Verzerrungsproblem in der Endstufe eines Emud Radios

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Carlo_M
Stammgast
#1 erstellt: 23. Okt 2007, 13:53
Hallo,

um etwas zu lernen habe ich mir ein altes Radio mit einem Defekt besorgt.Nach Beseitigung verschiedener Fehler stecke ich jetzt aber leider fest.Der Fehler scheint in der Endstufe zu liegen;hier der Schaltplan:



Bei ganz leiser Lautstärke ist alles normal,aber wenn man lauter dreht krächtzt es nur noch.Die Spannung an den Röhren ist auch zu niedrig,genau wie der Gesamtstrom zu hoch liegt.Irgendjemand hatte früher mal einfach einen Widerstand in die Zuleitung direkt hinter die Drossel gelötet,was zwar den Strom wieder auf seine angegebenen 60mA bringt,aber sonst nichts verbesserte.

Sobald man ein Signal extern auf das Tetrodengitter bringt ist alles klanglich soweit in Ordnung,dasselbe bei der Triode der ECL11 verzerrt aber wieder.Als ich meinen Koppelkondensator der externen Musikquelle aus Versehen brückte sauste die Spannung auf den richtigen Wert hoch,und Musik brüllte aus dem Lautsprecher.Warum?Der Strom von 60mA wurde trotzdem um 50% überschritten(also weiterhin 90mA).Um die Röhren beim messen nicht zu gefährden mache ich sicher besser wieder den Widerstand rein(als Röhrenschonung).

Gruß Carlo
DB
Inventar
#2 erstellt: 23. Okt 2007, 15:51
Hallo,

welche Spannungen und Ströme kannst Du denn in dem Gerät messen (Alle Werte am Netzteil und an allen Anschlüssen der ECL11)?

Grundsätzlich: zuerst werden Gleichstrom- und -spannungswerte in Ordnung gebracht, dann kümmert man sich um den Rest (wenn sich das Problem dann noch nicht in Wohlgefallen aufgelöst hat).
Irgendwie irgendwo einen Widerstand reinlöten, damit es ein wenig geht ist Pfusch.

MfG

DB
rorenoren
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 23. Okt 2007, 19:02
Moin Carlo,

der Lautstärkeanstieg beim Kurzschliessen des Koppelkondensators deutet auf Gleichspannung an einem der beiden Gitter hin.

Ich habe mal rot markiert, was am Besten einfach blind erneuert werden sollte.

Orange sind Teile, die überprüft werden sollten, auf ihren Wert, gelb, Teile, die evtl. auch solche Fehler verursachen könnten.

Ist nicht vollständig und ohne Gewähr für Richtigkeit.

Gruss, Jens


http://img3.imagebanana.com/img/8kuxihmq/emudsuperDetail.jpg


Die dämliche Bilderbanane spinnt mal wieder!

Gibt es eigentlich einen Bilderservice, der (ohne Registrierung) zuverlässig arbeitet?

Habe so langsam die Faxen dicke mit diesem Zufallszeug.


[Beitrag von rorenoren am 23. Okt 2007, 19:19 bearbeitet]
mad-dog
Stammgast
#4 erstellt: 23. Okt 2007, 19:06
Hi.

@ Jens dein link will nicht.

Das Radio ist ja noch recht überschaubar.
Ich tip mal auf alte abgegammelte Kondensatoren.

bis bald euer chris.
mad-dog
Stammgast
#5 erstellt: 23. Okt 2007, 19:09
Hi.

Jetzt geht der link.

Ja genau die alten kondies.

viel spass beim basteln
euer chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Okt 2007, 19:15
[/url] hab´s oben editiert.

Sch... Bananendings

Gruss, Jens


Ich stell´s gleich nochmal mit dem lahmen Bilderschuppen ein.

[img=http://img100.imageshack.us/img100/7361/emudsuperdetailrw8.th.jpg]]Chris, hab´s oben ed...perdetailrw8.th.jpg]

Link 3 direkt)

[img=http://img100.imageshack.us/img100/7361/emudsuperdetailrw8.th.jpg" target="_blank" class="" rel="nofollow">][url=http://img100.i...perdetailrw8.th.jpg]
(Link 3 mit IMG)

http://img100.imageshack.us/img100/7361/emudsuperdetailrw8.th.jpg

(link 2 direkt)

[IMG" target="_blank" class="" rel="nofollow">http://img100.imageshack.us/img100/7361/emudsuperdetailrw8.th.jpg][URL=http://img100.i...uperdetailrw8.th.jpg[/url]

Scheisendreck!


