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Kathodenfolger.+A -A |
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Autor |
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Keksstein
Inventar |
#1 erstellt: 17. Mai 2012, 08:48 | |||||||
Hallo, Ich habe das Thema schon vor einer Weile hier angesprochen, ich möchte mir einen Entzerrvorverstärker in Röhrentechnik bauen und bin kurz davor alle Bauteile zu besorgen. Dank des Forums hab ich mich mittlerweile für einen Schaltplan entschieden: TU Phonopre In der Ausgangsstufe (Kathodenfolger) wird ein System einer E88CC verwendet, das andere ist nicht angeschlossen! Da ich den Ausgang möglichst niederohmig gestallten muss (Lange Leitungswege und geringer Eingangswiderstand der folgenden Verstärkerstufe) will ich beide Systeme der Röhre Parallel schalten. Die Frage ist allerdings wie ich dann die Widerstände an Anode und Kathode ändern muss um die Röhre sauber im Arbeitsbereich mit möglichst wenig Klirr zu betreiben. Kann mir hier Jemand helfen, auch eventuell bei der Berechnung des Ausgangswiderstandes? Gruß Jan |
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selbstbauen
Inventar |
#2 erstellt: 17. Mai 2012, 09:35 | |||||||
Hallo, den Anodenwiderstand kannst du so lassen, an dem fällt etwa 1 Volt (dann kanppe 2 Volt) ab. Die Kathoden brauchen dann einen gemeinsamen Widerstand von 16,5 KOhm, wenn man in den Parametern der Schaltung bleiben will - was wohl nahe liegt, weil diese Schaltung gut geprüft scheint. Also einfach einen weiteren 33 kOhm parallel schalten. Gruß sb |
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selbstbauen
Inventar |
#3 erstellt: 17. Mai 2012, 09:38 | |||||||
Nachtrag Die 0,1 µF am Ausgang erscheinen mir etwas knapp bemessen, das sieht schon nach Rumpelfilter aus. Besser sind hier 1 bis 2 µF. Probier es aus. sb |
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Keksstein
Inventar |
#4 erstellt: 17. Mai 2012, 10:03 | |||||||
Hallo selbstbauen, Danke für deine Infos! Kannst Du mir noch sagen wie ich den Ausgangswiderstand berechnen kann? Lässt sich vielleicht wirklich ein Rumpelfilter einbauen? Ich überlege mir das schon seit einer Weile, Problem ist immer das das Einfluss auf die Entzerrung hätte.....
Danke für den Hinweis, ich Dimensioniere den Kondensator so das die Grenzfrequenz im unhörbaren bereich liegt. Mich fragt es gerade bloß für was R415 ist (Strombegrenzung falls man den Ausgang kurzschließt???) Gruß Jan |
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selbstbauen
Inventar |
#5 erstellt: 18. Mai 2012, 11:03 | |||||||
Hallo Jan, hier im Forum gibt es ganz begnadete Rechner - ich bin es nicht. Ich messe lieber. Um den Ausgangswiderstand zu messen, muss man ein AC-Milivoltmeter und einen Sinusgenerator haben. Man misst die Ausgangsspannung ohne Last, schließt nun den Ausgang mit einem (aufgedrehten) Poti kurz und stellt dieses so ein, dass die Amplitude des Ausgangssignal auf die Hälfte absinkt. Der Wert des Widerstands des Potis ist nun der Ausgangswiderstand. Für das Rumpelfilter suche ich noch eine passende Schaltung raus. Aber darauf würde ich verzichten, dann Plattenspieler rumpeln eigentlich seit der Abschaffung des "Reibrades" nicht mehr. Dual hatte so einen Antrieb noch im 1219 aus der 70'er Jahren. R415 (und 401 und 406) dienen in der Regel als Unterdrückung der Schwingungsneigung. Hier ein Beispiel, wie Shanling das macht: <p class="error">Du hast ein ungültiges Bild ausgewählt!</p> (wie krieg ich denn hier eine PDF hin?) Ich habe an Stelle der beiden 470µF Elkos einen 5µF Folienkondensator verwendet. R1 und R2 sind mit 10 kOhm höher gewählt, damit sich die beiden Steuergitter nicht gegenseitig beeinflussen. Die Schwingungsunterdrückung wird hier mit C2 22pF gemacht. R7 ist hier ein Entladungswiderstand für die ursprünglichen Elkos im Ausgang. Gruß sb PS: das Schaltbild versuche ich später nochmals |
