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Ra und Arbeitspunkt+A -A |
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Cpt_Chaos1978
Hat sich gelöscht |
#1
erstellt: 17. Jun 2006, 20:04
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Hallo, eine Frage wenn ich eine Endröhre an eine andere Wicklung des Ausgangsübertragers anschliesse. Bspw. an die 4Kohm anstatt an die 5,2kOhm, weil es so zum Aussenwiederstand einer Triode besser passt und mehr Leistung (bei mehr Klirr) rauskommt. Ändert sich dann eigentlich auch der Arbeitspunkt, wenn ich Kathodenwiderling und Anodenspannung unangetastet lasse? Oder kann ich den Arbeitspunkt getrost unüberprüft lassen, habe nämlich keine komfortablen Prüfpunkte sondern muss direkt Kathode zu + der Anodenspannung messen, viel Arbeit und wegen engen Kontakten am Röhrensockel immer heikel. Gruß Cpt_Chaos1978 |
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KSTR
Inventar |
#2
erstellt: 18. Jun 2006, 14:46
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Hallo Cpt_Chaos1978, Der Gleichspannungs-Arbeitspunkt ändert sich dadurch nicht, jedoch machst du die AC-Lastlinie steiler -- ob das mehr Leistung & Klirr erzeugt, kann man pauschal so nicht sagen, das hängt davon ab, wie die Lastlinie en detail verläuft, jeweils bei 4kOhm oder 5.2kOhm gespiegelter Lastimpedanz der nominalen LS-Impedanz. Details findest du z.B. im bereits jetzt legendären Strang Röhrentechnik von Richi44, oder generell in seinen Beiträgen oder denen von Pragmatiker.Grüße, Klaus |
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#1
erstellt: 17. Jun 2006, 
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