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Röhrenverstärker - fehlende Leistung E34L

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Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 29. Dez 2012, 17:29
Ah, gut zu wissen, werde ich mir merken um die Gegenkopplung zu optimieren!
Habe jetzt einmal versucht mittels angelegtem Signal den Fehler zu finde, d.h. ich habe das angelegte Signal von Röhre zu Röhre beider Kanäle verglichen.
Das angelegte Signal habe ich zur Kontrolle an Pin2 und 7, welche miteinander verbunden sind, an der ECC81 abgegriffen, nur zur Erinnerung Kanal L ist jener an welchem ich zu wenig Leistung bekomme!
An der besagten Stelle habe ich folgendes gemessen (Multimeter): 0,043Veff (R) und 0,044Veff (L).
An der Anode der ECC81 (Pin1 und Pin6 miteinander verbunden): 1,541Veff (R) und 1,477V (L).
Weiters an der Kathode von ECC82: 0,699Veff (R) und 0,659Veff (L)
Pin1 der ECC82 (Anode): 9,07Veff (R) und 8,76Veff (L) sowie Pin6 (Anode): 8,54Veff (R) und 7,85Veff (L)
Da steht schon an der Anode der ECC81 etwas weniger Spannung an! Wird wahrscheinlich bezüglich der Bauteiltoleranzen aber OK sein?!
Ach ja die verwendeten E34L-Röhren beider Kanäle sind ein Quartett, die anderen wie ECC81 oder ECC82 wurden jedoch einzeln gekauft!
DB
Inventar
#52 erstellt: 29. Dez 2012, 20:44
So, also. Eingangsregler voll geöffnet: Du hast also an den Gittern 43 bzw. 44mV.
Die Differenz an den Anoden
1,541Veff (R) und 1,477V (L)
sollte sich mit der Gegenkopplung ausgleichen lassen.

Zunächst einmal kümmerst Du Dich um die Symmetrie:

Pin1 der ECC82 (Anode): 9,07Veff (R) und 8,76Veff (L) sowie Pin6 (Anode): 8,54Veff (R) und 7,85Veff (L)

ich sortiere es mal um:
Pin1 der ECC82 (Anode): 9,07Veff (R) sowie Pin6 (Anode): 8,54Veff (R)
8,76Veff (L) und 7,85Veff (L)
Das haut noch nicht hin, das mußt Du mit R109 korrigieren. Ist zwar keine große Abweichung, aber wenn der Hersteller schon Potis für die Symmetrie vorgesehen hat, sollte man sie auch ordentlich einstellen.

Wenn Du das getan hast, nochmal messen, wie es jetzt aussieht.


MfG
DB
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 30. Dez 2012, 12:42
Hey,
Den Eingangsregler habe ich nicht voll geöffnet, sollte aber kein Problem sein, da wir zurzeit ja nur die Symmetrie einstellen?! Möchte die Röhren nicht unnötig und Minutenlang im Clipping betreiben!
So, wieder meine 43 bzw. 44mV an den Gittern habe ich die Symmetrie der Anoden hergestellt:
Kanal Links: Pin1=8,17Veff; Pin6=8,17Veff
Kanal Rechts: Pin1=8,75Veff; Pin6=8,76Veff
Gruß
DB
Inventar
#54 erstellt: 30. Dez 2012, 12:55
So, das ist jetzt ein Unterschied zwischen den Kanälen von 0,6dB.
Jetzt schließt Du die Gegenkopplung an.
Beide Eingangsregler voll öffnen und auf gleiche Höhe des Ausgangssignals einstellen.
Dazu brauchst Du keine volle Ausgangsleistung. Wenn der Verstärker eine gut meßbare Spannung von mirwegen 3-5V abgibt, reicht das aus.


MfG
DB
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 30. Dez 2012, 13:10
Entschuldige aber verstehe dich nicht ganz, wenn ich beide Eingasregler voll öffne, also auf max. drehe, kann ich ja nie am Ausgang das gleiche Signal wie am Eingang bekommen da es ja verstärkt wird, oder wie meinst du das?
Ach so verstehe schon, nur mein Problem ist das ich ein Stereo Poti benutze (beide Eingangs-Signale werden gleichzeitig erhöht), da ich eigentlich nie eine Balance-Einstellung für notwendig hielt, hoffe das ist kein Problem!


