ich vergleiche da zwei völlig verschiedene Hörer, und da ist der T1 bei mir schon etwas gezähmt. Im Vergleich zum gehörten Stax SR-507 war der T1 merklich zu hell und klang im Gegensatz zum 507 dadurch etwas färbend. Die Realität liegt irgendwo zwischen den beiden (T1 und HD 650), vermutlich.
Der HD 650 hat durchaus Qualitäten, die ich sehr überzeugend finde. Z.B kann ich mit dem leiser hören ohne das Gefühl zu haben, ich brauche mehr Volume um etwas Bass zu bekommen. Dazu spielt der HD 650 etwas weniger mitreisend, was ihn wahrscheinlich eher auf lange Sicht seine Qualitäten entfalten lässt. Er ist kein Effekthascher, trotz etwas betonterem Grundton.

Aktuell bin ich hin und her gerissen. Der HD 650 ist so oder so eine gute Ergänzung meines Portfolios. Vielleicht bleiben der T1 und HD 650 beide, oder der T1 geht, wenn der Stax da ist. Ich bin aktuell etwas unschlüssig. Ich werden die nächsten Tage ausschließlich mit dem HD 650 hören und dann mal wieder den T1 probieren. Dann entscheide ich.

Grüße


[Beitrag von civicep1 am 25. Dez 2015, 13:47 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#78 erstellt: 25. Dez 2015, 13:52
Weniger mitreissend? Hmmh für mich sind grad die warmen Hörer sehr mitreißend und Lebendig klingend wahrscheinlich schon zu sehr dran gewöhnt, bin gespannt auf dein Fazit
civicep1
Inventar
#79 erstellt: 25. Dez 2015, 13:57

Horvath (Beitrag #78) schrieb:
Weniger mitreissend?


Okay, dann nennen wir es entspannter, nicht so straight forward.
Schlappen.
Inventar
#80 erstellt: 25. Dez 2015, 14:02

civicep1 (Beitrag #77) schrieb:
Ich werden die nächsten Tage ausschließlich mit dem HD 650 hören und dann mal wieder den T1 probieren. Dann entscheide ich.

Kannst Du gerne so machen, ich möchte Dir da auch ungern reinreden, also bitte nicht falsch verstehen.
Allerdings...
Wenn Du längere Zeit einen 650 hörst und dann auf einen Beyer T1 wechselst, wirst Du wahrscheinlich erst mal einen kleinen Kulturschock bekommen.
Umgekehrt ebenso.
Das ist ja die Krux. Unser Gehirn gewöhnt/adaptiert sich recht schnell an eine bestimmte Signatur und nimmt diese dann i.d.R. irgendwann als "normal" wahr. Wechselt man dann den KH, ist das Gehirn zunächst mal etwas irritiert, es muss sich "umgewöhnen".

Naja, ich wünsch Dir jedenfalls, dass Du die für Dich richtige Entscheidung fällst, wie immer die auch ausfällt
.
ketste
Stammgast
#81 erstellt: 25. Dez 2015, 14:40
Das ist doch totaller Blödsinn,
an einen HD 650 kann man sich gar nicht gewöhnen
*duckundweg*
Schlappen.
Inventar
#82 erstellt: 25. Dez 2015, 14:43

ketste (Beitrag #81) schrieb:

an einen HD 650 kann man sich gar nicht gewöhnen

Stimmt, er überrascht mich immer wieder aufs Neue.
ketste
Stammgast
#83 erstellt: 25. Dez 2015, 14:53
okay gut gekontert

Najo mir gefällt ja eher die Klangsignatur von Beyerdynamic,
daher gefällt mir der HD650 erstaunlicher Weise nicht so wirklich
Mit einem HD600 hätte ich aber glücklich werden können.
Horvath
Gesperrt
#84 erstellt: 25. Dez 2015, 14:56
in einem Gespräch würd ich sagen Sarkasmus hier no idea
civicep1
Inventar
#85 erstellt: 25. Dez 2015, 15:25

ketste (Beitrag #83) schrieb:
.. .Najo mir gefällt ja eher die Klangsignatur von Beyerdynamic...


War bei mir auch lange so (seit 2007 DT880 -> DT880 600 -> T1). Als ich meine Anlage mit DiragRCS eingemessen habe, hab ich das erste mal gemerkt, dass der T1 etwas zuviel Hochton hat im Vergleich.
Dann kam der HD 25-1 II (mit Velour Pads) als portabler, der irgendwie mit jeder Musik zurecht kommt und immer irgendwie ausgewogen und richtig klingt (bis auf einen etwas gepushten Kickbass). Und dann der Vergleich Stax SR-507 vs. T1 (Mod) zeigte mir nochmal, dass der T1 etwas cheatet. Ist natürlich trotzdem ein toller Hörer, sonst hätte ich den nicht so lange gehabt.
Nur haben sich über die Jahre meine Hörgewohnheiten geändert.


