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Sammelbestellung Eaton-KHV+A -A |
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Autor |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 03. Mai 2009, 17:07 | |||||||
@rille2: Ich habe ja vor, ein Crossfeed mit einzubauen. Heißt das dann, dass ich zusätzliche Potis brauche? Wenn ja, wieviele? Weil dann muss ich dran denken, bei Hifi2000 zusätzliche Drehknöpfe zu bestellen.
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rille2
Inventar |
#52 erstellt: 03. Mai 2009, 18:03 | |||||||
Das geht natürlich auch, wenn genügend Fläche vorhanden ist.
Welche Schaltung willst du da nehmen? Für einen mehrstufigen Crossfeed bräuchtest du einen Drehschalter: Achtung: Kontakt 1 von S1b mit Masse verbinden, sonst ist die Kanaltrennung bei deaktiviertem Crossfeed sehr bescheiden. |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#53 erstellt: 03. Mai 2009, 18:12 | |||||||
Am liebsten wär mir ein Corda Cross 1 mit einzubauen. Dafür braucht man glaube ich 3 Drehschalter. Allerdings kann ich weder die Kosten dafür abschätzen, noch ob man das beim ersten DIY Projekt überhaupt umsetzen kann. Quelle: http://www.meier-audio.homepage.t-online.de/passivefilter.htm [Beitrag von s.brauers am 03. Mai 2009, 18:35 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
#54 erstellt: 03. Mai 2009, 19:22 | |||||||
So teuer wird es nicht. Wahrscheinlich sind die drei Knöpfe der größte Batzen. Eine Teileliste findest du ja auch auf der Seite. Nur die Platine musst du selber auf Lochraster entwerfen, was wahrscheinlich der schwierigste Teil ist. |
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zabelchen
Inventar |
#55 erstellt: 03. Mai 2009, 19:29 | |||||||
bei mir ist es so, dass ich mir überlege (da ich ja ein schön hohes Gehäuse habe), C5-C8 (Netzteil) mit jeweils 4700 mikroF auszustatten. Ich finde grosse Kondensatoren irgendwie faszinierend (Sebastian : meine Bestellung - auch die der alternativen Panasonic Kapazitäten - bleibt davon unbeeinflusst, hast übrigens eine pn), auch wenn es klanglich gar nicht so viel bringen mag. @Rille2 oder @Merci: welche Kondensatoren könnt ihr mir mit der von mir gewünschten Kapazität empfehlen ? von Panasonic finde ich keine Kondensatoren in der erforderlichen Spannungsfestigkeit (35V). und ich habe keine Ahnung wieviel ich für qualitativ vergleichbare Kondensatoren investieren muss bzw. welcher Hersteller oder Anbieter sich eignet. das Angebot ist unübersichtlich. |
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Merci
Stammgast |
#56 erstellt: 03. Mai 2009, 21:53 | |||||||
Na dann... RAD FC 3.900/35 ist das Maximum. Wenn du die Löcher auf der Platine aufbohren willst geht natürlich mehr. [Beitrag von Merci am 03. Mai 2009, 22:01 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
#57 erstellt: 04. Mai 2009, 07:11 | |||||||
Man kann natürlich auch mehrere kleine parallel schalten, z.B. je zwei 2.200 µF, das ergibt dann ja auch 4.400 µF. Oder den mit 3.900 µF nehmen. Mehr bringt auch nicht wirklich was. Das sind dann insgesamt ja schon 4 x 3.900 = 15.600 µF. Selbst mein AVR hat nur 24.000 µF und damit müssen dann 7 Endstufen auskommen. |
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zabelchen
Inventar |
#58 erstellt: 04. Mai 2009, 08:59 | |||||||
@rille2, @merci: danke für Eure Antworten 3900µF würden natürlich auch reichen, aber diese Baugrösse scheint schwer lieferbar zu sein, zumindest habe ich sie noch nicht gefunden. gut zu wissen allerdings, dass es 3900er überhaupt gibt. da muss ich eben noch mal ein bischen intensiver suchen. ansonsten werde ich eben ein paar mehr parallel schalten, habe ja ein extra grosses Gehäuse..... [Beitrag von zabelchen am 04. Mai 2009, 09:29 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
#59 erstellt: 04. Mai 2009, 09:57 | |||||||
Bei Reichelt Bestell-Nr. "RAD FC 3.900/35 " |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#60 erstellt: 04. Mai 2009, 10:36 | |||||||
RAD FC 3.900/35 (1,50 pro Stück) RAD FC 2.200/50 (1,55 pro Stück) Wird sofort geändert @rille2: Falls du noch die .fpd Datei vom CK²III hast, wäre es toll, wenn ich die benutzen dürfte. Ich benutze ja das gleiche Gehäuse und würde dann lediglich noch die Schrift anpassen müssen. [Beitrag von s.brauers am 04. Mai 2009, 11:00 bearbeitet] |