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 30. Dez 2012, 13:34 bearbeitet]
DB
Inventar
#56 erstellt: 30. Dez 2012, 15:24
Deswegen sollst Du das Eingangspoti voll aufreißen, weil die Dinger immer z.T. recht erhebliche Gleichlaufdifferenzen haben.
Ich habe nochmal nachgesehen, was die Einstellanleitung schreibt. Also: Eingangspoti voll auf, auf beide Kanäle ein Eingangssignal von 775mV, am Trimmpoti an der Gegenkopplung (R106) auf Abgabe der Nennleistung einstellen.

MfG
DB
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 30. Dez 2012, 15:50
OK habe ich gemacht, nur wie schon erwartet kann der Linke Kanal die Nennleistung von 50W nicht gänzlich erfüllen da ich hier nur einen max. Pegel von 13,67Veff haben messen können, notwendig wären jedoch 14,14Veff gewesen.
Habe dann auf einen max. Ausgangspegel auf dem Linken Kanal von 13,13Veff abgeglichen, da sich hier die Ausgangskurve noch nicht verbiegt! Etwas mehr dann würde sie sich schon zu einem Rechteck beginnen zu formen -> Clipping!
Dann gäbe mein Verstärker eben nur max. 43,10W ab, aber anscheinend geht nicht mehr! Oder soll ich den Linken Kanal bis ins Clipping gehen lassen, obwohl sich die Ausgangskurve schon verbiegt?
Den rechten Kanal an welchem ich die 14,14Veff locker zusammen bekomme, müsste ich dann eben auch auf die 13,13Veff abgleichen..!
DB
Inventar
#58 erstellt: 30. Dez 2012, 15:54
In Ordnung, andersrum: sieh doch erstmal zu, ob Du ohne Gegenkopplung in beiden Kanälen die 50W verzerrungsfrei zusammenbekommst.


MfG
DB
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 30. Dez 2012, 16:15
OK, also am linken Kanal bekomme ich ein max. verzerrungsfreies Signal von 12,78Veff und am rechten 12,92Veff zusammen, ehe sich der schöne Sinus zu verbiegen beginnt.
So gesehen NEIN, bekomme leider ohne Gegenkopplung die 50W in beiden Kanälen nicht zusammen!
Maximum wäre, wie schon geschrieben das hier:
15,58Veff (L) und 17,42Veff(R)
GorgTech
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 30. Dez 2012, 16:32
Hallo,

dann solltest du die max. Amplitude an den Vorstufen und Phasenumkehrstufen messen. Es kann gut sein, dass die Röhren unterschiedlich verstärken, die Bauteiltoleranzen habe ich ja bereits erwähnt. Selbst wenn du 100% ausgemessene Röhren ( auf Steilheit und Emission ausgemessen ) verbauen würdest, können dir die Toleranzen der verwendeten Widerstände immernoch einen Strich durch die Rechnung ziehen.

In diesem Fall würde ich die Gegenkopplung so anpassen, dass die Ausgangsleistung beider Kanäle ungefähr gleich ist. Den Leistungsunterschied wirst du kaum raushören können.

Grüße,

Georg
DB
Inventar
#61 erstellt: 30. Dez 2012, 16:39
Hallo,

eigentlich sind die beiden Kanäle ausreichend nahe zusammen. Ich würde da keine Brühe weiter machen und die beiden Gegenkopplungspotis durch 5k-Exemplare ersetzen, damit sich ein zufriedenstellender Einstellbereich ergibt. Dann auf Kanalgleichheit einstellen und fertig.