Mit Bilderschuppen klappt das direte Bildereinstellen natürlich nicht, weil ich zu blöd bin...

Naja, klick drauf, dann geht´s (vielleicht)

Jetz geht es hier völlig ab, ich .....


[Beitrag von rorenoren am 23. Okt 2007, 19:17 bearbeitet]
mad-dog
Stammgast
#7 erstellt: 23. Okt 2007, 19:24
Hi jens.

Bei bilderbaracke must du den untersten link als IMG ins forum stellen.

gruss dein chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Okt 2007, 19:51
Hallo Chris,

jetz ging auch noch kurz das Forum nicht bäääh!

Ein Versuch noch:

[img=http://img102.imageshack.us/img102/7969/emudsuperdetailqc5.th.jpg" target="_blank" class="" rel="nofollow">][url=http://img102.i...perdetailqc5.th.jpg]

Ich geb´s auf!

Der Thread ist eh schon zugemüllt, jetzt, dank mir!

Gruss, Jens
Carlo_M
Stammgast
#9 erstellt: 23. Okt 2007, 20:13
Hallo DB,danke,ist schon logisch mit den Spannungen...wenn man Erfahrung hat sich in der Kreuzverdrahtung zurechtzufinden.

Hallo Jens,

danke,deine ganzen Links funzeln doch!Drucke ich mir mal aus,und suche die noch nicht gemessenen Teile.Das mit dem Schluss eines Kondensators dachte ich auch,die Spannung an g1 betrug -3V ab Kathode(=Gehäuse) gemessen.Ich habe nur Probleme die Teile ausfindig zu machen(da teilweise versteckt oder nicht lesbar).Na denn:messen messen messen...








Vielen Dank!

Gruß

Carlo M


[Beitrag von Carlo_M am 23. Okt 2007, 20:17 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Okt 2007, 20:40
Hallo Carlo,

die ganzen Teerkondensatoren im Endstufen "Abteil" besser alle erneuern.

Die Biester kennst du ja schon vom Nordmende.

Im HF Teil funktionieren sie erstaunlicherweise manchmal noch.

Da ist es wohl nicht so warm.

Gruss, Jens

Hübsches Gerät übrigens,

und mach den Philips CD nicht kaputt
Carlo_M
Stammgast
#11 erstellt: 23. Okt 2007, 20:55
Hallo Jens,

keine Sorge-so ein Ein-Euro-Trödelmarktgerät in DEM Alter mache ich ganz sicher nicht kaputt!Der auf dem Trödel hat mir gleich noch einen Satempfänger dazugeschenkt...Normal hängt das Ding an meinem PL504 Eigenbau.Ist ein CD151,und mag keine gebrannten CDs.

Ich habe schon verschiedene Kondensatoren ausgelötet und gemessen.Bisher hatten die meisten mindestens das was drauf steht,oder sogar noch ein klein wenig mehr.Vielleicht besser neu verteeren?Es gibt ja genug Leute,die möglichst alles original halten möchten.Und früher oder später gebe ich das Radio auch wieder ab.Vermutlich,wegen Platzmangel...

Ob sich ein ECL11 Stereoverstärker Eigenbau lohnt?Ich mag diese Röhrenform.Vielleicht stell ich das radio auch andersherum auf .

Gruß

Carlo M
rorenoren
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Okt 2007, 21:32
Hallo Carlo,

das "oder sogar noch ein klein wenig mehr" ist meist der Feinschluss durch Feuchtigkeit oder sonstwie defektes Dielektrikum (Papier).

Neu verteeren, nachdem die komplette Innerei gegen einen neuen Kondensator ausgetauscht wurde, ja,
sonst hilft es nichts.

Besser mit einem Ohmmeter im 20MOhm Bereich prüfen.

Da darf nichts zu messen sein, nur kurz, bis der Kondensator geladen ist.
(dauert manchmal einige Sekunden, zum Vergleich neuen Kondensator mit gleichem Wert testen)

Die Gitterableitwiderstände sind so hochohmig, dass die kleinsten Kriechströme fatal wirken. (zumal unter Spannung die Probleme grösser werden, sprich der Kondensator "mehr durchschlägt", also besser leitet.

Daher nicht messen, tauschen.

Wenigstens die paar Stück im NF Teil und an der Spannungsversorgung.

Da passiert richtig was.

