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Alles ätzend. Veränderung?

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m00hk00h
Inventar
#51 erstellt: 14. Feb 2008, 15:59
Tu das nicht!
Ganz ernsthaft, die Headbox ist vermutlich sogar noch schlechter als deine Denon-Buchse. Jedenfalls einer der schlechtesten KHV überhaupt, sollte von niemandem gekauft werden.

Zum Thema KHV gibt's in unseren schönen Subforum eine ganz Menge zu lesen...

Die Funklösung halte ich auch etwas zu teuer und fragwürdig.


baerchen.aus.hl schrieb:
Muss mich aber, wie die meisten, mangels Masse mit Sennheiser, AKG o.ä. zufrieden geben. Aber solche Brüllknöpfe Nee, muss ich nicht haben.


InEars nicht glech Brüllknöpfe.
Der richtige InEar macht locker wesentlich teurer "groß" Kopfhörer platt, was die Klangqualität angeht.
Ich würde davon so schnell nicht abstand nehmen. Zumindest nicht für einen grausigen HD280Pro (hatte ich selbst)...

Ich an deiner Stelle würde erstmal nichts überstürtzen!

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 14. Feb 2008, 16:02 bearbeitet]
Observer01
Inventar
#52 erstellt: 14. Feb 2008, 16:14

m00hk00h schrieb:
Tu das nicht!
Ich an deiner Stelle würde erstmal nichts überstürtzen!


ich hab noch nichts bestellt...

Ok, ich lasse die Finger von. Genau das wollte ich hören.

Ich schaue mich mal nach anderen Kopfhörerverstärker um...
baerchen.aus.hl
Inventar
#53 erstellt: 14. Feb 2008, 16:48
Sorry, das soll wohl ein Witz sein. Ich hab noch keine Inears gefunden, die nicht die Bezeichnung Brüllknopf verdienen, einfach nur schauderhaft klingen und der Ohrgesundheit sicherlich nicht förderlich sind. Wo bei Brüllknopf noch eine gelinde Bezeichnung ist. Trötpille oder Quakplätzchen trifft es imho noch besser. Wobei Quakplätzchen eine Beleidigung für die Frösche ist, deren Konzert klingt besser. Die Dinger gehören imho verboten und ein verantwortlicher Handler sollte sie aus dem Sortiment nehmen.

Das der Sennheiser angeblich grausig ist, ist dein persönlicher Geschmack, der mit Sicherheit nicht von allen geteilt wird. Ich hab ihn im Einsatz und kann ihn empfehlen. Der Sennheiser klingt zugegeben neutral und unspektakulär. Dies qualifiziert ihn aber gerade zum entspannten Musikgenuss vor allem auch wenn es um Klassik geht. Mag sein das man darüber anders denkt, wenn man anderen Musikrichtungen härter Gangart nahe steht.

Aber in einem sind wir und einig, was unserem Threadsteller am besten gefällt, kann er nur selbst herausfinden.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 14. Feb 2008, 16:56 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#54 erstellt: 14. Feb 2008, 17:09
Und noch mal:
Earbuds...


...ind keine InEars.


Die SE530 kosten nicht umsonst 380€.


baerchen.aus.hl schrieb:
Das der Sennheiser angeblich grausig ist, ist dein persönlicher Geschmack, der mit Sicherheit nicht von allen geteilt wird. Ich hab ihn im Einsatz und kann ihn empfehlen. Der Sennheiser klingt zugegeben neutral und unspektakulär. Dies qualifiziert ihn aber gerade zum entspannten Musikgenuss vor allem auch wenn es um Klassik geht. Mag sein das man darüber anders denkt, wenn man anderen Musikrichtungen härter Gangart nahe steht.


Moment, jetzt verwechselt du was. Dass du den Sennheiser nicht grausig findest, liegt an deinem Geschmack, nicht am meinen, dass ich objektiv grausig finde.
Das ein typischer geschlossener Mittelklasse-Hörer, ihm fehlt es an alles Ecken und Enden selbst zur offenen Mittelklasse. Objektiv, nicht meinem Geschmack nach denn dass ich ihn selbst 3 mal besessen habe (2 mal als Hörer, ein mal als Headset) sollte genug über meine Einstellung zu dem Hörer verraten.


baerchen.aus.hl schrieb:
Aber in einem sind wir und einig, was unserem Threadsteller am besten gefällt, kann er nur selbst herausfinden.