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zabelchen
Inventar |
#61 erstellt: 04. Mai 2009, 12:52 | |||||||
danke für die interessierten Mitleser: die Elkos mit 3900 µFarad/35V haben einen Durchmesser von 18mm und eine Länge von 40mm. Zum Vergleich - die Elkos 2200µF/35V gibt es in den Längen 31,5mm und 25mm (bei Durchmesser 16 bzw. 18 mm). [Beitrag von zabelchen am 04. Mai 2009, 12:56 bearbeitet] |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#62 erstellt: 04. Mai 2009, 15:21 | |||||||
Hab ich ganz vergessen zu erwähnen... ...dass die Bestellung an Reichelt eben abgeschickt wurde. |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#63 erstellt: 07. Mai 2009, 10:26 | |||||||
Gestern hatte ich nen Zettel im Briefkasten und heute habe ich die Reichelt Sachen bei der Post abgeholt. Bin gerade damit fertig geworden, alles aufzuteilen. Ganz schön viel Arbeit die Tütchen zu beschriften. Jetzt müssen nur noch die Gehäuse kommen, dann schick ich euch alles zu. Mit dem Basteln warte ich natürlich noch auf euch. |
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zabelchen
Inventar |
#64 erstellt: 07. Mai 2009, 10:34 | |||||||
das glaube ich. und dafür gebührt Dir mein Dank und meine Anerkennung
wie hälst Du das aus ? Ich könnte das nicht. aber das Zusammenbauen wird bestimmt interessant. evtl. setze ich dann das eine oder andere Bild hier herein.... |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 07. Mai 2009, 10:52 | |||||||
Leicht fällt mir das auf jeden Fall nicht. Allerdings versuche ich immer fair zu sein. Versetze ich mich also in euch, dann wär ich neidisch, wenn einer schon anfangen könnte. Deshalb warte ich.
Das Zusammenbauen wird bestimmt der interessanteste Part. Vielleicht auch das Hören mit dem fertigen Verstärker. Aber langweilig wird das auf jeden Fall nicht. Über das ein oder andere Bild würde ich mich sicher freuen. Bestimmt kann man sich so ein wenig gegenseitig weiterhelfen. |
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Avenger_Zero
Stammgast |
#66 erstellt: 07. Mai 2009, 13:30 | |||||||
Aja, sorrx, dass ich mich gestern nicht mehr gemeldet habe! Geld fürs Gehäuse wurde gestern überwiesen! |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#67 erstellt: 09. Mai 2009, 12:28 | |||||||
Ich warte schon den ganzen Tag sehnsüchtig auf das Paket aus Italien. Bis jetzt ist leider noch nichts angekommen. Ansonsten, schönes Wochenende euch allen! |
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zabelchen
Inventar |
#68 erstellt: 09. Mai 2009, 12:56 | |||||||
wird schon kommen . ich habe mir jetzt einen Lötkolben, eine Übungsplatine, eine Packung billigster Bauteile zum Löten üben im Baumarkt gekauft, weil ich zum letzten Mal vor ungefähr 10 Jahren gelötet habe, und den Verstärker möchte ich nicht gleich verhunzen. falls ihr noch keine richtige Übung habt, auf solchen Platinen zu löten, kann ich nur die Empfehlung geben, das vorher mal zu üben. es ist gar nicht so einfach..... von mir auch ein schönes WE |
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zabelchen
Inventar |
#69 erstellt: 09. Mai 2009, 17:03 | |||||||
so, das mit dem Anlöten von Bauteilen an eine Platine klappt jetzt, ich hatte zu dünnen Lötdraht. mir ist nur eines schleierhaft: wie verlöte ich die Verbindungsdrähte auf der Rückseite. es müssen ja schliesslich die Platine, der Draht, das Lötzinn und der Lötkalben aufeinmal festgehalten werden. schätze, dass man da eine Haltehilfe benötigt. Kann mir da jemand etwas empfehlen ? |
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Merci
Stammgast |
#70 erstellt: 09. Mai 2009, 20:08 | |||||||
Eine Haltehife ist nicht unbedingt nötig - die Wiederstände halten von selbst wenn sie nicht zu eng zusammen gebogen werden. Ansonsten würde ich Sekundenkleber empfehlen, damit können die Bauteile schön sauber ausgerichtet und dann ganz gemütlich verlötet werden. |
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Dostulata
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 10. Mai 2009, 09:29 | |||||||
Ein Bestückungsrahmen ist immer hilfreich, dann musst du Platine und Bauteile nicht selbst halten.