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sidolf
Inventar |
#6 erstellt: 18. Mai 2012, 12:13 | |||||||
Hallo Jan, die E88CC hat folgende Daten: µ = 33 D = 3% S = 12,5mA/V Zuerst wird der dynamische Ri des Katodenfolgers errechnet (vereinfacht) Ri = 1 / S; 1 / 0,0125 = 80 Ohm dann die Parallelschaltung von RK || Ri Raus = Ri x Rk / (Ri + Rk); 80 x 33000 / (80 + 33000) = 79,8 Ohm Noch eine kurze Anmerkung, bei einer Katodenbasisstufe wird der dynamische Ri durch die Formel Ri = 1 / (S x D) errechnet und das ergibt wie im im Datenblatt 2,66K Ri. Gruß |
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Keksstein
Inventar |
#7 erstellt: 20. Mai 2012, 10:04 | |||||||
Hallo, vielen dank für eure Erklärungen! Ich habe mittlerweile noch eine Schaltung gefunden, die technischen Daten sind (auch in Anbetracht des Aufbaus ) sehr gut: Phono Pre 2 Was meint Ihr? Welche Schaltung ist vorzuziehen? @selbstbauen : Tut mir leid, der Link funktioniert nicht. Gruß Jan [Beitrag von Keksstein am 20. Mai 2012, 10:20 bearbeitet] |
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selbstbauen
Inventar |
#8 erstellt: 21. Mai 2012, 08:19 | |||||||
Franz-Otto
Gesperrt |
#9 erstellt: 21. Mai 2012, 16:50 | |||||||
Servus! mit Verlaub! Aber eine derart blödsinnige Schaltung hab ich mein Lebtag noch nicht gesehen! Wozu soll das gut sein? 22F am Gitter gegen Masse? Kann man da nicht gleich die Röhre weglassen und durch einen Widerstand ersetzen? Franz |
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sidolf
Inventar |
#10 erstellt: 21. Mai 2012, 17:09 | |||||||
Grüß Dich Franz, Selbstbauen hat doch bestimmt einen 22pFKo an dieser Stelle gemeint, alles Andere wäre tatsächlich Blödsinn! Da sind einfach 2 Systeme als Katodenfolger parallel geschaltet. Schadet doch nicht, oder? C4/C5, das ist allerding Quatsch, R7/R8/R9 ebenfalls! Gruß [Beitrag von sidolf am 21. Mai 2012, 17:13 bearbeitet] |
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selbstbauen
Inventar |
#11 erstellt: 21. Mai 2012, 17:31 | |||||||
Richtig, der 22 pF Kondensator dient der Unterdrückung von Schwingungen. Der wirkt nur oberhalb von 50 kHz. Bei Kondensatoren und Widerständen ohne Einheit ist immer pF oder Ohm gemeint. R7 dient der Entladung von den beiden Elkos im Ausgang, weil sonst der Kurzschlussschalter im Ausgang einen lauten Knacks verursacht. R8 braucht man wegen des Kurzschlussschalters ebenso. R9 kann man weglassen, dann wird aber auch der Eingang der folgenden Stufe kurzgeschlossen. C4 und C5 findet man so auch bei dem CD-Röhrenvorverstärker von Fine-Arts (hat mal 5.000 DM gekostet!). Das wird so gemacht, wenn man immer und in jedem Fall ausschließen will, dass eine Gleichspannung am Ausgang auftritt. Überrascht war ich allerdings, dass ein Wechsel zu einem 5 Euro Folienkondensator klanglich so gut wie nicht wahrnehmbar ist. Ich habe diese Schaltung hier nur eingefügt, weil das genau das ist, was Keksstein bauen will! |
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hf500
Moderator |
#12 erstellt: 21. Mai 2012, 18:57 | |||||||