Das ist sowieso immer so. Aber er muss ja nicht im Trüben fischen, wenn es kompetente Lete wie uns gibt, die eine sinnvolle Vorauswahl treffen können. Dafür gibt's ja Foren.

m00h
Observer01
Inventar
#55 erstellt: 14. Feb 2008, 18:07
Bitte nicht streiten.
gambale
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 14. Feb 2008, 18:24
...man muß die Kirche gerade für das Hören unterwegs mal im Dorf lassen. Schon aufgrund der Umweltgeräusche.. Wenn man einerseits nichts im Ohr haben möchte und andererseits nicht wie ein Albtraum aussehen möchte, gibt es nur Kompromisse, das ist doch klar. Für unterwegs fand man seinerzeit den Koss Porta Pro trotz Basslastigkeit noch am besten, heute ist es ein Grado, der vielleicht ein wenig schön färbt...das es u.U. noch viel besser geht, mag ja alles sein, aber allein diese Beispiele zeigen, das man damit unterwegs schon sehr ordentlich hören kann und ich höre keine Dödelmusik damit...
Observer01
Inventar
#57 erstellt: 14. Feb 2008, 18:36
Ich habe jetzt gelesen, daß man sich bei in-ears nicht so sehr bewegen sollte, da Geräusche, zb. bedingt durch das Reiben des Kabels am Kragen usw., lauter übertragen werden.
Ich denke mal, daß ist so als wenn man sich die Ohren zuhält.
baerchen.aus.hl
Inventar
#58 erstellt: 14. Feb 2008, 21:32
Ich hab auch schon bessere Kopfhörer gehört und bessesen. Nur wie ich schon oben geschrieben habe, reicht bei vielen Leuten die monitäre Masse zum Zeitpunkt des Exodus des Altgerätes nicht immer für einen adäquaten Ersatz. Wenn die Kinder neue Schuhe und Klamotten brauchen, ist Papas neuer Kopfhörer mehr als zweitrangig, zumal er auf Grund des nachfolgenden Berichtets kaum noch im Einsatz ist. Zum Zeitpunkt der Anschaffung war er für mich der beste den ich für mein Budget bekommen konnte und so schlecht wie Du ihn machen willst, ist er imho nicht.

Was deine Teile anbelangt, so mag es durchaus sein, das sie von den abscheulichen noch die Besten sind und sie tatsächlich einigermaßen klingen.

Aber ich nehm für mich in diesem Fall Objektivität gar nicht in Anspruch. Im Gegenteil. Ich Reagiere auf diese Geräte, durch die sich ein Verwandter die Ohren ruiniert hat, einfach allergisch. Dieser Verwandte ist nicht etwa ein leichtinniger Jugendlicher, der sich in jeder freien Minute mit Metall oder ähnlichem zudröhnt, sondern ein erwachsener Klassikliebhaber wie ich, der mit den angeblich besten Gerät für mehre 100 Euro eher auf niedrigen Level Musik gehört hat. Ich war als Begleitperson dabei als Ohrenarzt und Hörgeräteakustiker eine Predigt über die Gefährlichkeit dieser Teile und den Leichtsinn vieler Anwender gehalten haben. Auf Grund dieser Erfahrung regiere ich natürlich höchst subjektiv und kann von diesen Teile schlicht nur abraten.

So, jetzt kannst Du nochmal darüber nachdenken, ob es objektiv ist, die Meinungen, Geschmäcker und Erfahrungen anderer als Quatsch hinzustellen und nur seine eigene Meinung als alleingültigen Maßstab gelten zu lassen
NoXter
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 14. Feb 2008, 21:41
Ach du meine Güte, in welchem Jahrzehnt bist du denn stecken geblieben?
baerchen.aus.hl
Inventar
#60 erstellt: 14. Feb 2008, 21:45
Ich vergaß zu erzählen das diese Geschichte etwa 1 Jahr her ist.
Observer01
Inventar
#61 erstellt: 14. Feb 2008, 22:05

baerchen.aus.hl schrieb:
Nur wie ich schon oben geschrieben habe, reicht bei vielen Leuten die monitäre Masse zum Zeitpunkt des Exodus des Altgerätes nicht immer für einen adäquaten Ersatz. Wenn die Kinder neue Schuhe und Klamotten brauchen, ist Papas neuer Kopfhörer mehr als zweitrangig,


das kenne ich nur zugut...

Ich finde das mit den In-Ears ganz interessant, kann mir aber nicht vorstellen, die Dinger 2-3 Stunden in den Ohren zu haben .
m00hk00h
Inventar
#62 erstellt: 14. Feb 2008, 22:45

Observer01 schrieb:

baerchen.aus.hl schrieb:
Nur wie ich schon oben geschrieben habe, reicht bei vielen Leuten die monitäre Masse zum Zeitpunkt des Exodus des Altgerätes nicht immer für einen adäquaten Ersatz. Wenn die Kinder neue Schuhe und Klamotten brauchen, ist Papas neuer Kopfhörer mehr als zweitrangig,


das kenne ich nur zugut...