Du kannst den Draht an die bereits vorhandenen Lötstellen anlöten, dann musst du nur den Lötkolben und den Draht halten. Viel Erfolg beim Bau deines Eaton |
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zabelchen
Inventar |
#72 erstellt: 10. Mai 2009, 12:10 | |||||||
@Merci u. @Dostulate: danke für Eure Antworten. damit kann ich was anfangen so einen ähnlichen Bestückungsrahmen hatte ich bei Reichelt gesehen, ich war mir nur nicht sicher, ob er geeignet ist für Kopfhörerverstärkerplatinen. er hat die eindeutige Bestellnummer "Lötrahmen" und kostet 41, 95 €uronen.... |
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Merci
Stammgast |
#73 erstellt: 10. Mai 2009, 14:00 | |||||||
Da kommste mit Sekundenkleber billiger weg |
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Mario_BS
Stammgast |
#74 erstellt: 10. Mai 2009, 14:05 | |||||||
Hallo! Ich habe da mal ein Problem ... Habe mir einen Eaton zusammengebaut. Im Bereich des Trafos liegen 230 Volt an. In den restlichenen Bereichen 12 Volt. Jedoch leuchten die 4 LEDs nicht. Ein Hör-Test war auch negativ. Bin die Lötstellen und Verbindungen schon zwei mal durchgegangen. Kein Erfolg. Auch die Bauteile sind in Ordnung. Alles durchgemessen. Hat jemand eine Idee für die Fehlersuche? Vielen Dank und Gruß Mario |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 10. Mai 2009, 15:54 | |||||||
Sind die LEDs richtig rum eingebaut? Kommt ja manchmal vor, dass man das vergisst. |
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Mario_BS
Stammgast |
#76 erstellt: 10. Mai 2009, 16:23 | |||||||
@Gast2009: Ja, sind sie. |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#77 erstellt: 11. Mai 2009, 11:20 | |||||||
Endlich gibt's Neuigkeiten Das Paket aus Italien ist heute morgen angekommen. Mein Gehäuse hab ich schonmal zusammengebaut, damit konnte ich nicht warten. Sieht auch mit der silbernen 4mm Frontplatte schon sehr schick aus. Eure Pakete konnte ich dann eben auch endlich fertig machen. Ist alles sicher verpackt. Allerdings wiegen die Pakete über 3kg, weshalb sie nicht als Päckchen verschickt werden können. Das bedeutet, der Versand innerhalb D kostet 5,90€ und die Versandkosten nach AT erhöhen sich leider um 7,40€. Also, schickt mir am besten ne PN mit eurer Adresse, dann gehe ich gleich zur Post. |
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zabelchen
Inventar |
#78 erstellt: 11. Mai 2009, 11:50 | |||||||
das sind ja Superneuigkeiten die pn mache ich gleich klar...... |
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rille2
Inventar |
#79 erstellt: 11. Mai 2009, 18:25 | |||||||
Kannst du das etwas genauer beschreiben? Normalerweise sollten da (hinter den Spannungsreglern) ja auch +15V oder -15V sein. |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#80 erstellt: 12. Mai 2009, 20:29 | |||||||
Das dürfte für den ein oder anderen Hobbylöter interessant sein: Klick mich:)! |
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zabelchen
Inventar |
#81 erstellt: 13. Mai 2009, 08:53 | |||||||
scheint ganz interessant, zumal da auch eine anscheinend ganz brauchbare Technik zum Leitungen legen gezeigt wird. Die ist allerdings ganz anders, weil die Drähte gleich mit den Bauteilen verlötet und nicht hinterher angebracht werden. Das Paket ist übrigens gestern angekommen. Ich wollte gestern noch Bescheid sagen, aber irgendwie wollte mein Rechner nicht mehr hochfahren. Dickes Lob an Dich. Das Paket war sehr schön gepackt , alles sauber beschriftet. Wenn Du so Deinen Verstärker baust, mache ich mir keine Sorgen . Ich werde jetzt erst mal noch ein bischen Werkzeug kaufen müssen, und dann baue ich erstmal das Gehäuse auf und schaue, wie das alles am Besten darin untergebracht wird. Ausserdem wollte ich noch ein bischen Leitungen legen üben, bevor ich wirklich anfange.... |
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Merci