[Beitrag von civicep1 am 25. Dez 2015, 15:25 bearbeitet]
ketste
Stammgast
#86 erstellt: 25. Dez 2015, 15:46
Hehe zur gleichen Zeit hat bei mir mit dem DT 880 Pro und dem AKG K701 auch alles angefangen
Das der T1 oder die Beyerdynamic Hörer allgemein in den Höhen nicht 100% neutral sind ist ja kein Geheimnis,
ist ein Sennheiser HD800 aber bspw. ja auch nicht. Der neutrale Referenzhörer ist für mich ein Stax Lamba Pro.
Das heißt aber nicht das mir der T1 deswegen nicht gefällt, ich mag ihn vorallem an der China Röhre
Der Sennheiser HD650 hat aber im Vergleich zum Stax einfach weniger Hochton, was mir weniger gut gefällt,
beim HD600 empfand ich es als nicht ganz so extrem, der hat daher für mich durchaus Allround Fähigkeiten.
thewas
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 26. Dez 2015, 14:29

War bei mir auch lange so (seit 2007 DT880 -> DT880 600 -> T1). Als ich meine Anlage mit DiragRCS eingemessen habe, hab ich das erste mal gemerkt, dass der T1 etwas zuviel Hochton hat im Vergleich.
Dann kam der HD 25-1 II (mit Velour Pads) als portabler, der irgendwie mit jeder Musik zurecht kommt und immer irgendwie ausgewogen und richtig klingt (bis auf einen etwas gepushten Kickbass). Und dann der Vergleich Stax SR-507 vs. T1 (Mod) zeigte mir nochmal, dass der T1 etwas cheatet. Ist natürlich trotzdem ein toller Hörer, sonst hätte ich den nicht so lange gehabt.

Ging mir auch ähnlich, sogar der T1 2nd Gen hat im Vergleich zu meinen eingemessenen Anlagen zu viel Hochton, so war bei den KH bis vor kurzem meine Lieblingsabhöre mein HD600, aber mein vor kurzem erworbener SR-207 ist so viel sauberer als jegliche dynamische KH die ich bisher hatte dass sogar sein leicht etwas zu betonter Hochton mich kaum stört, zudem man Tonalität leicht per EQ anpassen kann aber Klirr- und Abklingverhalten nicht.
Schlappen.
Inventar
#88 erstellt: 26. Dez 2015, 16:19
@civicep1:
Wenn Du mit dem HD650 überhaupt nicht klar kommst, würde ich mal einen Audiotechnica R70X versuchen.
Der hat ungefähr den 650er Bass, aber mit etwas schlankerem Grundton und Mitten und etwas mehr Hochton.
Ein klanglich sehr !! feiner Hörer. Ich hätte ihn behalten, aber die Ohrpads waren mir einen Tick zu klein.

btw. ein HD600 könnte auch passen, mir persönlich ist der aber untenrum einen Tick zu schlank und hat einen - bei höheren Pegeln - schon mal leicht scharfen Mittel-/Hochton.

Alles aber nur meine bescheidene, subjektive Meinung, bzw. Empfinden.


[Beitrag von Schlappen. am 26. Dez 2015, 16:24 bearbeitet]
civicep1
Inventar
#89 erstellt: 26. Dez 2015, 22:29
Ich mag den HD 650. Ich denke, dass beide erstmal bleiben. Hab heute wieder mit beiden gehört und sowohl HD 650 als auch T1 haben jeweils ihre Stärken.

Der HD 650 gefällt mir sehr gut bei Singer/Songwriter, bei elektronischer Musik und bei allem, was etwas ruhiger ist. Wenn's dann Richtung Metal geht und schnell wird, gefällt mir der T1 besser. Weiterhin denke ich, mein Gehirn muss erstmal "lernen", mit dem HD 650 zu hören. Dann erfolgt auch die Adaption auf ein Klangbild schneller beim Wechsel auf den jeweiligen Hörer.

Beim HD 600 hätte ich, auch wenn er vom Papier eventuell besser passt, die Sorge, dass er dem T1 dann zu sehr ähnelt und sich damit weniger mit seinen Stärken präsentieren kann. Wie gesagt, der HD 650 bietet mir eine super Ergänzung zum T1, vor allem dann, wenn ich leiser hören will bzw. den oben genannten Musikrichtungen.

Grüße
trashman
Stammgast
#90 erstellt: 28. Dez 2015, 01:33

ketste (Beitrag #86) schrieb:
(...) beim HD600 empfand ich es als nicht ganz so extrem, der hat daher für mich durchaus Allround Fähigkeiten. :)

Als jemand, der den HD-600 seit 2002 intensiv (= quasi täglich) nutzt und den HD-650 seit über einem Jahr in ähnlicher Weise, würde ich das für beide Modelle nicht unterschreiben. Auch wenn der HD-600 der neutralere und damit audiophilere Hörer ist, gibt es einiges an Aufnahmen bzw. Stile, die über den 650er deutlich mehr Spaß machen.