Ich finde das mit den In-Ears ganz interessant, kann mir aber nicht vorstellen, die Dinger 2-3 Stunden in den Ohren zu haben .


Ich bin leider nicht in der Lage, die Dinger überhaupt zu tragen, daher kann ich das leider nicht kommentieren...

@baerchen.aus.hl:
OK, du bist emotional vorbelastet. Ich möchte deine Geschichte nicht zerpflücken, würde aber gern noch wissen wollen, wie lange dein Verwandter die Teilegenutzt hat und wie alt er ist.

m00h
Nickchen66
Inventar
#63 erstellt: 14. Feb 2008, 22:53

baerchen.aus.hl schrieb:
Aber ich nehm für mich in diesem Fall Objektivität gar nicht in Anspruch. Im Gegenteil. Ich Reagiere auf diese Geräte, durch die sich ein Verwandter die Ohren ruiniert hat, einfach allergisch. Dieser Verwandte ist nicht etwa ein leichtinniger Jugendlicher, der sich in jeder freien Minute mit Metall oder ähnlichem zudröhnt, sondern ein erwachsener Klassikliebhaber wie ich, der mit den angeblich besten Gerät für mehre 100 Euro eher auf niedrigen Level Musik gehört hat. Ich war als Begleitperson dabei als Ohrenarzt und Hörgeräteakustiker eine Predigt über die Gefährlichkeit dieser Teile und den Leichtsinn vieler Anwender gehalten haben. Auf Grund dieser Erfahrung regiere ich natürlich höchst subjektiv und kann von diesen Teile schlicht nur abraten.
Hm, ich nehme an, Du beziehst das auf die kleinen InEars / IEMs, oder?

Ich mag solche Dingerchen auch nicht (und zwar global).

Bei "richtigen" Kopfhörern verhält es sich zum Glück so, daß man im allgemeinen dazu neigt, im Laufe der Zeit immer leiser damit zu hören. Schon alleine, weil das Gehör immer feiner wird. Kleiner Schönheitsfehler dabei: Handelsübliche Boxen (alles unterhalb der durchgeknallten Backes & Müller Kampfklasse) sind dann irgendwann eine mumpfige Katastrophe, die nicht mehr auszuhalten ist.
baerchen.aus.hl
Inventar
#64 erstellt: 15. Feb 2008, 01:49

Nickchen66 schrieb:
Kleiner Schönheitsfehler dabei: Handelsübliche Boxen (alles unterhalb der durchgeknallten Backes & Müller Kampfklasse) sind dann irgendwann eine mumpfige Katastrophe, die nicht mehr auszuhalten ist.


Nun, das ist auch eine höchst subjektive Angelegenheit was eine "mumpfige Katastrophe" ist. Aber das lasse ich jetzt mal so stehen.

Ansonsten hab ich schon viel zu viel Intimitäten preisgegeben.
Nattydraddy
Inventar
#65 erstellt: 15. Feb 2008, 04:44
Du kannst gerne für dich behalten, warum der Ohrenarzt und der Hörgeräte-Akustiker vor In-Ears warnen. Nur fragen ich mich, warum Hörgeräte-Läden dann In-Ears verkaufen und Westone neben Hörgeräten inzwischen auch In-Ears herstellt.

Letztendlich gibt es nur 3 Möglichkeiten, seine Ohren kaputtzumachen. Zu laut (und das zu oft) Musik hören, Ohrinfektionen und Verletzungen.

Wenn man sich nicht tollpatschig mit In-Ears anstellt, fallen letzere beiden Möglichkeiten schon mal aus. Kopfhörer schaffen das genauso wenig wie Boxen.

Bleibt die Lautstärke. Ich kann mir vorstellen, dasss man die Musik zu laut stellt, wenn man gerade im Schaffensrausch ist. Gerade über KH, weil die Emfindung des Körperschalls fehlt.

Aber wenn der Themenersteller zu Brian Eno Bilder malt, dann stelle ich mir ihn nicht als wilden Performance-Künstler vor.

Und warum dann sollten KH schlechter als Boxen für die Ohren sein?
baerchen.aus.hl
Inventar
#66 erstellt: 15. Feb 2008, 09:30
Die Inears, welche mir da gezeigt wurden, setzten die Akustiker für diejenigen ein, die schon fast kein Gehör mehr haben.

