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Unsinnige Diskussion über den Dynavox VR 70+A -A |
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Autor |
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fbode
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 05. Jan 2006, 10:33 | |
Mit einem gewissen Unverständnis verfolge ich die Diskussion über den Dynavox, besonders die Wendung, die der LP-Thread nimmt. Liebe Leute, warum machen manche das Ding so schlecht??? Kein VR70-Fan behauptet, dass er der beste Tube-Amp der Welt ist. Die Gegen-Fraktion tut aber so, als ob er direkt in den Müll gehört (einschlägige Entsorgungsvorschriften sind zu beachten!). Ich bin seit Mitte Dezember (stolzer) Besitzer eines VR 70 in Originalkonfiguration. Er läuft bei mit mit einem Paar Castle Richmond 3i an einem Marantz 2220B als Eingangswahlschalter/PVV. Als Zuspieler dienen ein Marantz CD-57 und ein Pro-Ject Debut 3 mit Ortofon OMB 10. Ich hatte Gelegenheit den Verstärker ausgiebig auch an höherklassigen Boxen und gegen weit teurere Verstärker (Röhre und Transisor) probezuhören. Schon deshalb würde ich nie leugnen, dass es Besseres gibt. Aber, der Verstärker hat mir sofort nach dem Auspacken Spass gemacht und ist nach wenigen Wochen noch etwas "runder" geworden. Ich glaube allerdings generell nicht dass Voodoo-"Einspielzeiten", die der halben Lebensdauer entsprechen, bei technischen Geräten notwendig sind. Ich werde in den nächsten Tagen den Ruhestrom zum ersten und einzigen mal einmessen, und gut ist. Wer einen Dynavox hat, der soll sich daran freuen und ihn sich nicht madig machen lassen. Wer daran rumfrickeln will, sollte auch den diesbezüglichen Beitrag in Klang+Ton 1/2006 lesen. Wer keinen hat, sollte nicht urteilen, ohne ihn zu kennen. Wer ihn kennt und findet, dass es besseres gibt, dem wird niemand widersprechen. Es grüsst Florian das Holzohr |
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Tulpenknicker
Inventar |
#2 erstellt: 05. Jan 2006, 10:51 | |
Hallo Florian, ich habe immer noch einen Dynavox in Reserve und kann dir uneingeschränkt zustimmen. Mann darf keine Wunder für das Geld erwarten, er spielt aber bei weitem besser als ein Transistor für das gleiche Geld, vorausgesetzt er harmoniert mit den Boxen. Auf den Müll gehört das Ding besimmt nicht, was ich aber komisch finde ist die Tatsache, da? Leute versuchen das Gerät zu beurteilen, obwohl sie nie einen eingespielten Dynavox jemals besessen haben. Mann muss auch nicht andauernd Ruhestrom messen und einstellen oder gar die Röhren wechseln um ein anständiges Ergebnis zu erzielen. Wer Lust hat kann das Gerät durch die Investition von ein paar Euros verbessern, dies ist aber kein Muß. Es wird auch immer behauptet, daß die AÜs oder der NT so schlecht sind, dies kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen, aber manche erwarten für 300€ Gerätepreis ebenhalt aufwendig und toleranzfrei hergestellte Komponenten. Fazit: Das was der Dynavox kostet ist er auf jeden Fall wert, entsorgt werden muß er nicht! Wer in der Lage ist selber einen besseren AMP für den Preis herzustellen ist zu beneiden, denn nicht jeder kennt sich in der E-Technik so gut aus, um selber einen Röhrenverstärker zu bauen. Gruß, Nils [Beitrag von Tulpenknicker am 05. Jan 2006, 10:53 bearbeitet] |
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speedikai
Inventar |
#3 erstellt: 05. Jan 2006, 11:03 | |
hallo, als ex-besitzer des vr-70 kann ich hier nur voll zustimmen. gruß kai |
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RoA
Inventar |
#4 erstellt: 05. Jan 2006, 11:25 | |
Für 300 Euro oder so bekommt man nicht mal die Einzelteile. Im Selbstbau kommt man eher so auf 700-800 Euro, und möglicherweise ist das Ergebnis dann auch besser. Aber für 300 Euro gibt es wohl nichts vergleichbares. Gruß, Rolf |
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Schoschi
Stammgast |
#5 erstellt: 05. Jan 2006, 12:16 | |
Hallo Florian, Du sprichst mir aus der Seele ! Mit Enttäuschung habe ich auch feststellen müßen, daß dort Beiträge erscheinen, die jeglicher realer Argumentation entbehren, jede Zuschrift Zeile für Zeile verhöhnen - was ist das für ein Stil ? Ich selbst werde mich nicht auf dieses IQ 20 Proleten-Niveau begeben - Trotzdem Schade, bisher fand ich schon, daß Röhrenforum würde da schon die Speerspitze des Forums darstellen. Souveränität bedeutet aber auch, nicht nachtragend zu sein . Vielleicht wird den entsprechenden Teilnehmern nach wiederholtem Studiums ihrer Beiträge bewußt, daß das nicht die Art ist, sich im freundlichen, toleranten Miteinander der Röhrenkunde hinzugeben. Ich denke, ich stehe hier nicht alleine mit meiner Meinung... Gruß Schoschi |