Stammgast |
#82 erstellt: 13. Mai 2009, 20:19 | |||||||
Das Löten nach der Beschreibung ist echt umständlich - ich würde die Bauteile zuerst mit wenig Lötzinn anlöten und dann anschließend mit dem Draht verbinden. Der Draht kann über den Daumennagel "gerichtet" werden (kostenlos). Mit einem Druckbleistift können einfach und sauber 90° und andere Winkel gebogen werden. -> ( Das Metallröhrchen aus dem die Mine kommt wird in das vorgebohrte Loch der Lochrasterplatine gesteckt, um welches der Winkel gebogen werden soll. Nun wird der Draht auf Zugspannung gehalten und über das Metallröhrchen abgewinkelt.) Wenn die Platine z.B.: mit Zigarettenschachteln o.ä. etwas "höher" gelegt wird bleibt der Druckbleistift im Bohrloch der Platine von allein stehen. - So kann in einem gewissen Abstand zur Lötstelle der Draht auf die Platine "gedrückt" und gleichzeitig ein wenig an das zu verlötende Bauteil "angepresst" werden. Mit 2 freien Händen lässt es sich recht gut Löten. Die Ergebnisse sollten besser sein als per Augenmaß mit einer Zange Drahtbrücken zu basteln. [Beitrag von Merci am 13. Mai 2009, 20:54 bearbeitet] |
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Mario_BS
Stammgast |
#83 erstellt: 20. Mai 2009, 21:45 | |||||||
So, habe meinen Eaton nochmal neu aufgebaut und ... ... er funktioniert |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#84 erstellt: 21. Mai 2009, 12:27 | |||||||
Ich wollte eigentlich auch heute mal damit anfangen, die Platinen zu bestücken. Ist ja Feiertag. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass ich dabei so früh auf Probleme stoße: Ich schaffe es einfach nicht, den Sicherungshalter anzubringen. Die Pins passen nicht durch die Löcher von der Platine. Auf dem Tütchen vom Sicherungshalter steht: PL 0GN-22,5 Dürfte also der richtige sein. Hatte jemand ähnliche Probleme und wenn ja, was habt ihr gemacht? Ein bisschen Vatertagssupport wär echt super. |
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Dostulata
Ist häufiger hier |
#85 erstellt: 21. Mai 2009, 12:42 | |||||||
Die Frage hab ich damals auch gestellt. Schaust du hier [Beitrag von Dostulata am 21. Mai 2009, 12:46 bearbeitet] |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#86 erstellt: 21. Mai 2009, 13:44 | |||||||
Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Irgendwo schwirrte mir noch im Hinterkopf rum, dass ich sowas schonmal gelesen habe. Jetzt weiß ich wieder wo. |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#87 erstellt: 22. Mai 2009, 16:43 | |||||||
Die Netzteilplatine ist jetzt fertig bestückt. Das Verdrahten auf der Rückseite ist eigentlich auch nicht so schwer, wie ich anfangs dachte. Allerdings habe ich jetzt ne halbe Stunde das Datenblatt vom Rinkerntrafo studiert, um rauszufinden, welche Pins ich benutzen muss. Leider bis jetzt ohne erfolg. Im Lochraster_Layout_hinten sieht man, dass es bei dem anderen Trafo 6 Pins gibt. Bei mir aber 8. Und falls rille noch mitliest: Beim Verdrahten weiß ich nicht, woran ich mich halten soll. Das Bild "platine_neu_hinten" unterscheidet sich vom "lochraster_layout_1.1_hinten". Hier mal 2 Ausschnitte zur Verdeutlichung: In gelb habe ich markiert, wie du verdrahtet hast und mit rot habe ich eingezeichnet, wie's im Lochraster Layout ist. Oder macht das keinen Unterschied? Edith: Nach nem kleinen Schluck Bier habe ich grade nochmal nen Blick darauf geworfen. Letztendlich macht es keinen Unterschied, außer, dass man es besser verdrahten kann. Werde ich dann morgen genauso machen. Nur mit dem Ringkerntrafo bin ich noch nicht schlau geworden. [Beitrag von s.brauers am 22. Mai 2009, 20:48 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
#88 erstellt: 23. Mai 2009, 08:04 | |||||||