Und warum manche Hersteller sie für Musik und Therapie herstellen? Nun, es wird das hergestellt und verkauft was nachgefragt wird.

Das ist wie mit dem Rauchen. "Es gibt mehr alte Raucher als ale Ärzte" ist so ein beliebter Spruch mit dem Sich die Raucher selbst belügen (ich war früher selbst einer). Rauchen ist gefährlich und kann schlimme Folgen haben. Aber Tabakwaren werden weiter hersgestellt und es wird weiter munter durch die Gegend gepafft. Wobei Raucherbein und Lungenkrebs bis zu einem gewissen Grad noch therapierbar sind. Lärmschäden sind unheilbar. Der schlimmste Schaden ist dabei für mich der Tinitus. Ein irreparabler Schaden der z.B. einen Dauerton ähnlich wie beim TV-Testbild erzeugt und das 24 Stunden täglich für den Rest des Lebens. Brrr grausig. Sollte man sich das antun?
McMusic
Inventar
#67 erstellt: 15. Feb 2008, 10:01
@baerchen.aus.hl

Du mußt ja nicht mit InEars hören, zwingt Dich ja niemand dazu.

Ich halte Deine Äußerungen aber für übertrieben und kann mich da nur meinen Vorrednern anschließen:
Hauptursache für Probleme mit den Ohren dürfte die Lautstärke sein, nicht das Funktionsprinzip der InEars. Sonst müssten ja alle Schwerhörigen mit einem Hörgerät taub werden
baerchen.aus.hl
Inventar
#68 erstellt: 15. Feb 2008, 10:32
Werden viele auch. Viele Schwerhörige brauchen mit der Zeit immer kräftigere Hörgeräte.
McMusic
Inventar
#69 erstellt: 15. Feb 2008, 11:33

baerchen.aus.hl schrieb:
Werden viele auch. Viele Schwerhörige brauchen mit der Zeit immer kräftigere Hörgeräte.


Wie gesagt, Du brauchst ja nicht mit InEars hören
m00hk00h
Inventar
#70 erstellt: 15. Feb 2008, 14:13

baerchen.aus.hl schrieb:
Das ist wie mit dem Rauchen. "Es gibt mehr alte Raucher als ale Ärzte" ist so ein beliebter Spruch mit dem Sich die Raucher selbst belügen (ich war früher selbst einer). Rauchen ist gefährlich und kann schlimme Folgen haben. Aber Tabakwaren werden weiter hersgestellt und es wird weiter munter durch die Gegend gepafft. Wobei Raucherbein und Lungenkrebs bis zu einem gewissen Grad noch therapierbar sind. Lärmschäden sind unheilbar. Der schlimmste Schaden ist dabei für mich der Tinitus. Ein irreparabler Schaden der z.B. einen Dauerton ähnlich wie beim TV-Testbild erzeugt und das 24 Stunden täglich für den Rest des Lebens. Brrr grausig. Sollte man sich das antun?


Ich hab nach wie vor kein physikalisch-physiologisches Argument gegen InEars gelesen.
Deine Argumentation ist sehr lückenhaft. Du beschreibst ausschließlich Symptome von zu lauten Hören und davon kann man sich nur selbst schützen, wen zu laut hört selber schuld, ebenso wie wer raucht einfach selber schult ist.

Ich selbst zähle drei verschiedenartige Tinnitus, aber keiner von denen stammt vom Musikhören über Lautsprecher oder Kopfhörer.
Und Tinnitus ist kein Todesurteil.

m00h
gambale
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 15. Feb 2008, 14:49

Nickchen66 schrieb:

baerchen.aus.hl schrieb:
.

Ich mag solche Dingerchen auch nicht (und zwar global).

Bei "richtigen" Kopfhörern verhält es sich zum Glück so, daß man im allgemeinen dazu neigt, im Laufe der Zeit immer leiser damit zu hören. Schon alleine, weil das Gehör immer feiner wird. Kleiner Schönheitsfehler dabei: Handelsübliche Boxen (alles unterhalb der durchgeknallten Backes & Müller Kampfklasse) sind dann irgendwann eine mumpfige Katastrophe, die nicht mehr auszuhalten ist.


na liegt vielleicht doch daran, das dein Überblick bez handelsüblicher Boxen eher eingeschränkt ist und wnn du B+M schon für das allerhöchste hälts . Da gibt es doch auf der Profischiene (klein+Hummel, Geithain, Genelec,Adam, Emes weitaus preiswerteres und besseres...)das es bez. Auflösung locker mit den besten Kopfhörern aufnehmen kann. Ansonsten ist das eh ein Vergleich Äpfel mit Birnen...