MfG
DB
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 31. Dez 2012, 14:56
Hallo
Danke für eure Antworten!
Habe das von euch vorgeschlagene umgesetzt: Resultat funktioniert Problemlos! Konnte den Verstärker dann auch auf meine 14,14Veff auf beide Kanäle abgleichen - auch wenn etwas verzerrt...
Beim einschalten und während des "Heizvorganges knisterst es ein paar mal aus den Lautsprechern und kurz kommt mal ein lautes Rauschen welches aber dann wieder verschwindet, denke mir mal - Röhren eben Stört aber weiter nicht!
Aber der Klang, uhh, dar wurde nicht zu viel versprochen einfach überwältigend, diese Dynamik und Detailreiche - unglaublich! (Ist ja auch mein erster Röhrenverstärker )
Nur noch schnell ne Frage, höre auf beiden Lautsprecher ein Brummen, als leise wrde ich es aber nicht beschreiben, da es noch von 4-5m deutlich wahrzunehmen ist!
Angeblich muss ich dabei das Symmetriepoti für die Endstufe (R122) verstellen, wär aber dann nicht die aufwendig eingemessene Symmetrie beider EL34-Röhren dahin?

Als Dankeschön noch ein paar Bilder, bin aber noch nicht ganz fertig damit, ander Front fehlt noch ein Drehschalter und unterhalb des Verstärkers muss noch das Schutzblech angeschraubt werden!

E34L_PA

E34L_PA

E34L_PA

E34L_PA

Gruß und noch einen guten Rutsch!


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 31. Dez 2012, 15:56 bearbeitet]
Catfart
Stammgast
#63 erstellt: 31. Dez 2012, 16:07
schönes Projekt und es war echt faszinierend den Thread zu verfolgen

Aber wenn ich mir die Front so anschau, die Instrumente, und dann die Knöppe linksbündig und zu dicht am unteren Rand... das würde mich solange ärgern bis ich ein neues Gehäuse fertig hätte sieht etwas unausgewogen aus im Gesicht. Ich denke die Meter hätten nicht auf die Front gemusst, und das hätte ein richtig sauberes Bild ergeben können

Aber das sag ich nur weil ich krankhafter Nörgler bin


[Beitrag von Catfart am 31. Dez 2012, 22:57 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 31. Dez 2012, 16:41
Hallo,

Nur noch schnell ne Frage, höre auf beiden Lautsprecher ein Brummen...

Lässt sich das Brummen näher eingrenzen?
Ich gehe mal davon aus, daß die Anodenspannungen der jeweiligen Endröhrenpaare gleich sind.
Stimmt die Symmetrierung der Phasenumkehr über R109?
Möglicherweise ist die Masseführung im Gerät nicht ideal oder Du hast anderweitig eine Brummschleife eingebaut.
Ist die Heizung richtig symmetriert? Evtl. bringt hier ein entsprechendes Poti anstelle R128/R129 eine Verbesserung.

Grüße,

Michael
Ingor
Inventar
#65 erstellt: 31. Dez 2012, 18:00
Leider muss ich dir mitteilen, dass du noch nicht fertig bist. Der originale RV100 brummt kaum wahrnehmbar, wenn man das Ohr direkt an den Lautsprecher hält. Wie in der Abgleichanleitung beschrieben, wird der Ruhestrom der EL 34 so abgeglichen, dass der Restbrumm mölichst gering ist, ca 2 mV s-s. Die Symmetrierung der Vorstufe wird mit einer Klirrfaktormessbrücke eingestellt auf geringsten Klrr. Du brauchst dazu heutzutage auch nicht mehr tausende Euros auszugeben, sondern kannst dies mit dem Programm Hobbybox und einer Soundkarte erledigen. Das Programm gibt es als Testsoftware.
Dass die Konstrukteure keine Anfänger waren, erkennt man auch an der Position der AÜ. Die sind links und rechts unterhalb der Rinkerntrafoebene montiert, abgeschirmt durch die massive Bodenplatte und der oberen Abdeckung. So wird die Brumm-Einstreuung durch den Ringkerntrafo mininimiert. Wenn es beim Einschalten zischelt ist etwas nicht in Ordnung. Der Verstärker startet ohne Störgeräusche, weder mechanische noch elektrische aus den Boxen.
Windsinger
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 31. Dez 2012, 22:18
Für jede Endstufenröhre eine analoge Anzeige des Ruhestromes, absolut geil.

Die Bretter rechts und links noch veredeln, dann passt es fast.


Beim einschalten und während des "Heizvorganges knisterst es ein paar mal aus den Lautsprechern und kurz kommt mal ein lautes Rauschen welches aber dann wieder verschwindet, denke mir mal - Röhren eben Stört aber weiter nicht!