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yamaha_cx1000
Stammgast |
#6 erstellt: 05. Jan 2006, 14:18 | |
@schoschi @all auch wenn ich keinen Dynavox habe und bisher keinen gehört habe. Trotzdem finde ich den nicht uninteressant, allein schon Aufgrund des Preises. Und als Einstiegsdroge in Hören mit Röhren geradzu ideal. Und wenn man dann ein bißchen rumspielen will, ne TS 6550 klingt doch anders als ne KT88....... Wünsche euch viel Spaß mit dem Dynavox Gruß Lars |
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Type25
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 05. Jan 2006, 19:46 | |
Servus
... und warum machst Du dann hier nochmal einen Thread zu dem Teil auf
... sorry, wer Röhrenhörer als arrogant bezeichnet hat nur IQ20 verdient.... Gruß PS: Und ich sage es gerne NOCHMAL, habt Spaß mit allem was ihr habt |
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sidolf
Inventar |
#8 erstellt: 05. Jan 2006, 19:54 | |
Hallo Armin, als Kinder hatten wir doch auch Spass an ganz einfachen Glasmurmeln und die waren bestimmt kein HighTech, aber wahnsinnig interessant, oder!? Der VR70-70 ist auch kein HighTech-Teil aber er macht Spass! Na und? Lass ES! Gruß [Beitrag von sidolf am 05. Jan 2006, 20:09 bearbeitet] |
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wastelqastel
Inventar |
#9 erstellt: 05. Jan 2006, 20:22 | |
mein dyna wäre für mich mittlerweilen auch etwas mehr geld wert wenn ich bedenke wieviel spass er macht und ich finde gerade in der röhrenfraktion sollte mann nicht alles so eng sehen (die transenuser freuen sich sonst noch ) und egal um welchen verstärker es auch geht: boxen und verstärker sollten schon zusammenpassen (nur mal so zum beispiel "Impedanzlinearisierung" wirkungsgrad usw" ) höhren ist gott sei dank nicht nur messung sondern auch geschmacksache und empfindung [Beitrag von wastelqastel am 05. Jan 2006, 20:23 bearbeitet] |
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sidolf
Inventar |
#10 erstellt: 05. Jan 2006, 20:28 | |
Genau!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Du hast absolut recht! Grüße [Beitrag von sidolf am 05. Jan 2006, 20:28 bearbeitet] |
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Type25
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 05. Jan 2006, 22:02 | |
Servus,
... was will mir das sagen?? Ich habe bestimmt keinen Hightech amp (da ich größtenteils auf vintage oder lowtech stehe). Auch find ich Glasmurmeln heud noch interessanter als neumodisches Schnickschnak und ich habe allen VIEL Spaß mit dem gewünscht was sie haben... so what. Ich fand den Thread nur total unnötig. Da die Leute nach Meinungen zum Dynavoy oder sonstigen Einschätzungen zu Röhren aufgerufen wurden, darf man sich nachher nicht beschweren, wenn auch mal etwas Wasser in den Wein geschüttet wird. Außer man steht auf Friede Freude Eierkuchen.... So long PS: OK, damit IHR eure Ruh habt, werd ich mich zu Chinakrachern und sonstigem Röhrenvodoo (roling usw.) hier in diesem Board nicht mehr äußern! Mach ich schon auch nicht mehr in anderen Foren |
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Tulpenknicker
Inventar |
#12 erstellt: 06. Jan 2006, 08:07 | |
Das ist auch besser so, vor allem wenn man selber AMPs besitzt die garantiert in China gefertigt wurden...(siehe Wright Monos) War jetzt nicht böse gemeint...;) Gruß, Nils |
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OberstVilla
Stammgast |
#13 erstellt: 06. Jan 2006, 10:28 | |
Moin, das halte ich aber auch nicht für den richtigen Weg und da wird mir deine "Opposition :)" bestimmt recht geben. Wenn es keine Diskussionen bzw. unterschiedliche Meinungen gibt, dann ist so ein Internetforum recht uninteressant. Die Diskussionen sind doch sozusagen das Salz in der Suppe (oder die Regelspannung in der Röhre? :D) Natürlich sollte man sachlich diskutieren. Ich weiß, dass wenn man "fundamentalistische :)" Ansichten hat, ist das nicht immer ganz einfach. (Ich kenn das, ich bin auch so ein Prinzipien-Reiter :)) Leider neigt man dazu, irgendwann unsachlich zu werden, die Gegenseite auch und dann landet das Ganze unter der Gürtellinie. So ein Forum verlangt manchmal eine Menge Toleranz, hier treffen halt viele Meinungen, Altersklassen und Mentalitäten zusammen.. Gruß + Manfred |
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