[Beitrag von gambale am 15. Feb 2008, 14:52 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#72 erstellt: 15. Feb 2008, 21:01

baerchen.aus.hl schrieb:
Ansonsten hab ich schon viel zu viel Intimitäten preisgegeben.
Ja, ich weiß, Du Armer, und niemand dankt Dir Deinen Edelmut gebührlich...
aalreuse
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 15. Feb 2008, 21:52
Hallo,

bei aller Freude fürs Hobby. Ich muss Bärchen mal in Schutz nehmen...er hat Recht. Lärm, und Musik ist auch nichts anders, macht krank und Lärmschäden sind unheilbar. Beim Arbeitsschutz ist schon seit Ewigkeiten eine Pegelgrenze ohne Gehörschutz von max 85 dB vorgeschrieben. Die meißten dürften mit MP3 Playern und ihren KHs wesentlich lauter höhren und das sogar unbewußt. Das man damit auf Dauer sein Gehör kaputt macht, bedarf für mich keiner Diskussion.

Übrigens, hab ihr auf dem ZDF heute mittag diesen Beitrag gesehen? http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/432460?inPopup=true

Mir kommen Kopfhörer jeder Art nicht ins Haus und meinen Kindern werde ich niemals MP3 Player kaufen

Gruß
Aalreuse


[Beitrag von aalreuse am 15. Feb 2008, 21:53 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#74 erstellt: 15. Feb 2008, 22:00
Ahh endlich jemand, der seine Vernunft noch nicht Vergedröhnt hat.

Achja, Tinnitus ansich ist nicht Tödlich,richtig. Steht aber als Ursache bei Selbstmord ziemlich weit oben in der Statistik...


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 15. Feb 2008, 22:01 bearbeitet]
simonkash
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 15. Feb 2008, 22:03
Zugegeben, ich kenne auch einige Leute, die sich regelrecht die Ohren zerstören, und Menschen die den EU-iPod zu leise finden, kann ich erst reecht nicht nachvollziehen - aber gerade da kommen doch gute InEars genau richtig, oder? Wenn die Isolation und der Sound gut sind, "muss" man bei weitem nicht mehr so laut hören, um Details wahrzunehmen und Spaß an der Musik zu haben.
Wenn wir allerdings von der Standard-Earbud-Fraktion sprechen, kann ich voll und ganz zustimmen - die Leutchen sind dann mit 40 wahrscheinlich so taub, wie's meine Urgroßtmutter ihr Lebtag nicht wahr (und die wurde 98 )!
m00hk00h
Inventar
#76 erstellt: 15. Feb 2008, 22:14

aalreuse schrieb:
Hallo,

bei aller Freude fürs Hobby. Ich muss Bärchen mal in Schutz nehmen...er hat Recht. Lärm, und Musik ist auch nichts anders, macht krank und Lärmschäden sind unheilbar. Beim Arbeitsschutz ist schon seit Ewigkeiten eine Pegelgrenze ohne Gehörschutz von max 85 dB vorgeschrieben. Die meißten dürften mit MP3 Playern und ihren KHs wesentlich lauter höhren und das sogar unbewußt. Das man damit auf Dauer sein Gehör kaputt macht, bedarf für mich keiner Diskussion.


Sorry, tut mir wirklich Leid für dich, wenn du keine selbstreflektiven Eigenschaften hast.
Wer zu laut hört ist selber Schuld, es zeingt dich ja niemand, aufzudrehen, oder?
Außerdem sind 85dB für mich schon eine Lautstärke, die ich beim Musikhören als sehr unangenehm empfinde. Gerade weil ich draußen nur mit geschlossenen Hörern herumlaufe, kann ich mit wesentlich geringeren Lautstärken hören und habe mich daran gewöhnt. Mit InEars, die noch mehr abschotten, kann man noch leiser hören. Flüsterlautstärke - und man vermisst nichts.


aalreuse schrieb:
Mir kommen Kopfhörer jeder Art nicht ins Haus und meinen Kindern werde ich niemals MP3 Player kaufen


Ha na klar, DAS ist die Lösung.
So kann man sich auch vor der Erziehung drücken.

Ich frage mich gerade, warum wir alle noch nicht taub sid.

Ach übrigens solltest du dann auch den Fernseher und erst Recht den Computermonitor für deine Kinder unzugänglich machen, denn in mittleren Jahren (ab 45) werden sie zunehmend Akkommodationsprobleme auf Grund von geschwächter Ziliarmuskulatur, die während der Jugend nicht genug trainiert wurde, haben. Ergo: Brille.
Jetzt da du das weißt, wirst du dich dran halten?