Die Endröhre kann sterben, wenn sie positive Gittervorspannung erhält.

Die Biester, die direkt an hoher Spannung liegen, rotzen gern den Teer durchs ganze Radio, schöne Sauerei.

Besser die paar Cent für neue Kondensatoren spendieren.

Das Kapazitätsmessegerät misst übrigens nur den Widerstand bei bestimmter Frequenz.

Auch ein Kohleschichtwiderstand misst sich da wie ein Kondensator.

Daher die höhere Anzeige, der Feinschluss "erhöht für das Messgerät die Kapazität".

Gruss, Jens
Carlo_M
Stammgast
#13 erstellt: 23. Okt 2007, 22:35
Hallo Jens,

danke für die Erklärung,wieder was gelernt.Ich hatte mir extra ein Kondensatormessgerät gekauft,um nicht ständig mit dem Ohmmeter dann grössenmässig immer noch unbekannten Kondensator zu prüfen.Jetzt weiss ich endlich,woher manchmal die anscheinend grössere Kapazität kommt!Also demnächst raus mit dem alten Kram...Werde dafür das Gerät wohl besser wieder komplett zerlegen.Der Drehko geht leider immer noch schwer;Potis(hingen auch fest) und der Rest sind wieder in recht gutem Zustand.

Wenn man das so liest ist das alles eigentlich immer logisch (Feinschluss,und so geänderte Bedingungen für die Röhre)-nur drauf kommen muss man erst mal als Anfänger.



Gruß

Carlo M

P.S.:in dem Gerät ist die Netzdrossel,wie zuletzt in einem Beitrag von mir gefragt, auch direkt auf dem Lautsprecher.


[Beitrag von Carlo_M am 23. Okt 2007, 22:36 bearbeitet]
Carlo_M
Stammgast
#14 erstellt: 29. Okt 2007, 13:47
Mahlzeit!

Hinter mir dudelt mein Emud Radio,angeschlossen an den Lautsprechern der Anlage.Es ist so wie mir zuvor beschrieben wurde:Feinschluß in etlichen Kondensatoren,ob Koppel-,oder andere.Jetzt muß ich nur noch was passendes besorgen was in die alten Kondesatorgehäuse passt.Was nehmt ihr da?Es muß ja auch spannungsfest sein;gibt´s da auch klangliche Unterschiede?Im übrigen,obwohl das der originale Lautsprecher nicht schafft,frage ich mich ob man nicht noch ein klein wenig am Klang "tunen" kann-es fehlen trotz CDplayer am Eingang des Radios die Höhen,so als ob ich Mittelwelle hören würde.Oder liegt das am Übertrager?

Gruß

Carlo

P.S.:An Lautstärke mangelt es dem Gerät tatsächlich nicht,trotz Eintakt-ECL11.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Okt 2007, 18:14
Moin Carlo,

es liegt irgendwo primär am Übertrager ein Kondensator parallel zur Wicklung.

Der vermindert die Höhenwiedergabe.

Gedacht ist er dazu, Schwingneigungen der Röhre über den AÜ zu verhindern.

In den meisten Fällen ist er verzichtbar.

Einfach testen.

Habe das z.B. in einem alten Telefunken Rhythmus 52 gemacht.

Die Verbesserung war enorm.

Vielleicht kannst du für die Klangabstimmung mit dem Wert spielen. (evtl. ist der auch nicht in Ordnung)

Die Art des Kondensators spielt schon in HiFi Verstärkern eine nur geringe bis gar keine Rolle.

Hier natürlich erst recht nicht.

Als "Einlage" für die alten Kondensatorhüllen eignen sich axiale Folienkondensatoren. (auch Styroflex)

Sind allerdings seltener zu bekommen als radiale Kondensatoren.

Gruss, Jens
DB
Inventar
#16 erstellt: 29. Okt 2007, 18:15
Hallo Carlo,

das Radio ist ein reiner AM-Super, da kann man i.d.R. von der NF (Verstärker/Lautsprecher)nicht allzuviel erwarten (auch wenn die Vintage-Fullrange-Fieldcoil-Sachsenwerk-Alnico-...-käufer in der Bucht das nicht wahrhaben wollen).
Du könntest ein wenig probieren, z.B. den 5nF-Kondensator parallel zur Primärseite des AÜ weglassen oder auf 1n verkleinern. Probeweise könntest Du auch das Klangregelungsgemüse zwischen den Anoden der ECL11 abhängen.