Hab kürzlich einem Freund, der auch beide Hörer besitzt, aber den 650er bisher kaum genutzt hat, mal eine Hörprobe mit einer unserer liebsten Nummern unserer 90er-Discohopping-Phase empfohlen. Er hatte 1993 oder 1994 mal das Vergnügen, diese Aufnahme (die nur auf der Doppel-CD "Tour De Trance" enthalten ist) auf einer Messe über die damals aufsehenerregende Isophon Vertigo zu hören. Dr. Gauder soll wie er sichtbare Freude daran gehabt haben, nach einem ordentlichen Dreh am Lautstärkeregler in die fassungslosen Gesichter ahnungsloser Besucher zu schauen.

https://www.youtube.com/watch?v=gXgkMktQyh4 (vor allem ab 01:25)

Über den 600er fehlt da einfach der notwendige Druck in den unteren Lagen. Wobei ich schon neugierig wäre, wie solche Titel über Kopfhörer klingen, die im Bassbereich noch mehr Tiefgang und Präzision bieten als der 650er (von Audeze-Hörern beispielsweise würde ich mir nach allem, was ich darüber gelesen habe, z. B. noch mal einen spürbaren Schritt nach vorne erwarten).


[Beitrag von trashman am 28. Dez 2015, 01:38 bearbeitet]
civicep1
Inventar
#91 erstellt: 28. Dez 2015, 12:14

trashman (Beitrag #90) schrieb:
Als jemand, der den HD-600 seit 2002 intensiv (= quasi täglich) nutzt und den HD-650 seit über einem Jahr in ähnlicher Weise, würde ich das für beide Modelle nicht unterschreiben. Auch wenn der HD-600 der neutralere und damit audiophilere Hörer ist, gibt es einiges an Aufnahmen bzw. Stile, die über den 650er deutlich mehr Spaß machen.


Ich glaube, beides schließt sich nicht aus. Ein Hörer kann durchaus Allroundqualitäten haben, ohne dabei immer der für die jeweilige Musikrichtung bester KH zu sein. Allround heißt für mich, er klingt nicht falsch. Bspw. mein HD 25-1 II kann alles fressen, ohne jemals falsch zu klingen. Sicher gibt es aber KH die das eine oder andere besser machen. Der DT1350 im Vergleich war bei einigen Titeln und bei korrektem Sitz der Hammer, bei anderen Titeln dann aber wieder seltsam.

Am krassesten habe ich das bei Audio Technika ATH-AD2000 erlebt. Einige Metal-Sachen waren 'oberaffentittengeil', andere Genre klangen schräg oder quäkig. Ich denke, es liegt auch stark daran, welche Frequenzbereiche im Titel besonders vorkommen, bspw. welche Obertöne haben die Instrumente, in welcher Tonhöhe schwingen die Becken, die Hi Hat, etc. und wie fällt das mit dem Frequenzgang des KH zusammen. Fällt dann eine Betonung bspw. mit dem Beyerpeak des T1 zusammen, kann es für einige schon zu viel sein oder fremd klingen. Fällt ein Klangerlebnis mit bspw. einem Tal des HD 650 zusammen, klingt das dann eben muffig oder bedeckt.

Grüße
Schlappen.
Inventar
#92 erstellt: 28. Dez 2015, 13:26

civicep1 (Beitrag #91) schrieb:

Ein Hörer kann durchaus Allroundqualitäten haben, ohne dabei immer der für die jeweilige Musikrichtung bester KH zu sein.

Das ist ja auch die "Natur" eines Allrounders, sonst wäre es keiner.

btw. zu vergleichen vielleicht mit einem Zehnkämpfer in der Leichtathletik. Er kann zehn Disziplinen auf hohem Niveau, wäre aber in jeder Einzeldisziplin einem "Spezialisten" unterlegen.

Wobei ich das Thema "Spezialist für bestimmte Musikstile" bei Kopfhörern mittlerweile auch gelassener sehe.
Für mich gibt es nur gut und schlecht abgestimmte Kopfhörer. Der Musikstil sollte dabei eigentlich vernachlässigbar sein.

Ich vergleiche das immer gern mit Flachbild-TV. Dort schaltet ja auch niemand ständig die Bild-Modi hin und her, je nachdem, welcher Film gerade läuft.
Ich zumindest mache das nicht. Ich habe eine Einstellung und die bleibt. Und dabei stelle ich mir auch nicht bei jeder einzelnen Blu-Ray immer die Frage, ob der Haut-Ton der Menschen nun besonders "realistisch" ist oder nicht. Das ist sowieso bei jedem Film anders. Will man deswegen pausenlos, Farbe, Helligkeit, Kontrast, usw. nachjustieren.?