Und noch mal:
Es ist die Lautstärke, die das Gehör zerstör, nicht der kopfhörer oder die InEars und schon gar nicht der MP3-Player! Genausowenig wie eine Schusswaffe einen Menschen tötet. Ich muss es wohl so deutlich machen.
Euren Ohr ist es egal, ob es die 90dB vom einem Lautsprecher bekommt, der in 2 Meter Abstand mit 93dB Lautstärke spielt oder einen Kopfhörer, der eben am Ohr 90dB bringt. 90dB am Trommelfell sind 90dB am Trommelfell, egal woher!

Wer mit den Lautstärkeregler nicht verantwortungsbewusst umgehen kann, verdient es einfach nicht anders!

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 15. Feb 2008, 22:20 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#77 erstellt: 15. Feb 2008, 22:56
Das alles macht nicht den Eindruck, als ob das viel brächte, wenn ein paar hier her verschobene Lautsprecher Roland Kochs uns mal aufzeigen, wo der Hammer hängt. Das läuft bestenfalls auf Dogmen, Halbwahrheiten und jede Menge Rechthaberei raus. Von Revierkämpfchen und verletzten Eitelkeiten mal ganz zu schweigen.

Frank, sowas jetzt aber bitte nicht regelmäßiger. Deine Kumpels in Ehren, aber...


[Beitrag von Nickchen66 am 15. Feb 2008, 22:58 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#78 erstellt: 15. Feb 2008, 22:59

Nickchen66 schrieb:
Das läuft bestenfalls auf Dogmen, Halbwahrheiten und jede Menge Rechthaberei raus. Von Revierkämpfchen und verletzten Eitelkeiten mal ganz zu schweigen.


...du hast unverständnisloses Kopfschütteln mit Augenverdrehen vergessen.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 16. Feb 2008, 00:38 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#79 erstellt: 15. Feb 2008, 23:02
...Du meinst sicher verständnislos...
Observer01
Inventar
#80 erstellt: 15. Feb 2008, 23:04

Nickchen66 schrieb:
Das alles macht nicht den Eindruck, als ob das viel brächte, wenn ein paar hier her verschobene Lautsprecher Roland Kochs uns mal aufzeigen, wo der Hammer hängt. Das läuft bestenfalls auf Dogmen, Halbwahrheiten und jede Menge Rechthaberei raus. Von Revierkämpfchen und verletzten Eitelkeiten mal ganz zu schweigen.

Frank, sowas jetzt aber bitte nicht regelmäßiger. Deine Kumpels in Ehren, aber... :.



ich seh da keinen Unterschied ob Lautsprecher oder Kopfhörer. Ich mag beides.

Ich finde auch nicht, daß ihr hier so ein Schattendasein führt, bzw. die Ausgestossenen aus dem gelobten Land seid.
Nickchen66
Inventar
#81 erstellt: 15. Feb 2008, 23:16
Ach Andreas, Dich würde ich wirklich gerne öfters hier bei uns begrüßen wollen - aber lass die Prügeltruppe zu Hause...
RichterDi
Inventar
#82 erstellt: 16. Feb 2008, 00:25
@Andreas

Verstehe, dass meine Sub-Forum-Freunde angesichts der Lärmbelästigung in Deinem Atelier relativ direkt InEars empfohlen haben. Meine Erfahrung mit inEars ist, dass man, wenn man sich in Räumen bewegt, etwas Umgebungsgeräusche auch zu schätzen weiß. Falls Du jedoch zu inEars greifst kaufe Dir gleich gescheite wie die schon angesprochenen Shure SE 530 oder die Ultimate Ears Triple.Fi 10 Pro. Wenn Du Dir direkt beim Hörakustiker sogenannte Customs machen lät kannst Du die Teile auch locker über Stunden tragen.

Dazu den schon empfohlenen iRiver H 340 oder eins kleiner iRiver H 320. Wenn Du sehr Rauschempfindlich bist - der rauscht nämlich mit inEars etwas - schaltest Du noch einen tragbaren KH-Verstärker wie den Move von Jan Meier dazwischen. Verstauen kannst Du das alles in so einer Art Jogging Gürtel, so dass es beim Malen nicht stört.

Der Vorteil einer solchen Kombi ist, dass Du auch zwischendurch auf einen bequemeren KH wie den Sennheiser HD 650 oder den AKG K701 umschwenken kannst. Oder wenn der Lärm im Zimmer immer noch nervt auf die audio technica Quiet Point ATH-ANC7 mit aktiver Geräuschdämpfung welche zumindest Teile des Verkehrs ausblenden würde.