Der Ringkerntrafo hat zwei Primärwicklungen, die in Reihe geschaltet werden müssen. Schau dir mal das Datenblatt dazu mit an. Pin 3 und 6 müsssen an 230V, Pin 4 und 5 werden einfach verbunden. Auf der Sekundäseite ist es wie bei dem anderen Trafo, d.h. Pin 12 und 13 werden verbunden und bilden die Masse, Pin 11 und 14 kommen an die Gleichrichterdioden. |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#89 erstellt: 23. Mai 2009, 09:26 | |||||||
Vielen Dank! Hab alles verstanden und kann jetzt weitermachen. |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#90 erstellt: 24. Mai 2009, 09:34 | |||||||
@Avenger Zero und zabelchen: Wie sieht's bei euch aus? Habt ihr auch schon angefangen? Falls ja, habt ihr euch schon Gedanken gemacht, wie ihr die beiden Platinen verbinden wollt? Ich würde das Netzteil ja mal gerne testen. Weiß aber nicht, wo ich das Netzkabel anschließen muss. Hat da vielleicht noch jemand nen Tipp? Wenn ihr jetzt alles draußen seid und das schöne Wetter genießt und mir deshalb nicht antwortet, dann kann ich das gut verstehen. |
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Avenger_Zero
Stammgast |
#91 erstellt: 24. Mai 2009, 10:21 | |||||||
Hi! Nein, ich lerne gerade! Ach ja, habe das Paket am Freitag von der Post geholt, danke nochmal für alles! Habe leider bis Ende Juni so einen Stress auf der Uni, dass ich erst Anfang Juli mit dem Eaton anfangen kann... |
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zabelchen
Inventar |
#92 erstellt: 24. Mai 2009, 11:07 | |||||||
nein , habe noch nicht angefangen, obwohl ich eigentlich auch zum Feiertag angefangen haben wollte...aber dann kam das schöne Wetter dazwischen und momentan habe ich ein wenig Platzprobleme, weil mein 1,5 jähriger Sohn alles, WIRKLICH alles in die Hand nehmen, analysieren, auseinandernehmen und dann auf den Boden werfen möchte . aber ich werde schon eine Lösung finden. heute allerdings nicht, gehe heute mit ihm in den Zoo, das Wetter ist wirklich zu schön. über die Verbindung zwischen Netzteil- und Verstärkerplatine habe ich allerdings auch schon nachgedacht. es sind ja 3 Verbindungen, die da rübergehen und für die werde ich wohl einfach statt dem versilberten Kupferdraht eine isolierte Kupferleitung/draht nehmen. sollte ja kein allzu grosses Ding sein, dieses anzulöten sage ich mal ganz blauäugig. wäre allerdings interessant, wenn Du schreibst, wie Du es letztendlich dann gelöst hast. |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#93 erstellt: 25. Mai 2009, 12:15 | |||||||
Hallo Bastelfreunde Ich hoffe ihr hattet gestern nen schönen Tag bei dem tollen Wetter. Ich hab's auf jeden Fall genossen. Deshalb bin ich jetzt erst mit dem Netzteil fertig geworden. Das tolle ist, dass es auf Anhieb funktioniert. Die beiden LEDs leuchten und die beiden Spannungen, die es liefert sind +14,75V und -14,91V. Ich hoffe doch das liegt im Rahmen. Für die Verbindung zwischen den beiden Platinen besorge ich mir wahrscheinlich noch einen Printstecker 3-polig und ein Kupplungs-Leergehäuse 3-polig. Ich denke ja mal, das gibt's auch im lokalen Elektroladen. Falls das mit den Spannungen so OK ist, fange ich heute Abend mit der Verstärkerplatine an. |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#94 erstellt: 28. Mai 2009, 12:14 | |||||||
Bitte um Hilfe! Die zweite Platine ist fertig bestückt und verdrahtet. Das Netzteil liefert wie gesagt +14,75V und -14,91V. Wenn ich das Netzteil an die Verstärkerplatine anschließe, geht LED1P aus. LED2P leuchtet dann nur noch sehr schwach. Die Spannung, die vorher +14,75V war, beträgt dann -0,52V. Die Spannung, die vorher -14,91V war, beträgt dann -1,89V. Jetzt die Frage, ob sich jemand vorstellen kann, woran das liegt. Ich wüsste nicht, wo ich anfangen sollte den Fehler zu suchen. |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#95 erstellt: 29. Mai 2009, 09:16 | |||||||