Moin, C4 und C5 sind ohnehin in der Form sinnlos. Die Katoden der Roehren fuehren eine erhebliche Spannung gegen Masse. Der Auskoppelkondensator soll also diese Gleichspannung vom Ausgang fernhalten. Statt der als bipolaren Kondensator zusammengeschalteten Elkos tut es ein gepolter 220µ Elko besser, er wird auch korrekt vorgespannt. In der gezeigten Schaltung wird C4 eher frueher als spaeter an Verpolung sterben. R7 ist tatsaechlich schon sinnvoll, er kann auch groesser sein. Er schliesst den Gleichstromweg fuer den Auskoppelkondensator und sorgt dafuer, dass er sich zuverlaessig aufladen kann. Damit haelt er den Ausgang gleichspannungsfrei. Ueber die Sinnhaftigkeit von R8 kann man streiten, R9 ist unnoetig. Noch nie hat sich ein Eingang ueber einen Kurzschluss beschwert ;-) Wenn V1B einen 22p Kondensator hat, muss V1A auch einen bekommen, damit beide Systeme gleiche Bedingungen haben. 73 Peter |
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selbstbauen
Inventar |
#13 erstellt: 22. Mai 2012, 10:14 | |||||||
Hallo Peter, vielleicht habe ich es nicht deutlich genug gemacht: Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern das ist eine industrielle Fertigung. Die Schaltung ist genau so (zwei Mal: Ausgang und ebenso als Kopfhörerausgang) im CDP 200 von Shanling verbaut. So ähnlich auch im Röhrenvorverstärker von Fine-Arts (Grundig), aber wenn ich mich recht erinnere sind dort die Elkos andersherum gepolt. Natürlich fragt man sich, was das mit den entgegengestzten Elkos im Ausgang soll. Noch dazu in einem Gerät, das weltweit vertrieben wird und auch in Deutschland von der Fachpresse gelobt wird. Machen die Unsinn? Ein vorprogrammierter Defekt für das Ableben nach Ende der Garantiezeit und Platz im Regal für was Neues? Wohl kaum, weil die Lücke würde dann sicherlich eine andere Firma füllen. Wie dem auch sei: Ich habe die Elkos entfernt und durch jeweils einen Folienkondensator ersetzt. Gleichwohl habe ich eine Vermutung, warum das so gebaut wird: Wenn das Gerät eingeschaltet wird, dann baut sich langsam an der Kathode eine Gleichspannung auf. Die Steigungskurve beim Spannungsaufbau ist so steil, dass der erste Elko leitend ist. Er sieht sie als erste Viertelwelle einer Wechselspannung. Um zu verhindern, dass diese Spannung zum Ausgang durchgereicht und die nachfolgende Stufe beschädigt wird, ist ein zweiter Elko dazwischen, der das vermeintliche tieffrequente Nutzsignal blockt, weil die Phase von Strom- und Spannungsverlauf verschoben ist. Er wird dadurch lediglich vorgeladen. So - oder so ähnlich, Gruß sb |
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DB
Inventar |
#14 erstellt: 22. Mai 2012, 14:45 | |||||||
Nein. Der Elko C4 ist schlicht und ergreifend sinnlos. R8/R9 kann man knicken. Wenn schon C2, dann aber an beiden Gittern. Unausgegoren. Davon abgesehen waren die Chinesen aber noch nie begnadete Entwickler von Röhrengeräten. Im Grundig Fine Arts Verstärker kommt zunächst ein richtigherum gepolter Elko 47µ, dann ein 47k nach Null Volt, dann ein ungepolter Elko, dann wieder ein Widerstand nach Null Volt, dann noch ein Reihenwiderstand. Nicht viel sinnvoller. MfG DB |
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Franz-Otto
Gesperrt |
#15 erstellt: 22. Mai 2012, 16:07 | |||||||
Servus! Das solltest Du aber hinschreiben, weil es üblicherweise so nicht ist und demzufolge auch niemand so versteht! Die Einheit ist immer Farad oder Ohm, Verwendet man Teile oder Vielfache davon, dann kennzeichnet man das durch den entsprechenden Vorsatz.
Richtig!
Falsch! Da an R7 bestimmungsgemäß keine Gleichspannung abfällt (er zieht ja den Ausgang gleichstrommäßig auf Masse), schließt der Relaiskontakt 2 Punkte kurz, die bereits auf gleichem Potential liegen. Und Wechselstrommäßig fallen die 47 Ohm überhaupt nicht ins Gewicht. Wen oder was soll der R8 also schützen, was soll er verhindern?