Noch zum Schluß zu der Frage der Gehörschädigung. Je schlechter Dein Equipment desto eher ist Lautstärke die einzige Möglichkeit Dich mit Musik zu "kicken". Denken wir an unsere Sturm und Drang Phase, da wurde auf der Party die Box doch meist bis zum Anschlag gedreht. Oder bspw. als DJ tendierte selbst auch immer dazu bei Liedern die mir so richtig Spaß machten und wo ich die Leute tanzen sehen wollte den Dynacord Lautstärke-Schieberegler einfach höher zu schieben. Nicht so bei sehr gutem Kopfhörer Equipment hier nimmt man an einem Abend eher die Lautstärke immer wieder zurück. Oft beginne ich das Hören nach eineme stressigen Tag zunächst mit einer Lautstärker die ich - je mehr ich entspanne - immer weiter zurückdrehe.

Viele Grüße, Reiner
m00hk00h
Inventar
#83 erstellt: 16. Feb 2008, 00:41

Nickchen66 schrieb:
...Du meinst sicher verständnislos...


Ja klar, hab's editiert. Ich hab die Nacht extrem schlecht geschlafen, wenn's hoch kommt ein paar Stunden.


Nickchen66 schrieb:
Ach Andreas, Dich würde ich wirklich gerne öfters hier bei uns begrüßen wollen - aber lass die Prügeltruppe zu Hause...


x2!

@Reiner:
Toll, dich mal wieder in einen Beratungsthread schreiben zu sehen.
Du hast viel Erfahrung und ich halte dich (trotz US ED9 ) für sehr kompetent. Das solltest du in Zukunft öfter tun!
Muss ja nicht täglich sein.

m00h
RichterDi
Inventar
#84 erstellt: 16. Feb 2008, 01:47

m00hk00h schrieb:

Du hast viel Erfahrung und ich halte dich ... für sehr kompetent.


Ein Lob vom Meister


m00hk00h schrieb:

(trotz US ED9 )


War mir gar nicht so bewußt, dass man hier aufgrund seiner Kopfhörer-Vorlieben eingestuft wird. Ob mein gerade von Cosmo erworbener Omega II etwas an Deiner Einschätzung ändern würde?
m00hk00h
Inventar
#85 erstellt: 16. Feb 2008, 02:01

RichterDi schrieb:

m00hk00h schrieb:

Du hast viel Erfahrung und ich halte dich ... für sehr kompetent.


Ein Lob vom Meister


Das gebe ich gern zurück.


RichterDi schrieb:

m00hk00h schrieb:

(trotz US ED9 )


War mir gar nicht so bewußt, dass man hier aufgrund seiner Kopfhörer-Vorlieben eingestuft wird.


Das ist nicht ernst zu nehmen, nur ein kleiner Rippenstoß.


RichterDi schrieb:
Ob mein gerade von Cosmo erworbener Omega II etwas an Deiner Einschätzung ändern würde?


Und wie!

m00h
Observer01
Inventar
#86 erstellt: 16. Feb 2008, 02:02

Nickchen66 schrieb:
Ach Andreas, Dich würde ich wirklich gerne öfters hier bei uns begrüßen wollen - aber lass die Prügeltruppe zu Hause...



danke, danke...

Ich finde es gut, wenn man heiß diskutiert, aber Streit lohnt sich nicht, vorallem nicht in der Sache. Macht nur Magengeschwüre.

Also, habe meinen kleinen Rotel-Receiver aus der Werkstatt zurückbekommen, den würde ich erstmal als Kopfhörerverstärker verwenden. Dann könnte ich auch Radio hören. Dazu käme dann ein neuer normaler Kopfhörer in Frage. Ich dachte an den AKG-K 601. Den 701 fände ich überdimensioniert, außerdem hätte ich ständig Angst, daß Farbe drankäme. Und leisten kann ich ihn mir auch nicht. Heute die Heizkostenabrechnung bekommen-->
Dazu dann für die Bewegungsfreiheit ein Kopfhörerverlängerungskabel.
Mit den In-Ears ist das so eine Sache, ich kann mich nicht völlig abkapseln. Ich muß wenigstens das Telefon oder die Türklingel hören...

McMusic
Inventar
#87 erstellt: 16. Feb 2008, 12:02

RichterDi schrieb:
Ob mein gerade von Cosmo erworbener Omega II etwas an Deiner Einschätzung ändern würde?