[Beitrag von Schlappen. am 28. Dez 2015, 13:37 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#93 erstellt: 01. Jan 2016, 20:04
Hier ist noch etwas leckeres für HD650 Fetischisten.

http://kenrockwell.com/audio/sennheiser/hd-650.htm
Wobei ich die Aussage, dass der Senn gleich viel Tief-Bass haben soll, wie ein Audeze EL-8, nicht glaube.
Und ich mag auch widersprechen, dass der 650 vollkommen "verfärbungsfrei" ist, speziell in den Mitten.

Wer ist denn überhaupt dieser Ken Rockwell?
Kann man den einigermaßen ernst nehmen, wie einen Tyll Hertsens.?


[Beitrag von Schlappen. am 01. Jan 2016, 20:08 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#94 erstellt: 01. Jan 2016, 20:45
Geht... Der hat sonst immer Kameras und Objektive bewertet. Irgendwann hat er dann Kopfhörer getestet.

Seine Reviews sind aber nie objektiv, er übertreibt immer sehr, sehr gerne. Aber das grundlegende, was er so sagt, ist meistens ganz ok. Man darf sich nur nicht durch seine teils widersprüchlichen und übertriebenen Aussagen stören lassen
catare
Stammgast
#95 erstellt: 01. Jan 2016, 20:52
Wenn man sich das About durchliest, ist er hauptberuflich wohl professioneller Fotograf & sieht den Blog eher als seine persönliche Website, erhebt darüber hinaus auch keinen Objektivitätsanspruch an seine Aussagen.
Also eher jemand, der einfach ein überdurchschnittliches Interesse an Unterhaltungselektronik hat (wie unsereins halt auch), mit nem leichten Hang zur Selbstdarstellung.

Das Review zum HD650 ist für mich jedenfalls weder oberflächliches Geschwurbel noch besonders differenziert. Gibt schlimmeres.
N8owl
Stammgast
#96 erstellt: 01. Jan 2016, 20:53

Schlappen. (Beitrag #93) schrieb:

Wobei ich die Aussage, dass der Senn gleich viel Tief-Bass haben soll, wie ein Audeze EL-8, nicht glaube.


Ich habe bei einem Vergleich zwischen den beiden Kopfhörern einen großen Unterschied wahrgenommen, muss aber zugeben, dass ich den HD 650 recht schnell wieder abgesetzt habe, weil die Sache für mich schon nach kurzer Zeit eindeutig war.

(Was ist eigentlich ein ein paar Jahre alter, aber nur wenige Male genutzter, neuwertiger HD 650 noch wert? )
Schlappen.
Inventar
#97 erstellt: 01. Jan 2016, 20:59
Hmm, ja so ein paar leichte Widersprüchlichkeiten erkenne ich da auch.
Zum einen sagt er, der 650 sei mit das Neutralste, was es gibt, weil er exakt das ausgibt, was ihm zugspeist wird. Zum anderen bezeichnet er ihn als dunkel und warm.

btw. ich würde den EL-8 auch mal gern zum Vergleich hören. Er soll ja "tonal" ähnlich abgestimmt sein.... sagt jedenfalls der Ken.


[Beitrag von Schlappen. am 01. Jan 2016, 21:02 bearbeitet]
civicep1
Inventar
#98 erstellt: 01. Jan 2016, 21:14
Er glaubt auch nicht an Burn-In, spielt aber seine Hörer bis 200h (stand beim T1) ein.
N8owl
Stammgast
#99 erstellt: 01. Jan 2016, 21:30

Schlappen. (Beitrag #97) schrieb:
btw. ich würde den EL-8 auch mal gern zum Vergleich hören.


Falls bei Gefallen ein Kauf des bisher nur eine gute Stunde lang getesteten und ansonsten nagelneuen EL-8 in Frage käme, dann wäre das bei mir möglich! Auch im direkten Vergleich zum HD 650.
Horvath
Gesperrt
#100 erstellt: 01. Jan 2016, 21:40
Die alte Revision hat ne Silberne Verpackung oder?

Bzw woran erkennt man die Unterschiedlichen Revisionen?


[Beitrag von Horvath am 02. Jan 2016, 00:53 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#101 erstellt: 02. Jan 2016, 12:10

N8owl (Beitrag #99) schrieb:

Falls bei Gefallen ein Kauf des bisher nur eine gute Stunde lang getesteten und ansonsten nagelneuen EL-8 in Frage käme

Warum willst Du den EL8 denn schon wieder verkaufen.? Ich dachte, er gefällt Dir so gut...

Danke für das Angebot.
Für einen Vergleich fahre ich lieber zu MADOOMA, ist bissl näher als Bielefeld.
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