Ja und? 10 Ohm! Das ist für den folgenden Eingang völlig irrelevant. Wenn er ohne diesen R9 Schaden nimmt, dann tut er das auch mit den 10 Ohm. Ist aber eher unwahrscheinlich.
Na dann muß es ja ein herausragendes Qualitätsmerkmal sein.
Nein, dann nimmt man gar keine Elkos, da diese prinzipbedingt immer Restströme aufweisen.
Das wiederum ist keineswegs überraschend, oder sollte man bei einem 5000-DM-Gerät generell davon ausgehen, daß da eine klanglich schlechte Lösung zum Einsatz kam? Franz edit: die beiden 1M-Gitterableitwiderstände sollten durch einen 500k ersetzt werden, der auf den Verbindungspunkt C1-R1 gelegt wird. Dann können die 10k-Schwingschutzwiderstände ordentlich arbeiten, und der 22F am Gitter kann wahrscheinlich entfallen. [Beitrag von Franz-Otto am 22. Mai 2012, 16:11 bearbeitet] |
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selbstbauen
Inventar |
#16 erstellt: 22. Mai 2012, 19:56 | |||||||
Ich kann dir die Adresse von Shanling raussuchen. Grundig gibt es so nicht mehr, da kommst du zu spät. Soll ich es nochmals sagen: Das Schaltbild ist von dem Hersteller! Ich habe versucht zu erklären, was sich der Hersteller gedacht haben könnte. Vielleicht ist es mit den Widerständen auch so, dass sie zwei Punkte auf der Paltine überbücken mussten. Und der Automat kann keine Drähte verarbeiten. Und 10 Ohm war halt am billigsten. Es wird aber ganz einfach sein: Es schadet nicht und dient der Sicherheit! R1 und R2 sind keine Schwingschutzwiderstände. |
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SGibbi
Gesperrt |
#17 erstellt: 24. Mai 2012, 08:51 | |||||||
Serielle Widerstände zum Ausgang eines Kathodenfolgers (besonders bei steilen Röhren), hier R 8 und R 9, werden nur selten eingesetzt und sollen bei Präzisionsschaltungen den Innenwiderstand kompensieren. Bei einer Röhre ist es derart, daß sie negativ vorgespannt wird. (sog. Selbstleitung) Will man mehr Strom, muß man die Gitter-Kathode Spannung senken. Das führt zu folgendem Effekt, den jeder gerne experimentiell nachmessen darf: Legt man das Gitter eines Kathodenfolgers an eine feste Spannung, und belastet man den Kathodenkreis z.B. mit einem Widerstand, so steigt zumindest über einen gewissen Bereich mit dem steigenden Strom ebenfalls die Ausgangsspannung ein wenig an, eben um denjenigen Betrag, welchen die Gitter Kathode Spannung sinken muß, um diesen Strom zu liefern. Mit dem Strom steigende Spannung betrifft eine "Fallende U/I Kennlinie" oder aber einen negativen Innenwiderstand, je nach Autor, und eines meiner liebsten Forschungsgebiete, zugegeben. Die Linearisierung kann wie hier ganz einfach mit einem normalen (positiven) Widerstand erfolgen. Manchmal gibt es aber auch ganz andere Gründe - R9 könnte z.B. als Schutz für den Relaiskontakt angedacht sein. R-C-Glieder vor den Gittern parallelisierter Röhren können den Gedanken verfolgen, die manchmal auch bei Doppelröhren etwas unsymmetrischen Kapazitäten zu symmetrieren. Mehr will ich in diese Diskussion nicht eingreifen. |
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Keksstein
Inventar |
#18 erstellt: 30. Mai 2012, 14:27 | |||||||
Hallo, entschuldigt meine späte Antwort, blöderweise hat mein Rechner seinen Dienst verweigert und der Fehler dafür war nicht so schnell gefunden.... Bevor ich jetzt richtig loslege überlege ich mir nochmal ob ich die Schaltung der TU nehme (die am Anfang verlinkt wurde) oder eine etwas untypische, die dafür sehr gute technische Daten aufweist: Pre 2 Mal sehen, wenn ich mich entschieden habe besorge ich dann die Bauteile. Natürlich bin ich dankbar über jede Meinung über die Qualität der beiden Schaltungen. Gruß Jan [Beitrag von Keksstein am 30. Mai 2012, 14:29 bearbeitet] |
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