Nur noch schnell ne Frage, höre auf beiden Lautsprecher ein Brummen, als leise wrde ich es aber nicht beschreiben, da es noch von 4-5m deutlich wahrzunehmen ist!


Das geht ja wohl gar nicht.


Noch kurz zur analogen Anzeige, wird der Ruhestrom permanent angezeigt oder nur bei Bedarf?



Windsinger
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#67 erstellt: 31. Dez 2012, 22:34

Noch kurz zur analogen Anzeige, wird der Ruhestrom permanent angezeigt oder nur bei Bedarf?


ich denke mal permanent,denn alles andere wäre blödsinn, sonst hätte eins gereicht mit umschalter......
toller aufbau!
gruß
bo
Windsinger
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 31. Dez 2012, 22:43
Ich dachte nur, weil die Zeiger so einen müden Linksdrall haben......



Windsinger
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#69 erstellt: 31. Dez 2012, 22:47
Autsch! das sind ja VU-Meter und keine mA anzeigen....
Windsinger
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 31. Dez 2012, 22:57
Watt???



Aussteuerungsanzeige???

Windsinger
DB
Inventar
#71 erstellt: 01. Jan 2013, 12:09
Ist doch völlig unerheblich, was auf den Skalen der Instrumente steht. Wichtig wäre erst einmal zu klären, was sie anzeigen sollen, wo sie sitzen, welche technischen Daten sie haben.

Ebenso ist beim Brummen zunächst einmal festzustellen, wo es herkommt. Auch dazu ist systematisch vorzugehen.
Brummt es auch, wenn die Lautstärkenregler der Endstufe zugedreht sind?
Verändert sich das Brummen, wenn man an den Verstärker angeschlossene Quellen (alle!) absteckt?


MfG
DB
Röhrenverstärkerfreak
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 01. Jan 2013, 13:34
Hallo und ein schönes 2013!
Also die Amperemeter für den Ruhestrom sind zurzeit noch nicht angeschlossen, möchte den verstärker einmal ohne "Schnickschnack" zum laufen bekommen. Und ja die zwei Amperemeter zeigen den Ruhestrom beider E34L Paare an, unterhalb kommt noch ein Drehschalter um Ruhestrom des Linken Kanals, Ruhestrom des rechten Kanals und keine Ruhestromanzeige auswählen zu können!
Die beiden rechten Anzeigen sind VU-Meter, wenn sie richtig kalibriert werden, was ich noch nicht erledigt habe, zeigen sie auch einen "wahren" Wert an jedoch mit kleinen Abweichungen...
Ach ja noch zu den "Knöppen", habe alle Löcher und Aussparungen selbst bohren bzw. Stanzen müssen, da es mir damals vor etwa einem halben jahr noch etwas an finanziellem gefehlt hat, deshalb ist auch eine Knopf unter dem VU-Meter etwas nach links verschoben, durfte wohl während dem bohren etwas von meinem vorgekörnten Loch verrutscht sein

So und jetzt zu DB,
Brummt es auch, wenn die Lautstärkenregler der Endstufe zugedreht sind? JA
Verändert sich das Brummen, wenn man an den Verstärker angeschlossene Quellen (alle!) absteckt? NEIN
Ach ja und so nach 10min. gibt's mal ein kurzes und lautes Knacksen auf beiden Kanälen
Bin am überlegen ob ich mir nicht die Endstufe mittels Platine aufbaue... Netzteil habe ich auf Platine gesetzt!
Beste Grüße


[Beitrag von Röhrenverstärkerfreak am 01. Jan 2013, 13:38 bearbeitet]
DB
Inventar
#73 erstellt: 01. Jan 2013, 13:43
Hallo und danke für die Wünsche zum neuen Jahr, die ich hiermit erwidere,

das grenzt den Brumm auf das Gerät als Solches ein. Gut.
Nächstes: hast Du im Netzteil R128/R129 verbaut?
Wie sieht Deine Masseführung aus?
Sind die Betriebsspannungen brummfrei?
Ändert sich das Brummen, wenn Du an R122 bzw R109 drehst (vorher Stellungen merken!)?
Wie ist das Brummen ohne Rö100 bzw. Rö101?


MfG
DB
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