MfG

DB
Carlo_M
Stammgast
#17 erstellt: 30. Okt 2007, 12:24
Hallo an alle antwortenden (zu faul die Namen zu schreiben. ),

habe gestern Abend noch ein wenig experimentiert.Wenn ich eine Drossel mit 333J (ist das 333mH?)und einen Kondensator mit 0,47uF in Reihe geschaltet primär paralell zum AÜ hänge zerlegt´s fast den eingebauten Lautsprecher.Höhen und Bässe sind dann fast wie bei einem moderneren Radio(bei CD Wiedergabe).Mit Poti ergab das eine schöne Klangregelung.

Gleich mal die Kondensatoren besorgen.Nachdem die höhere Strombelastung durch durchgesteuerte Endröhre weg war auch das magische Auge wieder ganz gut sichtbar.

Ich danke euch!

Gruß

Carlo

P.S.:in Kürze kommen die Sachen für mein Stahlröhrenzeitprojektt:ECL11,Sockel etc.Und mit der EL8/EF11 möchte ich gerne danach was bauen.
mad-dog
Stammgast
#18 erstellt: 30. Okt 2007, 13:59
HI carlo.

Ich hab da auch noch was zum restaurieren auf dem tisch.
ein Grundig 495W.

Das ist ein echtes monster mit EL12 endröhre und EF12 als vorstuffe.
10FM Kreise sau geiler empfang, da kommen viele heutige radios nicht mit.
Die Teerkondis müssen auch getauscht werden.
Und die Drucktasten brauchen ne ordentliche reinigung.
Das übliche eben.


ECL11 Endstuffe, schönes projekt.
Wo ich mein grundig aufgemacht hab dacht ich auch an ein EL12 Projekt.
Aber ich denk die Alten Röhren sind eher was für die Restauration alter schätze.
Für neubauten, werd ich lieber aktuelle röhren nehmen, die sind doch etwas günstiger und auch in naher zukunft leicht zu beschaffen.

Schau mal hier:
http://cgi.ebay.de/4...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Die idee mit dem überbrücken des ganzen klangregelgedönses bei deinem Emud wür ich mal testen.
Es müsste dann noch natürlicher werden.

bis bald dein chris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 30. Okt 2007, 19:03
Moin Loids!

Das mit den schönen alten Röhren kann ich sehr gut verstehen!

Die haben einfach eine ansprechendere Optik.

Klanglich und leistungsmässig sind sie nicht alle so gut wie die "neueren", aber allemal gut genug, wenn die LS passen.

Die EF11 rauscht etwas mehr als die EF12, ist aber pinkompatibel und notfalls direkt austauschbar.
(wobei die äussere Beschaltung im Normalfall belassen werden kann, wenn genug "Luft" in der Verlustleistung gelassen wird, am Besten als Triode beschalten, niedrigerer Innenwiderstand)

Das Rauschen ist mir nur in einer provisorischen Vorverstärkerschaltung aufgefallen.

Etwas mikrofonisch sind die Stahlröhren alle, aber nicht schlimm.

Als Treiber dürfte das nicht gross auffallen.

Gruss, Jens
Carlo_M
Stammgast
#20 erstellt: 30. Okt 2007, 23:37
Huch kann ich da nur sagen!Als das " Klangregelgemüse " (muss ich mir merken!) wieder dran war klang das Gerät plötzlich deutlich besser.Und der 5nF Kondensatortipp am AÜ(entfernen) brachte mir auch die fehlenden Höhen.

Und jetzt ist noch die Membrane vom Lautsprecher zu zentrieren,er kratzt.Ich hätte ehrlich gesagt mie gedacht,daß dieses Radio von 1950 SO gut klingt.Da kommt einem glatt die Idee im Gerät einen DRM Dekoder zwischenzuklemmen...So nach dem Aussehen eines "modernen" Grundig o.ä. waren das für mich zwei Welten.

Erfreute Grüße

Carlo M
pragmatiker
Administrator
#21 erstellt: 30. Okt 2007, 23:51

Carlo_M schrieb:
Da kommt einem glatt die Idee im Gerät einen DRM Dekoder zwischenzuklemmen...


Gibt's sowas inzwischen als eigene Baugruppe / eigenes Modul (also ohne daß ein PC erforderlich ist) zu erträglichen Preisen zu kaufen?

Grüße

Herbert
hf500
Moderator
#22 erstellt: 31. Okt 2007, 20:40
Moin,
nicht, das ich wuesste. Sowas suche ich auch noch.

73
Peter
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