Huch, ist bei Cosmo jetzt Ausverkauf nach seinem viruellen Selbstmord? Der O2 war doch immer sein bestes Stück, dachte ich?

Glückwunsch zum Neuerwerb, Reiner!
Was für einen Amp nutzt Du denn mit dem O2?


[Beitrag von McMusic am 16. Feb 2008, 12:05 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#88 erstellt: 16. Feb 2008, 13:42

Observer01 schrieb:
Also, habe meinen kleinen Rotel-Receiver aus der Werkstatt zurückbekommen, den würde ich erstmal als Kopfhörerverstärker verwenden. Dann könnte ich auch Radio hören. Dazu käme dann ein neuer normaler Kopfhörer in Frage. Ich dachte an den AKG-K 601. Den 701 fände ich überdimensioniert, außerdem hätte ich ständig Angst, daß Farbe drankäme. Und leisten kann ich ihn mir auch nicht. Heute die Heizkostenabrechnung bekommen-->
Der K601 ist schon ziemlich gut. Wenn Du Dir den trotz knapper Kasse leisten kannst, bist Du dem audiophilen Himmel schon ziemlich nahe.

Ich würde aber darauf drängen wollen, den nicht auf Dauer an der hochohmigen Receiverklinke zu betreiben, da bekommst Du Wesentliches in Sachen Bass und Räumlichkeit vorenthalten, außerdem wird der ganze Ton in eine quäkigere Richtung verbogen. Nicht verzagen, kleine Akku- / batteriebetriebene ordentliche KHVs gibt es bereits ab 30€.

Naja, ich kenne Deinen Receiver allerdings nicht. Wenn es ein älteres Schätzchen ist, das noch konzeptionell aus den 80ern stammt, taugt die Buchse vielleicht auch. Aber das allermeiste ab Entwicklungsstand ~1993 taugt nicht, denn da wird nur ein dicker Widerstand an die Endstufe geklemmt.


[Beitrag von Nickchen66 am 16. Feb 2008, 13:44 bearbeitet]
Observer01
Inventar
#89 erstellt: 16. Feb 2008, 14:35

Nickchen66 schrieb:
Der K601 ist schon ziemlich gut. Wenn Du Dir den trotz knapper Kasse leisten kannst, bist Du dem audiophilen Himmel schon ziemlich nahe. :angel

Na ja, diesen Monat mit Sicherheit nicht mehr. Werde dafür auch andere Sachen verkaufen, die "überflüssig" sind.
Ein Händler hier in BN hat den K601, den werde ich mir da mal anschauen und anhören...




Nickchen66 schrieb:
Ich würde aber darauf drängen wollen, den nicht auf Dauer an der hochohmigen Receiverklinke zu betreiben, da bekommst Du Wesentliches in Sachen Bass und Räumlichkeit vorenthalten, außerdem wird der ganze Ton in eine quäkigere Richtung verbogen. Nicht verzagen, kleine Akku- / batteriebetriebene ordentliche KHVs gibt es bereits ab 30€.

Ok, daß leuchtet ein, ich wußte gar nicht, daß es da solche Qualitätsunterschiede gibt. Ich dachte immer, Ausgang ist Ausgang.


Nickchen66 schrieb:
Naja, ich kenne Deinen Receiver allerdings nicht. Wenn es ein älteres Schätzchen ist, das noch konzeptionell aus den 80ern stammt, taugt die Buchse vielleicht auch. Aber das allermeiste ab Entwicklungsstand ~1993 taugt nicht, denn da wird nur ein dicker Widerstand an die Endstufe geklemmt.


Der Rotel ist aus den 90iger. Der Ausgang klingt aber wesentlich besser als der vom Denon CD-Player.
Die 30 Euro würde ich dann noch investieren, wenn ich den 601 habe.
Die Richtung ist aber klar. Muß halt mit der Anschaffung noch etwas warten.
Auf den K601 habe ich aber schon länger ein Auge geworfen.
ThSp
Stammgast
#90 erstellt: 18. Feb 2008, 23:21

aalreuse schrieb:
Mir kommen Kopfhörer jeder Art nicht ins Haus und meinen Kindern werde ich niemals MP3 Player kaufen


Da es, wie bereits in anderen Beiträgen erwähnt, der Lautstärkepegel, und nicht der MP3-Player oder der KH ist, welcher Gehörschäden verursachen kann, und es Player gibt bei denen man die maximale Lautstärke mittels Code sichern kann, würde ich diese Überreaktion noch einmal überdenken. Warum den Kindern den Spaß und die Freude an MP3-Playern/KH’n nehmen, nur weil man selbst ein Informationsdefizit hat?!

Thomas
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