Entwarnung! Ich hatte lediglich den Stecker mit +/-15V und Masse verdreht. Alle LEDs leuchten. Jetzt kommen die Op-Amps rein und die Buchsen dran und dann kommt ein erster Test. |
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zabelchen
Inventar |
#96 erstellt: 29. Mai 2009, 09:58 | |||||||
womit bewiesen ist, daß es eine gute Idee war, Steckplätze für die Verbindung zwischen Verstärker und Netzteil zu nehmen. ich habe leider immer noch nicht angefangen, kommt aber noch...... |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#97 erstellt: 29. Mai 2009, 16:03 | |||||||
Bin eben mit der Verkabelung fertig geworden. Beim ersten Test diente mein Handy (N95) als Quelle. Zum Klang kann ich natürlich noch nix sagen, außer, dass es besser als am Handy Klinkenausgang klingt. Allerdings ist das Poti irgendwie linksrum. Also wenn ich nach links drehe, erhöhe ich die Lautstärke. Habe ich da wohl was falsch angeklemmt? Ach ja, lauter als am Handy war mein DT880 2005 (250 Ohm) jetzt auch nicht. Ich hoffe, das liegt an der Quellimpendanz vom Handy. Kann mir den jemand was zu dem teureren ALPS Poti sagen? Ich habe einfach P1 von der Platine mit Kontakt 1 vom Poti verbunden. P2 mit Kontakt 2 und P3 mit Kontakt 3. Durch kleveres Vertauschen müsste es doch zu schaffen sein, dass das Poti andersrum funktioniert. |
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Mario_BS
Stammgast |
#98 erstellt: 29. Mai 2009, 17:14 | |||||||
@s.brauers: Tausch mal die beiden äußeren Stecker: P1 zu Kontakt 3 und P3 zu Kontakt 1 Bei mir war es genauso, dass ein Linksdreh die LS erhöhte. Gruß Mario [Beitrag von Mario_BS am 29. Mai 2009, 17:15 bearbeitet] |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#99 erstellt: 30. Mai 2009, 13:52 | |||||||
Hallo Mario, das war der entscheidende Tipp! Jetzt funktioniert alles. Ich habe den Eaton eben mal in ein provisorisches Pappgehäuse verfrachtet. Da war vorher mal ne Grafikkarte drin. Sieht eigentlich schon ganz nett aus. Um was zum Klang sagen zu können, muss ich mir nachher erstmal ein wenig Ruhe gönnen und ausgiebig testen. Der Bericht kommt dann später. |
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s.brauers
Ist häufiger hier |
#100 erstellt: 30. Mai 2009, 18:43 | |||||||
Edit: Jetzt ist Zeit für ein erstes Résumé. Nach den ersten Tests am Handy hätte ich eigentlich nicht mehr so viel erwartet. Das ist zwar der erste KHV, den ich überhaupt höre, aber ich hätte nicht gedacht, dass das so ein Unterschied ist. Mir fallen immer wieder Stellen auf, die vorher einfach nicht zu hören waren. Die Lautstärke ist auch völlig ausreichend. Voll aufdrehen könnte ich meinen Ohren nicht antun. Der Klang kommt mir recht analytisch vor, was mir eigentlich sehr zusagt. Allerdings höre ich sowieso noch nicht lange mit KH. Deshalb muss ich mich jetzt entweder daran gewöhnen, oder ich brauche ein Crossfeed. Nach 1,5 Stunden testen bei humaner Lautstärke ist mein Gehör schon deutlich ermüdet. Vielleicht weil ich besonders drauf achte und mir immer mal vorstelle, wie's jetzt mit Crossfeed wäre. Das ist aber mein Problem und da hat der Eaton nix mit zu tun. Der tut macht seinen Job bis jetzt gut und übertrifft alle Erwartungen. |
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Avenger_Zero
Stammgast |
#101 erstellt: 14. Jun 2009, 12:49 | |||||||
So mal ein kleiner Statusbericht zu meinem Eaton. Die Teile sind alle auf ihren Plätzen. Habe nur eine Platine verwendet, geht sich vom Platz her eigentlich optimal aus! Nur eine Frage zu den LEDs habe ich, hab schon lange mehr keine in der Hand gehabt. Die längere Seite ist hoffentlich die Anode, denn erstens habe ich gerade keinen Durchgangsprüfer bei der Hand und zweitens will ich mir nicht das Datenblatt raussuchen. Die Kathodenseite ist nämlich leider nicht abgeflacht wie sonst üblich! Danke Jungs, schönen Tag noch! |
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